
Argentiniens Wirtschaftswunder: Milei zeigt, wie radikale Reformen funktionieren
In einer Zeit, in der viele westliche Nationen unter ausufernden Staatsausgaben und ineffizienten Bürokratien ächzen, beweist Argentiniens Präsident Javier Milei, dass ein radikaler Sparkurs nicht nur möglich ist, sondern auch Früchte trägt. Die jüngsten Zahlen des argentinischen Finanzministeriums würden zeigen, dass sich die operativen Verluste der Staatsunternehmen innerhalb von nur neun Monaten mehr als halbiert hätten - von 4,55 Milliarden auf 2,24 Milliarden US-Dollar.
Mut zur Veränderung: Radikaler Bruch mit sozialistischer Misswirtschaft
Der libertäre Staatschef habe nach seiner Amtsübernahme keine Zeit verloren, den aufgeblähten Staatsapparat zu verschlanken. Während in Deutschland die Ampel-Koalition weiter munter Steuergelder verteile, zeige Milei, wie echte Haushaltskonsolidierung funktioniere: Mehr als 12.000 Stellen in ineffizienten Staatsbetrieben seien bereits abgebaut worden - von ehemals 92.069 auf nun 80.988 Mitarbeiter.
Subventionswahnsinn beendet - Marktpreise statt staatlicher Preisverzerrung
Besonders bemerkenswert sei Mileis Vorgehen gegen die jahrzehntelange sozialistische Preispolitik der Vorgängerregierungen. Der staatliche Energieversorger ENARSA habe jahrelang Strom zu Marktpreisen importiert, um ihn dann künstlich verbilligt an die Verbraucher weiterzugeben - ein System, das fatal an die deutsche Energiepolitik erinnere.
Die Parallelen zur deutschen Politik sind erschreckend: Auch hierzulande werden Märkte durch ideologiegetriebene Subventionen verzerrt, während der Mittelstand die Zeche zahlt.
Privatisierung als Schlüssel zum Erfolg
Trotz des erwartbaren Widerstands linker Gewerkschaften plane Mileis Regierung die Privatisierung weiterer Staatsunternehmen. Die staatliche Post und Fluggesellschaft sollen in private Hand übergeben werden - ein Schritt, der in Deutschland undenkbar erscheine, wo staatliche Konzerne wie die Deutsche Bahn trotz Milliardenverlusten weiter am Tropf der Steuerzahler hängen würden.
Erste Erfolge sichtbar
Die Zahlen würden Milei Recht geben: Bereits einen Monat nach seiner Amtseinführung habe Argentinien erstmals seit über einem Jahrzehnt einen ausgeglichenen Monatshaushalt verzeichnet. Ein Erfolg, von dem deutsche Steuerzahler nur träumen könnten, während die Ampel-Regierung weiter neue Schulden anhäufe.
Mileis konsequenter Reformkurs zeige eindrucksvoll, dass der Ausweg aus der Staatswirtschaft möglich sei - wenn der politische Wille vorhanden sei. Für viele Länder, nicht zuletzt Deutschland, könnte Argentinien damit zum Vorbild werden.

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