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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

18.07.2024
13:05 Uhr

Deutsche Firmen setzen verstärkt auf Künstliche Intelligenz

In Deutschland nutzen immer mehr Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) zur Optimierung ihrer Arbeitsabläufe und Unternehmensprozesse, wobei sich der Anteil der Firmen, die KI einsetzen, innerhalb eines Jahres verdoppelt hat. Derzeit setzen 27 Prozent der Unternehmen auf KI, während es vor einem Jahr noch 13,3 Prozent waren. Die Firmen erwarten, dass der Einsatz von KI ihre Produktivität um mehr als zehn Prozent erhöhen wird, und 17,5 Prozent der Unternehmen planen, KI-Anwendungen bald einzuführen. Besonders skeptisch gegenüber dem Einsatz von KI sind die Baubranche und die Gastronomie, wo 42 Prozent beziehungsweise 40 Prozent der Unternehmen derzeit keine Anwendungsmöglichkeiten sehen. Die zunehmende Nutzung von KI in der deutschen Wirtschaft wirft auch Fragen nach den politischen und gesellschaftlichen Implikationen auf, insbesondere wie diese Technologie die Arbeitswelt und die Gesellschaft langfristig verändern wird. Eine ausgewogene und weitsichtige Politik ist notwendig, um die Vorteile der KI zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.
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18.07.2024
13:04 Uhr

Russland führt den UN-Sicherheitsrat – Lawrow kritisiert Pläne für neue Ukraine-Friedenskonferenz

Russland hat derzeit den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat inne und nutzt diese Gelegenheit, um seine Positionen in der internationalen Politik zu verdeutlichen. Außenminister Sergej Lawrow kritisierte bei einer Pressekonferenz den sogenannten Selenskyj-Plan als „Ultimatum“, das für Russland unannehmbar sei. Ein neuer Friedensgipfel ist für November 2024 geplant, bei dem auch russische Vertreter anwesend sein sollen. Das US-Außenministerium unterstützt die Entscheidung der Ukraine, Russland möglicherweise einzubeziehen. Lawrow betonte, dass Russland bereit sei, mit jedem US-Präsidenten zusammenzuarbeiten, sofern dieser einen fairen Dialog führen wolle. Die russische Präsidentschaft im UN-Sicherheitsrat hat angesichts der Invasion in der Ukraine und des internationalen Haftbefehls gegen Präsident Wladimir Putin Kritik hervorgerufen.
18.07.2024
13:03 Uhr

Autoindustrie: Mehr als jede zweite Firma plant Stellenabbau

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer massiven Herausforderung, da laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Horváth mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in den kommenden Jahren Arbeitsplätze abbauen will. Hauptgründe sind hoher Kostendruck und wachsende Konkurrenz aus China. Zudem führt die Verlagerung der Produktion ins Ausland zu weiteren Arbeitsplatzverlusten in Deutschland. Trotz der negativen Entwicklung fließen weiterhin viele Investitionen nach Deutschland, vor allem in neue Technologien und Automatisierung. Die schlechte Auslastung der Fabriken und Sparprogramme erhöhen den Druck auf die Unternehmen. Insgesamt zeichnet sich ein düsteres Bild für die Branche ab, da der Wandel zu Elektrofahrzeugen und die Produktionsverlagerung viele Arbeitsplätze kosten könnten.
18.07.2024
09:17 Uhr

Viktor Orbán kritisiert US-Pro-Kriegspolitik und fordert unabhängige europäische Strategie

Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hat erneut seine scharfe Kritik an der Pro-Kriegspolitik der USA unter Präsident Joe Biden geäußert und betont, dass Biden nicht in der Lage sei, die derzeitige Politik zu ändern. Orbáns jüngste Gespräche in Kiew, Moskau, Peking und mit Donald Trump haben in Brüssel für Entrüstung gesorgt, wobei Charles Michel, der Vorsitzende des Europäischen Rats, Orbán rügte. In einem Brief an die EU-Staats- und Regierungschefs schrieb Orbán, dass Trump bereit sei, im Falle seiner Wahl sofort als Friedensvermittler im Ukrainekrieg aufzutreten. Orbán kritisiert, dass die EU bisher keine souveräne und unabhängige Strategie verfolge, sondern lediglich die Pro-Kriegspolitik der USA kopiere. Die Europäische Kommission hat ihre Kommissare angewiesen, an Sitzungen im Rahmen der ungarischen Ratspräsidentschaft nicht teilzunehmen, und einige Regierungen planen, nur Beamte und keine Minister zu den Treffen in Ungarn zu schicken. Orbán fordert eine unabhängige europäische Strategie und sieht die Türkei in einer Schlüsselrolle als Vermittlerin im Ukrainekonflikt.
18.07.2024
06:12 Uhr

Forsa-Umfrage: Jeder Fünfte Deutsche glaubt an Verschwörungserzählungen

Die jüngste Forsa-Umfrage zeigt, dass 20 Prozent der Deutschen den Massenmedien nicht mehr vertrauen und glauben, von diesen „systematisch belogen“ zu werden. Besonders im Osten Deutschlands ist das Misstrauen stark ausgeprägt, wo 29 Prozent ein rechtspopulistisches Weltbild haben, verglichen mit 17 Prozent im Westen. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen Parteipräferenz und Populismus, wobei 84 Prozent der AfD-Anhänger ein rechtspopulistisches Weltbild besitzen. AfD-Wähler nutzen Social-Media-Plattformen häufiger, was zu einer negativen Sicht auf die Gegenwart führt. Dennoch ist ein leichter Rückgang des Misstrauens zu verzeichnen, da die Zahl der Verschwörungsgläubigen innerhalb eines Jahres gesunken ist. Historische Vergleiche zeigen, dass das Vertrauen in politische Institutionen und Medien weiterhin ein brisantes Thema bleibt.
18.07.2024
06:12 Uhr

Biden bricht Wahlkampf ab – positiv auf Corona getestet

US-Präsident Joe Biden hat seine Wahlkampfreise abrupt abgebrochen, nachdem er positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der 81-Jährige verließ Nevada vorzeitig und zog sich in sein Privathaus in Delaware zurück, wo er sich isolieren wird. Das Weiße Haus teilte mit, dass Biden trotz der Isolation in der Lage sei, seine Aufgaben in vollem Umfang zu erfüllen. Biden, der bereits vor zwei Jahren positiv auf das Virus getestet wurde, gehört aufgrund seines Alters zur Risikogruppe. Prominente Stimmen innerhalb der Demokraten, wie Adam Schiff, fordern seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Bidens erneute Infektion könnte die Debatte über die Effektivität der Impfstoffe und Behandlungsmethoden neu entfachen.
18.07.2024
06:09 Uhr

Orbáns „Friedensmission“ sorgt für Aufruhr in Brüssel

In einer bemerkenswerten diplomatischen Initiative hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in den letzten zehn Tagen eine „Friedensmission“ unternommen, die ihn um die halbe Welt führte. Orbán besuchte Kiew, Moskau, Peking und Washington, um Informationen aus erster Hand zu sammeln und der EU zu berichten. Diese Initiative hat in Brüssel hohe Wellen geschlagen und zu einer scharfen Reaktion des EU-Ratspräsidenten Charles Michel geführt. Orbán hat im Zuge seiner Mission drei vertrauliche Briefe an den EU-Ratspräsidenten Charles Michel geschickt, die nun an die Öffentlichkeit geleakt wurden und für erhebliche Diskussionen sorgten. Charles Michel antwortete auf die Schreiben Orbáns und wies dessen Behauptungen zurück, betonte die Bemühungen der EU um einen gerechten Frieden und kritisierte Orbán dafür, dass er nicht im Namen der EU verhandeln dürfe. Als Reaktion auf Orbáns „Friedensmission“ hat die EU mit Konsequenzen gedroht, einschließlich eines Boykotts der Treffen der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft.
18.07.2024
06:08 Uhr

Deutschland halbiert Ukraine-Hilfen: Ein Zeichen der Schwäche oder notwendige Maßnahme?

Im kommenden Jahr wird Deutschland seine finanzielle Unterstützung für die Ukraine drastisch reduzieren, von 8 Milliarden Euro auf 4 Milliarden Euro. Diese Entscheidung, die im Bundeshaushaltsentwurf für 2025 festgeschrieben ist, könnte weitreichende geopolitische Folgen haben. Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die westliche Unterstützung für die Ukraine ohnehin auf dem Prüfstand steht, und auch in den USA könnte die Unterstützung unter einem möglichen Präsidenten Trump drastisch reduziert werden. Auf dem NATO-Gipfel wurde deutlich, dass Deutschland eine besondere Verantwortung in der Ukraine-Krise zukommen könnte, doch die aktuellen Entwicklungen zeigen Unklarheit und Hoffnung auf externe Faktoren. Die Bundesregierung hofft, dass die Ukraine ihren militärischen Bedarf größtenteils durch Kredite aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten decken kann, was die Abhängigkeit von externen Faktoren zeigt. Die Reduzierung der Hilfen könnte als Zeichen der Schwäche interpretiert werden und die Position des Westens in der globalen Ordnung weiter schwächen.
17.07.2024
13:10 Uhr

Stanford Internet Observatory: Bleibt das umstrittene Zensurprojekt bestehen?

Die Stanford University hat bestätigt, dass das umstrittene Internet Observatory (SIO) trotz Berichten über eine mögliche Schließung weiterhin bestehen bleibt, obwohl mehrere Schlüsselmitarbeiter die Einrichtung verlassen haben. Ein Bericht des Tech-Newsletters Platformer hatte zuvor angedeutet, dass das Observatorium möglicherweise geschlossen wird. Die Universität widersprach diesen Berichten und erklärte, dass SIO vor finanziellen Herausforderungen stehe und nach neuer Unterstützung suche. Das Observatorium werde seine Arbeit durch Veröffentlichungen und Forschung zu Fehlinformationen während der Wahlen 2024 fortsetzen. Es wurde jedoch für seine Rolle im „Election Integrity Partnership“ (EIP) während der Wahlen 2020 und 2022 kritisiert. Berichten zufolge arbeiteten die Universitäten mit dem US-Heimatschutzministerium zusammen, um Fehlinformationen zu zensieren, was zu rechtlichen und politischen Kontroversen führte.
17.07.2024
13:07 Uhr

J.D. Vance: „Ukrainekonflikt ist lösbar – wir werden vom tatsächlichen Problem abgelenkt“

J.D. Vance, der von Donald Trump ausgewählte Vize für die Präsidentschaftswahlen in den USA, betonte in einem Interview mit „Fox News“, dass die Kommunistische Partei Chinas die größte Bedrohung für die USA darstelle. Im Gegensatz dazu sei der Ukrainekonflikt ein lösbares Problem, das von den eigentlichen Gefahren ablenke. Vance erklärte, dass der Ukrainekonflikt auf diplomatischem Wege gelöst werden könne und Trump in der Lage gewesen wäre, den Konflikt schnell zu beenden. Er argumentierte, Amerika müsse sich auf die Bedrohung durch das chinesische KP-Regime konzentrieren. Vance hatte bereits 2023 einen Gesetzesentwurf eingebracht, der amerikanische Universitäten zu größerer Transparenz bei Geschenken und Spenden aus dem Ausland zwingen sollte, um die chinesische Einflussnahme zu bekämpfen. Zudem warnte er vor den katastrophalen wirtschaftlichen Folgen einer möglichen Invasion Taiwans durch China und betonte die Notwendigkeit, sich auf China als den „realen Feind“ zu konzentrieren.
17.07.2024
13:06 Uhr

Geheimdienst nach Trump-Attentat im Fokus des US-Kongresses

Der US-Geheimdienst steht nach dem gescheiterten Attentat auf Donald Trump am 13. Juli unter intensiver Beobachtung des Kongresses. Sowohl Demokraten als auch Republikaner haben das Attentat scharf verurteilt und mehrere Untersuchungen zu den Sicherheitsvorkehrungen des Secret Service eingeleitet. Am 13. Juli wurde Trump während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, angeschossen, was eine blutende Verletzung am Ohr verursachte. Der Attentäter tötete einen Teilnehmer und verletzte zwei weitere, bevor er erschossen wurde. Mehrere Anhörungen sind ab der Woche des 22. Juli geplant, und die Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, muss vor dem Ausschuss aussagen. Parallel dazu will auch US-Präsident Joe Biden das Attentat untersuchen lassen.
17.07.2024
13:05 Uhr

Brisantes Urteil zum Impfstoffdeal: „EU-Gerichtshof bestätigt: Das System von der Leyen ist gescheitert!“

Der EU-Gerichtshof hat Ursula von der Leyen einen Tag vor ihrer geplanten Wiederwahl eine schallende Ohrfeige verpasst: Die Richter bestätigten, dass die Geheimhaltung der Covid-Impfstoffverträge rechtswidrig war. Die EU-Kommission habe der Öffentlichkeit keinen hinreichend umfassenden Zugang gewährt. Damit wird die scharfe Kritik all jener, die in den letzten Jahren als „Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“ verunglimpft wurden, bestätigt. Für die FPÖ steht fest: Von der Leyen darf nicht wiedergewählt werden. Bis heute liege der gesamte Impfstoffdeal im Dunkeln. Das Urteil des EU-Gerichtshofs könnte weitreichende Konsequenzen haben und die politische Landschaft in der Europäischen Union nachhaltig beeinflussen.
17.07.2024
07:53 Uhr

Lawrow fordert gerechtere Weltordnung: Eine Herausforderung an den Westen

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat im UN-Sicherheitsrat eine bedeutende Rede gehalten, in der er eine gerechte und multilaterale Weltordnung skizzierte, die nicht länger vom Westen dominiert wird. Russland hat derzeit den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat, was Lawrow für eine Grundsatzrede nutzte, die weltweit aufmerksam verfolgt wurde, jedoch von westlichen Medien weitgehend ignoriert. Lawrow kritisierte die hegemoniale Politik der USA und forderte eine Reform der internationalen Institutionen, insbesondere der UNO, um eine gerechtere Weltordnung zu schaffen. Er betonte die Notwendigkeit, die geografischen und geopolitischen Verzerrungen im Sicherheitsrat zu beseitigen und die Vertretung von Staaten aus Asien, Afrika und Lateinamerika zu stärken. Lawrows Vorschläge könnten die internationale Politik grundlegend verändern, doch es bleibt abzuwarten, ob der Westen bereit ist, diese Herausforderung anzunehmen. Die Stimmen aus dem Globalen Süden und anderen Teilen der Welt werden lauter und fordern eine gerechtere und gleichberechtigte internationale Gemeinschaft.
17.07.2024
07:40 Uhr

Trumps Erbe? - Die Wahl von J.D. Vance als Vizepräsident

Donald Trump hat den jungen Senator J.D. Vance aus Ohio als seinen Vizepräsidentschaftskandidaten auserwählt, um seine politische Philosophie langfristig zu etablieren. Vance, ein überzeugter Trump-Republikaner, sprach kürzlich auf der "National Conservatism Conference" in Washington DC und betonte die Notwendigkeit, illegale Migration zu stoppen, legale Einwanderung zu reduzieren und weniger US-Militärinterventionen durchzuführen. Die Entscheidung, Vance zu nominieren, zielt darauf ab, Trumps Bewegung für Jahrzehnte zu prägen. Eine Trump-Vance-Administration würde Deutschland dazu zwingen, seine Verteidigung selbst in die Hand zu nehmen und die Militärausgaben zu erhöhen. Vance betont, dass die USA nicht die Kapazität haben, sich gleichzeitig auf China und die Ukraine zu konzentrieren, und sieht die Verhinderung einer chinesischen Invasion Taiwans als prioritär an. Eine
17.07.2024
05:43 Uhr

Serbien macht Weg frei für umfangreiche Lithium-Förderung

Serbiens Regierung hat den Weg für den Abbau von Lithium im Jadar-Tal freigemacht, wo sich eine der größten Lithium-Reserven Europas befindet. Ein Gerichtsurteil ermöglichte die Fortsetzung des Projekts, das als bedeutend für Serbiens wirtschaftliche Integration in Europa gilt. Der australische Bergbaugigant Rio Tinto zeigt Interesse und schätzt eine jährliche Produktion von 58.000 Tonnen Lithium, ausreichend für 1,1 Millionen Elektrofahrzeuge. Bundeskanzler Olaf Scholz plant eine Reise nach Serbien, um die Entwicklungen zu begutachten, während Umweltschützer vor Gefahren für das Grundwasser warnen. Das Projekt könnte Serbien wirtschaftlich stärken und Europas Importabhängigkeit verringern, jedoch sind die ökologischen Risiken nicht zu unterschätzen. Es bleibt abzuwarten, wie die serbische Regierung und internationale Akteure diese Herausforderungen bewältigen werden.
17.07.2024
05:42 Uhr

Parteispitze der Demokraten will Biden-Nominierung vorziehen

Die Parteispitze der Demokraten plant, den 81-jährigen US-Präsidenten Joe Biden noch vor dem geplanten Parteitag im August virtuell als Präsidentschaftskandidaten zu nominieren, um sicherzustellen, dass er bei der Präsidentenwahl im November in allen Bundesstaaten auf den Wahlzetteln steht. Innerhalb der Partei gibt es jedoch Kritik an diesem Vorgehen, da Zweifel an Bidens Alter und mentaler Fitness bestehen. Einige demokratische Abgeordnete fordern seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Obwohl ein Problem mit Fristen in Ohio inzwischen gelöst wurde, hält der Parteivorstand an den Plänen für eine vorzeitige Nominierung fest. Diese Entscheidung könnte als Zeichen der Schwäche und Unsicherheit interpretiert werden und spaltet die Partei weiter. Historisch gesehen haben vorzeitige Nominierungen selten positive Ergebnisse gebracht und könnten das Vertrauen der Wähler untergraben.
17.07.2024
05:14 Uhr

Vom erbitterten Gegner zum Unterstützer: Wer ist Trumps Vize J.D. Vance?

Mit dem erst seit 2023 amtierenden Senator für Ohio, J.D. Vance, hat Donald Trump im Vorfeld des Nominierungsparteitages der Republikaner seinen Running Mate bekannt gegeben. J.D. Vance war zu Beginn als vehementer Kritiker von Donald Trump in Erscheinung getreten, gilt mittlerweile jedoch als einer der verlässlichsten Unterstützer Trumps. Vance ist auch als Verfechter eines realistischen Ansatzes in der Außenpolitik bekannt und forderte ein Friedensabkommen zwischen Kiew und Moskau. Mit seiner Entscheidung für J.D. Vance macht Trump deutlich, dass sein Schwerpunkt im Wahlkampf auf dem Sichern entscheidender Swing States im Mittleren Westen liegt. Dass Trump den 2019 zum Katholizismus konvertierten Vance zum Running Mate auswählte, macht deutlich, dass er die Ansprache von Kulturkriegsthemen nicht scheut. Aus den Reihen der Republikaner im Kongress waren die Reaktionen auf Trumps Wahl positiv, während das Wahlkampfteam von Präsident Joe Biden Vance als „Verfechter einer extremen MAGA-Agenda“ kritisierte.
16.07.2024
06:47 Uhr

Donald Trump als Präsidentschaftskandidat nominiert – J.D. Vance als Vizekandidat

Die Republikaner haben Donald Trump offiziell als ihren Kandidaten für die Präsidentenwahl nominiert, wobei er im November gegen den demokratischen Amtsinhaber Joe Biden antritt. Trump hat Senator J.D. Vance aus Ohio als Vizekandidaten ausgewählt, was er über seine Plattform Truth Social bekanntgab. Vance ist durch seine Memoiren „Hillbilly Elegy“ bekannt und sitzt heute für Ohio im Senat, wo er als Hardliner gilt. Bidens Wahlkampfteam kritisierte Vance scharf und stellte ihn als rückgratlosen Handlanger dar, der Trumps extreme Pläne umsetzen würde. Die Republikaner verabschiedeten auf ihrem Parteitag ein Programm, das Trumps harte Haltung zur Einwanderung und andere wirtschaftliche sowie außenpolitische Ziele widerspiegelt. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Wahlkampf entwickelt und welche Auswirkungen die Nominierung auf die politische Landschaft der USA haben wird.
16.07.2024
06:47 Uhr

Spannungen in der EU: Zerbricht die Union an Orbán?

Die Europäische Union steht vor einer Zerreißprobe, da mehrere Mitgliedstaaten erwägen, ein beispielloses Zeichen gegen Ungarns Premierminister Viktor Orbán zu setzen. Orbáns „Friedensmission“ und seine Besuche bei Putin, Xi Jinping und Trump sorgen für erhebliche Spannungen in Brüssel. Die Mitgliedstaaten erwägen nun, das von Ungarn ausgerichtete EU-Außenministertreffen zu boykottieren und ein eigenes Treffen zu organisieren. Der amtierende EU-Außenbeauftragte Josep Borrell plant, die EU-Außenminister zu einem „formellen“ Außenministerrat einzuberufen. Die Außenminister wollen mit dem Boykott ein klares Signal senden, dass Ungarn nicht für die EU spricht. Die Einheit der EU steht auf dem Spiel, und die kommenden Wochen werden zeigen, ob die interne Krise bewältigt werden kann.
16.07.2024
06:37 Uhr

Trump-Attentat: Prognose-Plattform sieht Trump als neuen Präsidenten

Nach dem Attentat auf Donald Trump sieht die Prognose-Plattform Polymarket den ehemaligen Präsidenten als Favoriten für die kommende Präsidentschaftswahl im November. Die Quoten für einen Sieg von Trump gegen Präsident Biden sind auf Polymarket von 60 Prozent auf 70 Prozent gestiegen. Die Siegeswahrscheinlichkeit für Trump wird mit 71 Prozent angegeben, während Biden nur auf 18 Prozent kommt. In den „Swing States“ ist die Wahrscheinlichkeit für einen Republikaner-Sieg viel höher als für einen Demokraten-Sieg. Das US-Portal „Axios“ berichtet, dass die Stimmung in der Demokraten-Partei nach dem Attentat noch schlechter geworden sei. Der versuchte Mordanschlag auf Donald Trump könnte somit eine entscheidende Rolle im Ausgang der Präsidentschaftswahlen spielen.
16.07.2024
06:36 Uhr

Elon Musk kündigt massive Wahlkampf-Spende für Donald Trump an

Der Tech-Milliardär Elon Musk plant, den Wahlkampf des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump mit monatlich rund 45 Millionen Dollar für einen Pro-Trump-Super-PAC zu unterstützen. Super-PACs dürfen unbegrenzt hohe Spendensummen sammeln und sind nicht der direkten Kontrolle des Kandidaten unterworfen. Musk hat bereits eine nicht näher bezifferte Spende an den „America PAC“ geleistet, zu dessen prominenten Unterstützern Lonsdale Enterprises und die „Krypto-Zwillinge“ Winklevoss gehören. Auch die Agentur „Bloomberg“ berichtete über Musks Spende, obwohl er in der jüngsten Spendenliste der Gruppe nicht auftaucht. Musk verkündete offiziell seine Unterstützung für Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur und traf sich im März bei einem Spenderfrühstück mit Trump. Die finanzielle Unterstützung könnte Trumps Wahlkampf erheblich beeinflussen und die politische Landschaft der USA verändern.
16.07.2024
06:36 Uhr

Attentat auf Donald Trump: Joe Biden räumt Fehler bei „Bullseye“-Äußerung ein

Nach dem Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat sich US-Präsident Joe Biden für seine Formulierung entschuldigt, er wolle Trump ins Visier nehmen. Diese Aussage wurde von vielen als unangemessen empfunden. In einem Interview räumte Biden ein, dass diese Bemerkung ein Fehler gewesen sei, betonte jedoch, dass Trumps Rhetorik viel aufrührerischer sei. Biden kritisierte, dass Trumps Agenda nicht ausreichend beleuchtet werde und verwies auf frühere provokante Äußerungen Trumps. Die Schüsse auf Trump haben die politische Landschaft der USA erschüttert und die Nation in einen Schockzustand versetzt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse auf den Präsidentschaftswahlkampf auswirken werden.
16.07.2024
06:36 Uhr

Trump-Attentat: Direktorin des Secret Service gesteht Fehler ein – schließt Rücktritt aber aus

Die Direktorin des US-Geheimdienstes Secret Service, Kimberly Cheatle, hat Fehler bei der Schießerei während einer Trump-Kundgebung eingeräumt, einen Rücktritt jedoch ausgeschlossen. Den Attentatsversuch bezeichnete die Geheimdienstchefin als „inakzeptabel“. Der Secret Service hat eine umfassende Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, um die genauen Umstände zu klären und mögliche Sicherheitslücken zu identifizieren. Rückendeckung erhält der Secret Service vom US-Präsidenten Joe Biden, der sich nach dem Mordanschlag auf Trump sicher bei der Bundesbehörde fühlt. Nach dem Attentat sieht US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas eine verschärfte Bedrohungslage in den USA, weshalb der Schutz für Trump und andere Kandidaten erhöht wurde. Kritiker könnten argumentieren, dass die Sicherheitsbehörden in ihrer derzeitigen Form nicht ausreichend auf solche Bedrohungen vorbereitet sind.
16.07.2024
06:32 Uhr

Linkswende: Frankreichs Wohlhabende verlassen das sinkende Schiff

Der Linksrutsch in der französischen Nationalversammlung verursacht bei den Wohlhabenden eine Exodus-Stimmung aufgrund von Ängsten vor Enteignungen und Steuererhöhungen, während keine politische Mehrheit zustande kommt. Sollte der Linksblock eine Regierung bilden, drohen massive Steuererhöhungen und eine Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds, was zu einem Schuldenexzess führen könnte. Zusätzlich wird ein stärkerer Zustrom von Arabern und Afrikanern erwartet. Der linke Antisemitismus und antijüdische Übergriffe stellen eine Bedrohung für das jüdische Leben dar. Frankreichs politische Instabilität und wirtschaftliche Unsicherheit könnten die Eurozone in den Abgrund ziehen, da Deutschland aufgrund eigener wirtschaftlicher Probleme nicht gegensteuern kann. Die Risiken und Unsicherheiten einer linksgerichteten Politik zeigen sich in der Spaltung der Gesellschaft und der Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
16.07.2024
05:31 Uhr

Medwedews Botschaft an Trump: Darum lohnen sich Friedensverhandlungen für Russland nicht

In einer aktuellen Botschaft hat Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates von Russland, eine klare Position zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt bezogen und diese direkt an den ehemaligen amerikanischen Präsidenten Donald Trump gerichtet. Medwedew argumentiert, dass es für Russland derzeit nicht lohnenswert sei, Verhandlungen zu führen, da die aktuellen geopolitischen und militärischen Bedingungen vorteilhaft für Russland seien und Verhandlungen diese Vorteile mindern könnten. Die westliche Unterstützung für die Ukraine, insbesondere durch die USA, wird in Moskau als direkte Bedrohung wahrgenommen, und Medwedew sieht keinen Raum für Kompromisse oder Verhandlungen, die die Position Russlands schwächen könnten. Trump, der sich erneut um das Amt des Präsidenten bewirbt, pflegte während seiner Amtszeit ein freundschaftliches Verhältnis zu Putin, was ihm viel Kritik einbrachte. Medwedews Botschaft könnte daher auch als Versuch gewertet werden, Trump und seine Anhänger zu beeinflussen und die amerikanische Politik in eine für Russland günstigere Richtung zu lenken. Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich die Positionen der beteiligten Akteure verändern, doch Russland scheint unter der Führung von Putin und seinen Vertrauten kaum bereit zu sein, Zugeständnisse zu machen.
16.07.2024
05:14 Uhr

Nach Nominierung für EU-Posten: Estlands Regierungschefin Kallas tritt zurück

Nach ihrer Nominierung als Außenbeauftragte der EU hat Kaja Kallas ihren Rücktritt als Estlands Regierungschefin verkündet. Kallas, die seit 2021 an der Spitze des Baltenstaats steht, reichte am Montag ihr Rücktrittsgesuch beim Präsidenten ein, bleibt jedoch im Amt, bis eine neue Regierung gebildet und vereidigt ist. Es wird erwartet, dass die 47-jährige Liberale im Sommer auch den Vorsitz ihrer Estnischen Reformpartei abgibt. Kallas, eine scharfe Kritikerin des russischen Präsidenten Wladimir Putin, war im vergangenen Monat für den Posten der EU-Außenbeauftragten nominiert worden. Für das Amt der neuen Regierungschefin Estlands hat Kallas' Partei den derzeitigen Klimaminister Kristen Michal nominiert. Die Nominierung von Kaja Kallas zur EU-Außenbeauftragten könnte als Signal gesehen werden, dass die EU eine stärkere und entschlossenere Haltung gegenüber Russland einnehmen möchte.
16.07.2024
04:56 Uhr

Trump ernennt J.D. Vance zu seinem Vize-Kandidaten für die US-Wahl

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat Senator J.D. Vance als seinen Vize-Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024 ausgewählt, nur einen Tag nach einem Attentat auf Trump. Trotz einer Verletzung zeigte sich Trump auf dem Parteitag der Republikaner emotional und mit einem Verband am Ohr. Präsident Joe Biden kritisierte Vance als rückgratlosen Handlanger, der Trumps extreme Pläne umsetzen werde. Vance, einst ein scharfer Trump-Kritiker, hat sich seit seiner erfolgreichen Senatskandidatur 2021 mit Trump versöhnt. Trumps unkonventionelle Bekanntgabe des Vizekandidaten während des Parteitags zeigt seine Vorliebe für Überraschungen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Tandem Trump-Vance in den kommenden Monaten entwickeln wird.
15.07.2024
12:24 Uhr

Junge Menschen besuchen häufiger Bankfilialen als ältere Generationen

Eine Umfrage der C24-Bank zeigt, dass jüngere Menschen häufiger Bankfilialen besuchen als ältere Generationen. 41 Prozent der über 55-Jährigen waren im letzten Jahr nicht in einer Bankfiliale, während dieser Anteil bei den 18- bis 24-Jährigen nur 22 Prozent beträgt. Trotz Digitalisierung bleibt persönliche Beratung für viele wichtig; 59 Prozent der Befragten besuchten mehr als einmal eine Filiale. Jüngere Menschen haben oft ein größeres Bedürfnis nach Beratung, etwa bei Kontoeröffnungen und Krediten. Die Schließung von Filialen in ländlichen Gebieten könnte ältere Menschen betreffen, die weniger mobil sind. Die zukünftige Rolle der Bankfilialen bleibt ungewiss, aber persönlicher Kontakt bleibt bedeutsam.
15.07.2024
12:22 Uhr

Bolsonaro sieht Parallelen zwischen Anschlag auf sich und auf Trump

Brasiliens früherer Staatschef Jair Bolsonaro hat den versuchten Mordanschlag auf Ex-US-Präsident Donald Trump mit der gegen ihn verübten Messerattacke im Jahr 2018 verglichen. Bolsonaro sagte in einem Video, dass beide durch ein Wunder gerettet wurden. Bolsonaro wurde 2018 während des Wahlkampfs niedergestochen und mehrfach operiert. Er bezeichnete Trump nach dem Anschlagsversuch in Pennsylvania als „weltweit großartigsten politischen Führer“. Wie die USA hat Brasilien eine politische Polarisierung erlebt, die sich in den Unruhen nach der Amtseinführung von Präsident Lula da Silva zeigte. Gegen Bolsonaro wurde ein Ämterverbot bis 2030 ausgesprochen, weil er Zweifel an der Legitimität der Präsidentschaftswahl 2022 gesät hatte.
15.07.2024
11:32 Uhr

Urteil über gelöschte Beiträge zur Corona-Impfung: Richter sieht Meinungsfreiheit in Gefahr

Das Landgericht Berlin II hat ein Urteil gefällt, das die Meinungsfreiheit in Deutschland gefährden könnte, indem es die Löschung kritischer Beiträge zur Corona-Impfung auf LinkedIn bestätigte. Das Gericht entschied, dass die Beiträge irreführende und falsche Informationen gemäß dem Digital Services Act (DSA) enthielten und daher entfernt werden mussten. Kritiker bemängeln die Unklarheit der Verordnung und die Rolle der WHO als "Wahrheitsinstanz", die von privaten Interessen beeinflusst sein könnte. Das Urteil führt zu einer Verengung des Meinungskorridors und erschwert öffentliche Debatten über kritische Themen. Es fügt dem Grundrecht der Meinungsfreiheit erheblichen Schaden zu und schaltet den demokratischen Kernbereich aus. Das Urteil propagiert betreutes Denken und Handeln, was eine ernsthafte Gefahr für die Meinungsfreiheit darstellt.
15.07.2024
11:31 Uhr

Elon Musk: EU wollte geheimen Zensur-Deal mit X schließen

Elon Musk, Besitzer der Social-Media-Plattform X, beschuldigt die EU-Kommission, seiner Plattform einen "illegalen, geheimen Deal" angeboten zu haben, um Meinungsäußerungen zu zensieren und einer Strafzahlung zu entgehen. Musk lehnte diesen Vorschlag ab, woraufhin die EU-Kommission Sanktionen gegen X plane. Hintergrund ist eine Strafzahlung aufgrund des Digital Services Act (DSA), wobei die EU das Abo-System für die "blauen Haken" kritisiert. Thierry Breton von der EU-Kommission meint, dass das aktuelle System Nutzer täusche und gegen den DSA verstoße. Musk sieht die Anschuldigungen als vorgeschoben und behauptet, es gehe der EU darum, X wegen seiner weiten Auslegung von Redefreiheit zu bestrafen. Die EU-Kommission hat sich bislang nicht zu den Anschuldigungen geäußert, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt.
15.07.2024
05:58 Uhr

Parlamentswahl in Frankreich: Le Pens heimlicher Sieg

Die jüngste Parlamentswahl in Frankreich hat zu einem überraschenden und historischen Ergebnis geführt. Marine Le Pen und ihre Partei, der Rassemblement National (RN), konnten einen bemerkenswerten Erfolg verzeichnen, indem sie ihre Sitze im Parlament nahezu verdoppelten. Präsident Emmanuel Macrons Entscheidung, Neuwahlen auszurufen, erwies sich als riskant, da seine Partei, La République En Marche (LREM), eine deutliche Abfuhr erhielt. Marine Le Pen sieht in den Ergebnissen einen klaren Auftrag der Wähler, die Politik in Frankreich grundlegend zu verändern. Der Erfolg des RN könnte weitreichende Folgen für die politische Landschaft in Frankreich haben und zu einer weiteren Polarisierung der Gesellschaft führen. Insgesamt zeigt die Parlamentswahl, dass die Franzosen nach Veränderungen streben und bereit sind, neue politische Wege zu gehen.
15.07.2024
05:54 Uhr

Trump in Wisconsin angekommen – das ist beim Parteitag geplant

Nur einen Tag nach dem Attentat auf Donald Trump ist der frühere US-Präsident zum Parteitag der Republikaner in Wisconsin gelandet. Ein Mann hatte am 13. Juli bei einer Wahlkampfrede Trumps in Pennsylvania auf ihn geschossen und ihn verletzt, der Schütze wurde getötet. Das Attentat löste weltweit Entsetzen aus und schürt Ängste vor politischer Gewalt in den USA. Der republikanische Nominierungsparteitag findet vom 15. bis zum 18. Juli in Milwaukee statt, einem „Swing State“, der bei der Präsidentenwahl 2020 knapp von Biden gewonnen wurde. Mehr als 50.000 Besucher werden erwartet, und die Sicherheitsmaßnahmen sind streng. Trump wird auf dem Parteitag offiziell als Präsidentschaftskandidat nominiert, und sein „running mate“ soll am Mittwoch bekannt gegeben werden.
15.07.2024
05:51 Uhr

Demokraten in Schockstarre: Zweite Trump-Präsidentschaft scheint unausweichlich

Nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump herrscht bei den US-Demokraten eine bedrückende Schockstarre. Die Partei hat sich offenbar mit einer zweiten Amtszeit Trumps abgefunden, was durch die Aussage eines hochrangigen Demokraten im Kongress verdeutlicht wird. Alle Versuche, Präsident Joe Biden als Kandidaten auszutauschen, wurden auf Eis gelegt, was eine sichere Niederlage bei den kommenden Wahlen erwarten lässt. Dean Phillips, ein Kongressabgeordneter der Demokraten, betonte die nationale Tragödie und rief zur Einheit auf. Ein weiterer anonymer Demokrat beschrieb die Atmosphäre innerhalb der Partei als „chaotisch“ und viele gehen davon aus, dass Biden die Wahl verlieren wird. Obwohl einige Demokraten bereits die Niederlage akzeptiert haben, gibt es auch Stimmen, die weiterhin auf einen Wechsel hoffen.
15.07.2024
05:51 Uhr

ARD-Kabarettist nach Trump-Anschlag: „Oh, scheiße, warum war es nur das Ohr“

Der ARD-Kabarettist Florian Schröder sorgte mit einem provokanten Video über einen versuchten Anschlag auf Donald Trump für Empörung, als er sagte: „Oh, scheiße, warum war es nur das Ohr“. Schröder kritisierte Mordfantasien anderer Journalisten, gab jedoch zu, ähnliche Gedanken gehabt zu haben, was Kontroversen auslöste. Der Fall erinnert an ähnliche Äußerungen von Sebastian Hotz, einem Gag-Schreiber für Jan Böhmermann, der auf X (ehemals Twitter) provokante Kommentare über Trump veröffentlichte. Schröder, der keine feste Anstellung bei der ARD hat, sieht sich dennoch in der Verantwortung für die Inhalte seiner Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. In seinem Video greift er auch Verschwörungstheorien auf und kritisiert die Feier des Attentats durch „linke, aufgeklärte Künstler“. Schröder schließt mit einem Zitat von Ignazio Silone, das auf die Gefahr einer Opfer-Täter-Umkehr hinweist, und betont die Notwendigkeit, die Grenze der Satire zu diskutieren.
15.07.2024
05:50 Uhr

Trumps präsidialer Moment: Eine „ganz andere“ Parteitagsrede für die Einheit des Landes

Nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump beginnt am Montag in Milwaukee, Wisconsin, wie geplant die Republican National Convention (RNC), der Parteitag zu seiner formellen Nominierung als Kandidat. Trump enthüllte, dass er die ursprünglich geplante, gegen Präsident Joe Biden gerichtete Rede verworfen habe und stattdessen eine Rede für die Einheit des Landes halten werde. Tief bewegt von dem Attentat, will er nun eine ganz andere Richtung einschlagen. Seine neue Rede soll das Land und die Welt zusammenbringen. Trumps neue Ausrichtung könnte als ein Versuch gesehen werden, die tief gespaltene amerikanische Gesellschaft zu einen. Es bleibt abzuwarten, wie die Republikanische Partei und die amerikanische Öffentlichkeit auf diese „ganz andere“ Rede reagieren werden.
14.07.2024
21:48 Uhr

Gewinnt Trump jetzt die Wahl?

Bei einem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump entging dieser nur knapp dem Tod, was einen entscheidenden Einfluss auf die bevorstehenden US-Wahlen haben könnte. Ein ikonisches Foto, das ihn unmittelbar nach dem Vorfall zeigt, verbreitet sich schnell und könnte seine Chancen erheblich beeinfl
14.07.2024
17:01 Uhr

Attentat auf Donald Trump: Melania Trump äußert sich nach Angriff

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania wurde ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verübt, wobei er am Ohr verletzt wurde. Melania Trump bezeichnete den mutmaßlichen Attentäter als „Monster“ und dankte den Geheimdienstmitarbeitern für ihren Einsatz. Ermittlungen deuten darauf hin, dass der 20-jährige Täter größere Gewaltpläne hatte, da in seinem Fahrzeug und Haus Material zum Bombenbau gefunden wurde. Der mutmaßliche Schütze, Thomas Matthew Crooks, wurde von der Polizei erschossen, und ein Video zeigt ihn auf einem Dach mit einem Gewehr. Trotz des Attentats kündigte Trump an, am Parteitag der Republikaner in Wisconsin teilzunehmen. US-Präsident Joe Biden betonte, dass Gewalt in Amerika keinen Platz habe und der Vorfall wird das zentrale Thema im US-Wahlkampf sein.
14.07.2024
16:43 Uhr

Scharfe Kritik an Sicherheitskräften nach Attentat auf Donald Trump

In den Vereinigten Staaten gibt es derzeit eine Welle öffentlicher Anschuldigungen gegen den Secret Service, der das Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump zugelassen haben soll. Robert Francis Kennedy III und Elon Musk kritisierten scharf die Unfähigkeit der Sicherheitskräfte und forderten Konsequenzen. Brian Bereletic, ein früherer US-Marines Offizier, führte detailliert die Versäumnisse des Secret Service auf, wie die unbewachten Positionen für einen potenziellen Attentäter. Die Kritik wird durch die allgemeine politische und gesellschaftliche Lage in den USA verstärkt, wobei viele Amerikaner die korporativen Sonderinteressen der westlichen Oligarchie für die Spaltung und Gewalt verantwortlich machen. Während das Attentat auf Trump weltweit Schlagzeilen machte, wurden andere gravierende Ereignisse von den Medien weitgehend ignoriert. Die öffentliche Empörung hat zu Forderungen nach personellen Konsequenzen beim Secret Service geführt, und die Diskussion über die Verantwortung der Sicherheitskräfte wird weitergehen.
12.07.2024
08:46 Uhr

Bidens Verwechslungen bei NATO-Pressekonferenz: Ein Blick auf seine Kandidatur

US-Präsident Joe Biden sorgte bei der NATO-Pressekonferenz mit mehreren bemerkenswerten Versprechern für Aufsehen, die Zweifel an seiner Eignung für eine zweite Amtszeit verstärken könnten. Er bezeichnete den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj irrtümlicherweise als den russischen Präsidenten Wladimir Putin und machte einen weiteren Fauxpas, als er Vizepräsidentin Kamala Harris als "Vizepräsident Trump" bezeichnete. Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigte Biden und betonte, dass Versprecher jedem passieren könnten. Trotz der Unterstützung nimmt der Druck auf Biden, seine Kandidatur zurückzuziehen, weiter zu, unter anderem durch öffentlich geäußerte Zweifel von George Clooney und anderen Demokraten. Eine Umfrage ergab, dass 56 Prozent der Demokraten der Ansicht sind, Biden solle beiseite treten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Biden seine Kandidatur aufrechterhalten kann und wie sich die Unterstützung innerhalb seiner Partei entwickelt.
12.07.2024
06:41 Uhr

Russland kündigt militärische Reaktion auf Stationierung von US-Raketen in Deutschland an

Die Ankündigung der USA, Langstreckenwaffen in Deutschland zu stationieren, hat in Russland erhebliche Unruhe ausgelöst. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Pläne als „sehr ernste Bedrohung“ und kündigte Gegenmaßnahmen an. Russland werde die Entscheidungen des jüngsten Nato-Gipfels in Washington „sehr genau analysieren“ und „durchdachte, koordinierte und effektive Maßnahmen ergreifen, um die Nato einzudämmen“. Auf dem Nato-Gipfel hatten die Mitgliedsstaaten der Ukraine weitere finanzielle und militärische Unterstützung zugesagt, was von Russland als Eskalation und direkte Bedrohung interpretiert wurde. Vizeaußenminister Sergej Rjabkow betonte, dass diese Maßnahmen die russische Sicherheit beeinträchtigen würden und kündigte eine „ruhige“, aber militärische Reaktion an. Die geplante Stationierung der US-Waffen in Deutschland soll ab dem Jahr 2026 beginnen, was zusätzliche Unsicherheiten in die geopolitische Lage bringt.
12.07.2024
06:35 Uhr

Bidens Versprecher bei NATO-Pressekonferenz: Ein Zeichen für gesundheitliche Bedenken?

US-Präsident Joe Biden sorgte auf einer NATO-Pressekonferenz mit mehreren Versprechern für Diskussionen über seine Eignung für das Präsidentenamt. Trotz der zunehmenden Debatte über seine physische und mentale Fitness erklärte Biden, neurologische Untersuchungen hätten ergeben, dass er in guter Form sei. Biden stellte den ukrainischen Präsidenten Selenskyj irrtümlich als den russischen Präsidenten Putin vor und verwechselte Vizepräsidentin Kamala Harris mit Donald Trump. Bundeskanzler Olaf Scholz stellte sich hinter Biden und erklärte, Versprecher könnten jedem passieren. Trotz der Unterstützung von Scholz und anderen internationalen Führern nimmt die Kritik an Biden in den USA zu. Eine Umfrage ergab, dass 56 Prozent der Parteimitglieder der Demokraten der Meinung sind, Biden solle beiseite treten, was die wachsenden Zweifel an seiner Fähigkeit, eine zweite Amtszeit erfolgreich zu absolvieren, verdeutlicht.
12.07.2024
06:34 Uhr

Selenskyj fordert Aufhebung aller Waffenbeschränkungen – Kreml warnt, Scholz und Biden lehnen ab

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte beim NATO-Gipfel in Washington die Aufhebung aller Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen gegen Russland, stieß jedoch auf Widerstand bei Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden. Selenskyj betonte die Notwendigkeit der Aufhebung, um den russischen Angriffskrieg zu gewinnen, und drängte auf schnelle Lieferung zugesagter Luftverteidigungssysteme und F16-Kampfjets. Scholz wies die Forderung entschieden zurück und betonte die Notwendigkeit, eine Eskalation zu verhindern, während Biden ebenfalls ablehnte und auf seinen Generalstabschef verwies. Der Kreml warnte vor einer Eskalation und sprach von einer möglichen Rückkehr zum Kalten Krieg, wobei Kremlsprecher Dmitri Peskow den Westen beschuldigte, direkt in den Konflikt verwickelt zu sein. Die Situation verdeutlicht die angespannten geopolitischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen, die weitreichende Folgen für die internationale Sicherheit haben könnten. Es bleibt abzuwarten, ob es zu einer Deeskalation oder weiteren Verschärfung der Spannungen kommt.
12.07.2024
05:55 Uhr

Annalena Baerbocks Verzicht auf Kanzlerkandidatur: Ein taktischer Rückzug?

Annalena Baerbock hat erklärt, auf die Kanzlerkandidatur der Grünen zu verzichten, und möchte ihre gesamte Energie auf ihren Job als Außenministerin verwenden. Aus Kreisen der Grünen wird sie für diesen Schritt in höchsten Tönen gelobt, doch die einheitlichen und fast roboterhaften Statements lassen den Verdacht aufkommen, dass sie aus der Parteizentrale vorgeschrieben wurden. Hinter ihrem Verzicht könnte ein taktischer Rückzug stecken, da sie bei der letzten Bundestagswahl ohne zu zögern nach der Kanzlerkandidatur griff, als die Grünen in den Umfragen stark waren. Nun, da die Partei im Umfragetief steckt, überlässt sie Robert Habeck das Feld. Die Grünen stehen vor großen Herausforderungen, und Baerbocks Entscheidung könnte als eine Flucht vor der Verantwortung betrachtet werden. Es bleibt abzuwarten, ob Habeck die Partei wieder auf Kurs bringen kann.
12.07.2024
05:54 Uhr

US-Präsident Joe Biden sorgt erneut für Verwirrung: Verwechslungen auf Nato-Gipfel

Ein doppelter Patzer von US-Präsident Joe Biden hat erneut für Schlagzeilen gesorgt. Während des Nato-Gipfels in Vilnius verwechselte Biden sowohl den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin als auch seine eigene Vizepräsidentin Kamala Harris mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Diese Verwechslungen werfen Fragen über die mentale Fitness des Präsidenten auf und liefern seinen politischen Gegnern neuen Zündstoff. Biden erklärte seine Versprecher damit, dass er sich einfach versprochen habe, und wich weiteren Fragen zu seinem Gesundheitszustand aus. Bundeskanzler Olaf Scholz relativierte die Versprecher und lobte Biden für seine strategische Planung des Nato-Gipfels. Es bleibt abzuwarten, wie diese Vorfälle die politische Landschaft in den USA beeinflussen werden.
11.07.2024
12:39 Uhr

Ukraine-Geflüchtete melden sich für Militäreinheit

Die jüngste Entwicklung in Polen zeigt die starke Solidarität ukrainischer Geflüchteter, da sich mehrere tausend in Polen lebende Ukrainer freiwillig für eine geplante Brigade gemeldet haben, die in der Ukraine eingesetzt werden soll. Diese Initiative ist Teil eines Sicherheitsabkommens zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Polens Regierungschef Donald Tusk. Polens Außenminister Radoslaw Sikorski betonte, dass die Freiwilligen umfassend ausgebildet und ausgerüstet werden, bevor sie in den Einsatz gehen. Die geplante Ausbildung der „ukrainischen Legion“ in Polen ist ein bedeutender Schritt in der militärischen Zusammenarbeit der beiden Länder. Diese Initiative könnte der Ukraine erheblich helfen, ihre militärischen Kapazitäten zu stärken, besonders wenn andere europäische Länder ähnliche Maßnahmen ergreifen. Polens Engagement zeigt, wie wichtig internationale Zusammenarbeit und Solidarität in Krisenzeiten sind.
11.07.2024
12:34 Uhr

Baerbock verzichtet auf erneute Kanzlerkandidatur

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) verzichtet auf eine erneute Kanzlerkandidatur und betont, dass sie angesichts der internationalen Krisen ihre Kraft weiterhin ihrer aktuellen Aufgabe als Außenministerin widmen wolle. Baerbock erklärte, dass die Welt sich seit der letzten Bundestagswahl stark verändert habe und mehr Diplomatie notwendig sei. Sie wolle im Wahlkampf ihre Partei unterstützen, wie sie es zuvor getan habe. Robert Habeck, Baerbocks Parteikollege, äußerte sich zurückhaltend zu einer möglichen eigenen Kanzlerkandidatur und lobte Baerbock für ihre Arbeit in der Außenpolitik. Die Grünen-Spitzen lobten Baerbocks Entscheidung, sich auf die Außenpolitik zu konzentrieren und betonten ihre Rolle als verlässlicher Partner in der Welt. Bei der Bundestagswahl 2021 war Baerbock als Kanzlerkandidatin der Grünen angetreten, während die Partei derzeit in Umfragen bei nur elf Prozent liegt.
11.07.2024
08:51 Uhr

Maschinenbau in der Krise: Ein düsteres Bild für die deutsche Industrie

Die Lage im deutschen Maschinenbau hat sich weiter verschlechtert, wie der Branchenverband VDMA meldete. Die neuen Aufträge im Mai lagen um 27 Prozent unter ihrem Vorjahreswert, und eine Umfrage zeigt, dass 31 Prozent der Unternehmen ihre aktuelle Lage als schlecht oder sehr schlecht bewerten. Im zweiten Quartal waren mehr Unternehmen pessimistisch gestimmt, und rund 40 Prozent erwarten einen nominalen Umsatzrückgang im laufenden Jahr. Viele Unternehmen mussten ihre Hoffnungen auf ein positives zweites Halbjahr 2024 revidieren, und 29 Prozent sehen ihre Auftragssituation in den nächsten sechs Monaten als großes Risiko. Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen, und es bleibt abzuwarten, ob die politischen Entscheidungsträger die richtigen Maßnahmen ergreifen werden. Die Industrie benötigt dringend Unterstützung und klare, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen, um wieder auf Wachstumskurs zu kommen.
11.07.2024
06:44 Uhr

Alarmierende Umfrage: 70 Prozent der deutschen Kliniken schreiben rote Zahlen

Die finanzielle Notlage der deutschen Krankenhäuser verschärft sich zunehmend, da eine Umfrage der Unternehmensberatung Roland Berger zeigt, dass mehr als die Hälfte der Klinik-Führungskräfte die Liquidität als „gefährdet“ oder „stark gefährdet“ einschätzt. Bis Ende des Jahres könnten 28 Prozent der Kliniken insolvent werden. Besonders öffentliche und städtische Krankenhäuser sind betroffen, da sie teilweise noch größere Auslastungsprobleme und Personalmangel haben. Die Bundesregierung plant eine Krankenhausreform für Anfang 2025, doch die Unsicherheit bleibt groß. Fusionen werden als möglicher Ausweg gesehen, da viele Krankenhäuser ohne Verbünde nicht überleben können. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft spricht von einer nie dagewesenen wirtschaftlichen Schieflage, und 2023 hatten bereits 40 Häuser Insolvenz angemeldet.
11.07.2024
06:00 Uhr

Zensus 2024: Verschwindend geringe Zahl an „diversen“ Personen in Deutschland

Der jüngste Zensus zeigt, dass nur 0,00117 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sich als „divers“ bezeichnen, was lediglich 969 Personen von insgesamt 82.717.312 Einwohnern entspricht. Diese Möglichkeit besteht seit 2018, was Fragen über die Relevanz der Diversitätsdebatte in Deutschland aufwirft. Trotz erheblicher Anstrengungen der Bundesregierung zur Stärkung der Rechte nicht-binärer und intergeschlechtlicher Menschen, sprechen die Zensuszahlen eine andere Sprache. Die Schätzungen von Lobbygruppen wie der „Deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit“ (dgti), die von höheren Anteilen ausgehen, werden nicht bestätigt. Die extrem niedrigen Zahlen könnten darauf hinweisen, dass die öffentliche Wahrnehmung und politische Agenda überzogen sind und es stellt sich die Frage, ob die Prioritäten neu justiert werden sollten. Die Ergebnisse des Zensus 2024 zeigen eine deutliche Diskrepanz zwischen öffentlicher Debatte und tatsächlicher Verbreitung von Diversität in der Bevölkerung.
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