Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 278

18.07.2024
13:07 Uhr

Jens Spahn verteidigt teure Maskenkäufe während der Corona-Pandemie

Der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verteidigte die hohen Kosten für den Kauf von FFP2-Masken in der Frühzeit der Corona-Pandemie und betonte die Notwendigkeit, Masken um jeden Preis zu beschaffen. Spahn übernahm die Verantwortung für die teuren Käufe, obwohl er gegen eine Empfehlung seiner Fachabteilung handelte und den Preis pro Maske von 3 auf 4,50 Euro erhöhte, was zu Mehrkosten von fast 470 Millionen Euro führte. Sein Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) hat eine Untersuchung der teuren Maskenkäufe angekündigt und Margaretha Sudhof (SPD) damit beauftragt. Die Untersuchung könnte weitere Details und mögliche Konsequenzen für die Verantwortlichen nach sich ziehen. Die hohen Kosten werfen Fragen zur politischen Verantwortung und zum Umgang mit Steuergeldern auf, und die Aufklärung wird zeigen, ob die Entscheidungen gerechtfertigt waren oder Fehlentscheidungen auf Kosten der Allgemeinheit getroffen wurden. In einer Zeit wirtschaftlicher Belastung ist ein verantwortungsvoller Umgang mit den Mitteln der Bürger besonders wichtig.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

18.07.2024
13:06 Uhr

Frontex-Einsätze deutscher Polizisten: Steuerpflicht trotz EU-Gelder

Der Bundesfinanzhof (BFH) in München hat entschieden, dass deutsche Polizisten, die für Einsätze der EU-Grenzschutzorganisation Frontex Gelder der EU erhalten, diese in Deutschland versteuern müssen. Der betroffene Polizeibeamte war in den Jahren 2015 und 2016 mehrfach für Frontex auf einer griechischen Insel im Einsatz. Das Finanzamt behandelte die EU-Gelder teilweise als steuerfreie Reisekosten oder anderweitige Werbungskosten, den Rest jedoch als steuerpflichtiges Einkommen. Der BFH argumentierte, dass der Beamte auch während seiner Frontex-Einsätze im Dienst des Landes Thüringen stand und lediglich der Tätigkeit für Frontex zugewiesen war. Eine EU-rechtliche Steuerbefreiung für Arbeitnehmer und Beamte der EU greife in diesem Fall nicht. Das Urteil verdeutlicht, dass deutsche Beamte, die für EU-Institutionen wie Frontex tätig sind, ihre von der EU erhaltenen Gelder in Deutschland versteuern müssen.
18.07.2024
13:05 Uhr

Deutsche Firmen setzen verstärkt auf Künstliche Intelligenz

In Deutschland nutzen immer mehr Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) zur Optimierung ihrer Arbeitsabläufe und Unternehmensprozesse, wobei sich der Anteil der Firmen, die KI einsetzen, innerhalb eines Jahres verdoppelt hat. Derzeit setzen 27 Prozent der Unternehmen auf KI, während es vor einem Jahr noch 13,3 Prozent waren. Die Firmen erwarten, dass der Einsatz von KI ihre Produktivität um mehr als zehn Prozent erhöhen wird, und 17,5 Prozent der Unternehmen planen, KI-Anwendungen bald einzuführen. Besonders skeptisch gegenüber dem Einsatz von KI sind die Baubranche und die Gastronomie, wo 42 Prozent beziehungsweise 40 Prozent der Unternehmen derzeit keine Anwendungsmöglichkeiten sehen. Die zunehmende Nutzung von KI in der deutschen Wirtschaft wirft auch Fragen nach den politischen und gesellschaftlichen Implikationen auf, insbesondere wie diese Technologie die Arbeitswelt und die Gesellschaft langfristig verändern wird. Eine ausgewogene und weitsichtige Politik ist notwendig, um die Vorteile der KI zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.
18.07.2024
13:04 Uhr

Russland führt den UN-Sicherheitsrat – Lawrow kritisiert Pläne für neue Ukraine-Friedenskonferenz

Russland hat derzeit den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat inne und nutzt diese Gelegenheit, um seine Positionen in der internationalen Politik zu verdeutlichen. Außenminister Sergej Lawrow kritisierte bei einer Pressekonferenz den sogenannten Selenskyj-Plan als „Ultimatum“, das für Russland unannehmbar sei. Ein neuer Friedensgipfel ist für November 2024 geplant, bei dem auch russische Vertreter anwesend sein sollen. Das US-Außenministerium unterstützt die Entscheidung der Ukraine, Russland möglicherweise einzubeziehen. Lawrow betonte, dass Russland bereit sei, mit jedem US-Präsidenten zusammenzuarbeiten, sofern dieser einen fairen Dialog führen wolle. Die russische Präsidentschaft im UN-Sicherheitsrat hat angesichts der Invasion in der Ukraine und des internationalen Haftbefehls gegen Präsident Wladimir Putin Kritik hervorgerufen.
18.07.2024
13:04 Uhr

Justizministerium: Buschmann lehnt bundeseinheitliche Regelungen zu Fußfesseln und Cybermobbing ab

Bundesjustizminister Marco Buschmann lehnt bundeseinheitliche Regelungen für elektronische Fußfesseln und zusätzliche Gesetze gegen Cybermobbing ab. Er sieht die Verantwortung für den Einsatz von Fußfesseln bei den Bundesländern, die entsprechende Maßnahmen über das Polizeirecht einführen könnten. Bei Cybermobbing verweist er auf bestehende Regelungen im Strafgesetzbuch, die ausreichend seien. Im Bereich der Vorratsdatenspeicherung setzt Buschmann auf das Quick-Freeze-Verfahren, anstatt auf eine anlasslose Speicherung von Daten. Diese Positionen stehen im Kontrast zu den Forderungen der Innenminister und der SPD-geführten Ressorts, was Spannungen innerhalb der Bundesregierung verdeutlicht. Die Verantwortung für den Schutz der Bürger könnte dadurch zunehmend auf die Bundesländer übertragen werden, was zu uneinheitlichen Umsetzungen führen könnte.
18.07.2024
13:03 Uhr

Deutsche Bauern prangern Betrug mit chinesischen Palmöl-Importen für Biodiesel an

Der Deutsche Bauernverband erhebt Vorwürfe gegen Importeure von Biodiesel aus China, der angeblich aus umetikettiertem Palmöl besteht und erhebliche Schäden für deutsche Landwirte verursacht. Der Schaden wird auf einen mehrstelligen Millionenbetrag geschätzt, und das Vertrauen in die Zertifizierung von Biokraftstoffen in Drittländern wird erschüttert. Der Verband kritisiert das EU-Zertifikate-System, das zu Betrug und Missbrauch einlädt, und fordert ein entschlossenes Eingreifen der Bundesregierung. Es wird auch auf mutmaßlichen Betrug bei Klimaschutzprojekten in China hingewiesen, der deutsche Mineralölkonzerne betrifft. Umweltministerin Steffi Lemke spricht von „Betrugsgeflecht“ und „schwerer Umweltkriminalität“. Der Bauernverband verlangt eine Überprüfung der Zertifikate-Systeme und Schutz der Interessen der heimischen Erzeuger.
18.07.2024
13:03 Uhr

Autoindustrie: Mehr als jede zweite Firma plant Stellenabbau

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer massiven Herausforderung, da laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Horváth mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in den kommenden Jahren Arbeitsplätze abbauen will. Hauptgründe sind hoher Kostendruck und wachsende Konkurrenz aus China. Zudem führt die Verlagerung der Produktion ins Ausland zu weiteren Arbeitsplatzverlusten in Deutschland. Trotz der negativen Entwicklung fließen weiterhin viele Investitionen nach Deutschland, vor allem in neue Technologien und Automatisierung. Die schlechte Auslastung der Fabriken und Sparprogramme erhöhen den Druck auf die Unternehmen. Insgesamt zeichnet sich ein düsteres Bild für die Branche ab, da der Wandel zu Elektrofahrzeugen und die Produktionsverlagerung viele Arbeitsplätze kosten könnten.
18.07.2024
13:02 Uhr

Käufe von Bauland 2023 auf historischem Tiefstand – „fatales Signal“ für den Wohnungsbau

Die Zahl der Käufe von Bauland in Deutschland hat im Jahr 2023 einen historischen Tiefstand erreicht. Im Jahr 2023 wurden bundesweit rund 46.700 Kauffälle von baureifem Wohnbauland registriert, was einem Rückgang von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Flächenumsatz brach um fast 40 Prozent auf rund 4.400 Hektar ein, während der Geldumsatz um mehr als 45 Prozent auf 8,9 Milliarden Euro zurückging. Vor allem die gestiegenen Zinsen und die hohen Baukosten halten viele Menschen in Deutschland vom Kauf von Bauland ab. Die aktuellen Zahlen deuten auf eine längerfristig niedrige Neubautätigkeit in Deutschland hin, was den Wohnungsmarkt weiter unter Druck setzen dürfte. Ohne eine Trendwende bei den Baulandkäufen und eine Entlastung durch gesenkte Zinsen und Baukosten wird es schwer, die Bedarfslücke im Wohnungsbau zu schließen.
18.07.2024
12:42 Uhr

Microsoft entlässt komplettes Diversity-Team: „Nicht mehr geschäftsrelevant“

Microsoft hat kürzlich ein Team für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) entlassen und dies mit „veränderten Geschäftsanforderungen“ begründet. Nach der Ermordung von George Floyd hatten sich viele Technologieunternehmen, darunter Microsoft, verpflichtet, ihre Bemühungen um Vielfalt zu verbessern. Trotz dieser Zusagen scheinen sich viele Unternehmen nun von ihren Bemühungen um Vielfalt zurückzuziehen, wie auch Entlassungen bei Zoom, Google und Meta zeigen. Microsoft-Sprecher Jeff Jones betonte jedoch, dass die D&I-Verpflichtungen des Unternehmens unverändert bleiben. Die Entscheidung wirft Fragen auf, ob wirtschaftliche Interessen über langfristige soziale Verantwortung gestellt werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Schritt auf die Unternehmenskultur und das öffentliche Image von Microsoft auswirken wird.
18.07.2024
09:17 Uhr

Viktor Orbán kritisiert US-Pro-Kriegspolitik und fordert unabhängige europäische Strategie

Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hat erneut seine scharfe Kritik an der Pro-Kriegspolitik der USA unter Präsident Joe Biden geäußert und betont, dass Biden nicht in der Lage sei, die derzeitige Politik zu ändern. Orbáns jüngste Gespräche in Kiew, Moskau, Peking und mit Donald Trump haben in Brüssel für Entrüstung gesorgt, wobei Charles Michel, der Vorsitzende des Europäischen Rats, Orbán rügte. In einem Brief an die EU-Staats- und Regierungschefs schrieb Orbán, dass Trump bereit sei, im Falle seiner Wahl sofort als Friedensvermittler im Ukrainekrieg aufzutreten. Orbán kritisiert, dass die EU bisher keine souveräne und unabhängige Strategie verfolge, sondern lediglich die Pro-Kriegspolitik der USA kopiere. Die Europäische Kommission hat ihre Kommissare angewiesen, an Sitzungen im Rahmen der ungarischen Ratspräsidentschaft nicht teilzunehmen, und einige Regierungen planen, nur Beamte und keine Minister zu den Treffen in Ungarn zu schicken. Orbán fordert eine unabhängige europäische Strategie und sieht die Türkei in einer Schlüsselrolle als Vermittlerin im Ukrainekonflikt.
18.07.2024
09:17 Uhr

EuGH-Urteil zwingt von der Leyen zur Offenlegung der Impfstoff-Verträge

Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zwingt die EU-Kommission, Verträge über den Kauf von Covid-19-Impfstoffen offenzulegen, was Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, in Bedrängnis bringt. Besonders betroffen sind Verträge mit großen Pharmaunternehmen wie Pfizer, AstraZeneca und Moderna. Das Urteil verlangt auch die Offenlegung der Verhandlernamen und Details zu Entschädigungs- und Haftungsklauseln. Kritiker sehen darin einen Sieg für Transparenz und Demokratie und fordern von der Leyen zum Rückzug ihrer Kandidatur auf. Das EU-Parlament, das bisher gegen die Offenlegung gestimmt hatte, steht nun unter Druck, seine Position zu überdenken. Die EU-Kommission hat zwei Monate Zeit, das Urteil anzufechten, ansonsten muss sie die geforderten Informationen offenlegen.
18.07.2024
09:09 Uhr

Kommt die Vermögenssteuer? Der deutsche Staat braucht Geld

Die Diskussion um die Wiedereinführung der Vermögenssteuer gewinnt in Deutschland erneut an Fahrt. Eine Mehrheit der Deutschen scheint diese Idee zu unterstützen, aber warum verschont der Staat Deutschlands Superreiche bislang? Innerhalb der politischen Landschaft gibt es unterschiedliche Meinungen zur Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Vermögende in Deutschland nur halb so viele Steuern zahlen wie die Mittelschicht, was als Argument für die Wiedereinführung herangezogen wird. Befürworter argumentieren, dass die Steuer zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben und zur Reduktion sozialer Ungleichheiten beitragen könnte, während Gegner vor negativen wirtschaftlichen Auswirkungen und Kapitalflucht warnen. Aktuell steht Deutschland vor großen finanziellen Herausforderungen, und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer erscheint für viele als mögliche Lösung.
18.07.2024
09:06 Uhr

Behördenversagen: Secret Service wusste von Bedrohung gegen Trump, handelte aber nicht

Der Secret Service wurde über eine Stunde vor den Schüssen über Thomas Matthew Crooks als „verdächtige Person“ informiert, unternahm jedoch nichts, auch nicht, als dieser zehn Minuten vor Trumps Auftritt als „Bedrohung“ identifiziert wurde. Trotz mehrfacher Warnungen und Sichtungen wurde Crooks der Zugang zur Veranstaltung gewährt. Scharfschützen des Secret Service hatten Crooks 20 Minuten vor den Schüssen auf einem Dach entdeckt, verzichteten jedoch darauf, dort einen Sicherheitsposten zu platzieren. Ein Polizist fotografierte Crooks 26 Minuten vor den Schüssen, doch erst als die Schüsse fielen, reagierten die Sicherheitskräfte und töteten den Attentäter. Die Tatsache
18.07.2024
09:06 Uhr

Faesers Beharren auf Vorratsdatenspeicherung: Ein massiver Eingriff in unsere Grundrechte

Die Innenministerin Nancy Faeser hält trotz massiver Grundrechtseingriffe an ihrer Forderung nach Vorratsdatenspeicherung fest, um Kriminalität zu bekämpfen. Ein Bericht des Bundeskriminalamts zeigt einen Anstieg von Kindesmissbrauch und kinderpornografischen Straftaten, was Faeser als Rechtfertigung für ihre Forderung nutzt. Ein EuGH-Urteil vom 30. April 2024 unterstützt teilweise ihre Position, indem es die Speicherung von IP-Adressen für die Kriminalitätsbekämpfung erlaubt. Die Vorratsdatenspeicherung wird jedoch als ineffektiv im Kampf gegen Kinderpornografie angesehen, da diese meist im Darknet stattfindet. In der Regierung steht Faeser mit ihrer Forderung weitgehend allein, während die Ampelkoalition das weniger invasive „Quick Freeze“-Verfahren bevorzugt. Faesers Beharren auf Vorratsdatenspeicherung wird kritisiert, da es für den vorgeschobenen Zweck als ineffektiv gilt.
18.07.2024
09:06 Uhr

Bürgergeld: Jeder Zweite ist nach drei Monaten wieder darauf angewiesen

Die jüngsten Zahlen zum Bürgergeld in Deutschland zeigen, dass jeder zweite Empfänger nach nur drei Monaten erneut auf diese staatliche Unterstützung angewiesen ist, was Fragen zur Nachhaltigkeit und Effektivität des Systems aufwirft. Obwohl das Bürgergeld als Nachfolger von Hartz IV eine Brücke zurück in den Arbeitsmarkt sein sollte, bleiben viele Empfänger dauerhaft im System. Arbeitsminister Hubertus Heil muss sich in Berlin scharfer Kritik stellen, da die Maßnahmen nicht ausreichen, um die Menschen nachhaltig aus der Arbeitslosigkeit zu führen. Die hohen Sozialausgaben belasten den Staatshaushalt erheblich, und die Bürokratie rund um das Bürgergeld hat neue Höhen erreicht, was die Integration in den Arbeitsmarkt erschwert. Ein zentraler Fehler des Bürgergeldes scheint die mangelnde Motivation zur Arbeit zu sein, da die finanziellen Anreize gering sind. Die Politik muss notwendige Anpassungen vornehmen, um die Menschen nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren und den Sozialstaat zu stärken.
18.07.2024
09:05 Uhr

Staatsrechtler nach Compact-Verbot fassungslos: Nancy Faeser endgültig rücktrittsreif?

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser steht wegen des Verbots des Magazins „Compact“ erneut in der Kritik, selbst Staatsrechtler äußern sich fassungslos. Kritiker werfen ihr vor, rechtsstaatliche Prinzipien zu missachten und sehen in ihrem Vorgehen einen klaren Verstoß gegen diese Grundsätze. Besonders brisant ist die Vorabinformation über die Razzien, die Medien zugespielt wurde und eine mögliche Verletzung des Dienstgeheimnisses darstellt. Die Frage nach Faesers Rücktrittsfähigkeit wird lauter, da selbst das regierungstreue ZDF ihr Demokratieverständnis kritisiert. Diese einseitige Fokussierung auf konservative und rechte Gruppen könnte langfristig zu einer gefährlichen Spaltung der Gesellschaft führen. Die Vorgänge rund um das „Compact“-Verbot werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle politische Lage in Deutschland und stellen die Eignung von Faeser für ihr Amt infrage.
18.07.2024
09:05 Uhr

Elon Musk kritisiert deutsche Bundesregierung: "Zertritt Meinungsfreiheit mit Springerstiefeln"

Elon Musk kritisiert die deutsche Bundesregierung scharf und bezeichnet sie als Feind der Meinungsfreiheit, nachdem er auf Todeswünsche gegen ihn und Donald Trump sowie das Verbot des Compact-Magazins aufmerksam wurde. Der Account „End Wokeness“ berichtete über Razzien bei Compact-Mitarbeitern und zeigte ein Video, wie Polizisten Büromöbel aus dem Haus des Chefredakteurs tragen. Auch andere Journalisten wie Oliver Janich und Iris N. Masson seien von Repressionen betroffen. Musk äußerte zudem Unverständnis über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der durch Zwangsgebühren finanziert werde, und kritisierte die Entlassung von Sebastian Hotz. Hotz kommentierte ein Attentat auf Trump und wurde daraufhin vom rbb entlassen. Musk fragt die Bundesregierung, warum jemand, der solche Todeswünsche äußert, vom Staat bezahlt werde.
18.07.2024
06:18 Uhr

Geopolitische Spannungen zwischen USA und China: Wissenschaft leidet

Die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China haben erhebliche Auswirkungen auf die internationale Forschung. Eine Studie des National Bureau of Economic Research zeigt, dass die Mobilität von chinesischen Nachwuchswissenschaftlern in die USA zwischen 2016 und 2019 um 16 Prozent gesunken ist, während andere englischsprachige Länder davon profitieren. Zudem zitieren chinesische Wissenschaftler signifikant weniger US-Forschungsarbeiten, was den Wissensfluss von den USA nach China beeinträchtigt. Ethnisch chinesische Forscher in den USA verzeichnen einen Produktivitätsrückgang von zwei bis sechs Prozent, während chinesische Forscher, die auf US-Wissenschaft angewiesen sind, kaum Einbußen erleben. Die NIH-Kampagne gegen Kooperationen zwischen US- und China-basierten Forschern könnte zu einem weiteren Produktivitätsrückgang bei chinesischen Biologen geführt haben. Die Zukunft des US-China Science and Technology Cooperation Agreement bleibt ungewiss, und weitere Verschlechterungen könnten die wissenschaftliche Produktivität und den Zugang zu Pionierwissen in China beeinträchtigen.
18.07.2024
06:14 Uhr

EU-CO2-Vorgabe für Neubauten schockiert Baubranche

Eine neue EU-Vorgabe setzt die Obergrenze für CO2-Emissionen bei Neubauten auf Null, was in der Baubranche Panik auslöst und die Politik spaltet. Tim-Oliver Müller vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hält die Umsetzung für unrealistisch, da sie eine völlige Umstellung der Bauweise erfordert. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck plant, die Vorgabe in deutsches Gesetz zu übernehmen, was laut Eigentümerverband Haus & Grund die Baukosten drastisch erhöhen und die Bautätigkeit stoppen könnte. Politiker wie Julia Klöckner und Enrico Komning äußern scharfe Kritik und warnen vor einem "Todesstoß" für die Baubranche. Die neuen Regelungen könnten zu einer Verknappung von Wohnraum, besonders in Großstädten, führen und gefährden Arbeitsplätze. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung praktikable Lösungen findet, die sowohl Klimaschutz als auch wirtschaftliche Bedürfnisse berücksichtigen.
18.07.2024
06:13 Uhr

„Compact“-Durchsuchung: Wer informierte die Presse? Innenministerium verärgert

Das Bundesinnenministerium ist verärgert über durchgesickerte Informationen zur Razzia gegen das rechtsextremistische „Compact“-Magazin, da Pressefotografen bereits während der Durchsuchungen vor Ort waren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat das Magazin verboten und betont, dass das Verbot einer gerichtlichen Überprüfung standhalten werde. Ein Sprecher des Innenministeriums betonte, dass die Informationen nicht von dort weitergegeben wurden, und verwies auf die Beteiligung vieler Behörden. Die Anwesenheit der Presse bei den Durchsuchungen wirft Fragen über gezielte Informationslecks auf. Faesers Sprecher zeigte sich überzeugt, dass die Verbotsverfügung rechtlich Bestand haben werde. Die Entwicklung unterstreicht die Bedeutung des Schutzes sensibler Informationen bei sicherheitsrelevanten Maßnahmen.
18.07.2024
06:12 Uhr

Forsa-Umfrage: Jeder Fünfte Deutsche glaubt an Verschwörungserzählungen

Die jüngste Forsa-Umfrage zeigt, dass 20 Prozent der Deutschen den Massenmedien nicht mehr vertrauen und glauben, von diesen „systematisch belogen“ zu werden. Besonders im Osten Deutschlands ist das Misstrauen stark ausgeprägt, wo 29 Prozent ein rechtspopulistisches Weltbild haben, verglichen mit 17 Prozent im Westen. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen Parteipräferenz und Populismus, wobei 84 Prozent der AfD-Anhänger ein rechtspopulistisches Weltbild besitzen. AfD-Wähler nutzen Social-Media-Plattformen häufiger, was zu einer negativen Sicht auf die Gegenwart führt. Dennoch ist ein leichter Rückgang des Misstrauens zu verzeichnen, da die Zahl der Verschwörungsgläubigen innerhalb eines Jahres gesunken ist. Historische Vergleiche zeigen, dass das Vertrauen in politische Institutionen und Medien weiterhin ein brisantes Thema bleibt.
18.07.2024
06:12 Uhr

Biden bricht Wahlkampf ab – positiv auf Corona getestet

US-Präsident Joe Biden hat seine Wahlkampfreise abrupt abgebrochen, nachdem er positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der 81-Jährige verließ Nevada vorzeitig und zog sich in sein Privathaus in Delaware zurück, wo er sich isolieren wird. Das Weiße Haus teilte mit, dass Biden trotz der Isolation in der Lage sei, seine Aufgaben in vollem Umfang zu erfüllen. Biden, der bereits vor zwei Jahren positiv auf das Virus getestet wurde, gehört aufgrund seines Alters zur Risikogruppe. Prominente Stimmen innerhalb der Demokraten, wie Adam Schiff, fordern seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Bidens erneute Infektion könnte die Debatte über die Effektivität der Impfstoffe und Behandlungsmethoden neu entfachen.
18.07.2024
06:11 Uhr

Milliarden-Lücke im Haushalt 2025: Diese „Kunstgriffe“ müssen im Bundestag noch diskutiert werden

Das Bundeskabinett hat den Haushalt für 2025 beschlossen, der nun im Bundestag diskutiert werden soll. Bundeskanzler Olaf Scholz forderte, dass jeder hinter dem Haushalt stehen solle, doch es bleiben Unsicherheitsfaktoren. Bis November soll der Etat im Bundestag und Bundesrat beschlossen sein, wobei Finanzminister Christian Lindner betonte, dass man an die „Grenzen der Kompromissbereitschaft“ gegangen sei. Der Haushalt setzt Schwerpunkte auf Wirtschaftsstärkung, Sozialleistungen und internationale Sicherheit, mit zusätzlichen Mitteln für Verteidigung und Sicherheitsbehörden. Die Schuldenbremse bleibt ein kritischer Punkt, der als Bruchstelle der Koalition gelten könnte. Helge Braun (CDU) äußerte rechtliche Bedenken und Sorgen über eine mögliche größere Lücke im Haushalt.
18.07.2024
06:11 Uhr

J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“

J.D. Vance, der Running Mate von Donald Trump für den Präsidentschaftswahlkampf, warf Europa vor, gefährliche Politik auf Kosten der USA zu betreiben und kritisierte insbesondere die deutsche Energiepolitik scharf. Er bezeichnete diese als „lächerliche grüne Energiepolitik“, die zur Deindustrialisierung führe, und forderte Deutschland auf, diese zu überdenken, um Russland besiegen zu können. Vance kritisierte auch die Abhängigkeit Europas von den USA und fragte, warum amerikanische Steuerzahler die deutsche Energie- und Verteidigungspolitik subventionieren sollten. Er kündigte an, dass die Freigiebigkeit der Amerikaner bezüglich der Ukraine enden werde und forderte die Europäer auf, den Krieg als Imperativ zu beenden und sich auf eine multipolare Weltordnung einzustellen. Zudem warf er der EU Defizite im Bereich von Freiheit und Pluralismus vor und kritisierte Brüssel dafür, Ungarn und Polen für ihre Meinungen zu maßregeln. Diese Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die europäische Politik und deren Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen.
18.07.2024
06:10 Uhr

Gericht bestätigt mangelnde Transparenz bei Impfstoffverträgen kurz vor Wiederwahl von der Leyens

Die Europäische Union steht erneut im Zentrum heftiger Kritik, da das EU-Gericht in Luxemburg die mangelnde Transparenz bei den Impfstoffverträgen während der Corona-Krise bestätigte. Die EU-Kommission hatte Verträge über eine Milliarde Impfstoffdosen abgeschlossen, jedoch nur eingeschränkten Zugang zu diesen Verträgen gewährt, was zu Unzufriedenheit führte. Das Gericht gab den Klagen teilweise statt und erklärte, dass Vereinbarungen über Entschädigungen und Interessenkonflikte eingesehen werden sollten. Ursula von der Leyen, die sich zur Wiederwahl stellt, steht nun unter erheblichem Druck, da das Urteil ihre Chancen auf eine zweite Amtszeit beeinträchtigen könnte. Die Kommission kündigte an, das Urteil sorgfältig prüfen zu wollen und behält sich rechtliche Möglichkeiten vor. Kritiker sehen in dem Urteil einen Beweis für die Notwendigkeit größerer Transparenz und Rechenschaftspflicht innerhalb der EU-Institutionen.
18.07.2024
06:09 Uhr

Orbáns „Friedensmission“ sorgt für Aufruhr in Brüssel

In einer bemerkenswerten diplomatischen Initiative hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in den letzten zehn Tagen eine „Friedensmission“ unternommen, die ihn um die halbe Welt führte. Orbán besuchte Kiew, Moskau, Peking und Washington, um Informationen aus erster Hand zu sammeln und der EU zu berichten. Diese Initiative hat in Brüssel hohe Wellen geschlagen und zu einer scharfen Reaktion des EU-Ratspräsidenten Charles Michel geführt. Orbán hat im Zuge seiner Mission drei vertrauliche Briefe an den EU-Ratspräsidenten Charles Michel geschickt, die nun an die Öffentlichkeit geleakt wurden und für erhebliche Diskussionen sorgten. Charles Michel antwortete auf die Schreiben Orbáns und wies dessen Behauptungen zurück, betonte die Bemühungen der EU um einen gerechten Frieden und kritisierte Orbán dafür, dass er nicht im Namen der EU verhandeln dürfe. Als Reaktion auf Orbáns „Friedensmission“ hat die EU mit Konsequenzen gedroht, einschließlich eines Boykotts der Treffen der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft.
18.07.2024
06:09 Uhr

Rückzahlung von Coronahilfen: Bürokratische Kosten könnten höher sein als die Summe der Gelder

Die Investitionsbank Berlin (IBB) steht vor einem langwierigen Rückforderungsprozess von fast 200 Millionen Euro aus den Corona-Hilfen, der möglicherweise erst 2030 abgeschlossen wird. Bei etwa 25.700 Fällen hat die IBB Rückzahlungsforderungen gestellt, und die bisherigen Kosten für die Prüfungen belaufen sich auf 96 Millionen Euro, mit zusätzlichen 108 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren. Die Rückforderungssituation hat auch zu einem erhöhten Andrang bei der Schuldnerberatung der Berliner Stadtmission geführt, besonders Freiberufler sind überfordert. Die IBB zeigt wenig Flexibilität bei Ratenzahlungen und verweist auf die Notwendigkeit korrekter Mittelvergabe. Die immensen Kosten könnten die ursprünglichen Hilfsgelder übersteigen, was die Ineffizienz der Bürokratie und die fehlgeleitete Politik der aktuellen Bundesregierung verdeutlicht. Es wird gefordert, die Verwaltung effizienter zu gestalten, um weitere finanzielle Belastungen für die Bürger zu vermeiden.
18.07.2024
06:08 Uhr

Deutscher Journalisten-Verband fordert Ausschluss der AfD aus dem medialen Diskurs

Hendrik Zörner, Sprecher des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV), fordert, dass Journalisten und der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht mehr mit Vertretern der AfD sprechen sollen, da die Partei beim Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall gelistet ist. Diese Forderung hat eine Debatte über Meinungsfreiheit und die Rolle der Medien in einer Demokratie ausgelöst, da die AfD in fast allen Parlamenten vertreten ist. Kritiker sehen Zörners Vorschlag als gefährlichen Präzedenzfall und werfen ihm vor, die Meinungsfreiheit zu gefährden. Zörner, der zuvor für die SPD-Parteizeitung arbeitete, wird zudem wegen seiner Neutralität hinterfragt. Die Forderung kommt kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, wo die AfD an Einfluss gewonnen hat. Ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk Zörners Forderung nachkommt und welche Konsequenzen dies haben könnte, bleibt abzuwarten.
18.07.2024
06:08 Uhr

Schleswig-Holstein bekommt erste muslimische Kita

In Neumünster soll die erste muslimische Kindertagesstätte in Schleswig-Holstein entstehen, finanziert von einem muslimischen Dachverband aus Köln. Die Kita wird Platz für etwa 60 Kinder bieten und 13 Vollzeitstellen schaffen. Der „Verband der Islamischen Kulturzentren“ (VIKZ) ist der Trägerverein und wird den Neubau vollständig finanzieren, während die Stadt Neumünster die Ausstattung bezuschusst und die Monatsmiete zahlt. Die Kita wird auch nicht-muslimische Kinder aufnehmen und ein erzieherisches Konzept verfolgen, das ethisches Verhalten, das Kennenlernen unterschiedlicher Religionen und die Förderung der deutschen Sprache umfasst. Ratsmitglieder verschiedener Parteien unterstützen das Vorhaben, während die AfD und die rechtsextreme Partei „Heimat Neumünster“ dagegen stimmten. Kritiker äußern Bedenken hinsichtlich des Zusammenlebens der Kinder in der Praxis.
18.07.2024
06:08 Uhr

Deutschland halbiert Ukraine-Hilfen: Ein Zeichen der Schwäche oder notwendige Maßnahme?

Im kommenden Jahr wird Deutschland seine finanzielle Unterstützung für die Ukraine drastisch reduzieren, von 8 Milliarden Euro auf 4 Milliarden Euro. Diese Entscheidung, die im Bundeshaushaltsentwurf für 2025 festgeschrieben ist, könnte weitreichende geopolitische Folgen haben. Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die westliche Unterstützung für die Ukraine ohnehin auf dem Prüfstand steht, und auch in den USA könnte die Unterstützung unter einem möglichen Präsidenten Trump drastisch reduziert werden. Auf dem NATO-Gipfel wurde deutlich, dass Deutschland eine besondere Verantwortung in der Ukraine-Krise zukommen könnte, doch die aktuellen Entwicklungen zeigen Unklarheit und Hoffnung auf externe Faktoren. Die Bundesregierung hofft, dass die Ukraine ihren militärischen Bedarf größtenteils durch Kredite aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten decken kann, was die Abhängigkeit von externen Faktoren zeigt. Die Reduzierung der Hilfen könnte als Zeichen der Schwäche interpretiert werden und die Position des Westens in der globalen Ordnung weiter schwächen.
17.07.2024
13:51 Uhr

Volkswagen investiert Milliarden in Rivian: Ein Joint Venture mit Potenzial

Die Volkswagen Group und Rivian Automotive haben eine bedeutende Partnerschaft bekanntgegeben, bei der beide Unternehmen jeweils 50 Prozent Mitspracherecht erhalten. Volkswagen investiert zunächst eine Milliarde US-Dollar in Rivian und plant, weitere vier Milliarden Dollar zu investieren, um die gemeinsame Entwicklung von Software, Steuercomputern und Netzwerk-Architektur voranzutreiben. Diese Kooperation soll Herstellungskosten senken und weltweite Innovationen fördern. Ab der zweiten Jahreshälfte wird VW für neue Autos Rivians Technologie und Software nutzen. Die Partnerschaft zeigt, dass traditionelle Automobilhersteller zunehmend auf Kooperationen setzen, um den technologischen Wandel zu bewältigen. Ab Juli sollen die ersten VWs mit Rivian-Software auf den Markt kommen, was Volkswagen helfen könnte, die Herausforderungen der Elektromobilität besser zu meistern.
17.07.2024
13:12 Uhr

Verbrenner-Motor bleibt bei Mazda, Subaru und Toyota!

Während viele Hersteller auf Elektromobilität setzen, entwickeln Mazda, Subaru und Toyota weiterhin Verbrennungsmotoren. Die drei japanischen Autobauer arbeiten zusammen an einer neuen Motorengeneration, die kompakt und auf elektrifizierte Antriebsstränge zugeschnitten ist. Diese Motoren sollen in Richtung CO2-Neutralität optimiert werden und mit CO2-neutralen Kraftstoffen wie synthetischen Kraftstoffen, Biokraftstoffen und flüssigem Wasserstoff betrieben werden können. Die Kooperation zeigt, dass Verbrennungsmotoren in Kombination mit CO2-neutralen Kraftstoffen eine nachhaltige Zukunft ermöglichen können. Diese Entscheidung könnte auch die politische und wirtschaftliche Strategie Deutschlands bezüglich Elektromobilität beeinflussen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Kooperation auf den globalen Automobilmarkt auswirken wird.
17.07.2024
13:12 Uhr

Neue Motoren-Allianz: Toyota, Mazda und Subaru setzen auf CO2-Neutralität

In einem bemerkenswerten Schritt hin zur CO2-Neutralität haben Toyota, Mazda und Subaru beschlossen, gemeinsam neue Motoren zu entwickeln, die mit CO2-neutralen Kraftstoffen kompatibel sind. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Elektrifizierung voranzutreiben und Motoren zu schaffen, die auf das Energieumfeld der Zukunft abgestimmt sind. Durch kompaktere Antriebe sollen die Fahrzeuge effizienter, aerodynamischer und vielseitiger werden. Die Entwicklung neuer Motoren wird auch im Hinblick auf strengere Emissionsvorschriften vorangetrieben. Die neuen Motoren sollen die Leistung verbessern und die Integration mit Elektroantrieben optimieren, was einen bedeutenden Beitrag zur CO2-Neutralität leisten könnte. Diese Allianz zeigt, dass hybride Lösungen und CO2-neutrale Kraftstoffe eine wichtige Rolle spielen können, um die gesetzten Klimaziele zu erreichen.
17.07.2024
13:12 Uhr

Der Verbrenner lebt auf: Toyota stellt neue Vierzylinder vor

Obwohl das Ende des Verbrennungsmotors für viele Hersteller besiegelt scheint, sind Benziner und Dieselaggregate längst noch nicht tot. In Japan präsentierte Toyota jetzt zusammen mit Mazda und Subaru eine neue Generation von Vierzylinder-Verbrennern. Gleich drei unterschiedliche Motoren mit 1,5, 2,0 und 2,5 Litern Hubraum wurden gezeigt. Betrieben werden kann das Trio den Japanern zufolge mit unterschiedlichsten Kraftstoffen. Dazu gehören neben den üblichen fossilen Spritsorten auch CO2-neutrale Brennstoffe wie flüssiger Wasserstoff, synthetischer Kraftstoff und Biokraftstoff. Toyota-Chairman Akio Toyoda geht davon aus, dass sich der Elektroauto-Anteil global bei höchstens 30 Prozent einpendeln wird.
17.07.2024
13:11 Uhr

Was geschah wirklich in Butler, PA? Ein kritischer Blick auf die Ereignisse

Ron Paul beleuchtet die jüngsten Ereignisse in Butler, PA, die nach einem versuchten Attentat auf Donald Trump für Aufsehen sorgen. Verschiedene Theorien kursieren, darunter Spekulationen über eine Inszenierung zur Stärkung Trumps oder Einmischung des „tiefen Staates“ und ausländischer Akteure. Erik Prince kritisiert den Secret Service scharf und bezeichnet die Situation als entweder böswillig oder inkompetent. Die Rolle der Mainstream-Medien wird hinterfragt, da sie oft mit voreingenommener Berichterstattung auffallen. Der Secret Service wird für seine Prioritäten in Diversität und Inklusion kritisiert, was möglicherweise zur Schwächung seiner Kernaufgaben beiträgt. Paul warnt davor, dass die Wahrheit in einem „Imperium der Lügen“ schwer zu finden sei, unterstützt von zensierenden Eliten und Mainstream-Medien.
17.07.2024
13:11 Uhr

US-Erwägungen zu strengeren Chip-Beschränkungen für China lösen weltweiten Halbleiter-Verkauf aus

Die Biden-Administration erwägt strengere Handelsbeschränkungen, falls Unternehmen wie Tokyo Electron und ASML weiterhin fortschrittliche Halbleitertechnologie an China liefern, was weltweit eine risikoscheue Stimmung auslöste. Die US-Regierung könnte die "Foreign Direct Product Rule" (FDPR) anwenden, um den Reexport und Transfer von Produkten mit US-Technologie zu kontrollieren. Diese Maßnahmen könnten Geschäfte in China durch Tokyo Electron und ASML unterbinden, was bereits zu erheblichen Kursverlusten bei Chip-Aktien führte. Analysten betonen, dass geopolitische Spannungen die Marktreaktionen dominieren. Die US-Unternehmen beklagen, dass die Beschränkungen ihnen schaden, während Verbündete wenig Anreiz sehen, ihre Politik zu ändern. Der chinesische Außenminister kritisierte die Politisierung von Handel und nationaler Sicherheit durch die USA.
17.07.2024
13:11 Uhr

Verrückt: Millionen-Ausgaben für Abschiebungen innerhalb der EU

Die deutschen Steuerzahler werden erneut mit horrenden Ausgaben für Abschiebungen innerhalb der EU konfrontiert, darunter 425.000 Euro für die Rückführung von 58 Bulgaren. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 3,7 Millionen Euro für Rückführungen ausgegeben, wobei einzelne Abschiebungen besonders ins Gewicht fielen, wie etwa 60.600 Euro für vier Personen nach Kolumbien und die Dominikanische Republik. Der größte Posten bei den außereuropäischen Zieldestinationen war der Irak mit 303.000 Euro. Innerhalb Europas sind die Kosten ebenfalls hoch, mit der Slowakei als häufigstem Ziel. Bei freiwilligen Ausreisen liegt die Türkei an der Spitze, gefolgt von Serbien und Georgien. Innenminister Gerhard Karner plant, künftig auch wieder in sichere Gebiete in Syrien und Afghanistan abzuschieben, was angesichts der finanziellen Belastung der deutschen Steuerzahler Fragen zur Effizienz und Sinnhaftigkeit dieser Ausgaben aufwirft.
17.07.2024
13:11 Uhr

Erneute Hoffnung auf Fed-Zinssenkungen löst moderaten Anstieg bei Wohnungsbaubeginnen und Baugenehmigungen im Juni aus

Die jüngsten Daten zeigen, dass die Wohnungsbaubeginne und Baugenehmigungen im Juni stärker als erwartet gestiegen sind. Die Wohnungsbaubeginne verzeichneten einen Anstieg von 3,0% im Vergleich zum Vormonat, während die Baugenehmigungen um 3,4% zulegten. Auch die enttäuschenden Zahlen aus dem Mai wurden leicht nach oben korrigiert. Ein genauerer Blick auf die Daten zeigt jedoch ein uneinheitliches Bild, da die Genehmigungen und Baubeginne für Mehrfamilieneinheiten stark anstiegen, während die Zahlen für Einfamilienhäuser zurückgingen. Dies ist kein gutes Zeichen für den Wohnungsmarkt, da die Baupläne für Einfamilienhäuser bereits seit vier Monaten in Folge rückläufig sind. Die jüngste Entwicklung zeigt, dass der Wohnungsmarkt weiterhin mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert ist.
17.07.2024
13:10 Uhr

Stanford Internet Observatory: Bleibt das umstrittene Zensurprojekt bestehen?

Die Stanford University hat bestätigt, dass das umstrittene Internet Observatory (SIO) trotz Berichten über eine mögliche Schließung weiterhin bestehen bleibt, obwohl mehrere Schlüsselmitarbeiter die Einrichtung verlassen haben. Ein Bericht des Tech-Newsletters Platformer hatte zuvor angedeutet, dass das Observatorium möglicherweise geschlossen wird. Die Universität widersprach diesen Berichten und erklärte, dass SIO vor finanziellen Herausforderungen stehe und nach neuer Unterstützung suche. Das Observatorium werde seine Arbeit durch Veröffentlichungen und Forschung zu Fehlinformationen während der Wahlen 2024 fortsetzen. Es wurde jedoch für seine Rolle im „Election Integrity Partnership“ (EIP) während der Wahlen 2020 und 2022 kritisiert. Berichten zufolge arbeiteten die Universitäten mit dem US-Heimatschutzministerium zusammen, um Fehlinformationen zu zensieren, was zu rechtlichen und politischen Kontroversen führte.
17.07.2024
13:10 Uhr

Trump Enthüllt Säulen der "Trumponomics": Niedrige Steuern, Hohe Zölle und Mehr

Donald Trump hat in einem Interview mit Bloomberg die Prinzipien seiner "Trumponomics 2.0" vorgestellt. Er plant, die Unternehmenssteuer auf bis zu 15% zu senken und hohe Zölle auf ausländische Importe zu erheben. Jerome Powell bleibt Vorsitzender der Federal Reserve, und Trump warnt die Fed davor, die Zinsen vor der Wahl zu senken. Strenge Einwanderungsbeschränkungen sollen die heimischen Löhne und Beschäftigung stärken. Jamie Dimon wird als möglicher Finanzminister in Betracht gezogen, und Zölle sollen auch auf europäische Importe erhöht werden. Trump hat außerdem seine Haltung zu Kryptowährungen geändert und möchte diese Technologie in den USA fördern.
17.07.2024
13:07 Uhr

J.D. Vance: „Ukrainekonflikt ist lösbar – wir werden vom tatsächlichen Problem abgelenkt“

J.D. Vance, der von Donald Trump ausgewählte Vize für die Präsidentschaftswahlen in den USA, betonte in einem Interview mit „Fox News“, dass die Kommunistische Partei Chinas die größte Bedrohung für die USA darstelle. Im Gegensatz dazu sei der Ukrainekonflikt ein lösbares Problem, das von den eigentlichen Gefahren ablenke. Vance erklärte, dass der Ukrainekonflikt auf diplomatischem Wege gelöst werden könne und Trump in der Lage gewesen wäre, den Konflikt schnell zu beenden. Er argumentierte, Amerika müsse sich auf die Bedrohung durch das chinesische KP-Regime konzentrieren. Vance hatte bereits 2023 einen Gesetzesentwurf eingebracht, der amerikanische Universitäten zu größerer Transparenz bei Geschenken und Spenden aus dem Ausland zwingen sollte, um die chinesische Einflussnahme zu bekämpfen. Zudem warnte er vor den katastrophalen wirtschaftlichen Folgen einer möglichen Invasion Taiwans durch China und betonte die Notwendigkeit, sich auf China als den „realen Feind“ zu konzentrieren.
17.07.2024
13:07 Uhr

ifo-Chef fordert stärkere Ausrichtung der Wirtschaftspolitik auf Wachstum

Der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Clemens Fuest, fordert eine Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik auf mehr Wachstum. Er äußerte in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ seine Sorge um den langfristigen Erhalt des Wohlstands in Deutschland und kritisierte die Politik für zu wenig Engagement in den Bereichen Erwerbsarbeit, Investitionen und Innovation. Fuest betonte, dass im Steuer- und Transfersystem jahrelang in die falsche Richtung gesteuert worden sei, was es attraktiver gemacht habe, nicht zu arbeiten. Er sieht die geplante Steuerfreiheit von Überstunden als ineffektiv und plädiert stattdessen für Anreize zur Mehrarbeit von Teilzeitkräften und Bürgergeldempfängern. Die im Wachstumspaket der Regierung geplanten Steuererleichterungen für ausländische Fachkräfte bezeichnete er als wirksame Maßnahme. Fuest's Forderungen sind ein Appell an die Politik, Maßnahmen zu ergreifen, die die Wirtschaft stärken und den Wohlstand sichern.
17.07.2024
13:07 Uhr

J.D. Vance: „Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land“ – Scharfe Kritik an Deutschland

Der neu ernannte Vizepräsidentschaftskandidat der USA, J.D. Vance, hat erneut heftige Kritik an Deutschland geübt und der Bundesregierung vorgeworfen, das Land zu deindustrialisieren. Vance, bekannt für seine isolationistischen Ansichten, attackierte insbesondere die deutsche Energie- und Verteidigungspolitik und bezeichnete die Bundeswehr als „hoffnungslosen Fall“. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz kritisierte er die deutsche Energiepolitik als „lächerlich grün“ und forderte Europa auf, eine aggressivere Rolle in Bezug auf seine eigene Sicherheit zu übernehmen. Vance äußerte sich zudem abfällig über Großbritannien und die EU, letztere beschuldigte er, „liberale, imperialistische Ansichten“ aufzuzwingen. Der 1984 geborene Vance, bekannt durch seine Memoiren „Hillbilly-Elegie“, bleibt eine polarisierende Figur in der amerikanischen Politik. Seine kontroversen Ansichten sorgen sowohl im Inland als auch international für Diskussionen.
17.07.2024
13:07 Uhr

Gericht bestätigt mangelnde Transparenz bei Impfstoff-Verträgen der EU-Kommission

Am Vorabend der Wiederwahl von Ursula von der Leyen als Präsidentin der EU-Kommission ist die Kritik an ihrer Amtsführung erneut aufgeflammt. Das EU-Gericht in Luxemburg hat bestätigt, dass die Kommission bei den Verträgen über Impfstoffe während der Corona-Pandemie zu Unrecht Informationen zurückgehalten hat. Die EU-Kommission hatte in den Jahren 2020 und 2021 Verträge mit verschiedenen Pharmaunternehmen über die Beschaffung von Impfstoffen geschlossen, doch die Transparenz dieser Verträge ließ zu wünschen übrig, da nur teilweise geschwärzte Fassungen zur Verfügung gestellt wurden. Das EU-Gericht gab den Klagen mehrerer EU-Abgeordneter sowie von Bürgern teilweise statt und erklärte, dass die Kommission die Dokumente nicht vollständig zur Verfügung gestellt habe und dies fehlerhaft sei. Ursula von der Leyen, die sich morgen zur Wiederwahl im Europaparlament stellt, kommt dabei eine zentrale Rolle zu, und die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt ebenfalls in diesem Zusammenhang. Die mangelnde Transparenz bei den Impfstoff-Verträgen könnte das Vertrauen in die EU-Kommission weiter untergraben und die Chancen von der Leyens auf Wiederwahl beeinträchtigen.
17.07.2024
13:06 Uhr

Geheimdienst nach Trump-Attentat im Fokus des US-Kongresses

Der US-Geheimdienst steht nach dem gescheiterten Attentat auf Donald Trump am 13. Juli unter intensiver Beobachtung des Kongresses. Sowohl Demokraten als auch Republikaner haben das Attentat scharf verurteilt und mehrere Untersuchungen zu den Sicherheitsvorkehrungen des Secret Service eingeleitet. Am 13. Juli wurde Trump während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, angeschossen, was eine blutende Verletzung am Ohr verursachte. Der Attentäter tötete einen Teilnehmer und verletzte zwei weitere, bevor er erschossen wurde. Mehrere Anhörungen sind ab der Woche des 22. Juli geplant, und die Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, muss vor dem Ausschuss aussagen. Parallel dazu will auch US-Präsident Joe Biden das Attentat untersuchen lassen.
17.07.2024
13:06 Uhr

Secret Service in der Krise: Diversitätsdebatte gefährdet Sicherheit

Im Frühjahr 2024 wurde die amerikanische Vizepräsidentin Kamala Harris Opfer eines gravierenden Sicherheitsversagens, als eine weibliche Agentin, Michelle Herczeg, sich auffällig verhielt und Kollegen verbal sowie körperlich angriff. Dieser Vorfall ist symptomatisch für tiefere Probleme beim Secret Service, der durch Diversitätsprogramme weniger qualifizierte Bewerber bevorzugt. Unter der Leitung einer ehemaligen Sicherheitsmanagerin von Pepsi wurde der Fokus auf Diversität gelegt, was zu einer Erosion der Sicherheit führte. Herczegs Vergangenheit, inklusive einer Klage wegen Geschlechterdiskriminierung, hätte Warnsignale senden müssen. Die Auswirkungen dieser Personalpolitik sind alarmierend, wie das Attentat auf Donald Trump zeigt. Es wird ein Plädoyer für traditionelle Werte und Qualifikationen gefordert, um die Sicherheit der höchsten Amtsträger zu gewährleisten.
17.07.2024
13:06 Uhr

Wieder Strompreiscrash: Die Folgen der politischen Inkompetenz

Temporäre Überangebote am Strommarkt führen immer wieder zu negativen Strompreisen, besonders wenn Sonne und Wind reichlich Energie liefern. Subventionierte Kraftwerksbetreiber belasten dabei die Steuerzahler erheblich, was auf politische Inkompetenz zurückzuführen ist. Konventionelle Kraftwerke könnten theoretisch die Produktion regulieren, doch das Hoch- und Runterfahren ist komplex. Der Fokus auf erneuerbare Energien verursacht katastrophale Auswirkungen auf den Strommarkt, wie negative Preise und Belastungen für Steuerzahler und Stromnetze. Ohne ausreichende und kostengünstige Stromspeicherung entstehen enorme Ungleichgewichte, und politische Fehlentscheidungen treiben die Kosten weiter in die Höhe. Deutschland könnte sogar gezwungen sein, CO2-Zertifikate zu kaufen, wenn die Emissionsziele nicht erreicht werden.
17.07.2024
13:05 Uhr

Schieflage beim Haushalt: Ampel plant Einsparungen bei Bürgergeld und Rente

Der deutsche Bundeshaushalt steht vor einer großen Herausforderung. Die Ampelregierung plant, durch Einsparungen beim Bürgergeld und bei der Rente einen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung zu leisten. Alleine beim Bürgergeld will die Ampel laut dem aktuellen Haushaltsentwurf 4,7 Milliarden Euro einsparen, was bedeutet, dass die Zahl der Bürgergeld-Bezieher deutlich sinken muss. Auch bei der Rente plant die Ampel Einsparungen, indem der Bundeszuschuss im kommenden Jahr um eine Milliarde Euro gesenkt wird, im Jahr 2026 um weitere 700 Millionen Euro und im Jahr 2027 um zusätzliche 300 Millionen Euro. Diese Einsparungen sollen durch die Rücklagen der Rentenkasse ausgeglichen werden. Angesichts der schwächelnden Konjunktur und des Fachkräftemangels erscheinen die Maßnahmen wenig durchdacht und könnten die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen.
17.07.2024
13:05 Uhr

Brisantes Urteil zum Impfstoffdeal: „EU-Gerichtshof bestätigt: Das System von der Leyen ist gescheitert!“

Der EU-Gerichtshof hat Ursula von der Leyen einen Tag vor ihrer geplanten Wiederwahl eine schallende Ohrfeige verpasst: Die Richter bestätigten, dass die Geheimhaltung der Covid-Impfstoffverträge rechtswidrig war. Die EU-Kommission habe der Öffentlichkeit keinen hinreichend umfassenden Zugang gewährt. Damit wird die scharfe Kritik all jener, die in den letzten Jahren als „Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“ verunglimpft wurden, bestätigt. Für die FPÖ steht fest: Von der Leyen darf nicht wiedergewählt werden. Bis heute liege der gesamte Impfstoffdeal im Dunkeln. Das Urteil des EU-Gerichtshofs könnte weitreichende Konsequenzen haben und die politische Landschaft in der Europäischen Union nachhaltig beeinflussen.
17.07.2024
13:05 Uhr

Vertiefte Zusammenarbeit zwischen Porsche und Apple unter CEO Oliver Blume

Die Automobilbranche steht vor einem bedeutenden Wandel, und Porsche hat unter CEO Oliver Blume seine Zusammenarbeit mit Apple intensiviert. Beide Unternehmen teilen eine Leidenschaft für Innovation und Qualität, was ihre Partnerschaft zu einer Symbiose der besten Eigenschaften macht. Ein zentraler Aspekt der Zusammenarbeit ist die Integration von Apple-Technologie in Porsche-Fahrzeuge, wobei zukünftige Modelle noch stärker von Apples Know-how profitieren könnten. Oliver Blume, seit 2015 CEO von Porsche, sieht in der Partnerschaft eine Möglichkeit, die digitale Transformation von Porsche voranzutreiben. Branchenexperten spekulieren über ein gemeinsames Projekt, das über die Integration von Software hinausgeht, möglicherweise ein vollständig autonomes Fahrzeug. Die vertiefte Zusammenarbeit könnte die Automobilindustrie nachhaltig verändern und spannende Perspektiven bieten.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“