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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 124

19.06.2024
14:44 Uhr

Russisches Außenministerium: Ukraine wird niemals der NATO beitreten

Das russische Außenministerium hat klargestellt, dass ein Beitritt der Ukraine zur NATO ausgeschlossen sei, wie der stellvertretende Außenminister Sergei Rjabkow bekräftigte. Dies erfolgte als Reaktion auf die Aussage von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, die Ukraine könne nach einem Sieg über Russland in die NATO aufgenommen werden. Rjabkow erinnerte daran, dass die NATO-Ankündigung von 2008 maßgeblich zur aktuellen Krise beigetragen habe. Präsident Putin warnte, dass die NATO die nationale Sicherheit Russlands gefährde und bot einen Waffenstillstand an, wenn die Ukraine ihre Truppen zurückziehe und auf einen NATO-Beitritt verzichte. Das Angebot wurde von Kiew und der NATO als inakzeptables Ultimatum zurückgewiesen. Der russische Auslandsgeheimdienst warnte, dass zukünftige Bedingungen für die Ukraine härter sein könnten, wenn Putins Angebot nicht angenommen werde.
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19.06.2024
14:43 Uhr

Schweiz plant umstrittene Gesetzesänderung zur Unterstützung der Ukraine

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat die Schweiz angekündigt, russische Städte bombardieren zu lassen, nur 24 Stunden nach dem "Friedensgipfel" zur Ukraine. Priska Seiler Graf, Präsidentin der schweizerischen Sicherheitspolitischen Kommission, fordert mehr Waffenlieferungen an die Ukraine und betont die Notwendigkeit, Russland militärisch entgegenzutreten. Die Kommission hat einen Gesetzesentwurf vorgestellt, der indirekte Waffenlieferungen an die Ukraine zur Bombardierung russischer Städte ermöglichen soll, wobei Seiler Graf den Stichentscheid gab. Obwohl sie betont, dass die Neutralität der Schweiz nicht in Gefahr sei, wirft ihre Haltung Fragen auf, ob die Schweiz ihre jahrhundertealte Tradition der Neutralität aufgeben sollte. Die geplante Gesetzesänderung hat heftige Kritik ausgelöst, mit Bedenken, dass die Schweiz zur Zielscheibe russischer Vergeltungsmaßnahmen werden könnte. Die Schweizer Bevölkerung und die internationale Gemeinschaft blicken gespannt auf die nächsten Entwicklungen.
19.06.2024
14:42 Uhr

Habeck enthüllt dunkles Familiengeheimnis: Uropa war SS-Brigadeführer und Goebbels-Freund

Das Boulevard-Magazin Bunte sorgt erneut für Aufsehen mit einer brisanten Enthüllung aus dem Umfeld der Bundesregierung. In einem Exklusivinterview, das in der morgigen Ausgabe der Bunte erscheinen soll, spricht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck über ein düsteres Kapitel seiner Familiengeschichte. Habeck gesteht laut Vorabinformationen, dass sein Urgroßvater Walter Granzow im Dritten Reich als SS-Brigadeführer tätig war und ein enger Freund von Joseph Goebbels war. Habeck betont, dass die Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit ihn stark geprägt habe und er ein überzeugter Gegner des Faschismus sei. Die Enthüllung hat bereits breite mediale Aufmerksamkeit erregt und wird von verschiedenen Medien aufgegriffen. Der Wikipedia-Eintrag zu Walter Granzow wurde umgehend aktualisiert, um diese neuen Informationen zu berücksichtigen.
19.06.2024
14:41 Uhr

Ausweitung der Wehrpflicht in den USA: Droht ein neuer Weltkrieg?

Die USA erwägen, zum ersten Mal seit dem Vietnamkrieg wieder die Wehrpflicht auszuweiten, um mehr Bürger für einen potenziellen großen Krieg zu rekrutieren. Dies geschieht in einer Zeit, in der die NATO-Mächte rasch in Richtung eines heißen Krieges mit Russland eskalieren. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg betonte, dass das Bündnis nun 500.000 Truppen in hoher Bereitschaft habe. Die USA und Verbündete wie die Niederlande und Dänemark planen, die Ukraine mit F-16-Flugzeugen zu beliefern, die gegen Russland eingesetzt werden könnten. Es gibt auch Überlegungen, die Zahl der in Bereitschaft befindlichen Atomwaffen zu erhöhen, was nicht als Provokation verstanden werden soll. Zudem wird die Wehrpflicht möglicherweise auf Frauen ausgeweitet, um den Bestand an verfügbaren Personen zu vergrößern.
19.06.2024
14:40 Uhr

Bekanntes deutsches Mode-Unternehmen ist insolvent - 290 Mitarbeiter betroffen

Nachdem vergangene Woche die europäische Muttergesellschaft Insolvenz anmelden musste, ist nun auch die deutsche Tochter eines Modeunternehmens pleite. Die Scotch & Soda Retail GmbH hat am Mittwoch (19. Juni) Insolvenz in Düsseldorf angemeldet, betroffen sind 290 Mitarbeiter in den 40 deutschen Filialen. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Holger Rhode bestellt, der im engen Austausch mit den Verantwortlichen in den Niederlanden steht, um weiterhin Ware zu erhalten. Die Filialen bleiben zunächst weiter geöffnet, und es wird versucht, möglichst viele der Arbeitsplätze zu sichern. Für Scotch & Soda ist es die zweite Insolvenz innerhalb eines Jahres, bedingt durch logistische Probleme nach dem Neustart im Jahr 2023 sowie anhaltende Verluste. Die Modebranche steht generell unter massivem Druck, was durch Corona-Pandemie, Konsumzurückhaltung, steigende Kosten und Inflation verschärft wird.
19.06.2024
14:38 Uhr

Gehälter bei Tesla: Das verdienen die Mitarbeiter in Grünheide

Tesla beschäftigt 11.800 Mitarbeiter in Deutschland, und die Gehälter in der Gigafactory in Grünheide variieren stark. Ein Facharbeiter in der Produktion verdient durchschnittlich 35.700 Euro, ein Teamleiter 58.400 Euro und ein Ingenieur 76.400 Euro. Die Meinungen der Mitarbeiter über die Gehälter sind sehr unterschiedlich, von "sehr gut" bis "unter Branchendurchschnitt". Beispielsweise zahlt Volkswagen einem Facharbeiter 47.200 Euro und BMW 42.100 Euro. Einige Mitarbeiter loben die Bezahlung, insbesondere für Quereinsteiger, während andere sie für die Verantwortung als angemessen, aber verbesserungswürdig erachten. Insgesamt hängen die Gehälter bei Tesla stark von der jeweiligen Position und den individuellen Erfahrungen der Mitarbeiter ab.
19.06.2024
10:13 Uhr

EU-Defizitverfahren gegen Frankreich: Ein schwerer Schlag für Macron

Die Europäische Union plant, Frankreich wegen Verstoßes gegen die Defizit- und Schuldenregeln der Union zu verwarnen, was zu hohen Geldstrafen führen könnte und die Lage von Präsident Emmanuel Macron vor den Parlamentswahlen verschärft. Frankreichs Defizit betrug im vergangenen Jahr 5,5%, während die Verschuldung bei etwa 111% des BIP lag, was die nächste Regierung einschränken wird, Versprechen wie Steuersenkungen umzusetzen. Macron und seine politische Gegnerin Marine Le Pen müssen vorsichtig agieren, um die Märkte nicht zu verunsichern. Auch Italien und fünf weitere Länder könnten von einem Defizitverfahren betroffen sein. Die Neue Volksfront und die Nationale Versammlung haben einen konfrontativeren Ansatz bei den Ausgaben und der Auseinandersetzung mit Brüssel signalisiert. Macrons Regierung hatte Schwierigkeiten, das Haushaltsdefizit zu kontrollieren und plant Ausgabenkürzungen, um die Defizitgrenze bis 2027 einzuhalten.
19.06.2024
10:12 Uhr

Indien setzt massiv auf Kohlekraft: Ein Rückschritt für den globalen Klimaschutz?

Indien plant, bis März 2025 15,4 Gigawatt neue Kohlekraftwerke in Betrieb zu nehmen, was die größte Erweiterung seit neun Jahren darstellt. Trotz Fortschritten bei erneuerbaren Energien bleibt das Land aufgrund fehlender Energiespeicher stark auf Kohle angewiesen, wobei etwa drei Viertel des Stroms aus Kohle erzeugt werden. Indien plant, bis 2032 fast 90 Gigawatt an Kohlekraftwerkskapazität hinzuzufügen und hat derzeit 28,5 Gigawatt an im Bau befindlichen Kohlekraftwerken. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zu den Bemühungen westlicher Länder, den Kohleverbrauch zu reduzieren. Die deutsche Politik sollte sich auf technologische Lösungen konzentrieren, die weltweit anwendbar sind, um den globalen CO2-Ausstoß zu senken. Die Priorisierung der Kohleverstromung in Indien verdeutlicht die Herausforderungen für schnell wachsende Volkswirtschaften und die Notwendigkeit wirtschaftlicher Anreize für saubere Energieträger.
19.06.2024
10:12 Uhr

Ölpreis steigt an: Risk On-Modus dominiert die Märkte

Seit Tagen verzeichnen die US-Aktienmärkte bemerkenswerte Höhenflüge, was sich jüngst in neuen Rekordhochs bei S&P 500 und Nasdaq 100 widerspiegelte. Diese optimistische Stimmung scheint nun auch den Ölmarkt zu erfassen. Wenn Anleger optimistisch in die Zukunft der US-Konjunktur blicken, steigt auch die erwartete Ölnachfrage, was wiederum den Ölpreis in die Höhe treibt. Es ist riskant, wenn eine so enge Korrelation zwischen Aktienkursen und Ölpreis über längere Zeit besteht. Anleger könnten dann plötzlich wieder andere Faktoren in den Fokus rücken, die zuvor ausgeblendet wurden. Die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage bleibt weiterhin angespannt.
19.06.2024
10:04 Uhr

Deutschlands Haftung bei der EU-Förderbank: Ein wachsendes Risiko ohne ausreichende Kontrolle

Die Europäische Investitionsbank (EIB) erweitert ihr Geschäftsfeld, insbesondere durch erleichterte Darlehen für Hersteller von Hubschraubern und Drohnen. Der Bundesrechnungshof kritisiert die zunehmenden Haftungsrisiken für EU-Mitgliedstaaten und fordert eine stärkere Kontrolle der EIB, da ein Großteil ihrer Aktivitäten nicht ausreichend überwacht wird. Der interne Prüfungsausschuss der EIB sei nicht ausreichend, um die EU-Bankenstandards zu erfüllen. Der Rechnungshof beanstandet zudem ein EIB-Darlehen über 120 Millionen Euro für den Neubau eines Konferenzzentrums der EU-Kommission, welches nicht in den Aufgabenbereich der Förderbank falle. Die EIB beteuert ihre Rentabilität und verweist auf freiwillige Anwendung relevanter Richtlinien, während das Bundesfinanzministerium auf bereits eingeführte Verbesserungen hinweist. Trotz dieser Erklärungen bleibt die Kritik des Rechnungshofs bestehen, der eine stärkere externe Kontrolle fordert.
19.06.2024
10:04 Uhr

EU plant Chatkontrolle: Bedrohung für Privatsphäre und Datensicherheit?

Der Schweizer Messenger-Dienst Threema hat sich vehement gegen die geplante Chatkontrolle in der Europäischen Union ausgesprochen und bezeichnete sie als „Massenüberwachungsapparat von orwellschem Ausmaß“. Threema warnt vor gravierenden negativen Konsequenzen, da unter dem Vorwand des Kinderschutzes die sichere und private Kommunikation der EU-Bürger massiv eingeschränkt würde. Besonders betroffen wären Berufsgruppen wie Anwälte, Ärzte und Journalisten. Auch Meredith Whittaker vom Signal-Messenger und der Chaos Computer Club kritisieren die geplante Maßnahme scharf. Threema kündigte an, im Falle einer Verabschiedung alle rechtlichen Schritte und technischen Workarounds zu prüfen und erwägt, die EU zu verlassen. Die geplante Chatkontrolle könnte weitreichende negative Auswirkungen auf die Privatsphäre und die Sicherheit der Bürger haben.
19.06.2024
10:04 Uhr

Bill Gates investiert Milliarden in moderne Kernenergie

Während Deutschland auf den Ausstieg aus der Kernenergie setzt, investiert Bill Gates massiv in moderne Kernreaktoren, um eine sichere und kohlenstofffreie Energieversorgung zu fördern. Gates hat bereits über eine Milliarde Dollar in sein Start-up TerraPower investiert, das ein neues Kernkraftwerk in Wyoming baut. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf zehn Milliarden Dollar, wobei das US-Energieministerium die Hälfte übernimmt. Das Kraftwerk setzt auf Natriumkühlung und ein Energiespeichersystem aus geschmolzenem Salz, um den Stromgewinnungsprozess sicherer und kostengünstiger zu machen. Gates betonte die parteiübergreifende Unterstützung in den USA, da Republikaner und Demokraten die Vorteile der Kernenergie für Energiesicherheit und Klimaschutz erkennen. TerraPower plant, zukünftige Reaktoren auch zur Hitzeerzeugung für Industrieanlagen zu nutzen, und zeigt damit eine zukunftsorientierte Vision für die Energiebranche.
19.06.2024
10:00 Uhr

Das Ende des Petrodollars: Eine neue Ära der Zentralbank-Digitalwährungen

Der Petrodollar, ein Eckpfeiler des globalen Finanzsystems seit den 1970er Jahren, gehört der Vergangenheit an. Mit dem Auslaufen des Petro-Dollar-Abkommens zwischen Saudi-Arabien und den USA am 9. Juni 2024 beginnt eine neue Ära, die tiefgreifende Auswirkungen auf die geopolitische und wirtschaftliche Landschaft haben könnte. Saudi-Arabien kann nun sein Öl in mehreren Währungen handeln, was einen bedeutenden Schritt im Prozess der Entdollarisierung darstellt und das Fenster für virtuelle Währungen wie Bitcoin öffnet. Parallel dazu hat Saudi-Arabien das Projekt mBridge für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) übernommen, das darauf abzielt, Zahlungssysteme zu modernisieren und die Abhängigkeit von Bargeld zu verringern. Die Einführung von CBDCs birgt jedoch Gefahren wie eine zunehmende Zentralisierung der Bankenmacht, bietet aber auch Chancen für größere wirtschaftliche Unabhängigkeit und effizienteren internationalen Handel. Inmitten dieser Veränderungen bleibt Gold ein stabiler Wert und eine sichere Anlagealternative.
19.06.2024
09:59 Uhr

Edmond de Rothschild Bank unterstützt Saudi-Arabiens „Vision 2030“ mit Infrastrukturschulden

Die Edmond de Rothschild Bank plant, im Rahmen der saudi-arabischen „Vision 2030“ als Drehscheibe für Infrastrukturkredite zu fungieren und eine lokale Präsenz aufzubauen. Sie startet eine „Infrastructure Debt Strategy“ in Saudi-Arabien und geht dafür eine Partnerschaft mit SNB Capital ein, dem größten Vermögensverwalter des Landes. Zusätzlich plant die Bank eine Niederlassung in Riad in Zusammenarbeit mit Watar Partners, um Infrastrukturanleihen für saudische Family Offices und institutionelle Anleger attraktiv zu machen. Die Bank ist in Europa führend im Bereich Infrastrukturkredite und verwaltet über 5 Milliarden Euro. Die Initiative wird als strategischer Schritt gesehen, um in einem sich schnell entwickelnden Markt Fuß zu fassen, und könnte als Modell für andere Banken und Investoren dienen. Die „Vision 2030“ zielt darauf ab, die saudische Wirtschaft zu diversifizieren und die Abhängigkeit vom Öl zu verringern.
19.06.2024
09:58 Uhr

Der IWF und die Einführung von CBDCs im Nahen Osten: Chancen und Risiken

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine Umfrage unter 19 Zentralbanken im Nahen Osten und Zentralasien durchgeführt, um die potenziellen Auswirkungen von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) zu untersuchen. CBDCs könnten die finanzielle Inklusion fördern und die Kosten für Finanzdienstleistungen senken, insbesondere in Ländern wie Saudi-Arabien. Gleichzeitig zeigt die Umfrage, dass die Einführung von CBDCs ein komplexer Prozess ist, der sorgfältig abgewogen werden muss. Ein gesundes Bankensystem und starke Aufsichts- und Regulierungskapazitäten sind unerlässlich, um die Risiken zu minimieren. Der IWF unterstützt die Länder bei der Erforschung von CBDCs und hilft bei der Entwicklung von Richtlinien und Regulierungsrahmen. Die Einführung von CBDCs bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen, und die politischen Entscheidungsträger stehen vor bedeutenden Entscheidungen.
19.06.2024
09:56 Uhr

SEC beendet endgültig alle Untersuchungen zu Ethereum

Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat ihre Untersuchung zu Ethereum offiziell abgeschlossen und beschlossen, den Vorwurf, dass es sich bei ETH-Verkäufen um Wertpapiertransaktionen handele, nicht weiter zu verfolgen. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Sieg für die Entwickler und Unterstützer von Ethereum. Consensys, einer der Hauptentwickler hinter Ethereum, teilte mit, dass die SEC keine Anklage mehr erheben wird. Trotzdem versicherte das Unternehmen der Community, dass der Regulierungsstreit mit der SEC noch lange nicht vorbei sei. Die Entscheidung fiel, nachdem Consensys am 7. Juni einen Brief an die SEC geschickt hatte. Consensys betonte erneut, dass Ether (ETH) kein Wertpapier, sondern eine Ware sei, wie von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) bestätigt wurde.
19.06.2024
08:12 Uhr

Spannungen im Südchinesischen Meer: Chinesische Küstenwache greift philippinische Schiffe an

Am 17. Juni kam es im umstrittenen Südchinesischen Meer zu einer Eskalation, als die chinesische Küstenwache widerrechtlich auf philippinische Marineboote zugriff und dabei einen Matrosen schwer verletzte sowie Schusswaffen beschlagnahmte. Konteradmiral Alfonso Torres berichtete, dass sich chinesische Kräfte illegal an Bord philippinischer Schlauchboote begeben hätten. China beansprucht nahezu das gesamte Südchinesische Meer, obwohl diese Ansprüche 2016 vom Ständigen Schiedshof in Den Haag als unrechtmäßig erklärt wurden. Die Region ist häufig Schauplatz von Zusammenstößen zwischen chinesischen und philippinischen Schiffen, besonders bei Versorgungsmissionen. Die jüngsten Vorfälle könnten eine zunehmende Aggressivität Chinas signalisieren, was die regionale Stabilität gefährden könnte. Die deutsche Bundesregierung wird aufgefordert, eine klare Position zu solchen internationalen Spannungen zu entwickeln.
19.06.2024
08:11 Uhr

Innenminister beraten über Abschiebungen: Ein umstrittenes Thema

Die Innenministerkonferenz in Potsdam konzentriert sich auf die Migrations- und Asylpolitik, insbesondere auf die Abschiebung von Straftätern nach Afghanistan und Syrien, was zu heftigen Debatten führt. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen fordert konkrete Maßnahmen und Verhandlungen mit den Taliban, während Hamburgs Innensenator Andy Grote Abschiebungen von Schwerkriminellen unterstützt. Auslöser für die Diskussion sind zwei tödliche Messerangriffe durch afghanische Staatsbürger. Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser prüfen Wege, Abschiebungen ohne offizielle Beziehungen zu den Taliban oder der syrischen Regierung zu ermöglichen. Flüchtlingsorganisationen protestieren gegen die verschärfte Migrationspolitik, während die Innenminister auch über Strafverschärfungen bei Angriffen auf Politiker und eine Stärkung des Bevölkerungsschutzes beraten. Die Länder sehen einen Investitionsbedarf von zehn Milliarden Euro in zehn Jahren für den Bevölkerungsschutz, insbesondere aufgrund der veränderten Bedrohungslage durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
19.06.2024
06:53 Uhr

Schwache US-Einzelhandelsumsätze: Ein Alarmsignal für die Wirtschaft?

Die US-Einzelhandelsumsätze für Mai sind mit +0,1 Prozent schwächer als erwartet ausgefallen, was im Jahresvergleich eine Steigerung von +2,3 Prozent bedeutet. Ohne Autos und Gas liegen die Umsätze ebenfalls bei +0,1 Prozent, und die Control Group, die in die Berechnung des US-BIP einfließt, liegt bei +0,4 Prozent. Die schwachen Umsätze werfen ein Schlaglicht auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der USA, insbesondere die Kaufkraft der Verbraucher angesichts der Inflation. Trotz Bemühungen der Federal Reserve, die Wirtschaft durch Zinserhöhungen zu stabilisieren, bleibt die Unsicherheit hoch. Die Situation erinnert an frühere wirtschaftliche Krisen und stellt die Effektivität der aktuellen wirtschaftlichen Maßnahmen in Frage. Die deutsche Bundesregierung sollte diese Entwicklungen genau beobachten und daraus lernen, um eine stabile Wirtschaftspolitik zu gewährleisten.
19.06.2024
06:53 Uhr

Frankreich-Staatsanleihen: Großinvestoren in Sorge

Die politische Landschaft in Frankreich steht vor einer entscheidenden Wende, da Präsident Emmanuel Macron nach dem enttäuschenden Abschneiden seiner Partei bei den EU-Wahlen Neuwahlen ausgerufen hat. Diese Entscheidung sorgt für erhebliche Unsicherheit an den Finanzmärkten, da Marine Le Pen und ihre rechte Partei zur stärksten Kraft avancieren könnten. Die Aussicht auf einen möglichen Wahlsieg von Le Pen hat zu einem Anstieg des Renditeaufschlags für französische Staatsanleihen geführt. Institutionelle Anleger zeigen sich nervös und zögerlich, weitere französische Staatsanleihen zu kaufen. Sollte Le Pen eine Mehrheit im Parlament erlangen, könnten ihre Maßnahmen die Neuverschuldung erhöhen und die Beziehungen zur EU belasten. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, wie sich die politische Landschaft und die finanzielle Stabilität Frankreichs entwickeln.
19.06.2024
06:51 Uhr

Ungarn stellt Sieben-Punkte-Programm für EU-Präsidentschaft ab 1. Juli vor

Am 1. Juli übernimmt Ungarn für sechs Monate den Vorsitz im Kreis der EU-Mitgliedstaaten. Das Programm der Regierung von Viktor Orbán wurde finalisiert und veröffentlicht. Minister János Bóka betonte auf einer Pressekonferenz, dass Ungarn den rotierenden EU-Vorsitz in einer „Ausnahmesituation“ übernehmen werde. Die ungarische Regierung hat sieben Hauptziele formuliert, darunter die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit, die Stärkung der europäischen Verteidigungsindustrie und die Bekämpfung der Ursachen der Migration. Außenminister Péter Szijjártó betonte die Notwendigkeit eines verhandlungsorientierten Ansatzes zur Lösung bewaffneter Konflikte. Es bleibt abzuwarten, wie effektiv Ungarns konservative und pragmatische Ansätze während ihrer Präsidentschaft umgesetzt werden können.
19.06.2024
06:49 Uhr

China dominiert den deutschen E-Auto-Markt: Vier von zehn importierten Elektroautos stammen aus der Volksrepublik

Der deutsche Markt für Elektroautos verzeichnet, dass vier von zehn importierten E-Autos aus China stammen. Trotz eines Rückgangs der Importzahlen hat China seinen Marktanteil in Deutschland auf 40,9 Prozent erhöht. Die schwache Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland führte zu einem Rückgang der Gesamtimporte, jedoch weniger stark bei chinesischen Fahrzeugen, was Chinas Dominanz festigte. Die EU plant Strafmaßnahmen gegen China wegen Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionen, was zu höheren Preisen führen könnte. Diese Maßnahmen könnten die Attraktivität chinesischer Elektroautos in Deutschland mindern und die Marktunsicherheit erhöhen. Die Abhängigkeit Deutschlands von chinesischen Importen nimmt zu, was Fragen zur langfristigen Stabilität der deutschen Wirtschaft aufwirft.
19.06.2024
06:49 Uhr

Wohnungskrise: Zahl der Baugenehmigungen sinkt weiter

Die Krise im deutschen Wohnungsbau verschärft sich weiter, da die Zahl der Baugenehmigungen im April um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat sank. Hohe Material- und Baukosten sowie gestiegene Kreditzinsen haben Bauvorhaben stark verteuert. Die Bauindustrie rechnet mit dem Abbau von 10.000 Jobs und verfehlten Wohnungsbauzielen. Verbände der Bau- und Immobilienbranche fordern mehr staatliche Förderung, um die Krise zu bewältigen. Es gibt jedoch Hoffnung auf eine Trendwende, da der Geschäftsklimaindex des ifo-Instituts für die Wohnungsbaubranche im Mai leicht stieg. Die Situation zeigt, dass die Politik der Bundesregierung versagt hat und dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Wohnungsnot zu lindern.
19.06.2024
06:47 Uhr

Putin in Pjöngjang: Gespräche über Raketen und Artilleriemunition in Nordkorea

Russlands Präsident Wladimir Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Nordkorea eingetroffen, wo er von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un empfangen wurde. Bei der Visite geht es Beobachtern zufolge um Waffenlieferungen von Nordkorea für Moskaus Krieg gegen die Ukraine. Putin hatte vorab in einem Brief zugesichert, die Handels- und Sicherheitsbeziehungen zu vertiefen und Nordkorea gegen die USA zu unterstützen. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern seien laut KCNA zu einer „starken strategischen Festung“ für internationale Gerechtigkeit und Sicherheit geworden. Die US-Regierung und NATO äußerten große Besorgnis über die vertiefte Zusammenarbeit und deren Auswirkungen auf die globale Sicherheit. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Partnern im Indopazifik-Raum zur Sicherung der globalen Sicherheit.
19.06.2024
06:47 Uhr

Israel genehmigt Pläne für Offensive im Libanon

Vor dem Hintergrund anhaltender Feuergefechte zwischen Israel und der Hisbollah hat die israelische Armee einen Einsatzplan für eine Offensive im Libanon genehmigt. Außenminister Israel Katz drohte der Hisbollah mit Zerstörung in einem „totalen Krieg“ und warnte vor einer Eskalation der Spannungen im Norden des Landes. Zuvor hatte die Hisbollah Luftaufnahmen aus Nordisrael veröffentlicht und gedroht, strategische Orte anzugreifen. Der US-Gesandte Amos Hochstein führte Gespräche im Libanon, um eine Waffenruhe zu erreichen, doch die Zeit für eine diplomatische Einigung läuft aus. Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen vor mehr als acht Monaten kommt es täglich zu militärischen Konfrontationen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großer Besorgnis, da ein umfassender Krieg weitreichende Folgen haben könnte.
19.06.2024
06:46 Uhr

NATO-Chef Stoltenberg warnt vor Chinas Rolle im Ukraine-Krieg

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnte in einer virtuellen Ansprache vor der wachsenden Bedrohung durch China im Kontext des Ukraine-Kriegs und betonte Chinas Rolle als Hauptunterstützer Russlands. Stoltenberg erklärte, Peking versorge Russland im großen Umfang mit kritischen Technologien wie Halbleitern und Mikroelektronik, die für militärische Zwecke genutzt würden. Er hob hervor, dass der Krieg in der Ukraine zeige, dass Sicherheit eine globale Angelegenheit sei und nicht regional betrachtet werden könne. Weitere autoritäre Regime wie Nordkorea und der Iran unterstützten ebenfalls Russlands Kriegsanstrengungen. Stoltenberg betonte die Bedeutung der NATO und den Zusammenhalt der Mitgliedstaaten, besonders im Hinblick auf die Bedrohungen durch Russland und China. Die Äußerungen erfolgten im Vorfeld eines NATO-Gipfels, der im kommenden Monat stattfinden wird.
19.06.2024
06:46 Uhr

EU-Rat plant Abschaffung des Briefgeheimnisses: Chatkontrolle im Visier

Die EU-Mitgliedsstaaten streben die Abschaffung des modernen Briefgeheimnisses an und planen, dass die Polizei künftig private Chatverläufe verfolgen und überwachen darf. Besonders im Fokus stehen dabei Ende-zu-Ende-verschlüsselte Dienste wie WhatsApp oder Signal. Ein entscheidender Faktor könnte die Position Frankreichs sein, das aus der Sperrminorität herausgebrochen wurde, wodurch eine Einigung möglich scheint. Kritiker warnen, dass die geplante Verordnung zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch nur ein Vorwand sei, um umfassende Überwachungsmaßnahmen zu legitimieren. Experten befürchten, dass Dienste wie Signal und WhatsApp die EU verlassen könnten, sollten die neuen Regelungen in Kraft treten. Der Rechtsdienst des Rats warnt vor einer Verletzung von Grundrechten, doch die willkürliche Überwachung steht weiterhin auf der Agenda der EU.
19.06.2024
06:46 Uhr

Bildungsverlierer kosten Deutschland Milliarden: Ein desaströser Bildungsbericht

Deutschland steht vor einem Bildungsabsturz, der alarmierend und teuer werden könnte, wie der neueste Bildungsbericht des Leibniz-Instituts zeigt. Fast jeder fünfte Viertklässler kann nicht richtig lesen und 52.000 Jugendliche verlassen jährlich die Schule ohne Abschluss. Zudem sind 17 Prozent der Erwachsenen im Alter von 25 bis 65 Jahren gering qualifiziert. Wirtschaftsexperten warnen vor erheblichen Schäden für die deutsche Wirtschaft, die durch den Bildungsrückgang entstehen könnten. Sie fordern Investitionen in Bildung als eine der besten Möglichkeiten, um langfristig finanzielle Verluste zu vermeiden. Traditionelle Werte wie Familie und eine starke Bildungspolitik werden als zentral für die Zukunft Deutschlands angesehen.
19.06.2024
06:45 Uhr

Verfassungsschutz nimmt „Stolzmonat“ ins Visier

Der „Stolzmonat“, eine konservative Gegenbewegung zum „Pride Month“, wurde erstmals vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistische Aktion eingestuft. Teilnehmer, die im Juni statt der Regenbogenfahne die Deutschlandflagge posteten, stehen nun unter Beobachtung. Die Initiative wurde von konservativen und rechten Einzelpersonen gestartet, hauptsächlich auf der Online-Plattform X, und sollte als patriotische Gegenbewegung zum „Pride Month“ dienen. Kritiker werfen dem Verfassungsschutz vor, patriotische Bewegungen pauschal zu kriminalisieren und die Meinungsfreiheit einzuschränken. Die Maßnahmen des Verfassungsschutzes könnten als weiteres Beispiel für die zunehmende Spaltung der Gesellschaft gesehen werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln und welche Debatten über Meinungsfreiheit und Patriotismus daraus entstehen werden.
19.06.2024
06:45 Uhr

NATO-Innovationsfonds finanziert Kampfroboter: Millionen für Start-ups in Europa

Der NATO-Innovationsfonds (NIF) unterstützt strategische Technologien zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit des Bündnisses mit über einer Milliarde Euro. 24 NATO-Mitgliedsstaaten finanzieren den Fonds, der kürzlich Direktinvestitionen in vier europäische Technologie-Start-ups bestätigte, darunter der Londoner Chipentwickler Fractile AI und das walisische Raumfahrtunternehmen Space Forge. Besonders mediale Aufmerksamkeit erregten die Investitionen in das Münchner Start-up ARX Robotics und das britische Unternehmen iComat. ARX Robotics entwickelt selbstfahrende Bodenroboter für den militärischen Einsatz und erhielt 9 Millionen Euro, während iComat Leichtbaumaterialien für verschiedene Industrien auf Basis von Kohlefaserverbundwerkstoffen produziert. Der NIF zielt darauf ab, den NATO-Streitkräften schnelleren Zugang zu Dual-Use-Technologien zu ermöglichen. Partnerschaften mit Risikokapitalgesellschaften sollen weitere Investitionen in europäische Deep-Tech-Start-ups unterstützen.
19.06.2024
06:45 Uhr

NATO-General fordert verstärkte Maßnahmen gegen Hyperschallwaffen

Die Bedrohung durch moderne Hyperschallwaffen wächst, und NATO-General Christian Badia betont die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zur Verteidigung. Hyperschallwaffen fliegen mit bis zu zwanzigfacher Schallgeschwindigkeit und sind schwerer zu orten als ballistische Raketen, was sie zu einem "game changer" macht. Markus Ziegler vom BDLI verdeutlichte die Auswirkungen dieser Technologie, die geopolitische Einflussnahme erzeugen könnte. Fachleute sind nun pessimistischer bezüglich der Rüstungskontrolle, da Russland diese Waffen bereits gegen die Ukraine einsetzt. Die 1. Innovationskonferenz Hyperschall betonte die Notwendigkeit einer effektiven Verteidigungsstrategie. Die deutsche Bundesregierung steht vor der Herausforderung, angemessene Mittel für die Verteidigung bereitzustellen, während die Sicherheitslage in Europa komplexer wird.
19.06.2024
06:45 Uhr

Schweden befürchten Stationierung von Atomwaffen wegen US-Militärabkommen

Schweden steht vor einer bedeutenden Entscheidung, da das Parlament über ein Verteidigungskooperationsabkommen (DCA) mit den USA abstimmen wird, das den USA Zugang zu 17 schwedischen Militärstützpunkten gewähren würde. Dieses Abkommen, das nicht Teil der NATO-Kooperation ist, hat erhebliche Diskussionen und Bedenken ausgelöst, insbesondere hinsichtlich der möglichen Stationierung von Atomwaffen auf schwedischem Boden. Während Verteidigungsminister Pål Jonson die Ängste als unbegründet zurückweist, deutete Ministerpräsident Ulf Kristersson an, dass das Land im Kriegsfall Atomwaffen beherbergen könnte. Die Zivilbevölkerung zeigt sich besorgt und fordert ein Referendum zu diesem Thema. Trotz der Bedenken wird erwartet, dass das Abkommen von einer Mehrheit der Gesetzgeber angenommen wird.
19.06.2024
06:28 Uhr

Tarifverhandlungen für Ärzte an kommunalen Kliniken gestartet

In Berlin haben am Dienstag die Tarifverhandlungen für die rund 60.000 Ärzte in kommunalen Kliniken begonnen. Der Marburger Bund fordert eine Gehaltserhöhung von 8,5 Prozent sowie eine Reform der Schichtdienste. Die VKA wies die Forderungen als „unbezahlbar“ zurück und verwies auf die finanziell angespannte Lage der Kliniken. Weitere Verhandlungstermine sind für den 1. Juli sowie den 17. und 18. September angesetzt. Die Verhandlungen kommen zu einer Zeit, in der das deutsche Gesundheitssystem unter erheblichem Druck steht. Sollten die Gespräche zu keiner Einigung führen, könnten Arbeitskampfmaßnahmen nicht ausgeschlossen werden, was die Patientenversorgung beeinträchtigen könnte.
19.06.2024
06:27 Uhr

Russland kündigt Änderungen in seiner Atomdoktrin an

Im Zuge des anhaltenden Konflikts mit der Ukraine plant Russland, seine Atomdoktrin zu überarbeiten, wie der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow mitteilte. Die aktuelle Doktrin erlaubt den Einsatz von Atomwaffen im Falle eines atomaren Angriffs oder wenn ein konventioneller Angriff die Existenz Russlands bedroht, doch diese Definition wird als vage betrachtet. Rjabkow betonte, dass die Arbeit an den Veränderungen noch nicht abgeschlossen sei und es keinen festen Zeitrahmen gebe. Die Ankündigung kommt zu einer Zeit erhöhter Spannungen zwischen Russland und dem Westen, was die geopolitischen Spannungen weiter anheizen könnte. Historisch hat Russland seine militärischen Doktrinen immer wieder angepasst, um auf globale und regionale Bedingungen zu reagieren. Die geplanten Änderungen sollen die Position Russlands auf der globalen Bühne stärken und seine Abschreckungsfähigkeit erhöhen.
19.06.2024
06:26 Uhr

Krankenkassen warnen vor höheren Beiträgen 2025

Die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland warnen vor erheblichen Beitragserhöhungen im Jahr 2025 aufgrund steigender Milliardenausgaben. Doris Pfeiffer vom GKV-Spitzenverband fordert eine grundlegende Finanzreform, um die „Beitragssatz-Erhöhungsspirale“ zu durchbrechen. Die Leistungsausgaben der Kassen steigen jährlich und könnten 2025 um 5,0 bis 5,5 Prozent zunehmen. Trotz stabiler Beitragseinnahmen sind die Finanzreserven der Kassen unzureichend, und eine neue Finanzspritze des Bundes ist nicht in Sicht. Gesundheitsminister Karl Lauterbach lehnt Leistungskürzungen ab, während die Kassen gegen die Verwendung von Beitragsgeldern für öffentliche Leistungen protestieren. Die finanzielle Lage bleibt angespannt, und die Versicherten müssen sich auf mögliche Beitragserhöhungen einstellen.
19.06.2024
06:24 Uhr

Neue App für Lebensmittelrückrufe: Ein Schritt in die richtige Richtung?

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat seine Lebensmittelwarnplattform aktualisiert und eine neue App vorgestellt, die Verbraucher schneller über Lebensmittelrückrufe informieren soll. Die App bietet Funktionen wie automatische Push-Benachrichtigungen und erweiterte Such- und Filteroptionen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) kritisiert jedoch die mangelnde Bekanntheit des Portals und die oft verspäteten Warnmeldungen. Foodwatch fordert, dass Supermärkte aktuelle Rückrufe gut sichtbar aushängen. Zudem wird betont, dass eine App die grundlegenden Probleme der Lebensmittelüberwachung nicht lösen kann und mehr Transparenz bei Lebensmittelkontrollen notwendig ist. Kritiker fordern daher mehr Transparenz und schnellere Warnungen, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.
19.06.2024
06:20 Uhr

Geht der Kampf um Armenien in die Endphase?

Die politische Lage in Armenien spitzt sich dramatisch zu, da Ministerpräsident Nikol Paschinjan entschlossen scheint, Armenien vom traditionellen Verbündeten Russland abzuwenden und eine Annäherung an den Westen zu forcieren. Paschinjan wirft Russland vor, Armenien im Stich gelassen zu haben, insbesondere während des Konflikts mit Aserbaidschan um Bergkarabach, und nutzt diese Ereignisse, um eine antirussische Stimmung zu erzeugen. Die Bevölkerung Armeniens ist gespalten, und es gibt heftige Proteste gegen Paschinjans Politik, die am 13. Juni eskalierten und zu 101 Verletzten führten. Paschinjan wird in seinem Bestreben von den USA und westlichen NGOs unterstützt und überlegt sogar, aus der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) auszutreten. Am 17. Juni traf sich Paschinjan mit Vertretern des ukrainischen Außenministeriums, um die Intensivierung des politischen Dialogs und der Zusammenarbeit zu erörtern. Diese Entwicklungen könnten jedoch die Stabilität in der Region weiter destabilisieren.
19.06.2024
06:20 Uhr

Innenminister fordern Ende des Bürgergelds für Ukrainer – Ökonom Fratzscher kritisiert als „blanken Populismus“

Mehrere Innenminister in Deutschland fordern, die Zahlung von Bürgergeld an ukrainische Kriegsflüchtlinge zu beenden und stattdessen niedrigere Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zu gewähren. Thomas Strobl, Baden-Württembergs Innenminister, argumentiert, dass das Bürgergeld ein Anreiz für Ukrainer sei, nach Deutschland zu flüchten. Die Bundesregierung lehnt diese Forderungen jedoch ab und betont, dass es keine entsprechenden Pläne gibt. Der Wirtschaftswissenschaftler Marcel Fratzscher kritisiert die Forderungen als „blanken Populismus“ und fordert stattdessen eine bessere Integration der Geflüchteten. Das Jobturbo-Programm des Bundesarbeitsministeriums hat bisher knapp 33.000 ukrainische Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt integriert. Trotz dieser Erfolge bleibt das Ziel, 400.000 Menschen mit abgeschlossenen Integrations- und Sprachkursen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, noch in weiter Ferne.
19.06.2024
06:16 Uhr

Ungarn unterstützt Rutte als NATO-Generalsekretär nach Ukraine-Deal

Ungarn hat seinen Widerstand gegen die Kandidatur des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte für den Posten des NATO-Generalsekretärs aufgegeben. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán erklärte, dass Ungarn bereit sei, Ruttes Bewerbung zu unterstützen. Dieser Schritt folgt einem Deal zwischen Orbán und dem aktuellen NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der Ungarn von Militär- oder Finanzhilfen für die Ukraine ausnimmt. Rutte bestätigte, diese Vereinbarung voll und ganz zu unterstützen. Die Unterstützung Ungarns könnte als Zeichen einer sich verändernden politischen Landschaft in Europa gesehen werden. Die Reaktionen auf diesen Deal sind gemischt und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die NATO auswirken werden.
19.06.2024
06:09 Uhr

Putins Friedensangebot und die westliche Desinformationskampagne

Am Freitag hat der russische Präsident Wladimir Putin ein detailliertes Friedensangebot unterbreitet, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Doch in den westlichen Medien, insbesondere im „Spiegel“, wird dieses Angebot verzerrt dargestellt, um die westliche Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Der „Spiegel“-Artikel von Alexander Kauschanski diskreditiert Putins Angebot durch wertende Formulierungen und Manipulationen. Diese Darstellung ignoriert die Realität, dass Putins Angebot vor allem an den globalen Süden gerichtet war. Der „Spiegel“ behauptet zudem fälschlicherweise, Russland habe gegen das Budapester Memorandum, die Minsker Abkommen und das Getreideabkommen verstoßen. Die westlichen Medien verfolgen gezielt eine Desinformationsstrategie, um ihre eigene politische Agenda zu stützen.
19.06.2024
06:08 Uhr

Tether startet goldgedeckte Stablecoin „Alloy Dollar“

Tether hat einen neuen Stablecoin namens Alloy (aUSDT) eingeführt, der an den US-Dollar gekoppelt und durch physisches Gold gedeckt ist. Alloy wird durch Tether Gold (XAUt) überbesichert und ermöglicht langfristigen Anlegern, ihre Goldexponierung zu erhalten, während sie einen dollarreferenzierten Stablecoin für Zahlungen nutzen können. Der synthetische Dollar aUSDT kann durch die Einzahlung von XUSDT über einen Smart Contract und Preisorakel hergestellt werden. Alloy wurde von Tethers Tochtergesellschaften Moon Gold und Moon Gold El Salvador entwickelt und soll Teil einer Plattform zur Tokenisierung von realen Vermögenswerten werden. Tether bietet USDT-Inhabern einen Bonus im Verhältnis 2:1 und hat dafür 10 Millionen aUSDT reserviert. Die Einführung von Alloy zeigt, wie innovative Lösungen im Bereich der Kryptowährungen traditionelle Finanzprodukte herausfordern und neue Möglichkeiten für Investoren schaffen können.
19.06.2024
05:59 Uhr

Deutschland in neuer Standort-Studie: Ein erbärmliches Bild

Deutschland fällt im internationalen Vergleich weiter zurück, zeigt eine neue Studie der Schweizer Hochschule IMD. Die Bundesrepublik rutscht im Jahr 2024 auf Platz 24 ab, zwei Plätze schlechter als im Vorjahr, während Länder wie Israel, Saudi-Arabien und Katar aufsteigen. In fast allen Teilindikatoren wie Wirtschaftsleistung, Regierungseffizienz, Unternehmenseffizienz und Infrastruktur fällt Deutschland zurück. Laut einer Befragung von Deloitte und dem BDI fürchtet fast jedes zweite Unternehmen eine Deindustrialisierung des Standorts Deutschland. Die Opposition kritisiert die Ampel-Regierung für ihre Untätigkeit und fordert konkrete Maßnahmen. Die Ampel-Regierung plant ein Dynamisierungspaket, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln, aber die finanziellen Entlastungen bleiben wegen der angespannten Haushaltslage strittig.
19.06.2024
05:59 Uhr

Schwedens Absage an deutsche Stromleitung: Ein Schlag ins Kontor?

Die schwedische Regierung hat entschieden, das Projekt der Hansa PowerBridge, einer Stromverbindung nach Deutschland, nicht weiter zu verfolgen. Ziel des Projekts war es, klimafreundlichen Strom zwischen beiden Ländern auszutauschen, doch Schweden begründet die Absage mit der ineffizienten Struktur des deutschen Strommarktes. Das Bundeswirtschaftsministerium und der deutsche Netzbetreiber 50Hertz zeigen sich enttäuscht, betonen jedoch die Fortsetzung anderer Projekte zur Verbesserung des Stromaustauschs in Europa. Schwedens Energieministerin kritisiert insbesondere Deutschlands einheitliche Strompreiszone, die ineffiziente Preissignale setze und die Netzstabilität gefährde. Die Bundesnetzagentur sieht keine signifikante Auswirkung auf die Energiewende durch den Wegfall des Projekts, da es nur eines von mehreren Ausbauvorhaben sei. Künftig könnte das Projekt jedoch wieder aufgenommen werden, wenn sich die Einschätzung in Schweden ändert.
19.06.2024
05:58 Uhr

Reiche Länder setzen verstärkt auf Gold – Verdrängung des US-Dollars?

In Zeiten zunehmender Wirtschaftskrisen und internationaler Spannungen setzen immer mehr Industrieländer auf Gold als sichere Anlage, was zulasten des US-Dollars gehen könnte. Eine Umfrage des World Gold Council (WGC) zeigt, dass der Anteil des Goldes an den weltweiten Devisenreserven in den nächsten fünf Jahren signifikant steigen dürfte. Zentralbanken schätzen insbesondere den langfristigen Wert von Gold, seine Leistungsfähigkeit in Krisenzeiten und seine Rolle als wirksamer Diversifikator. 56 Prozent der Befragten erwarten, dass der Anteil des Dollars an den globalen Reserven sinken wird. Gita Gopinath vom IWF erklärt, dass die Nachfrage nach Gold gestiegen sei, weil es als politisch neutrale, sichere Anlage angesehen werde. Der Anteil des Dollars an den weltweiten Devisenreserven ist laut IWF von über 70 Prozent im Jahr 2000 auf rund 55 Prozent im vergangenen Jahr gesunken.
19.06.2024
05:58 Uhr

Wladimir Putin kündigt neues „Grundlagendokument“ zwischen Russland und Nordkorea an

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ein neues „Grundlagendokument“ zwischen beiden Ländern angekündigt, das die Basis für langfristige Beziehungen legen soll. Putin betonte die Fortschritte in den bilateralen Beziehungen und lud Kim zu einem Besuch nach Moskau ein. Putin war am Dienstagabend in Nordkorea eingetroffen, wo Kim ihn am Flughafen begrüßte. Die beiden Staatsoberhäupter umarmten sich und bekräftigten die enge Beziehung ihrer Länder. Die Ankündigung könnte weitreichende geopolitische Implikationen haben, da beide Länder nach Wegen suchen, ihre wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen zu vertiefen. Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft auf diese Entwicklung reagieren wird.
19.06.2024
05:57 Uhr

SPD-Senatorin Kiziltepe will umstrittenes Portal für „typisch linke Themen“ weiter fördern

SPD-Senatorin Cansel Kiziltepe plant, das umstrittene Berliner Register, eine Meldestelle für mutmaßlich diskriminierende Vorfälle, weiter zu fördern. Trotz anhaltender Kritik und der Bezeichnung als „Petz-Portal“ soll das Projekt mit zusätzlichen Steuermitteln unterstützt werden. Das Berliner Register dokumentiert Vorfälle mit rassistischen, antisemitischen, LGBTIQ*-feindlichen und anderen diskriminierenden Bezügen, die jedoch keine polizeiliche Relevanz haben. Finanziert wird das Register aus dem Berliner Landesprogramm gegen Rechtsextremismus und Rassismus, wobei die Förderung im Jahr 2024 auf 900.136 Euro steigen soll. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die staatliche Förderung und fordert eine Streichung der Mittel zugunsten privater Geldgeber. Trotz der heftigen Kritik hält die SPD-Senatorin an der Förderung des Projekts fest und plant, auch in Zukunft weitere Steuermittel bereitzustellen.
19.06.2024
05:57 Uhr

Abschiebungen nach Afghanistan: Realität und politische Debatte

Die Diskussion um Abschiebungen nach Afghanistan ist in Deutschland erneut entbrannt, besonders nach einem Messerattentat in Mannheim. Deutschland hatte nach der Machtübernahme der Taliban 2021 die Abschiebungen offiziell eingestellt, obwohl aktuelle Zahlen zeigen, dass in diesem Jahr bereits sieben Personen nach Afghanistan abgeschoben wurden. Unklar bleibt, wohin und über welche Wege die Afghanen abgeschoben wurden. Der Berliner AfD-Abgeordnete Karsten Woldeit kritisiert die Debatte als verlogen und vermutet direkte Kontakte mit den Taliban. Die Deutsch-Afghanische Gesellschaft bietet Unterstützung bei Rückführungen an, doch es scheint, als seien Abschiebungen politisch nicht gewollt. Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser suchen derzeit nach Wegen, afghanische Straftäter ohne direkte Taliban-Kontakte abzuschieben, unter anderem durch Verhandlungen mit Usbekistan.
19.06.2024
05:54 Uhr

ZEW-Konjunkturerwartungen: Leichte Verbesserung, aber keine Entwarnung

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Juni nur geringfügig verbessert, wobei der Index um 0,4 Punkte auf 47,5 Zähler stieg. Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage in Deutschland verschlechterte sich jedoch, da der Lageindikator um 1,5 Punkte auf -73,8 Punkte fiel. In der Eurozone stiegen die Erwartungen leicht an, während die Einschätzung der aktuellen Lage unverändert bei -38,6 Punkten blieb. ZEW-Präsident Achim Wambach kommentierte, dass die Konjunkturerwartungen und die Lageeinschätzung stagnieren und die Inflationserwartungen leicht anstiegen. Trotz minimaler Verbesserungen bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt, was politische Maßnahmen zur Stabilisierung erfordert. Die Entwicklungen der kommenden Monate werden zeigen, ob die politischen Entscheidungsträger die notwendigen Schritte unternehmen können.
19.06.2024
05:53 Uhr

Galeria Karstadt Kaufhof bietet Beschäftigten neuen Tarifvertrag mit mehr Geld

Die traditionsreiche Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) steht erneut vor einem Neustart und hat der Gewerkschaft Verdi ein Tarifangebot unterbreitet, das eine Entgelterhöhung von acht Prozent über drei Jahre sowie eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie von 600 Euro und eine erfolgsabhängige Prämie vorsieht. Der neue Vorschlag ist ein spezieller Warenhaus-Tarifvertrag, der sich ausschließlich auf GKK bezieht und keine Rückkehr zum flächendeckenden Tarifvertrag des Einzelhandels beinhaltet. GKK-Finanzgeschäftsführer Guido Mager betonte die Wichtigkeit schneller Umsetzung, um die Vergütung „binnen kürzester Zeit“ anzuheben. Mit dem vorgelegten Tarifangebot sei GKK an die wirtschaftlichen Grenzen gegangen, erklärte der Arbeitsdirektor. Zum 1. August sollen die US-Investmentgesellschaft NRDC und eine Beteiligungsfirma des Unternehmers Bernd Beetz neue Eigentümer von GKK werden, und die Zahl der Filialen soll bis September von derzeit 92 auf 83 reduziert werden. Es bleibt abzuwarten, wie die Gewerkschaft und die Beschäftigten auf das Angebot reagieren werden.
19.06.2024
05:53 Uhr

Deutsche Bahn: Kritik am Zug-Chaos nach EM-Spiel überzogen

Die Deutsche Bahn sieht sich nach den EM-Gruppenspielen in Gelsenkirchen und Düsseldorf heftiger Kritik ausgesetzt, besonders wegen überfüllter Züge und langer Wartezeiten bei der An- und Abreise der Fans. Ralf Thieme, Vorstand der Infrastruktursparte, hält die Vorwürfe jedoch für überzogen und spricht von einer Generalkritik an der Stadt und ihren Bewohnern. Für zukünftige Spiele sollen Sonderzüge und alternative Fahrtrouten eingesetzt werden, um die Situation zu verbessern. Nach dem Spiel England gegen Serbien entschuldigte sich die Bahn bei österreichischen Fans, die aufgrund einer Baustelle verspätet ankamen. Insgesamt zeigt sich die Bahn mit dem EM-Auftakt zufrieden und betont den friedlichen Verlauf dank eines großen Sicherheitsaufgebots. Die angekündigten Maßnahmen sollen bei den kommenden Spielen für eine reibungslosere An- und Abreise sorgen.
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