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Übernahmen-fussion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.05.2024
14:07 Uhr

Erneute Turbulenzen: Boeing in der Kritik nach Sicherheitslandungen

Eine Boeing 737-800 von Tuifly musste kurz nach dem Start in Frankfurt zweimal innerhalb von zwei Tagen notlanden, was die Krise des Flugzeugherstellers Boeing weiter verschärft. Die Gründe für die Notlandungen sind noch nicht offiziell bekannt, doch sie werfen ein schlechtes Licht auf Boeings Sicherheitsstandards. In Anbetracht der jüngsten Pannenserie, die von geplatzten Reifen bis zu Strukturschäden reicht, hat die US-Luftfahrtbehörde FAA eine Überprüfung der Produktions- und Kontrollprozesse bei Boeing angeordnet. Der Rücktritt des Boeing-Chefs Calhoun und kritische Senatsanhörungen heben die Führungskrise im Unternehmen hervor. Währenddessen könnte der europäische Konkurrent Airbus von Boeings Schwierigkeiten profitieren. Die Vertrauenskrise bei Boeing betrifft die gesamte Luftfahrtindustrie und stellt die Zukunft des Unternehmens in Frage.
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11.05.2024
09:20 Uhr

Kupfer zeigt Stärke trotz wirtschaftlicher Turbulenzen: Eine Analyse

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt Kupfer eine überraschende Preisstärke und erreichte mit über 10.000 Dollar je Tonne Ende April den höchsten Stand seit fast zwei Jahren. Die Nachfrage bleibt hoch, obwohl das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) schwächelt, was normalerweise zu einem Rückgang der Nachfrage nach Industriemetallen führen würde. Ein Grund für den Preisanstieg ist Chinas Strategie, Kupferreserven aufzubauen, was das Angebot verknappt, sowie US- und britische Sanktionen gegen russische Metallexporte, die Russlands Exporte einschränken. Rohstoff-Experte Markus Bußler sieht darin Chancen für Anleger und bietet in seinem Börsendienst GOLDFOLIO konkrete Tipps zum Investieren in Kupfer. Zusätzlich gibt es ein Sonderangebot für Bußlers Börsendienst, um von seiner Expertise zu profitieren. Insgesamt beweist Kupfer seine wirtschaftliche Resilienz und könnte für Anleger eine lohnenswerte Investition sein.
10.05.2024
10:55 Uhr

Goldman Sachs hebt nach Brexit Bonusdeckel auf – Ein Zeichen für die Rückkehr zu alter Finanzstärke?

Goldman Sachs hat angekündigt, den Bonusdeckel für ihre Mitarbeiter im Vereinigten Königreich aufzuheben, nachdem die britische Regierung die EU-Bonus-Begrenzung abgeschafft hat. Die Bank erhofft sich dadurch eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Londons als Finanzzentrum und könnte höhere Bonuszahlungen für einen Teil ihrer rund 6000 Investmentbanker und Mitarbeiter in London bedeuten. Ursprünglich war die Bonus-Regulierung als Reaktion auf die Finanzkrise eingeführt worden, um übermäßige Risikobereitschaft zu verhindern, aber Studien haben gezeigt, dass die Deckelung kaum Effekte auf die Risikoneigung hatte. Die Tory-Regierung feiert die Entscheidung als "Brexit-Freiheit", während die oppositionelle Labour-Partei eine prosperierende Finanzindustrie anstrebt, ohne zur alten Regelung zurückzukehren. Kritiker befürchten jedoch, dass die Aufhebung des Bonusdeckels zu kurzfristigem Denken und übermäßigen Risiken führen könnte. Die Entwicklungen nach dem Brexit spiegeln den Wunsch wider, traditionelle Werte zu stärken und eine Balance zwischen den Interessen der Finanzbranche und der Wirtschaftssicherheit zu finden.
10.05.2024
10:36 Uhr

Stromnetz unter Staatskontrolle: Habecks riskante Energiepolitik

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck steht wegen seiner Bestrebungen, deutsche Stromnetze stärker zu verstaatlichen, in der Kritik. Es wird befürchtet, dass dies die Staatswirtschaft ausweitet und die wahren Kosten des Energieversorgungsumbaus verschleiert werden. Mit dem Staatseinfluss auf Übertragungsnetzbetreiber und Verhandlungen um Tennet wächst die Sorge um langfristige wirtschaftliche Folgen und mangelnde Transparenz. Die Investitionen für die Übertragungs- und Verteilnetze könnten sich auf 450 Milliarden Euro belaufen, wobei die Erfahrung zeigt, dass solche Projekte oft teurer werden. Kritiker werfen Habeck vor, die deutsche Bevölkerung könne langfristig belastet werden, während RWEs Pläne, sich auf den US-Markt zu konzentrieren, Zweifel an der Anziehungskraft der deutschen Energiepolitik für Inlandsinvestitionen aufwerfen. Die Regierung wird aufgerufen, ihre Energiepolitik zu überdenken und einen verantwortungsvollen Kurs zu verfolgen.
10.05.2024
10:36 Uhr

Die dunklen Ursprünge des Großen Umbruchs von Davos

Am 22. April 2024 wird auf die dunklen Ursprünge des "Großen Umbruchs" von Davos hingewiesen, die auf historische Machtstrukturen zurückzuführen sind. Seit den 1970er Jahren bestehen Verbindungen zwischen elitären Organisationen und Denkfabriken, die von David Rockefeller initiiert wurden. Der Club of Rome startete eine neo-malthusianische Bewegung und die Studie "Limits to Growth" prophezeite eine Katastrophe aufgrund von Bevölkerungswachstum und begrenzten Ressourcen. Maurice Strong, ein Freund Rockefellers, verbreitete die Theorie, dass menschengemachte CO2-Emissionen zu globaler Erwärmung führen, und setzte sich für Bevölkerungsreduktion ein. Diese Entwicklungen mündeten in der Verbindung von UN-Agenda und privaten Interessen, die in der Agenda 21 und später Agenda 2030 sowie dem Großen Umbruch von Davos kulminierten. Die Bürger werden dazu aufgerufen, wachsam zu sein und die wahren Absichten hinter diesen Agenden zu hinterfragen, da sie auf eine globale Kontrolle abzielen könnten.
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