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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

31.07.2024
06:35 Uhr

Linken-Politikerin erstattet Anzeige gegen AfD wegen angeblich verfassungswidriger Symbolik

In Brandenburg sorgt ein Wahlplakat der AfD für Aufregung, da die Linken-Politikerin Anja Kreisel verfassungswidrige Symbole darauf erkennt und Anzeige erstattet hat. Das Plakat zeigt zwei Erwachsene, die ihre Arme ausstrecken und ein „Dach“ über drei Kinder bilden, begleitet vom Slogan „Wir schützen eure Kinder“. Kreisel interpretiert die Pose als versteckten Hitlergruß und sieht darin einen Verstoß gegen § 86a StGB. Die AfD weist die Vorwürfe als lächerlich zurück und betont, dass die Darstellung Schutz symbolisieren soll. Die Auseinandersetzung kommt kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg, bei der die AfD laut Umfragen stärkste Kraft werden könnte. Diese Kontroverse verdeutlicht die tiefen politischen Gräben in Deutschland und die zunehmende Polarisierung der Debatten.
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30.07.2024
19:59 Uhr

Obama und die Demokraten: Intrigen und Erpressung zur Absetzung von Biden

Der renommierte Journalist Seymour Hersh hat enthüllt, dass die US-Demokraten unter Barack Obama eine Intrige organisiert haben, um Präsident Joe Biden aus dem Wahlkampf zu drängen. Biden wurde durch Druck und Erpressung zum Rückzug gezwungen, da die Eliten der Demokraten und ihre Geldgeber ihn aufgrund seines geistigen Zustands als Gefahr für den Wahlsieg gegen Donald Trump sahen. Vizepräsidentin Kamala Harris hätte das Amtsenthebungsverfahren einleiten müssen, falls Biden nicht freiwillig zurückgetreten wäre. Große Geldgeber der Demokratischen Partei zogen nach Bidens schlechtem Auftritt in einer TV-Debatte mit Trump im Juni die Reißleine. Barack Obama stellte Biden am 21. Juli ein Ultimatum, das Harris' Bereitschaft zur Einleitung des Amtsenthebungsverfahrens beinhaltete. Die Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die inneren Machtkämpfe innerhalb der Demokratischen Partei und zeigen den Einfluss finanzieller Interessen und Intrigen auf die politischen Prozesse in den USA.
30.07.2024
19:08 Uhr

Deutsche Käufer meiden Elektroautos: Ein tiefer Einblick in die aktuelle Lage

Die Begeisterung für Elektroautos in Deutschland schwindet, wie eine Umfrage des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeigt: Privatkunden haben seit Jahresbeginn 47 Prozent weniger E-Autos bestellt als im Vorjahreszeitraum. Hohe Preise und unsichere Wiederverkaufswerte sind Hauptgründe für den Rückgang. Auch die Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamts bestätigen diesen Trend. Die Autohäuser sehen schwarz für die Elektromobilität und fordern von den Herstellern günstigere Preise und bessere Leasingraten sowie Fortschritte bei der Ladeinfrastruktur. Die aktuelle Situation wirft zudem ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen der Bundesregierung hinsichtlich der Förderung von E-Autos. In den kommenden Monaten müssen Hersteller und Politik Anpassungen vornehmen, um die Elektromobilität wieder zu beleben.
30.07.2024
10:54 Uhr

Polens Außenministerium fordert Orbán zum Austritt aus NATO und EU auf

Das polnische Außenministerium hat dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán nahegelegt, dass Ungarn aus der EU und der NATO austreten könnte, nachdem Orbán die polnische Regierung scharf kritisiert hatte. Während einer Rede in Rumänien warf Orbán Polen vor, mithilfe der USA Deutschland überholen zu wollen und kritisierte Polens angebliche Heuchelei bezüglich der wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland. Der stellvertretende polnische Außenminister Władyslaw Teofil Bartoszewski reagierte darauf und betonte, dass Polen keine Geschäfte mit Russland mache, während die ungarische Regierung mit ihrer Politik „am Rande der internationalen Gesellschaft“ stehe. Orbán sprach in seiner Rede auch über die Umstrukturierung Europas und kritisierte die deutsche Politik sowie die EU. Er forderte eine neue Energiekooperation mit Russland und betonte die Notwendigkeit einer europäischen Energieautarkie. Polens Vizeaußenminister Bartoszewski und Außenminister Radosław Sikorski wiesen Orbáns Vorwürfe zurück und kritisierten seine Angriffe auf Polen, die USA, die EU und die NATO.
30.07.2024
10:54 Uhr

Grüne auf Rekordtief – Union bleibt stärkste Kraft trotz Verlusten

In einer aktuellen INSA-Umfrage befinden sich die Grünen im Bundestrend auf einem historischen Tiefstand von lediglich 10 Prozent. Trotz eines Verlustes von einem Prozentpunkt bleibt die Union mit 30 Prozent weiterhin die stärkste politische Kraft in Deutschland. Die SPD kommt auf 15 Prozent, während die FDP bei 5 Prozent verharrt, was für die Ampel-Parteien insgesamt 30 Prozent ergibt und nicht für eine Regierungsmehrheit ausreicht. Die AfD konnte ihren Anteil auf 18 Prozent steigern, während das Bündnis Sahra Wagenknecht nun 9,5 Prozent erreicht. 12,5 Prozent der Wählerstimmen entfallen auf Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden könnten, was bereits mit 44 Prozent der Stimmen parlamentarische Mehrheiten ermöglicht. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen tiefe Gräben und Unzufriedenheit in der deutschen Wählerschaft und weisen auf eine Verschiebung in der politischen Landschaft hin.
30.07.2024
06:56 Uhr

Auto-Industrie: Mehr als jede zweite Firma plant Stellenabbau

Der Umbruch in der deutschen Automobil-Industrie führt zu einem signifikanten Stellenabbau, wie eine Umfrage der Beratungsfirma Horvath zeigt, dass jedes zweite Unternehmen Stellenstreichungen plant. Der Trend zur Produktion in Abnehmermärkten und die dadurch entstehenden Überkapazitäten in deutschen Werkshallen erhöhen den Druck auf die Unternehmen, Kosten zu senken, oft zulasten der Arbeitnehmer. Die politische Unterstützung für die heimische Industrie wird als unzureichend kritisiert, insbesondere die schnelle Umstellung auf Elektromobilität ohne ausreichende Übergangsfristen. Die Überkapazitäten resultieren aus massiven Investitionen in Produktionskapazitäten, die nicht von der Nachfrage gedeckt wurden, was zu einem enormen Kostendruck führt. Die Zukunft der Branche bleibt unsicher, mit möglichen weiteren Stellenstreichungen und Werksschließungen, die die wirtschaftliche und soziale Struktur Deutschlands beeinflussen könnten. Es bedarf kluger und weitsichtiger Entscheidungen von Unternehmen und Politik, um die Zukunft dieser Schlüsselindustrie zu sichern.
30.07.2024
06:50 Uhr

Karl Lauterbach fordert strenge Maßnahmen gegen Elon Musk

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat den Verkauf von Twitter an Elon Musk scharf kritisiert und ihm Missbrauch sowie Regelverstöße vorgeworfen. Lauterbach betonte die Notwendigkeit strenger Regeln für soziale Netzwerke, da diese eine große Bedeutung für die Demokratie haben. Anlass für seine Kritik war ein Bericht, wonach Musk ein Fake-Video von Kamala Harris verbreitet habe, was Konsequenzen nach sich ziehen müsse. Musk hatte Twitter im Oktober 2022 gekauft und das Netzwerk in X umbenannt, dabei möglicherweise gegen die eigenen Richtlinien zum Umgang mit manipulierten Inhalten verstoßen. Die Forderungen Lauterbachs werfen ein scharfes Licht auf den Umgang der Bundesregierung mit sozialen Netzwerken und digitalen Medien. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte weiterentwickeln und welche konkreten Maßnahmen folgen werden.
30.07.2024
06:44 Uhr

Diplomatieoffensive mit China: Neue Kräfteverhältnisse in der EU?

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat bei ihrem Staatsbesuch in China einen Drei-Jahres-Aktionsplan zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit unterzeichnet, der besonders die Sektoren Elektroautos und erneuerbare Energien fokussiert. Dieser Schritt markiert eine Wende in der italienischen Außenpolitik, nachdem Italien zuvor den Ausstieg aus der „Neuen Seidenstraße“ angekündigt hatte. Die neue Nähe Italiens zu China sorgt für Spannungen innerhalb der EU, insbesondere angesichts der von der EU verhängten Strafzölle auf chinesische Elektrofahrzeuge. Italien positioniert sich auch als Vermittler in geopolitischen Konflikten, darunter die Invasion Russlands in der Ukraine und der Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Die diplomatische Offensive Italiens könnte weitreichende Konsequenzen für die EU haben, da andere Mitgliedsstaaten wie Ungarn und Serbien ebenfalls die Nähe zu Peking suchen, während Deutschland eine restriktivere China-Politik verfolgt. Melonis Reise nach China ist auch vor dem Hintergrund der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen von Bedeutung, da Europa auf verlässliche Partner angewiesen wäre, sollte Washington den Handelskrieg mit China eskalieren.
29.07.2024
20:59 Uhr

Wahlen in Venezuela: Die wahren Hintergründe der US-Einmischung

Die jüngsten Präsidentschaftswahlen in Venezuela haben erneut die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen. Bereits vor einem Jahr war absehbar, dass der Westen, insbesondere die USA, die Wahlen in Venezuela als gefälscht darstellen würde. Die USA haben erhebliche finanzielle Mittel investiert, um die Opposition in Venezuela zu unterstützen, insbesondere die Politikerin Maria Corina Machado und ihre Bewegung Súmate. Westliche Medien haben nach den Wahlen in Venezuela pflichtschuldig von Wahlfälschung berichtet und verschweigen dabei, dass Machado seit Jahren von den USA finanziert wird. Die Einmischung der USA in die Wahlen in Venezuela ist Teil einer größeren Strategie zur Destabilisierung der Region. Die internationale Gemeinschaft sollte sich dieser Hintergründe bewusst sein und die Souveränität Venezuelas respektieren.
29.07.2024
14:56 Uhr

EU-Kommission untersucht Staatshilfe für Condor

Die EU-Kommission hat eine umfassende Untersuchung der millionenschweren deutschen Staatshilfe für die Fluggesellschaft Condor eingeleitet. Diese Entscheidung folgt auf ein Urteil des Gerichts der Europäischen Union, das die Genehmigung der Hilfen für nichtig erklärt hatte. Im Jahr 2019 wurde Condor durch einen Kredit der deutschen Förderbank KfW gerettet, nachdem der Mutterkonzern Thomas Cook pleitegegangen war. Die EU-Kommission prüft nun erneut, ob die staatliche Unterstützung im Einklang mit dem EU-Recht steht und ob Deutschland ein angemessener Anteil am künftigen Wertgewinn von Condor zugesichert wurde. Die ursprüngliche Genehmigung der Hilfen wurde von Ryanair angefochten, die argumentierte, dass sie gegen das EU-Wettbewerbsrecht verstoßen würden. Die Untersuchung könnte weitreichende Implikationen für die deutsche und europäische Luftfahrtindustrie haben.
29.07.2024
08:09 Uhr

Bringt der Wechsel von Biden zu Harris den Demokraten die Wende?

In einem Artikel für die russische Nachrichtenagentur TASS analysiert der erfahrene USA-Kenner Andrej Schitow die Chancen der Demokraten mit Kamala Harris gegen Donald Trump. US-Präsident Joe Biden hat überraschend seinen Rückzug angekündigt, um Platz für eine neue Generation zu machen. Es wird diskutiert, ob Harris die Lücke füllen kann, wobei Beobachter und Kritiker uneinig sind. Die Republikaner fordern Bidens sofortigen Rücktritt und kritisieren die Nominierung von Harris. Die politische Stimmung in den USA ist angespannt und die Demokraten müssen junge Wähler mobilisieren, während die Republikaner Harris' Schwächen ausnutzen wollen. Elon Musk hat vorgeschlagen, das Alter der Kandidaten für die höchsten Regierungsämter zu begrenzen, was eine Reaktion auf Bidens gesundheitliche Probleme sein könnte.
29.07.2024
06:03 Uhr

Auch zweites Triathlon-Training in der Seine wegen mangelhafter Wasserqualität abgesagt

Die Olympischen Spiele in Paris stehen erneut vor einem Problem: Die Wasserqualität der Seine ist nicht ausreichend, um die geplanten Triathlon-Trainings durchzuführen. Auch die zweite Trainingseinheit der Triathleten musste abgesagt werden, da die Wasserqualität "keine ausreichende Garantie" biete. Die Verunreinigung der Seine geht auf die Niederschläge am Wochenende zurück, wodurch die Kanalisation überlief und den Fluss verschmutzte. Trotz dieser Probleme äußerten sich die Organisatoren zuversichtlich, dass die Wasserqualität bis zum eigentlichen Wettbewerb ausreichend gut sein werde. Am Dienstag und Mittwoch sollen die ersten Olympischen Wettbewerbe in der Seine stattfinden. In den vergangenen Jahren hat der französische Staat etwa 1,4 Milliarden Euro investiert, um die Seine zu säubern, doch die aktuellen Ereignisse werfen ein kritisches Licht auf diese Bemühungen.
29.07.2024
06:03 Uhr

Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben

Die Energiewende in Deutschland steht vor einem erheblichen Rückschlag, da 77 Prozent der befragten Biogasbauern planen, ihre Anlagen ab 2025 stillzulegen, wie eine Umfrage des Portals „Agrarheute“ zeigt. Grund dafür ist die auslaufende EEG-Förderung, die den Betrieb der meisten Biogasanlagen ohne staatliche Unterstützung unrentabel macht. Auch steigende Substratpreise und Inflation verschärfen die Lage, sodass selbst mit der EEG-Förderung der Betrieb kaum rentabel ist. Die von der Bundesregierung eingeführte Anschlussförderung hat nur geringe Erfolgsaussichten, da viele Bewerber leer ausgehen. Die Schließung vieler Biogasanlagen würde nicht nur die Netzstabilität gefährden, sondern auch viele Privathaushalte betreffen, die auf alternative Wärmeanlagen umrüsten müssten. Dies könnte die Nachfrage nach fossilen Heizsystemen wieder antreiben und die Abhängigkeit von Stromimporten erhöhen.
28.07.2024
10:22 Uhr

Widerstand gegen von der Leyens Plan: EU-Staaten verweigern Geschlechterparität

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht vor einer massiven Herausforderung, da ihr Plan für ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in der EU-Kommission auf erheblichen Widerstand in den Mitgliedsstaaten stößt. Trotz ihrer Aufforderung, sowohl männliche als auch weibliche Kandidaten zu nominieren, haben die meisten Länder dies ignoriert. Von den neun Mitgliedstaaten, die ihre Kandidaten bereits bestätigt haben, hat keiner sowohl einen Mann als auch eine Frau vorgeschlagen. Länder wie Irland und Tschechien betonen zwar die Wichtigkeit der Geschlechtergleichstellung, nominieren jedoch nur männliche Kandidaten. Ein Sprecher der Europäischen Kommission erklärte, dass von der Leyen weiterhin auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern bestehe und auf der Grundlage der Verdienste der Kandidaten auswählen werde. Die aktuelle Situation könnte als Rückschritt für die Geschlechterparität in der EU angesehen werden.
28.07.2024
10:11 Uhr

George Soros und das Europa, das er sich wünscht – und wir fürchten sollten

Es ist keine Verschwörungstheorie, dass sich die Aktionen von George Soros gegen deutsche Interessen richten könnten. Soros’ Stiftung Open Society investiert Milliarden gegen die Demokratie, gegen die Freiheit, gegen die Souveränität der europäischen Staaten, die zu Kolonien einer absolutistisch regierenden EU-Oligarchie gemacht werden sollen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von deutschen Medien zum Hauptbösewicht erkoren, weil er sich gegen die Einflüsse von Soros wehrt. Soros investiert in Mediengruppen, um politischen Einfluss zu nehmen, was sich auch in Deutschland zeigt. Durch die Politik der offenen Grenzen und die Massenzuwanderung sieht man den Zusammenbruch der inneren Sicherheit und die Überlastung der Sozialsysteme. Es gibt jedoch auch Widerstand gegen Soros’ Pläne, wobei konservative Politiker wie Orbán sich für nationale Souveränität und den Schutz der europäischen Kultur einsetzen.
28.07.2024
10:10 Uhr

WHO-Verträge: Ein Angriff auf nationale Souveränität?

Am 1. Juni 2024 wurden weitreichende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschlossen, die eine teilweise Übertragung der nationalen Souveränität an den WHO-Generaldirektor bedeuten könnten. Die niederländische Rechtsanwältin Meike Terhorst und vier Mitglieder des niederländischen Senats argumentieren, dass diese Änderungen der WHO-Verfassung widersprechen und eine untragbare Einmischung in die Souveränitätsrechte der Staaten darstellen. Artikel 2 der WHO-Verfassung betont, dass die Verantwortung für die Gesundheit bei den nationalen Regierungen liegt, weshalb die Änderungen als „ultra vires“ betrachtet werden könnten. Die mediale Berichterstattung über die Kritik wurde weitgehend unterdrückt, was Fragen zur Transparenz und Demokratie solcher Entscheidungen aufwirft. Die Änderungen sehen vor, dass jedes Mitgliedsland eine nationale IGV-Behörde einrichtet, die den Vorschriften der WHO unterliegt, was als Eingriff in die nationale Souveränität betrachtet wird. Nationale Parlamente und Mitglieder des Europäischen Parlaments haben bereits Gegenmaßnahmen ergriffen, und es bleibt abzuwarten, wie sich die internationale Gemeinschaft positionieren wird.
27.07.2024
19:05 Uhr

US-Notenbank Fed: Zinssenkung im September erwartet

Die Frage, wann die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinsen senkt, beschäftigt derzeit die Finanzwelt. Eine Umfrage von Bloomberg deutet darauf hin, dass die Fed in der kommenden Woche ihre Pläne für eine Zinssenkung im September bekannt geben könnte. Fast drei Viertel der befragten Experten glauben, dass die Sitzung vom 30. bis 31. Juli genutzt wird, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Vertreter der Fed betonen, dass der Arbeitsmarkt ins Gleichgewicht gekommen sei und die Inflation sich dem 2%-Ziel annähere, was die Notwendigkeit einer Zinssenkung untermauern könnte. Eine Komplikation könnte die Nähe zu den US-Präsidentschaftswahlen im November darstellen, da eine geldpolitische Lockerung kurz vor der Wahl Kritik hervorrufen könnte. Insgesamt bleibt die Frage nach dem genauen Zeitpunkt und den Umständen einer Zinssenkung offen, aber die nächste Woche könnte wichtige Hinweise liefern.
27.07.2024
18:47 Uhr

Milliardäre und Technokraten springen auf den Trump-Zug auf: Peter Thiel und J.D. Vance an der Spitze

In einer bemerkenswerten Wendung der politischen Landschaft der USA haben sich führende Technokraten und Milliardäre hinter Donald Trump versammelt. Angeführt von Peter Thiel und J.D. Vance, setzen sie auf eine engere Verbindung zwischen Technologie und Politik mit weitreichenden Auswirkungen. Peter Thiel hat die Republikanische Partei für die Technokratie gewonnen und fördert J.D. Vance als potenziellen Vizepräsidenten. Elon Musk unterstützt Trumps Wahlkampf mit 45 Millionen Dollar pro Monat und nutzt seine Plattform X, um Trumps Botschaften zu verbreiten. J.D. Vance plant die Deregulierung von Kryptowährungen und die Förderung von Künstlicher Intelligenz ohne Schutzmaßnahmen. Diese Entwicklungen könnten die amerikanische Demokratie und die politische Landschaft der USA erheblich verändern.
27.07.2024
18:37 Uhr

Deutschland auf dem Weg von der Bundesrepublik zur Islamischen Republik?

Die Frage ist längst nicht mehr, ob die Bundesrepublik zu einer Islamischen Republik wird, sondern lediglich wann. Bereits in den 1990er-Jahren wurde das Thema Migration und ihre langfristigen Auswirkungen im Gemeinschaftskundeunterricht behandelt. Vor rund 15 Jahren sah Thilo Sarrazin diesen Kipppunkt schon deutlich früher kommen. Seit 2005 haben knapp eine Million mehr deutsche Staatsbürger ihr Land verlassen, als zu- oder zurückgezogen sind. Gleichzeitig sind über 8 Millionen Ausländer mehr nach Deutschland eingewandert. Deutschland braucht Zuwanderung, um den Fachkräftemangel zu beheben, doch anders als in den 1960er-Jahren kommen die Zuwanderer heute nicht mehr in erster Linie aus Süd- und Südosteuropa und auch nicht zum Arbeiten.
27.07.2024
18:35 Uhr

Donald Trump und der Ukraine-Konflikt: Ein Wendepunkt in der Weltpolitik?

Die deutsche Bundesregierung glaubt fest daran, dass der nächste US-Präsident ein Demokrat sein wird, was sich als Fehler erweisen könnte, falls Donald Trump wiedergewählt wird. Trumps Ankündigung, den Ukraine-Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden zu wollen, sorgt in Deutschland, besonders in der CDU, für Unruhe. Michael Kretschmer und Jens Spahn betonten die Notwendigkeit, sich auf eine mögliche Präsidentschaft von Trump vorzubereiten. Trump warnte 2018 vor der Abhängigkeit von russischem Gas und verhängte Sanktionen gegen die Ostsee-Pipeline, während Biden diese aufhob. Trump ging während seiner Amtszeit härter gegen Russland vor als sein Nachfolger, was die Frage aufwirft, ob Putin eine erneute Präsidentschaft von Trump fürchten könnte. Die deutsche Politik und Medienlandschaft sollten sich besser auf ein solches Szenario vorbereiten, um nicht erneut Trumps Möglichkeiten zu unterschätzen.
27.07.2024
18:31 Uhr

Sonntagstrend: BSW einen Punkt hinter Grünen – 73 Prozent unzufrieden mit der Ampel

Der jüngste Sonntagstrend der Bild zeigt, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit zehn Prozent Zustimmung knapp hinter den Grünen liegt, die elf Prozent erreichen. Die AfD konnte um einen Punkt auf 18 Prozent zulegen. Die CDU/CSU bleibt mit konstanten 30 Prozent die stärkste Partei, während das Ampel-Trio bei 31 Prozent stagniert. 73 Prozent der Befragten sind unzufrieden mit der Ampel-Regierung, nur 20 Prozent sind zufrieden. Olaf Scholz schließt eine Koalition mit dem BSW auf Bundesebene aus. Die Umfrage zeigt ein wachsendes Misstrauen der Bürger gegenüber der aktuellen Bundesregierung.
27.07.2024
18:31 Uhr

Bidens Rede: Realität und Rhetorik im Konflikt

Präsident Joe Biden hielt kürzlich eine Rede, in der er stolz verkündete, dass die USA während seiner Amtszeit in keinen Krieg verwickelt waren. Diese Aussage steht im Widerspruch zur Realität, da die USA weiterhin militärische Interventionen im Jemen, Irak, Syrien und anderen Ländern durchführen und auch die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützen. Unter Biden wurden US-Drohnenangriffe fortgesetzt und Berichten zufolge sind US-Spezialeinheiten in mehreren Konfliktgebieten aktiv. Auch wirtschaftliche Kriege, die Tod und Elend bringen, werden von den USA gegen zahlreiche Länder geführt. Diese widersprüchlichen Aussagen verdeutlichen die Doppelmoral der amerikanischen Außenpolitik, die weiterhin militärische und wirtschaftliche Kriege führt, während sie von humanitären Einsätzen spricht.
27.07.2024
18:19 Uhr

Trump trotzt Sicherheitsbedenken: Weiterhin Wahlkampfauftritte im Freien

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, trotz eines kürzlichen Attentatsversuchs weiterhin Wahlkampfkundgebungen im Freien abzuhalten, entgegen den Empfehlungen des Secret Service. Trump betonte die Wichtigkeit der Rede- und Versammlungsfreiheit und kündigte an, an den Ort des Attentats in Butler, Pennsylvania, zurückzukehren. Knapp zwei Wochen nach dem Attentat gibt es weiterhin Unklarheiten darüber, was Trump genau getroffen hat. Das FBI bestätigte jedoch, dass er durch eine Kugel oder deren Splitter verletzt wurde. Nach dem Attentat trat die Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, zurück. Trumps Entschlossenheit, trotz der Risiken weiterhin im Freien aufzutreten, zeigt seine Haltung, sich nicht einschüchtern zu lassen, was seine Anhänger mobilisieren dürfte, aber auch erhebliche Gefahren birgt.
27.07.2024
17:47 Uhr

Neue Studie: Gesundheitswesen als Ursache der Übersterblichkeit während der Pandemie

Eine unabhängige Forschungsgruppe namens Correlation hat in einer umfangreichen Studie die übermäßige Gesamtmortalität während des Covid-Zeitraums 2020-2023 untersucht. Die Forscher Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard analysierten Daten aus 125 Ländern und kamen zu dem Schluss, dass die weltweite Überschussmortalität nicht primär durch das Virus selbst verursacht wurde. Sie identifizierten biologischen und psychologischen Stress, medizinische Eingriffe und Covid-19-Impfstoffinjektionen als Haupttodesursachen. Die Studie zeigt, dass die Übersterblichkeit im Dreijahreszeitraum 2020-2022 bei etwa 0,392 ± 0,002 Prozent der Bevölkerung lag, was etwa 30,9 Millionen überzähligen Todesfällen entspricht. Die Forscher kritisieren die Maßnahmen des Gesundheitswesens und fordern politische Entscheidungsträger auf, diese kritisch zu hinterfragen und daraus Lehren zu ziehen. Die Studie stellt die offizielle Narrative der Pandemie infrage und zeigt die Notwendigkeit einer Reform des Gesundheitswesens auf.
27.07.2024
17:43 Uhr

Netto-Null: Ein Wohlstandsverlust für den Westen, ein Gewinn für China

Der dänische Wissenschaftler Bjørn Lomborg warnt vor den negativen Folgen der aktuellen Energiepolitik, da die globalen Pläne zur Erreichung der Netto-Null-Emissionen westliche Nationen schwächen und gleichzeitig China stärken könnten. Politiker aus Europa und den USA sprechen häufig von globaler Unterstützung für diese Ziele, doch Länder wie Russland, Iran, Nordkorea und China zeigen wenig Interesse daran. China hat seinen Kohleverbrauch massiv erhöht und könnte von den westlichen Klimaschutzmaßnahmen wirtschaftlich profitieren, ohne seine eigenen Emissionen signifikant zu senken. Die Kosten für die Erreichung der Netto-Null-Ziele könnten für die reichen Länder verheerend sein und deren wirtschaftliches Wachstum weiter drosseln. Lomborg schlägt vor, stattdessen auf Investitionen in grüne Innovationen zu setzen, um die Kosten für saubere Energie zu senken. Die reichen Länder sollten aufhören, Billionen in eine ineffektive Klimapolitik zu stecken und sich auf nachhaltigere Lösungen konzentrieren.
27.07.2024
17:42 Uhr

Olympia-Eröffnung als LGBT-Parade: Ein Zeichen des Niedergangs?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris hat weltweit für Empörung gesorgt. Kritiker sehen darin eine groteske Inszenierung, die christliche Symbole verspottet und wenig mit sportlichen Höchstleistungen zu tun hat. Besonders kontrovers war die Nachstellung des „Letzten Abendmahls“ durch übergewichtige Frauen und Dragqueens, was als blasphemisch empfunden wurde. Die griechische Nachrichtenagentur Prognews bezeichnete die Feier als „Niedergang der Zivilisation und der christlichen Kultur in Westeuropa“. Während westliche Medien die Zeremonie lobten, kritisierte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sie als „moralischen Verfall des Westens“. Die Eröffnungsfeier hat eine tiefe Spaltung in der Gesellschaft aufgezeigt und wird noch lange Diskussionen auslösen.
27.07.2024
17:40 Uhr

Rückläufige E-Auto-Bestellungen in Deutschland: Ein kritischer Blick auf die Zahlen

Autofahrer in Deutschland bestellen deutlich weniger Elektroautos als im vergangenen Jahr, wie eine Umfrage des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeigt. Privatkunden haben seit Jahresbeginn 47 Prozent weniger Elektroautos und 37 Prozent weniger Plugin-Hybride bestellt, während die Nachfrage nach Diesel und Benzinern um 24 Prozent stieg. Händler sind auch für das zweite Halbjahr pessimistisch und schätzen die Bestellsituation für reine E-Autos als schlecht ein. Im internationalen Vergleich entwickeln sich die E-Auto-Verkäufe in Deutschland gegenläufig, da global 25 Prozent mehr Elektroautos verkauft wurden. Die rückläufigen Bestellungen werfen ein kritisches Licht auf die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland und stellen die Frage nach der Effizienz aktueller Maßnahmen und Förderprogramme. Die aktuellen Zahlen sollten als Weckruf für die deutsche Politik verstanden werden, um die Elektromobilität voranzubringen und internationale Klimaziele zu erreichen.
26.07.2024
16:39 Uhr

Scholz schließt Koalition mit BSW auf Bundesebene aus

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Bundesebene kategorisch ausgeschlossen, da die pro-russische Haltung des BSW nicht in Frage komme. Scholz betonte jedoch, dass Koalitionen auf Landesebene vor Ort entschieden werden. Die SPD kämpft derzeit mit niedrigen Zustimmungswerten im Bund und liegt hinter Union und AfD auf Platz drei. Trotz schlechter Umfragewerte zeigt sich Scholz in Bezug auf Brandenburg optimistisch und setzt auf den Amtsinhaber Dietmar Woidke. Die Entscheidung, eine Koalition mit dem BSW auszuschließen, könnte weitreichende politische Implikationen haben, da sie im Widerspruch zur aktuellen außenpolitischen Linie Deutschlands steht. Die SPD muss möglicherweise auf Landesebene flexibler agieren, um politische Mehrheiten zu sichern.
26.07.2024
10:34 Uhr

Michelle und Barack Obama unterstützen Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin

In einer bedeutenden politischen Entwicklung haben sich Michelle und Barack Obama hinter Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten gestellt. Barack Obama hat sich zwar mehr Zeit gelassen als andere Partei-Granden, um seine Unterstützung zu bekunden, doch nun ist auch er an Bord. Die Unterstützung durch die Obamas ist nicht nur symbolisch von großer Bedeutung, da Barack Obama eine einflussreiche Figur innerhalb der Demokratischen Partei bleibt und hohes Ansehen genießt. Mit der Unterstützung durch die Obamas könnte Harris ihre Position innerhalb der Partei weiter festigen und unentschlossene Wähler gewinnen. Medienberichten zufolge wurde die Entscheidung der Obamas, Harris zu unterstützen, sorgfältig abgewogen und könnte strategisch genutzt werden, um Harris' Kampagne voranzutreiben. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese Unterstützung auf die Kampagne von Kamala Harris auswirken wird und ob weitere prominente Demokraten ihre Unterstützung aussprechen.
26.07.2024
05:45 Uhr

Ökotest warnt vor giftigen Chemikalien in Kleidung von Shein

Die jüngsten Untersuchungen von "Ökotest" haben alarmierende Ergebnisse zutage gefördert: Viele Kleidungsstücke des chinesischen Versandhändlers Shein sind stark mit Schadstoffen belastet und erfüllen oft nicht die erforderlichen Qualitätsstandards. Acht Kleidungsstücke wiesen Rückstände giftiger Chemikalien oberhalb der gesetzlichen Grenzwerte auf. Die Qualität der Shein-Produkte lässt ebenfalls zu wünschen übrig, da viele Artikel schnell kaputt gehen oder stark einlaufen. Zudem bemängelten die Tester die mangelnde Transparenz des Unternehmens. Eine Sprecherin von Shein erklärte, das Unternehmen lege großen Wert auf die Sicherheit und Gesundheit seiner Kunden und führe regelmäßige Produkttests durch. Trotz des Erfolgs von Shein wächst die Kritik an dem Unternehmen, insbesondere hinsichtlich Umweltbilanz und Arbeitsbedingungen.
26.07.2024
05:44 Uhr

Frankreichs Medienaufsicht zieht Stecker: Rechter Sender C8 muss abschalten

Der französische Fernsehsender C8, bekannt für seine rechtsgerichtete Sendung „Touche pas à mon Poste“, muss bis 2025 den Sendebetrieb einstellen, da die französische Medienaufsichtsbehörde Arcom dem Sender die Lizenz entzogen hat. Kritiker sehen darin eine Zensur gegen unliebsame Meinungen. Moderator Cyril Hanouna erhielt im Februar 2023 eine Geldstrafe von 3,5 Millionen Euro, nachdem er in seiner Show einen Abgeordneten beleidigt hatte. Arcom hatte im Juli entschieden, C8 keinen neuen Frequenzplatz zuzuteilen, was viele als politisch motivierte Zensur wahrnehmen. Auch der Mutterkonzern von C8, die Bolloré-Gruppe, steht unter Beobachtung. Rechte Politiker werfen der Regulierungsbehörde vor, kritische und konservative Medien gezielt anzugreifen, während die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät.
26.07.2024
05:44 Uhr

Marburgs Inszenierte Gegendemonstration gegen Martin Sellners Lesung

Im hessischen Marburg sorgt eine geplante Lesung von Martin Sellner für erhebliche Aufregung. Oberbürgermeister Thomas Spies kündigte an, dass am kommenden Montag bis zu 3.000 Personen gegen Sellners angeblich „menschenfeindliche Thesen“ demonstrieren sollen. Die Stadtverwaltung Marburg und das Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus erwarten eine große Anzahl von Demonstranten unter dem Motto „Keine Propaganda für Remigration“. Die Lesung von Sellner soll in bislang unbekannten und privaten Räumlichkeiten stattfinden, dennoch betont die Stadt ihre Haltung gegen Rechtsextremismus. Kritiker könnten argumentieren, dass die Stadt mit ihrer Aktion eine Plattform für eine einseitige politische Botschaft schafft. Die Ereignisse in Marburg werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen in der deutschen Gesellschaft und die Herausforderungen beim Umgang mit unterschiedlichen politischen Ansichten.
25.07.2024
13:21 Uhr

Selbstzensur in den US-Medien: Kritische Artikel über Kamala Harris werden umgeschrieben

Tage nachdem Kamala Harris sich die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten gesichert hat, schreiben diverse US-Medien alte, kritische Berichte über sie um. So bezeichnete das Nachrichtenportal Axios Harris zunächst als „Grenzzarin“, änderte dies jedoch später und erklärte, dass sie nie diesen Titel innehatte. Auch das überparteiliche Portal GovTrack änderte plötzlich Harris' Profil, indem es den Hinweis entfernte, dass sie 2019 als linkeste Senatorin eingestuft wurde. Diese Selbstzensur wirft Fragen zur Integrität und Unabhängigkeit des Journalismus auf. Medien, die ihre eigenen Berichte umschreiben, um politische Kandidaten zu unterstützen, könnten das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben. Diese Entwicklungen könnten die politische Landschaft der USA nachhaltig beeinflussen.
25.07.2024
06:38 Uhr

Joe Bidens Rückzug: Ein Wendepunkt in der US-Politik?

Joe Biden hat bekanntgegeben, dass er sich nicht erneut zur Wahl stellen wird. In einer elfminütigen Rede, die er größtenteils vom Teleprompter ablas, wirkte er müde und angeschlagen. Seine Familie, darunter sein Sohn Hunter und seine Frau Jill, sahen bange zu. Biden lobte seine Vizepräsidentin Kamala Harris und betonte die Wichtigkeit der Verteidigung der Demokratie. Er hob seine Errungenschaften hervor, darunter das Ende der Pandemie und wirtschaftliche Erfolge, und versprach, sich die letzten sechs Monate voll auf seine Aufgaben zu konzentrieren. Bidens Entscheidung markiert den Anfang vom Ende seiner Ära, und es bleibt ungewiss, ob sein Erbe fortgeführt wird.
25.07.2024
06:38 Uhr

Verschwundene Biden-Transkripte plötzlich aufgetaucht: US-Justizministerium unter Druck

Das US-Justizministerium hat bekannt gegeben, dass es über relevante Transkripte im Zusammenhang mit einer Sonderermittlung gegen Präsident Joe Biden verfügt. Diese Offenbarung kommt kurz nach Bidens Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen und wirft Fragen zur Unabhängigkeit des Justizsystems auf. Im Frühjahr war Biden wegen illegaler Dokumentenaufbewahrung ins Visier geraten, und nun wurden 117 Seiten wörtlicher Abschriften von Gesprächen mit seinem Biographen entdeckt. Kritiker vermuten, dass das Justizministerium Informationen absichtlich zurückgehalten hat. Die Entdeckung der Transkripte könnte das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Justiz weiter untergraben und politische Interessen in den Vordergrund rücken. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Enthüllungen haben werden.
25.07.2024
06:31 Uhr

Baerbocks Außenministerium: Ein Einfallstor für unkontrollierte Migration?

Gefälschte Pässe, erfundene Verwandtschaftsverhältnisse und mutmaßliche Tarnidentitäten: Die August-Ausgabe des Cicero beleuchtet, wie das Auswärtige Amt unter der Leitung von Annalena Baerbock zur Drehscheibe einer „No nations, no borders“-Ideologie geworden sein könnte. Eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Ipsos zeigt, dass 45 Prozent der Deutschen die Inflation als größte Sorge angeben, dicht gefolgt von Migration mit 44 Prozent. Interne Dokumente, die dem Cicero vorliegen, legen nahe, dass deutsche Botschaften angewiesen wurden, Einreisevisa sogar an Personen mit gefälschten Papieren auszustellen. Besonders alarmierend ist, dass Sicherheitsbedenken deutscher Diplomaten vor Ort ignoriert wurden. Der Vertrauensverlust gegenüber der Politik schreitet voran, und es scheint, dass die Bundesregierung dies bewusst in Kauf nimmt. Die Enthüllungen des Cicero werfen die Frage auf, ob die Bundesregierung unter dem Einfluss der Grünen eine bewusste ideologische Kehrtwende vollzieht.
25.07.2024
06:28 Uhr

Die Puppenspieler hinter Kamala Harris: Ein Blick hinter die Kulissen

Die politische Karriere von Kamala Harris, der aktuellen Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, steht erneut im Rampenlicht, nachdem Joe Biden zurückgetreten war und Alex Soros, Sohn des bekannten demokratischen Geldgebers George Soros, Harris als Präsidentschaftskandidatin unterstützte. Diese Unterstützung hat Fragen über die wahren Drahtzieher hinter Harris aufgeworfen. Laut der Denkfabrik Capital Research Center steht Harris seit langem in der Kritik wegen Vetternwirtschaft und Verbindungen zum "tiefen Staat". Trotz dieser Kritik hat Harris beeindruckende Unterstützung von liberalen Spendern und politischen Schwergewichten erhalten, darunter auch von Bill und Hillary Clinton. Innerhalb der Demokratischen Partei gibt es jedoch auch Skepsis gegenüber Harris' Chancen auf einen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen 2024. Einige Demokraten schlagen vor, vor dem Parteitag eine Mini-Vorwahl abzuhalten, um die internen Spannungen zu klären.
25.07.2024
06:20 Uhr

Neue Studie: COVID-19-Impfstoffe verursachten 17 Millionen Todesfälle

Eine umfassende Untersuchung kanadischer Forscher legt nahe, dass die weltweiten Todesfälle während der COVID-19-Pandemie nicht durch das Virus selbst, sondern durch die Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens, einschließlich der Impfstoffe, verursacht wurden. Die Forscher analysierten die Übersterblichkeit in 125 Ländern und schätzten, dass die COVID-19-Impfstoffe weltweit etwa 17 Millionen Todesfälle verursachten. Die Studie ergab, dass die Gesamtsterblichkeitsrate weltweit auf 30,7 bis 31,1 Millionen Todesfälle geschätzt wird, was deutlich höher ist als die von der WHO gemeldeten 7,03 Millionen COVID-19-Toten. Vor dem 11. März 2020 gab es in keinem der untersuchten Länder eine übermäßige Sterblichkeit, was darauf hindeutet, dass die Todesfälle nicht mit dem Pandemievirus in Verbindung standen. Die Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe auf und fordern eine umfassende Aufarbeitung der Pandemiepolitik. Denis Rancourt erklärte, dass die Impfstoffe eine signifikante Rolle bei der erhöhten Sterblichkeit spielten und dass zukünftige Gesundheitskrisen mit einem fundierten und kritischen Ansatz angegangen werden müssen.
25.07.2024
06:20 Uhr

Die Verstrickungen von Trump und Biden mit dem Tiefen Staat

In einer aktuellen Analyse wird die enge Verbindung von Donald Trump und Joe Biden mit dem sogenannten "Tiefen Staat" beleuchtet. Beide Politiker sind tief in die Strukturen der amerikanischen Aristokratie und ihre milliardenschweren Unterstützer verwoben, was ein düsteres Licht auf das politische System der USA wirft. Der "Tiefe Staat" besteht aus einflussreichen Netzwerken von Milliardären, die die beiden großen politischen Parteien finanzieren und ihre Interessen durchsetzen. Trump und Biden dienen trotz öffentlicher Verurteilungen tatsächlich den Interessen dieser elitären Gruppe. Die Analyse beschreibt das amerikanische politische System als zutiefst korrupt und von den Interessen der Superreichen dominiert. Abschließend wird festgestellt, dass keine der beiden großen Parteien die Interessen der allgemeinen Bevölkerung vertritt, sondern lediglich die der Milliardäre, die sie finanzieren.
25.07.2024
06:10 Uhr

Google zensiert E-Mails und private Gruppen im Rahmen eines neuen Anti-„Desinformations“-Programms

Am 27. Juni nahm Robert F. Kennedy Jr. an einer „Real Debate“ teil, die auf X gestreamt wurde, nachdem er von CNN von der Teilnahme an der CNN-Debatte zwischen Präsident Biden und Präsident Trump ausgeschlossen worden war. Google zensierte E-Mails und Google-Gruppenbeiträge über die „Real Debate“, wodurch viele Menschen nicht erfuhren, dass Kennedy überhaupt teilnahm. Lori Weintz berichtete, dass ihre Beiträge über die Debatte von Google entfernt wurden, weil sie als „unerwünschte Inhalte“ gekennzeichnet wurden. Sie erhielt eine E-Mail von Google Groups, die sie darüber informierte, dass ihr Inhalt „dauerhaft entfernt“ wurde. Noch vor fünf Jahren waren solche Zensurmaßnahmen durch Technologieplattformen wie Google unüblich, doch heute durchforstet das Unternehmen private Gruppen und persönliche E-Mails nach „unerwünschten“ Äußerungen. Weintz vermutet, dass die Zensur möglicherweise auf Druck des Biden-Regimes erfolgt sein könnte, wie im Fall Murthy vs. Missouri angedeutet.
25.07.2024
06:09 Uhr

Geopolitisches Kalkül hinter EU-Hilfe für Armenien: Sacharowa erhebt schwere Vorwürfe

Brüssel hat kürzlich Finanzhilfen in Höhe von zehn Millionen Euro an Jerewan angekündigt, um die Widerstandsfähigkeit Armeniens zu stärken, insbesondere durch die Verbesserung der logistischen Kapazitäten der Streitkräfte und den Schutz der Zivilbevölkerung. Der EU-Chefdiplomat Josep Borrell betonte das gegenseitige Interesse an der Ausweitung des Dialogs über Außen- und Sicherheitspolitik und die mögliche Beteiligung Armeniens an EU-Missionen. Russland, vertreten durch die Pressesprecherin Maria Sacharowa, kritisiert diese Maßnahmen scharf und sieht darin ein geopolitisches Kalkül der EU, das die Region destabilisieren könnte. Sacharowa vergleicht die Situation mit der Ukraine und wirft der EU vor, durch die Europäische Friedensfazilität eher Krieg und Spannungen zu fördern als Frieden. Die Entscheidung der EU wird als ein gefährliches Spiel mit dem Feuer kritisiert, das möglicherweise nicht im besten Interesse der betroffenen Bevölkerung liegt.
25.07.2024
06:08 Uhr

Emmanuel Todd: "Wir alle in Europa warten darauf, dass Deutschland den Krieg beendet"

Der französische Historiker Emmanuel Todd fordert Deutschland auf, sich von den USA zu lösen und den Frieden in der Ukraine herbeizuführen. Todd ist überzeugt, dass Deutschland eine Schlüsselrolle spielt und seine Verantwortung als europäische Führungsmacht wahrnehmen muss. Er weist Vorwürfe der "Nähe zu Putin" zurück und betont, dass seine Einschätzungen auch von Pentagon und französischem Generalstab geteilt werden. Für Todd sind die USA das eigentliche Problem, da ein russischer Erfolg in der Ukraine für Amerika katastrophal wäre und deren Weltsystem bedrohen könnte. Historisch sieht Todd die Trennung Deutschlands von Russland als strategischen Zug der USA und kritisiert den inneren Zerfall des Westens, insbesondere in den USA. Er glaubt nicht, dass die USA nach einer Niederlage in der Ukraine einen Krieg mit China führen werden, und spricht sich für eine multipolare Weltordnung aus.
25.07.2024
05:48 Uhr

Kamala Harris und andere hochrangige Demokraten boykottieren Netanyahu-Rede vor Kongress

Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris und zahlreiche andere hochrangige Demokraten haben angekündigt, der bevorstehenden Rede des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu vor dem US-Kongress fernzubleiben. Harris, die als Vizepräsidentin auch formell die Präsidentin des US-Senats ist, wird bei der Rede Netanyahus demonstrativ nicht anwesend sein. Senatorin Patty Murray und über 80 Abgeordnete des Repräsentantenhauses sowie sechs Senatoren der Demokraten werden ebenfalls fernbleiben. Diese Entscheidung steht im Kontext der wachsenden antiisraelischen Stimmung innerhalb der demokratischen Partei und könnte darauf abzielen, bestimmte Wählerschichten zurückzugewinnen. Diese Taktik könnte jedoch das Risiko bergen, jüdische Wähler zu verlieren. Es bleibt abzuwarten, ob diese Strategie für die Demokraten bei den kommenden Wahlen erfolgreich sein wird.
25.07.2024
05:47 Uhr

Joe Bidens Rückzugsrede: Ein Präsident am Ende seiner Kräfte

Zum ersten Mal seit seinem Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen sprach Joe Biden zum amerikanischen Volk und versuchte, seinen Abgang als staatsmännische Entscheidung zu präsentieren, obwohl er sich bis zuletzt dagegen sträubte. Seine schwache Stimme und sein gesamter Auftritt zeugten von der Anstrengung, jedes Wort vom Teleprompter abzulesen. Biden beschrieb seinen Rückzug als Maßnahme zum Wohl des Landes und lieferte dabei eine widersprüchliche Botschaft: Einerseits warb er um „Einheit“, andererseits präsentierte er die Wahl im November als Entscheidung über Demokratie oder Diktatur. Mit Kamala Harris als seine bevorzugte Ersatzkandidatin wolle er die „Fackel an eine neue Generation“ weitergeben, um die Nation zu vereinen. Biden versuchte, seine Präsidentschaft als Erfolg darzustellen, doch blutige Krisen auf der Welt lassen daran zweifeln. Seine Rede las er vom Teleprompter ab, trotzdem gab es kleinere Aussetzer und Vergesslichkeiten, und er betonte, dass er noch einige Ziele in seiner verbleibenden Amtszeit verfolgen werde.
24.07.2024
19:36 Uhr

Ein Pilot im Cockpit: Eine gefährliche Reduktion der Flugsicherheit?

Die Diskussion um die Reduzierung der Cockpitbesatzung in Passagiermaschinen hat an Fahrt aufgenommen, wobei die Vereinigung Cockpit vehement dagegen ist. Vorstandsmitglied Frank Blanken betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von zwei Piloten zur Sicherstellung sicherer Flüge. Hersteller wie Airbus und Dassault prüfen die Abschaffung eines Piloten während der Reiseflugphase, was auf erhebliche Bedenken seitens der Pilotenvereinigung stößt. Blanken äußerte Zweifel an der Sicherheit solcher Maßnahmen und betonte die Wichtigkeit eines klaren Verständnisses der technischen und menschlichen Herausforderungen. Die Reduktion der Cockpitbesatzung könnte schwerwiegende Folgen haben, und es bleibt fraglich, ob technische Fortschritte die menschliche Präsenz und Erfahrung ersetzen können. Die Sicherheit der Passagiere sollte stets oberste Priorität haben, und traditionelle Werte und bewährte Sicherheitsstandards sollten nicht leichtfertig aufgegeben werden.
24.07.2024
19:29 Uhr

Olaf Scholz: Mit Zuversicht durch die Krise?

Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte sich in einer Pressekonferenz vor seinem Urlaub trotz anhaltender Krisen und schlechter Umfragewerte optimistisch und betonte die Erfolge der Ampel-Koalition. Er hob Projekte wie die Erneuerung der Bahnschienen und die Modernisierung der Ausländerbehörden hervor. Scholz' Optimismus steht jedoch im Kontrast zu den jüngsten Urteilen des Bundesverfassungsgerichts, die den Haushaltsentwurf der Regierung kritisierten. In Interviews betont Scholz seine langfristigen internationalen Ambitionen, etwa durch den Besuch in Serbien wegen dessen Lithiumvorräten. Im eigenen Land steht Scholz vor Herausforderungen wie der Bürgergeld-Diskussion und dem Krieg gegen die Ukraine. Er wettet darauf, dass sich die Ablehnung seiner Politik in Zustimmung verwandeln wird, bleibt aber abzuwarten, ob sein Optimismus gerechtfertigt ist.
24.07.2024
13:20 Uhr

Manipulative Umfrage: Harris vor Trump? Reuters/Ipsos unter Beschuss

Kurz nach dem Rückzug von Joe Biden veröffentlichte Ipsos im Auftrag von Reuters eine Umfrage, die Kamala Harris vor Donald Trump sieht, was jedoch wegen fragwürdiger Repräsentativität und manipulativer Auswahl der Befragten kritisiert wird. Die Umfrage basiert auf 1.143 Befragten, die nicht repräsentativ für die vielfältige Wählerschaft der USA sind, und zeigt eine Überrepräsentation von Demokraten. Andere Umfragen zeigen hingegen eine Führung von Trump. Dies wirft Fragen zur Integrität und Absicht der Ipsos/Reuters-Umfrage auf. Es scheint, als ob diese Umfrage einen künstlichen Harris-Hype erzeugen soll. Die politische Landschaft in den USA bleibt stark polarisiert.
24.07.2024
13:10 Uhr

US-Unternehmen verabschieden sich von Diversität und Inklusion

In einer überraschenden Wende haben führende US-Unternehmen wie Microsoft und Google ihre Diversitäts- und Inklusionsprogramme weitgehend eingestellt und entsprechende Abteilungen aufgelöst. Microsoft entließ zum 21. Juli ein Team, das sich mit diesen Themen befasste, und Google hat seine DEI-Programme erheblich reduziert, wobei die Stellenausschreibungen im Bereich DEI um 44 Prozent zurückgegangen sind. Auch andere globale Tech-Unternehmen wie Meta und Snap haben ihre DEI-Bemühungen zurückgefahren. Die Entscheidung stieß in der Bevölkerung auf gemischte Reaktionen, und Unternehmen wie John Deere und die Tractor Supply Company haben ebenfalls ihre DEI-Initiativen beendet. Eine Studie von McKinsey aus dem Jahr 2020 zeigte, dass Diversität zunächst als Erfolgskonzept galt, doch die aktuelle Entwicklung wirft Fragen auf, ob Diversität und Inklusion tatsächlich nur ein „Nice-to-have“ sind. Klar ist, dass die Reduzierung von DEI-Programmen in vielen Unternehmen einen signifikanten Wandel darstellt, dessen langfristige Auswirkungen noch abzuwarten bleiben.
24.07.2024
13:10 Uhr

Trump vs. Harris: Streit um Bidens Wahlkampfgelder eskaliert

Donald Trump hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem er Vizepräsidentin Kamala Harris den Zugriff auf die Wahlkampfkasse von Joe Biden verwehren möchte. Am Dienstag reichte das Wahlkampfteam von Trump eine Beschwerde bei der Wahlkommission FEC ein, laut der Harris nicht rechtmäßig Gelder übernehmen könne, die ursprünglich für Bidens Wahlkampf gesammelt wurden. Das Wahlkampfteam von Harris weist die Vorwürfe entschieden zurück und sieht in der Klage einen Ablenkungsversuch der Republikaner. Harris' Team gibt an, seit Sonntag bereits 100 Millionen US-Dollar eingesammelt zu haben und damit den Kontostand der Biden-Kampagne übertroffen zu haben. Ein Anwalt des Campaign Legal Center räumt der Beschwerde nur geringe Chancen ein, da Harris als Teil der „Biden for President“-Kampagne Anspruch auf das Geld haben sollte. Die Auseinandersetzung zeigt die tiefen Gräben zwischen den politischen Lagern in den USA und dürfte die aufgeheizte Stimmung im Vorfeld der Präsidentschaftswahl weiter anheizen.
24.07.2024
13:10 Uhr

Republikaner reichen Amtsenthebungsantrag gegen Kamala Harris ein

Am Dienstag reichte der republikanische Abgeordnete Andy Ogles aus Tennessee Artikel zur Amtsenthebung gegen Vizepräsidentin Kamala Harris ein, die ihre Bilanz in der Einwanderungspolitik und den mentalen Zustand von Präsident Biden kritisieren. Harris wird vorgeworfen, das Volk und den Kongress der Vereinigten Staaten wissentlich in die Irre geführt zu haben, um Bidens Gesundheitszustand zu verschleiern. Die ursprünglichen Anklagepunkte vom 12. Juni 2023 behaupten, dass Harris außergewöhnliche Inkompetenz bei der Ausführung ihrer Pflichten gezeigt und die bestehenden Einwanderungsgesetze nicht aufrechterhalten habe. Trotz der Vorwürfe erreichten die Verhaftungen an der US-mexikanischen Grenze im Juni ihren niedrigsten Stand in Bidens Präsidentschaft. Ogles forderte zudem, dass Harris den 25. Zusatzartikel gegen Biden anwenden soll, was sie zur amtierenden Präsidentin machen würde. Frühere Amtsenthebungsversuche gegen Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas und Harris im Zusammenhang mit dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan wurden vom Senat bzw. Justizausschuss abgelehnt.
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