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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 125

17.09.2024
10:27 Uhr

ARD-Sendung "Die 100" unter Beschuss: Schauspieler entlarvt - Manipulation gegen die AfD?

In der jüngsten Ausgabe der ARD-Sendung "Die 100" wurde die Frage „Ist die AfD eigentlich ein Problem?“ diskutiert, wobei sich herausstellte, dass ein Teilnehmer ein Schauspieler war, der in Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auftrat. Diese Enthüllung wirft Fragen zur Integrität und Objektivität des Formats auf. Die Fragestellungen der Sendung waren tendenziös und drängten die Teilnehmer dazu, sich gegen die AfD zu positionieren. Der Schauspieler Michael Schleiermacher änderte im Verlauf der Sendung seine Meinung zur AfD und bezeichnete sie schließlich als "Wolf im Schafspelz". Mehrere Teilnehmer änderten während der Sendung ihre Meinung zur AfD, und am Ende hielten nur noch 28 Prozent die AfD nicht für problematisch. Kritiker werfen der ARD vor, bewusst Meinungen zu manipulieren, was das Vertrauen in die Neutralität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erschüttern könnte.
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17.09.2024
10:24 Uhr

Russlands neue militärische Allianzen: Zusammenarbeit mit Indonesien im Fokus

Die geopolitischen Entwicklungen haben Russlands strategische Prioritäten in der asiatisch-pazifischen Region verändert, wobei der Fokus auf der Zusammenarbeit mit Indonesien liegt. Ein Bericht des Waldai-Klubs betont die Bedeutung dieser Neuausrichtung, da Russland seine Beziehungen zu den ASEAN-Ländern vertiefen möchte. Diese Neuausrichtung stärkt die wirtschaftlichen Beziehungen und schafft eine neue Weltwirtschaftsstruktur. Russlands Interesse umfasst die Sicherstellung eines ununterbrochenen Güterverkehrs, die Stärkung des militärischen und wirtschaftlichen Potenzials sowie die Zusammenarbeit mit ASEAN. Indonesien, das wichtige Meerengen kontrolliert, könnte eine entscheidende Rolle in einer möglichen Konfrontation zwischen den USA und China spielen. Trotz Herausforderungen zeigt sich ein großes Interesse an einer militärischen Zusammenarbeit mit Russland.
17.09.2024
10:03 Uhr

Die Bertelsmann Stiftung und ihr umstrittener «Bürgerrat» gegen Fake News

Die Bertelsmann Stiftung hat einen «Bürgerrat» zur Bekämpfung von Desinformationen im Netz initiiert, dessen Vorschläge in die Strategie der Bundesregierung einfließen sollen. Der Bürgerrat, bestehend aus 140 Teilnehmern, die aus einem Online-Verfahren ausgewählt wurden, erarbeitete 28 Handlungsempfehlungen. Kritiker sehen das Gremium als pseudo-repräsentativ und werfen ihm vor, Zensur zu fördern, was gegen Artikel fünf des Grundgesetzes verstoße. Besonders umstritten sind Vorschläge wie ein «Gütesiegel» für Medien und der Einsatz künstlicher Intelligenz zur Erkennung von Desinformation. Die Maßnahmen könnten die Meinungsfreiheit einschränken und die demokratische Kultur schädigen. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf die Vorschläge reagieren wird, doch die Diskussion über den Umgang mit Fake News ist noch nicht beendet.
17.09.2024
08:49 Uhr

Drei Indikatoren, die auf eine bevorstehende Rezession hindeuten

Zu Beginn des Jahres 2023 herrschte Einigkeit darüber, dass eine Rezession bevorstehe, doch sie blieb aus. Aktuelle Entwicklungen lassen jedoch erneut auf eine bevorstehende Rezession schließen. Die Sahm-Regel zeigt, dass die Arbeitslosenquote in den USA auf 4,3 Prozent gestiegen ist, was auf einen unter Druck stehenden Arbeitsmarkt hinweist. Auch die schnellsten Zinssenkungen der globalen Zentralbanken seit der Corona-Pandemie und eine erwartete Zinssenkung der Federal Reserve im September deuten auf wirtschaftliche Turbulenzen hin. Die inverse Yield Curve, ein verlässlicher Rezessionsindikator, ist weiterhin vorhanden und deutet auf wirtschaftliche Unsicherheiten hin. Anleger sollten angesichts dieser Zeichen vorsichtig agieren und eine durchdachte Strategie verfolgen.
17.09.2024
08:48 Uhr

Deutsche Immobilienkäufer nehmen immer höhere Kredite auf

Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt in Deutschland zeigt ein besorgniserregendes Bild: Trotz steigender Bauzinsen greifen deutsche Häuslebauer weiterhin tief in die Tasche und nehmen immer größere Kredite auf. Vor gut zweieinhalb Jahren waren die Bauzinsen noch auf einem historischen Tiefstand von unter einem Prozent, doch heute sind Baufinanzierungen mehr als dreimal so teuer. Ein weiterer alarmierender Trend ist der sinkende Anteil des Eigenkapitals bei Immobilienkäufen, was das Risiko für Kreditnehmer erhöht. Die aktuelle Politik der Bundesregierung, insbesondere die der Ampelregierung und der Grünen, wird kritisiert, da sie die Situation verschärft. Es ist wichtiger denn je, auf traditionelle Werte wie Eigenkapital und finanzielle Stabilität zu setzen, um eine finanzielle Krise zu vermeiden. In Zeiten wie diesen ist es ratsam, alternative Anlagemöglichkeiten wie Edelmetalle in Betracht zu ziehen.
17.09.2024
08:48 Uhr

Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat der Union – Söder zieht zurück

CSU-Chef Markus Söder hat sich aus dem Rennen um die Kanzlerkandidatur zurückgezogen und den Weg für CDU-Chef Friedrich Merz freigemacht, der nun die Union in den Bundestagswahlkampf 2025 führen wird. Ein entscheidender Faktor war die Unterstützung von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst für Merz. Die Entscheidung, Merz zu nominieren, wurde von vielen als logische Konsequenz betrachtet, da Söder keine ausreichende Unterstützung in der CDU hatte. Die CSU hatte gehofft, die Entscheidung nach der Landtagswahl in Brandenburg zu fällen, was jedoch nicht aufging. Es bleibt abzuwarten, welche Rolle Söder und die CSU in einer möglichen, von Merz geführten Regierung spielen werden. Die Union hat mit Merz eine klare Richtung eingeschlagen, die als notwendiger Schritt zur Stabilisierung der Partei betrachtet wird.
17.09.2024
08:45 Uhr

Bildungsmisere in Hessen: Grundschüler ohne grundlegende Fähigkeiten

Eine alarmierende Situation zeichnet sich in einer Grundschule in Hessen ab, die von einer Lehrerin anonym geschildert wurde. Bereits am ersten Schultag zeigen viele Kinder gravierende Defizite, wie das Nichtwissen, was ein Bleistift ist oder das Fehlen grundlegender Fähigkeiten wie der Umgang mit einer Schere. Die Lehrerin berichtet zudem von erschreckenden Disziplinproblemen und überforderten Eltern, die oft keine Deutschkenntnisse haben und teilweise Analphabeten sind. Kinder erscheinen unpünktlich zum Unterricht, oft ohne Schulmaterialien und mit unzureichender Ernährung. Die geschilderten Zustände werfen ein Schlaglicht auf die bildungspolitischen Versäumnisse in Hessen und generell in Deutschland, insbesondere die fehlende Kindergartenpflicht und mangelnde Unterstützung für Familien mit Migrationshintergrund. Die Zustände sind ein dringender Appell an die Politik, die Bildungssituation grundlegend zu überdenken und zu reformieren.
17.09.2024
08:43 Uhr

„Bürgerrat“ fordert Kontrolle der Meinungsäußerung – Nancy Faeser zeigt Dankbarkeit

Ein Gremium namens „Forum gegen Fakes – gemeinsam für eine starke Demokratie“ hat Innenministerin Nancy Faeser Empfehlungen zur Kontrolle der Meinungsäußerung überreicht. Die Maßnahmen umfassen verpflichtende Bürgerbelehrungen, Medienaufsicht und Internet-Kontrolle, was Kritiker als Schritt zu einem autoritären Staat sehen. Die Zusammensetzung des Gremiums ist intransparent, da die Auswahlkriterien und Identitäten vieler Mitglieder unklar bleiben. Der Begriff „Desinformation“ wird weit gefasst, was die Unterdrückung unliebsamer Meinungen erleichtern könnte. Besonders bedenklich ist die Empfehlung, eine „Stabsstelle Desinformation“ einzurichten und Künstliche Intelligenz zur Überprüfung von Social-Media-Posts zu nutzen. Innenministerin Faeser zeigte sich dankbar für die Empfehlungen, was Kritiker als Vorstoß zur staatlichen Kontrolle der Meinungsäußerung werten.
17.09.2024
08:36 Uhr

Neue Erkenntnisse zu Post-Acute Covid Vaccination Syndrome (PACVS) werfen Fragen auf

Die jüngste Veröffentlichung einer medizinischen Fallstudie hat erneut das Augenmerk auf die möglichen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen gelenkt. Besonders betroffen scheint ein 47-jähriger Mann zu sein, der nach der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs BNT162b2 ein akutes und postakutes COVID-Impfsyndrom (ACVS/PACVS) entwickelt haben soll. PACVS manifestiert sich in einer Vielzahl von Symptomen, darunter zerebrale Erkrankungen, Augenerkrankungen und small fiber neuropathy (SFN). Die Symptome des PACVS sind vielfältig und können chronische Müdigkeit, motorische Schwäche, kardiovaskuläre Beeinträchtigungen und kognitive Störungen umfassen. Die Langzeitfolgen für den betroffenen Patienten sind gravierend und die meisten Symptome blieben trotz verschiedener Behandlungsansätze bestehen. Die Fallstudie weist darauf hin, dass PACVS nicht nur Menschen mit einer Vorgeschichte von Autoimmunerkrankungen betrifft und könnte bedeuten, dass jeder Geimpfte potenziell gefährdet ist.
17.09.2024
08:35 Uhr

Japanische Wissenschaftler: Covid-mRNA-Impfstoffe Verursachen Tödliches Herzversagen

Eine Gruppe führender japanischer Wissenschaftler hat alarmierende Beweise dafür gefunden, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 einen weltweiten Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen Todesfällen verursachen könnten. Das Forscherteam unter der Leitung von Dr. Hiroyuki Yamamoto wandte ein spezielles Biopsieverfahren an, um den Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und den Herzschäden zu untersuchen und fand Hinweise auf eine impfstoffassoziierte Myokarditis (VAM). Eine frühzeitige Diagnose von VAM ist aufgrund des breiten klinischen Spektrums an Symptomen und Pathophysiologie schwierig. Die Studie beschreibt den Fall einer 78-jährigen Frau, die elf Tage nach einer Moderna-mRNA-Impfung ins Krankenhaus eingeliefert wurde und an einem durch den Impfstoff verursachten Herzversagen litt. Die Forscher rufen Kliniker weltweit dazu auf, bei Patienten mit Symptomen einer dilatativen Kardiomyopathie nach einer Covid-19-Impfung eine Endomyokardbiopsie durchzuführen. Eine weitere Studie von Wissenschaftlern der Universität Hongkong bestätigte ebenfalls, dass Covid-mRNA-Impfstoffe das Risiko einer Myokarditis bei Kindern und Jugendlichen massiv erhöhen.
17.09.2024
08:33 Uhr

Die Macht und der Einfluss der Rothschild-Bankiersfamilie auf die Weltpolitik

Die Familie Rothschild steht erneut im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit, da das Bankhaus Rothschild & Co eine Schlüsselrolle bei der Umstrukturierung der ukrainischen Schulden gespielt haben soll. Die Rothschilds haben seit dem 18. Jahrhundert ein globales Bankimperium aufgebaut und enge Beziehungen zu politischen Führern gepflegt. Ihr Vermögen bleibt aufgrund ihrer Verschwiegenheit unklar, Schätzungen reichen von einer Milliarde bis zu 1,2 Billionen US-Dollar. Sie sollen bedeutende Beteiligungen an globalen Finanzinstitutionen besitzen, darunter die New York Federal Reserve Bank. Kritiker warnen vor der Machtkonzentration der Familie, die ihren politischen Einfluss nutzt. Trotz Übertreibungen über ihre Kontrolle des Weltgeschehens, ist ihr Einfluss auf die globalen Finanz- und Machtstrukturen erheblich.
17.09.2024
08:07 Uhr

ARD-Spielshow „Die 100“: Manipulation durch tendenziöse Fragestellungen

Am Montagabend präsentierte die ARD ihre neue Spielshow „Die 100“, die bei vielen Zuschauern für Aufsehen sorgte. In der Sendung wurden 100 Bürger dazu aufgefordert, ihre Standpunkte zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen zu offenbaren, wobei die Teilnehmer indirekt zu einer Positionierung gegen die AfD gedrängt wurden. Moderatoren Anna Planken und Tobias Krell führten durch die Sendung, wobei Krell kontextlose Aussagen von AfD-Politikern in einem negativen Licht darstellte. Besonders verstörend war die Behauptung, rechte Kräfte würden die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern planen, untermauert durch ein Online-Spiel der Jungen Alternative Brandenburg. Die tendenziösen Fragestellungen und manipulativen Methoden warfen ein schlechtes Licht auf die ARD und führten zu überwiegend negativen Zuschauerreaktionen. Die Sendung trug zur weiteren Polarisierung bei und verfehlte das Ziel, eine ausgewogene Debatte zu fördern.
17.09.2024
08:05 Uhr

Silber/EUR: Steht eine historische Bewegung bevor?

In den letzten Wochen hat sich der Silberpreis in Euro in einer spannenden Phase befunden, die auf eine mögliche historische Aufwärtsbewegung hindeuten könnte. Seit 2009 bewegt sich der Preis innerhalb eines großen Konsolidierungskanals mit drei wesentlichen Phasen, die oft auf bevorstehende impulsive Bewegungen hinweisen. Technische Analysten sehen in der aktuellen Flaggenformation ein bullisches Signal, wobei Unsicherheit über die endgültige Richtung besteht. Ein Vergleich mit dem Goldpreis, der bereits aus seinem Konsolidierungskanal ausgebrochen ist, könnte auf eine ähnliche Bewegung beim Silberpreis hindeuten. Sollte sich der jüngste Ausbruch des Goldpreises bestätigen, könnte Silber eine explosive Rally erleben. Die derzeitige Marktanalyse deutet auf eine bedeutende Aufwärtsbewegung hin, und Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten, um von einer möglichen Rally zu profitieren.
17.09.2024
08:05 Uhr

Union auf Drei-Jahres-Hoch – Dämpfer für Scholz in neuer INSA-Umfrage

Die jüngste INSA-Umfrage bringt erfreuliche Nachrichten für die Union und einen weiteren Rückschlag für Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit 33 Prozent erreicht die CDU/CSU den höchsten Zustimmungswert seit über drei Jahren, während die SPD mit nur 14 Prozent abgeschlagen bleibt. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, die FDP liegt bei 4,5 Prozent und würde die Fünfprozent-Hürde nicht überschreiten. Die AfD verzeichnet 19,5 Prozent und das Bündnis für Deutschland (BSW) erreicht 10 Prozent. Olaf Scholz fällt im Politikerranking von Platz 18 auf Platz 19 und hat mit 54 Prozent den schlechtesten Wert aller 20 befragten Politiker. Boris Pistorius führt weiterhin das Ranking an, gefolgt von Markus Söder und Hendrik Wüst.
17.09.2024
08:04 Uhr

Knapp 800 Milliarden Euro für eine „sichere, lebenswerte und nachhaltige Zukunft“

Eine neue Studie des Dezernats Zukunft hat den finanziellen Bedarf zur Modernisierung Deutschlands auf 782 Milliarden Euro für den Zeitraum von 2025 bis 2030 berechnet. Diese Summe entspricht etwa 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts von 2023 und umfasst Mehrausgaben von rund 130 Milliarden Euro pro Jahr. Elf „Zukunftsfelder“ wurden identifiziert, darunter Dekarbonisierung, Verkehr und Bildung, wobei allein 207 Milliarden Euro für die Dekarbonisierung vorgesehen sind. Der Brückeneinsturz in Dresden im September 2024 hat die Notwendigkeit für Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur verdeutlicht, mit einem zusätzlichen Finanzbedarf von 167 Milliarden Euro. Auch im Bildungsbereich besteht erheblicher Nachholbedarf, mit einem Zusatzbedarf von mindestens 127 Milliarden Euro bis 2030. Die Finanzierung der 782 Milliarden Euro bleibt offen, wobei verschiedene Modelle wie Staatsanleihen und Steuererhöhungen vorgeschlagen werden.
17.09.2024
08:03 Uhr

K-Frage der Union wohl entschieden: Pressekonferenz angekündigt

Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur der Union scheint gefallen zu sein. Für Dienstagmittag wurde kurzfristig eine gemeinsame Pressekonferenz von CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Chef Markus Söder angekündigt. Nachdem NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst am Montag seinen Verzicht erklärt hatte, scheint Friedrich Merz der klare Favorit zu sein. Es wird erwartet, dass Markus Söder Merz seine Unterstützung zusichern wird, um ein erneutes Szenario wie vor der letzten Bundestagswahl zu vermeiden. Die Wahl des Kanzlerkandidaten ist für die Union von enormer Bedeutung und könnte eine klare konservative Linie verfolgen, die sich von der aktuellen Politik der Ampelregierung abhebt. Die kurzfristig angekündigte Pressekonferenz könnte Klarheit in die K-Frage der Union bringen und eine starke Alternative zur aktuellen Bundesregierung darstellen.
17.09.2024
08:03 Uhr

Spannung vor der Brandenburg-Wahl: Ein Blick auf die Spitzenkandidaten und mögliche Koalitionen

Das politische Deutschland richtet seine Aufmerksamkeit auf die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg am 22. September 2024. Rund 2,1 Millionen Brandenburgerinnen und Brandenburger sind aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben, darunter etwa 100.000 Erstwähler. Die wichtigsten Parteien schicken ihre Spitzenkandidaten ins Rennen: Dietmar Woidke (SPD), Hans-Christoph Berndt (AfD), Jan Redmann (CDU) und Robert Crumbach (BSW). Die Regierungsbildung könnte besonders schwierig werden, da keine der anderen Parteien bereit ist, mit der möglicherweise stärksten Kraft AfD zu koalieren. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnte ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen, ist jedoch als Gesprächspartner bisher unbekannt. Die Wahl wird mit großer Spannung erwartet und könnte weitreichende Konsequenzen für die Zukunft des Bundeslandes haben.
17.09.2024
08:03 Uhr

Geschäftsklima bei Soloselbständigen auf tiefstem Wert seit Jahresbeginn

Das Geschäftsklima unter Soloselbständigen und Kleinstunternehmen hat im August mit minus 18,4 Punkten einen neuen Tiefpunkt erreicht, nachdem es im Juli noch bei minus 13,4 Punkten lag. Die Stimmung ist besonders wegen fehlender Aufträge im Dienstleistungsbereich und Einzelhandel schlecht, und die Erwartungen für die Zukunft sanken auf minus 23,8 Punkte. Laut ifo-Expertin Katrin Demmelhuber ist der Rückgang des Geschäftsklimas bei Selbständigen stärker ausgefallen als in der Gesamtwirtschaft, was Jimdo-Chef Matthias Henze bestätigt. Ein kleiner Lichtblick zeigt sich im Tourismus, doch insgesamt bleibt die Lage für viele Selbständige existenziell bedrohlich. Die Politik wird aufgefordert, mehr Unterstützung zu bieten, da diese Unternehmen das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden.
17.09.2024
08:01 Uhr

SPD-Politiker stellt Scholz-Kanzlerkandidatur infrage: Eine deutliche Kampfansage

In einem überraschenden Schritt hat Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz infrage gestellt und Boris Pistorius als möglichen Kandidaten ins Spiel gebracht. Reiter lobte Pistorius für seine klare Kommunikation und entschlossene Haltung, während er Scholz' Kommunikationsstil und Entscheidungsprozesse kritisierte. Er forderte zudem die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken zum Rücktritt auf und kritisierte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Reiter betonte, dass die SPD ernsthafte Probleme habe, aber nicht hoffnungslos sei. Die Äußerungen zeigen erhebliche Spannungen innerhalb der SPD und werfen die Frage auf, ob Scholz erneut als Kanzlerkandidat antreten wird. Die SPD steht vor einer entscheidenden Weggabelung, die ihre Zukunft beeinflussen wird.
17.09.2024
08:01 Uhr

Intel legt Baupläne für Chipfabrik auf Eis — Ampel streitet um Subventionsmilliarden

Der US-amerikanische Chipriese Intel hat die Baupläne für sein geplantes Werk in Magdeburg vorerst auf Eis gelegt, was zu einer hitzigen Debatte über die Verwendung der eingeplanten Milliarden-Subventionen in der Bundesregierung führte. Intel-Chef Pat Gelsinger kündigte eine Verzögerung von rund zwei Jahren an und betonte, dass dies eine Schätzung auf Basis der erwarteten Nachfrage sei. Finanzminister Lindner und Wirtschaftsminister Habeck sind uneinig darüber, wie die staatlichen Hilfen von 9,9 Milliarden Euro verwendet werden sollen. Intel kämpft derzeit mit erheblichen finanziellen Problemen und plant, Milliarden einzusparen und Arbeitsplätze abzubauen. Während die Pläne in Magdeburg und Polen auf Eis liegen, investiert Intel weiterhin in den USA und konnte einen Erfolg mit einem KI-Chip für Amazon verbuchen. Die Zukunft des Projekts hängt davon ab, ob Intel seine finanzielle Situation stabilisieren kann und weitere Milliardeninvestitionen tätigt.
17.09.2024
07:59 Uhr

Draghi fordert Billionen für die EU-Wirtschaft: Eine kritische Betrachtung

Der ehemalige EZB-Präsident Mario Draghi fordert in einem Bericht für die EU-Kommission jährliche Investitionen von 750 bis 800 Milliarden Euro, um die europäische Wirtschaft, Verteidigung und den Klimaschutz zu stärken. Draghi warnt vor einer technologischen Abhängigkeit von den USA und dem Risiko, im globalen Wettbewerb abgehängt zu werden, gibt jedoch keine echten Lösungen. Zudem betont er die Energiekrise, die durch die hohen Energiepreise nach der russischen Invasion in der Ukraine verschärft wurde, und kritisiert die Illusion der Energiewende. Draghis Bericht spiegelt die politischen Ziele von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen wider, insbesondere im Bereich Verteidigung und Klimaschutz. Die geforderten Investitionen könnten vor allem großen Konzernen zugutekommen, während die grundlegenden Probleme der EU ungelöst bleiben und die Schuldenlast erhöhen.
17.09.2024
07:53 Uhr

Amazon führt Fünf-Tage-Büropflicht ein und reduziert Managementebenen

Amazon-CEO Andy Jassy hat umfassende Veränderungen angekündigt, um die Unternehmenskultur und Teamdynamik zu stärken. Dazu gehört die Wiedereinführung einer Fünf-Tage-Büropflicht, die das Homeoffice weitgehend einschränken soll. Amazon plant auch, die Anzahl der Manager zu reduzieren, um eine ausgewogenere Struktur zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sollen ab Januar 2025 in Kraft treten und beinhalten auch Ausnahmen für bestimmte Situationen. Die neuen Regelungen spiegeln eine Tendenz wider, zu traditionellen Arbeitsmodellen zurückzukehren und Managementebenen zu reduzieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen auf die Unternehmenskultur und Mitarbeiterzufriedenheit auswirken werden.
17.09.2024
07:51 Uhr

Insolvenz der Titanic-Werft Harland & Wolff: Ein weiteres Kapitel im Niedergang

Über 100 Jahre nach dem Untergang der "Titanic" steht die legendäre Werft Harland & Wolff vor dem Aus, da der Mutterkonzern H&W Group Holdings PLC Insolvenz angemeldet hat. Betroffen sind zunächst 50 bis 60 Beschäftigte, während die Mitarbeiter der vier Werften in Nordirland und Großbritannien vorerst verschont bleiben sollen. Die Werft hat bereits innerhalb der letzten fünf Jahre Insolvenz angemeldet, doch der Aufsichtsrat betont, dass es einen "glaubwürdigen Weg" gebe, die Werften zu erhalten und möglicherweise zu verkaufen. Die prekäre finanzielle Situation ist auf die Abhängigkeit von einem US-Kreditgeber und fehlende staatliche Unterstützung zurückzuführen. Die Insolvenz der Titanic-Werft zeigt die Herausforderungen, denen traditionelle Industrien in der heutigen globalisierten Wirtschaft gegenüberstehen. Die Schicksale von Harland & Wolff und anderen Traditionsunternehmen mahnen, den Fokus wieder verstärkt auf wirtschaftliche Vernunft und nachhaltige Unterstützung zu legen.
17.09.2024
07:50 Uhr

20.000 Ausreisepflichtige in Niedersachsen – Abschiebungspolitik in der Kritik

In Niedersachsen sind mehr als 20.000 Menschen ausreisepflichtig, aber nur 18 Personen befinden sich in Abschiebehaft. Das Justizministerium meldet eine geringe Auslastung im einzigen Abschiebegefängnis des Landes, was Fragen zur Effizienz der Abschiebepolitik aufwirft. Nach einem Messerangriff fordert die Opposition im Landtag härtere Maßnahmen und konsequentere Abschiebungen. Justizministerin Kathrin Wahlmann betont hingegen die Fortschritte bei der Beschleunigung von Asylverfahren, einschließlich der Konzentration von Anträgen und der Schaffung neuer Richterstellen. Die Zahl der anhängigen Asylverfahren ist seit 2017 deutlich gesunken. Die Diskrepanz zwischen ausreisepflichtigen Personen und Abschiebehaftplätzen unterstreicht die Notwendigkeit einer konsequenteren Abschiebepolitik.
17.09.2024
07:48 Uhr

Zwischenfall in der Luft: Lufthansa-Maschine kehrt nach Druckabfall um

Ein unerwarteter Zwischenfall ereignete sich am Vormittag des 16. September 2024, als eine Lufthansa-Maschine mit 217 Passagieren an Bord aufgrund eines Druckabfalls in der Kabine umkehren musste. Der Flug LH438 von Frankfurt nach Dallas Fort Worth geriet nördlich von Dublin in Schwierigkeiten, woraufhin die Cockpit-Crew entschied, auf eine Höhe von 10.000 Fuß zu sinken und nach Frankfurt zurückzukehren. Obwohl der Vorfall beunruhigend war, bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Passagiere, und der Airbus A330-300 landete sicher in Frankfurt. Die betroffenen Passagiere wurden umgehend umgebucht. Der Vorfall zeigt die Bedeutung einer schnellen Handhabung technischer Probleme in der Luftfahrt. Die Häufung solcher Zwischenfälle wirft Fragen zur aktuellen Luftfahrtpolitik und den Wartungsstandards auf.
17.09.2024
07:46 Uhr

VW droht mit Lohnkürzungen – was das für Mitarbeiter bedeutet

Das VW-Stammwerk in Wolfsburg steht vor spannungsgeladenen Tarifverhandlungen, bei denen pauschale Lohnkürzungen um zehn Prozent diskutiert werden. Diese könnten erhebliche Einschnitte für die Belegschaft bedeuten, da sie das Gehalt vieler Mitarbeiter deutlich reduzieren würden. Auch höher eingruppierte Beschäftigte wären betroffen, was zu weitreichenden Folgen für die Motivation und finanzielle Sicherheit der Beschäftigten führen könnte. Die IG Metall sieht darin einen Angriff auf die Arbeitnehmerrechte und bereitet sich intensiv auf die Verhandlungen vor. Zudem kritisiert sie die erhebliche Kluft zwischen Vorstandsgehältern und durchschnittlichen Beschäftigtengehältern bei VW. Für die bevorstehenden Verhandlungen fordert die VW-Tarifkommission der IG Metall ein Lohnplus von sieben Prozent und eine überproportionale Erhöhung der Ausbildungsvergütungen.
17.09.2024
07:36 Uhr

Traditionsunternehmen in Insolvenz: Über 200 Mitarbeiter betroffen

Die Insolvenz der ISHPaper GmbH und der Spezialpapierfabrik Ober-Schmitten GmbH aus Nidda in Hessen betrifft über 200 Mitarbeiter. Noch vor einem Jahr übernahm die IS Holding die Firma von Glatfelter und war optimistisch, doch die Hoffnungen zerschlugen sich. Trotz Investitionen und neu eingestellten Mitarbeitern kam die Insolvenz überraschend. Werkleiter Hagen Knodt und Bürgermeister Thorsten Eberhard zeigten sich schockiert und enttäuscht. Der Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Jan Markus Plathner wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt, und die Mitarbeiter sollen nun Insolvenzgeld erhalten. Die IS Holding steht auch wegen der Insolvenz des Autozulieferers BBS vor Herausforderungen.
17.09.2024
07:35 Uhr

Robert Kiyosaki warnt vor dem großen Crash: So schützt er sein Vermögen

Robert Kiyosaki warnt eindringlich vor einem bevorstehenden Wirtschaftscrash und den unsichtbaren Gefahren in den Banken. Er hebt hervor, dass die Weltwirtschaft auf Schulden basiert und Paniken in Banken oft im Verborgenen stattfinden. Um sich abzusichern, investiert er in Gold, Silber und Bitcoin, die er als physische Vermögenswerte betrachtet. Diese sollten jedoch durch Aktien und ETFs ergänzt werden, um ein ausgewogenes Portfolio zu schaffen. Kiyosakis Ratschläge könnten angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten von Bedeutung sein.
17.09.2024
07:34 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Zwickmühle: Brandbrief an Baerbock wegen China-Abhängigkeit

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Herausforderung: Einerseits ist China ein starker Konkurrent, andererseits bieten sich dort immense Wachstumschancen. 300 deutsche Unternehmen, die in China tätig sind, haben in einem dringenden Schreiben an Außenministerin Annalena Baerbock die schleppende Visavergabe für chinesische Mitarbeiter kritisiert. Sie betonen, dass die Qualifizierung der chinesischen Mitarbeiter in Deutschland und die gemeinsame Projektentwicklung entscheidend für ihren Erfolg seien. Besonders der Großraum Shanghai, wo viele deutsche Unternehmen ansässig sind, sei von langen Bearbeitungszeiten betroffen. Der Erfolg in China sei entscheidend für den Gesamterfolg der Unternehmen, auch im Hinblick auf Innovationen. China war 2023 erneut wichtigster Handelspartner Deutschlands, doch die Ampel-Regierung warnt vor zu großen Abhängigkeiten und will Investitionen in anderen Ländern vorantreiben.
17.09.2024
07:30 Uhr

Habeck bricht mit grünem Klima-Tabu: CO2 unter die Erde pressen

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat eine neue Carbon-Management-Strategie vorgestellt, die CO2 unterirdisch lagern soll und damit ein bisheriges grünes Dogma durchbricht. Die Grünen galten lange als Gegner der Carbon Capture and Storage (CCS)-Technologie, doch nun soll diese Technologie im Kampf gegen den Klimawandel eingesetzt werden. Die Strategie plant, vor 2030 großskalige CO2-Abscheideprojekte in der Zement- und Kalkindustrie sowie an einer Müllverbrennungsanlage in Deutschland in Betrieb zu nehmen. Ein Ampel-System legt fest, welche Industrien CCS nutzen dürfen, wobei Zement, Kalk und Abfall die Farbe Grün erhalten. Die Technologie ist jedoch derzeit noch sehr teuer, und es bleibt unklar, wer die Kosten trägt und den Ausbau plant. Die neue Strategie markiert einen bedeutenden Wandel in der deutschen Klimapolitik.
17.09.2024
07:29 Uhr

Silberpreis auf dem Vormarsch: Kursexplosion praktisch unvermeidbar

Nachdem der Goldpreis zuletzt neue Rekordhöhen erreicht hat, zieht nun auch Silber kräftig nach. In der vergangenen Woche verzeichnete der Silberpreis einen Anstieg von beeindruckenden zehn Prozent. Experten sind sich einig, dass dies erst der Anfang einer größeren Rallye sein dürfte. Silber wird hauptsächlich industriell verwendet, wobei die Nachfrage aus der Elektronik- und Energiebranche stark ansteigt. Prognosen zufolge könnte der Anteil aus dem Energiesektor bis 2050 auf bis zu 98 Prozent steigen. Für Anleger bieten sich hier lukrative Chancen, von der bevorstehenden Kursexplosion zu profitieren.
17.09.2024
07:28 Uhr

Grenzkontrollen: Gefahr für die deutsche Wirtschaft durch den Ampel-Plan?

Seit dem 16. September 2024 wurden an allen deutschen Außengrenzen Grenzkontrollen eingeführt, um die illegale Migration einzudämmen. Innenministerin Nancy Faeser betonte, dass die Kontrollen Pendler, Handel und Wirtschaft so wenig wie möglich beeinträchtigen sollen, doch Experten zweifeln daran. Frank Huster vom Bundesverband Spedition und Logistik warnt, dass erschwerte Bedingungen den freien Warenverkehr und damit die Produktions-, Handels- und Logistikprozesse in Europa erheblich stören könnten. Ökonom Clemens Fuest und Huster befürchten steigende Kosten und Verzögerungen im grenzüberschreitenden Handel. Prof. Dirk Engelhardt vom Bundesverband Güterkraftverkehr fordert die Einführung von „Green Lanes“ für Lkw, um Rückstaus und wirtschaftliche Schäden zu minimieren. Die Entscheidung der Ampelregierung zeigt die Spaltung in der deutschen Politik und die potenziellen wirtschaftlichen Risiken der Grenzkontrollen.
17.09.2024
07:27 Uhr

Goldpreis: Gewinnmitnahmen vor bedeutender Fed-Sitzung

Die Edelmetallmärkte erwarten gespannt die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), bei der ein Wechsel zu einer expansiveren Geldpolitik erwartet wird. Leichte Gewinnmitnahmen führten dazu, dass der Goldpreis am Dienstagmorgen leicht fiel. Es steht eine Zinssenkung im Raum, deren Ausmaß und der Ton der Ansprache von Fed-Chef Jerome Powell entscheidend sein könnten. Eine expansivere Geldpolitik könnte dem Goldpreis zugutekommen, da sinkende Zinsen die Opportunitätskosten für das Edelmetall senken. Auch der Ölmarkt ist im Fokus, wobei Wetterereignisse wie Hurrikan "Francine" und geopolitische Entwicklungen für Volatilität sorgen. Am Dienstagmorgen stiegen die Preise für WTI- und Brent-Futures leicht an.
17.09.2024
07:26 Uhr

Wird Lithium das nächste große Problem Europas?

Mitten in die Debatte über die nachlassende Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft kommen aus Ostdeutschland Zeichen der Hoffnung. In Bitterfeld-Wolfen plant AMG Lithium, die erste deutsche Raffinerie für Lithiumhydroxid in Betrieb zu nehmen, was die Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten reduzieren könnte. Auch in Guben will Rock Tech Lithium ab dem kommenden Jahr Tausende Tonnen des Stoffs konvertieren. Diese Projekte könnten die europäische Wirtschaft unabhängiger von chinesischen Lieferketten machen, jedoch gibt es Bedenken hinsichtlich der ökologischen und sozialen Auswirkungen der Lithiumproduktion. Die europäische Politik muss eine Balance zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und ökologischer Nachhaltigkeit finden, was die Produktionskosten erhöhen könnte. Die Entwicklungen in Bitterfeld-Wolfen und Guben zeigen Potenzial, aber die Zukunft der Lithiumproduktion in Europa hängt von der erfolgreichen Bewältigung dieser Herausforderungen ab.
17.09.2024
07:26 Uhr

Polizeieinsatz in Berlin-Hellersdorf: Messerattacke führt zu Festnahme

In Berlin-Hellersdorf kam es in den frühen Morgenstunden zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der eine Frau einen Mann mit einem Messer verletzte. Der Vorfall ereignete sich in einer Wohnung in der Tangermünder Straße, nachdem die beiden zuvor gefeiert hatten. Der verletzte Mann wurde vor Ort erstversorgt und ins Krankenhaus gebracht, während die Frau festgenommen wurde. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Vorfall ist Teil eines besorgniserregenden Trends zunehmender Messerattacken in Berlin, der Forderungen nach härteren Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität laut werden lässt. Kritiker werfen der Regierung vor, die Sicherheit der Bürger zu vernachlässigen.
17.09.2024
07:24 Uhr

Wie Markus Söder im Kampf um die Kanzlerkandidatur scheiterte

CSU-Chef Markus Söder steht im Rennen um die Kanzlerkandidatur der Union mit leeren Händen da. Der mächtige NRW-CDU-Chef Hendrik Wüst hat sich hinter Friedrich Merz gestellt und damit Söders Ambitionen einen schweren Schlag versetzt. Söder unterschätzte die Disziplin von Merz, setzte auf die falsche Anti-Schwarz-Grün-Strategie und schätzte die Stimmung der CDU-Landeschefs falsch ein, die Merz durch steigende Umfragewerte überzeugte. Sein illoyales Verhalten im Bundestagswahlkampf gegen Armin Laschet wurde ihm nicht verziehen, und er konnte Merz’ Engagement beim Thema Migration nichts Vergleichbares entgegensetzen. Diese Fehler führten dazu, dass Söder im Kampf um die Kanzlerkandidatur ins Hintertreffen geriet und letztlich den Kürzeren zog. Es bleibt abzuwarten, welche Rolle Söder in Zukunft spielen wird.
17.09.2024
07:24 Uhr

Mutterschutz: Selbstständige Tischlerin kämpft für gleiche Rechte

Johanna Röh, eine selbstständige Tischlerin, kämpft für gleiche Rechte für selbstständige Schwangere, da sie während ihrer Schwangerschaft ohne adäquate Absicherung pausieren musste. Im Gegensatz zu angestellten Tischlerinnen haben Selbstständige kein Beschäftigungsverbot und müssen hohe Kosten selbst tragen. Röh hat eine Petition eingereicht, doch konkrete Verbesserungen sind bisher ausgeblieben. Das Institut für Mittelstandsforschung schlägt eine solidarische Umlage vor, um das Bruttoerwerbseinkommen während der Mutterschutzfrist zu ersetzen. Gründerin Mira Jago fordert Unterstützung wie einen Interims-CEO für selbstständige Mütter, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Viele Frauen stehen vor der Wahl zwischen Kind und Selbstständigkeit, da die Kombination beider Lebenswege nach wie vor schwierig ist.
17.09.2024
07:17 Uhr

PKV für Beamte: Wirklich nur 200 Euro monatlich?

Die Diskussion um die Beiträge, die Beamte für ihre private Krankenversicherung (PKV) zahlen, ist wieder einmal in vollem Gange. In der Realität zahlen Beamte und Pensionäre im Durchschnitt etwa 250 Euro monatlich für ihre PKV, da der Staat zwischen 50 und 85 Prozent der Krankheitskosten übernimmt. Diese Ausgaben beliefen sich 2023 auf 21 Milliarden Euro. Die PKV bietet Beamten günstige Tarife und umfassende Leistungen, was sie attraktiver macht als die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Beamte mit hohem Einkommen zahlen in der GKV hohe Beiträge, da der Dienstherr sich nicht beteiligt. Das System wirft Fragen nach der Gerechtigkeit und der Belastung für die öffentlichen Haushalte auf.
17.09.2024
07:16 Uhr

Verstärkte Grenzkontrollen: Nervosität führt zu intensiveren Überprüfungen

Seit Montag führt die Bundespolizei verstärkte Kontrollen an den nördlichen und westlichen Grenzen Deutschlands durch, um die Überlastung durch irreguläre Migranten zu bewältigen. Diese Kontrollen, die beispielsweise auf der A30 bei Bad Bentheim stattfinden, werden intensiviert, wenn Personen nervös wirken. Bereits erfolgreiche Einsätze in der Nacht führten zur Aufdeckung eines Betäubungsmittelschmuggels und zur Vollstreckung eines Haftbefehls, Hinweise auf illegale Einwanderung wurden jedoch noch nicht festgestellt. Die Kontrollen sind zunächst für ein halbes Jahr angesetzt, und es bleibt abzuwarten, wie effektiv sie langfristig sein werden. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahmen nur Symptome bekämpfen und nicht die Ursachen der Migration angehen. Die Diskussion um die Grenzkontrollen berührt auch tiefere gesellschaftliche Fragen und könnte als Versuch gesehen werden, traditionelle Werte wie Familie und Sicherheit wieder stärker in den Fokus zu rücken.
17.09.2024
07:15 Uhr

Deutschland im Abstieg: Sicherheitsbedürfnis versus schöpferische Zerstörung

Die jüngsten Entwicklungen in Deutschland werfen ein beunruhigendes Licht auf die wirtschaftliche Lage des Landes. Während die USA nach der Corona-Pandemie gestärkt hervorgingen, kämpft Deutschland mit einer schrumpfenden Produktivität und einer Abwanderung von Unternehmen und Fachkräften. Der renommierte Wirtschaftsexperte Thomas Mayer sieht die Gründe hierfür in der Verhinderung der sogenannten „schöpferischen Zerstörung“. Ein warnendes Beispiel für die Verhinderung dieses Prozesses liefert Japan nach dem Platzen der „Blasenökonomie“ Anfang der 1990er-Jahre. Während in den USA die Erholung nach der Pandemie dynamischer verlief, setzte Deutschland auf Arbeitsplatzsicherung, was zu einem Rückgang der Arbeitsproduktivität führte. Die deutsche Politik steht vor der Herausforderung, die Balance zwischen Sicherheit und notwendigem Wandel zu finden, um nicht weiter in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit abzurutschen.
17.09.2024
07:15 Uhr

Habeck fordert klares Bekenntnis von Thyssenkrupp zu grünem Stahl

Im Herzen des Ruhrgebiets, genauer gesagt in Essen, steht das Hauptquartier von Thyssenkrupp. Der Grünen-Politiker und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat bei einem Unternehmensbesuch in Herne eine klare Forderung an den Stahlriesen gerichtet: Thyssenkrupp müsse sich eindeutig zum grünen Stahl bekennen, andernfalls könnte es schwierig für den gesamten Standort werden. Habeck betonte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass es bei dem Thema um nicht weniger als die Zukunft gehe. Die Stahltochter von Thyssenkrupp hatte zuletzt gewarnt, die Situation neu zu bewerten, da das geplante Werk für grünen Stahl teurer werden könnte als die bislang veranschlagten gut drei Milliarden Euro. Der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen haben zugesagt, sich mit insgesamt rund zwei Milliarden Euro an dem Bau des Werkes zu beteiligen. Doch selbst diese immense Summe könnte nicht ausreichen, sollte die Kostenprognose weiter steigen.
17.09.2024
07:14 Uhr

Deutschland und Kasachstan stärken wirtschaftliche Zusammenarbeit

Deutschland sucht angesichts geopolitischer Spannungen nach neuen Wegen zur Diversifizierung seiner Rohstoffversorgung und Bundeskanzler Olaf Scholz reiste dazu nach Kasachstan, um mit Präsident Kassym-Schomart Tokajew über engere wirtschaftliche Beziehungen zu sprechen, wobei Rohöllieferungen und Seltene Erden im Fokus standen. Kasachstan ist bereits der drittgrößte Öllieferant Deutschlands und hat nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eine wichtige Rolle übernommen, um den Ausfall russischer Lieferungen zu kompensieren. Eine Verlängerung und Aufstockung der Rohöllieferungen über das Jahr 2024 hinaus wurde vereinbart. Geplant ist außerdem der Aufbau eines Handelskonsortiums für Seltene Erden sowie Investitionen in eine Lithium-Mine im Osten Kasachstans. Kasachstan verfügt über 19 der 34 kritischen Rohstoffe, die für Deutschland von großer Bedeutung sind, und Deutschland bietet an, Rohstoffe zunächst in Kasachstan zu verarbeiten, was der lokalen Wirtschaft zugutekommen würde. Trotz der wirtschaftlichen Chancen bleibt die Menschenrechtslage in Kasachstan ein kritischer Punkt, da Presse- und Meinungsfreiheit stark eingeschränkt sind, was auch beim Besuch von Scholz deutlich wurde.
17.09.2024
07:10 Uhr

Hochwasser in Deutschland: Kommunen fordern Unterstützung – Passau erhöht Warnstufe

Die Hochwasserlage in Deutschland spitzt sich weiter zu, besonders betroffen sind Dresden, Passau und mehrere Gebiete in Bayern. In Dresden hat der Wasserspiegel der Elbe mehr als das Vierfache des Normalstandes erreicht, und in Passau wurde die zweithöchste Hochwasser-Warnstufe ausgerufen. Auch in Polen sind die Folgen verheerend, in Nysa mussten 33 Patienten in Sicherheit gebracht werden. Im Landkreis Erding wurde die Hochwasser-Warnstufe 3 ausgerufen, während Kommunen verstärkt Unterstützung von Bund und Ländern fordern. André Berghegger und Achim Brötel betonen die Notwendigkeit eines konsequenten Ausbaus des technischen Hochwasserschutzes. In Europa kamen bisher mindestens 18 Menschen bei den Regenfällen ums Leben, und es bleibt zu hoffen, dass die erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um künftige Katastrophen zu verhindern.
17.09.2024
07:10 Uhr

Politisches Beben in der EU: Thierry Breton tritt zurück

In Brüssel herrscht Aufruhr: Der EU-Kommissar Thierry Breton hat sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Der Rücktritt steht im Zusammenhang mit internen Spannungen innerhalb der EU-Kommission, insbesondere durch Einmischung von Ursula von der Leyen in seine Nominierung. Breton kritisierte die Vorgänge als Ausdruck einer zweifelhaften Regierungsführung, was die inneren Machtkämpfe innerhalb der EU-Spitze beleuchtet. Der Rücktritt hat weitreichende Konsequenzen, behindert die Kommission in ihrer Arbeit und könnte das Vertrauen in von der Leyens Führung weiter erodieren. Kritiker werfen ihr vor, die Stabilität und Glaubwürdigkeit der EU zu gefährden, während die Union vor großen Herausforderungen wie dem Ukraine-Konflikt steht. Es bleibt abzuwarten, wie von der Leyen auf diese Krise reagieren wird und ob sie das Vertrauen in ihre Führung wiederherstellen kann.
17.09.2024
07:10 Uhr

Grenzkontrollen in Deutschland: Wachsende Kritik und politische Spannungen

Die jüngsten Ausweitungen der Grenzkontrollen in Deutschland sorgen für erhebliche Diskussionen und Kritik. Der ehemalige EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker äußerte sich wenig begeistert über das Vorgehen der deutschen Regierung und sieht die Gefahr, dass systematische Kontrollen die Schengen-Logik untergraben könnten. Besonders in der deutsch-dänischen Grenzregion stoßen die Kontrollen auf Widerstand, wobei der Südschleswigsche Wählerverband und die SPD-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein die Maßnahmen ablehnen. Auch auf europäischer Ebene gibt es Kritik, unter anderem von Polens Ministerpräsident Donald Tusk und Österreichs Innenminister Gerhard Karner. Innerhalb der Bundesregierung herrscht Uneinigkeit, besonders die Grünen und Teile der SPD sehen die Maßnahmen kritisch. Um die irreguläre Migration und andere Kriminalitätsformen zu bekämpfen, hat Innenministerin Faeser europäische Amtskollegen zu einem Treffen nach Berlin eingeladen, um gemeinsame Lösungen zu finden und die Kritik zu entschärfen.
17.09.2024
07:08 Uhr

Türkei wird weltgrößter Goldkäufer: Ein strategischer Schritt in unsicheren Zeiten

Der Goldpreis hat jüngst neue Rekordhöhen erreicht und eine Feinunze des Edelmetalls kostete an der Börse zeitweise 2.590 US-Dollar – so viel wie noch nie. Besonders bemerkenswert ist dabei die Rolle der Türkei, die sich als weltgrößter Goldkäufer etabliert hat. Verantwortlich für diese Rekordjagd sind die Aussichten auf sinkende Zinsen in den USA. Daten der Organisation "World Gold Council" zeigen, dass die Türkei im ersten Halbjahr knapp 45 Tonnen Gold gekauft hat. Angesichts einer schwachen Landeswährung Lira und hoher Inflation suche die Türkei nach Sicherheit, sagen Experten. Für Staaten ist Gold nicht nur eine Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten, sondern auch ein Mittel zur Stärkung der nationalen Souveränität.
17.09.2024
07:08 Uhr

Commerzbank-Übernahme durch UniCredit: Was bedeutet das für Kunden?

Die mögliche Übernahme der Commerzbank durch die italienische UniCredit sorgt derzeit für Aufsehen in der Finanzwelt. Obwohl UniCredit bereits neun Prozent der Anteile an der Commerzbank hält, steht ein konkretes Übernahmeangebot noch aus. Die Übernahme könnte sich noch Jahre hinziehen und frühestens 2026 realistisch werden. Für die elf Millionen Privatkunden der Commerzbank könnte die Übernahme einige Veränderungen mit sich bringen, wie Veränderungen in der Markenstrategie, Filialnetz, Servicequalität und Kreditkonditionen. Eine Zusammenlegung der Filialnetze könnte zu einer Ausdünnung der Bankfilialen führen und die Servicequalität könnte kurzfristig leiden. Dennoch müssen sich Commerzbank-Kunden keine Sorgen um ihre Ersparnisse machen, diese blieben auch bei einer Übernahme unangetastet.
17.09.2024
07:07 Uhr

Intel stoppt Bau von Chipfabrik in Magdeburg: Investitionen auf Eis gelegt

Der US-amerikanische Technologiekonzern Intel hat überraschend den Bau seiner geplanten Chipfabrik in Magdeburg vorerst gestoppt, trotz bereits erteilter Baugenehmigung und zugesagter staatlicher Hilfen in Höhe von 9,9 Milliarden Euro. Diese Entscheidung, verursacht durch erhebliche finanzielle Probleme und ein umfangreiches Sparprogramm, könnte schwerwiegende Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland haben. Intel verzeichnete im letzten Quartal einen Milliardenverlust und plant, rund 15.000 Arbeitsplätze abzubauen, um bis zum kommenden Jahr mehr als zehn Milliarden Dollar einzusparen. Der Baustopp ist ein herber Rückschlag für die Region, die auf 3000 neue Arbeitsplätze und eine Investition von rund 30 Milliarden Euro gehofft hatte. Teil der neuen Strategie von Intel ist es, sich stärker als Auftragsfertiger für andere Chip-Entwickler zu positionieren. Die Verzögerung könnte das Vertrauen in staatlich geförderte Großprojekte erschüttern und die Attraktivität Deutschlands als Investitionsstandort mindern.
17.09.2024
07:07 Uhr

Versicherungswirtschaft fordert Bauverbot in Überschwemmungsgebieten

Die jüngsten Hochwasserereignisse in Europa haben die verheerenden Folgen von Extremwetterlagen deutlich gemacht, was zu Evakuierungen, überfluteten Straßen und Todesopfern führte. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) warnt vor langfristigen Schäden und fordert ein gesetzliches Bauverbot in hochwassergefährdeten Gebieten, da mehr als 300.000 Adressen in Deutschland betroffen sind. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen betont die Dringlichkeit dieser Maßnahme, während die Versicherungswirtschaft eine Zunahme von Wetterextremen und Milliardenschäden prognostiziert. Eine verpflichtende Elementarschadensversicherung wird kontrovers diskutiert, wobei der GDV auf Prävention und einen umfassenden Ansatz setzt. Die öffentliche Hand und somit die Steuerzahler tragen die Kosten für Wiederaufbaumaßnahmen, was die Notwendigkeit effektiver Krisenmanagements und präventiver Maßnahmen verdeutlicht. Um den Hochwasserschutz zu verbessern, könnten neue Retentionsflächen und Talsperren notwendig sein, wie im Klimaanpassungsgesetz vorgesehen.
17.09.2024
07:05 Uhr

SPD-internes Ringen um Kanzlerkandidatur: Scholz unter Druck

Die Debatte um die Kanzlerkandidatur innerhalb der SPD gewinnt an Fahrt. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter hat die erneute Kandidatur von Olaf Scholz infrage gestellt und den Verteidigungsminister Boris Pistorius als möglichen Kandidaten ins Spiel gebracht. Reiter betonte, dass Pistorius aufgrund seines hohen Ansehens in der Bevölkerung eine ernsthafte Alternative darstellen könnte. Olaf Scholz hatte Ende Juli angekündigt, erneut als Kanzlerkandidat antreten zu wollen, doch seine Popularität scheint zu schwinden. Diese innerparteiliche Debatte könnte weitreichende Konsequenzen für die SPD haben. Sollte Scholz auf eine erneute Kandidatur verzichten, könnte dies die Partei vor eine Zerreißprobe stellen.
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