Die strategischen Konsequenzen von Kamala Harris' Inkompetenz
Die jüngste Interview-Performance von Vizepräsidentin Kamala Harris mit Fox News' Bret Baier hat erhebliche Bedenken hinsichtlich ihrer Eignung für das höchste Amt der Vereinigten Staaten aufgeworfen. Ihre Unfähigkeit, wesentliche außenpolitische Bedrohungen angemessen zu adressieren, könnte weitreichende strategische Konsequenzen für die nationale Sicherheit der USA haben.
Ignorierte Bedrohungen
In dem Interview erwähnte Harris lediglich den Iran als Bedrohung, während sie die viel gravierenderen Gefahren durch den chinesischen Kommunismus und die anhaltenden Spannungen in der Ukraine völlig ausklammerte. Angesichts der Milliarden, die die USA in die Unterstützung der Ukraine investieren, und der existenziellen Bedrohung durch die chinesische Kommunistische Partei (CCP), ist diese Vernachlässigung alarmierend.
Chinas militärische Aggression
Ein besonders beunruhigendes Beispiel für die Bedrohung durch die CCP war die jüngste militärische Übung "Joint Sword 2024B". Diese Übung zeigte die wachsenden Fähigkeiten der chinesischen Volksbefreiungsarmee (PLA), die Taiwan umzingelte, um Druck auf dessen neue Führung auszuüben. Die PLA demonstrierte dabei eine beeindruckende Anzahl von Flugzeugstarts und -landungen, was auf eine erhebliche Steigerung ihrer operativen Kapazitäten hinweist. Trotz dieser alarmierenden Entwicklungen zeigte Harris keine Strategie zur Eindämmung dieser Bedrohung.
Fehlende strategische Weitsicht
Harris' Antwort auf kritische Fragen offenbarte eine Mischung aus Unklarheit, Wut und Täuschung. Ihre Unfähigkeit, die Bedrohung durch die CCP zu erkennen und angemessen zu adressieren, stellt eine ernsthafte Gefahr für die nationale Sicherheit der USA dar. Die Biden-Harris-Administration hat bisher keine Maßnahmen ergriffen, um die aggressiven Handlungen Pekings zu kontern, was die USA in eine prekäre Lage bringt.
Die Bedeutung der Abschreckung
Die Abschreckung der CCP ist von entscheidender Bedeutung. Sollte diese fehlschlagen, droht ein direkter Konflikt mit China. Harris scheint jedoch weder die Anforderungen noch die Notwendigkeit einer effektiven Abschreckung zu verstehen. Ein Präsident muss in der Lage sein, klar und deutlich zu kommunizieren, dass jede Aggression der CCP scheitern wird. Nur durch Stärke kann die USA ihre Feinde abschrecken und ihre Verbündeten schützen.
Fazit
Die amerikanische Öffentlichkeit muss sich der Ernsthaftigkeit der Bedrohung durch die CCP bewusst werden. Es bedarf eines Präsidenten, der die strategischen Herausforderungen versteht und die notwendigen Maßnahmen ergreift, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Harris' jüngste Performance lässt jedoch Zweifel an ihrer Fähigkeit aufkommen, diese Rolle effektiv zu erfüllen.
Die Zukunft der amerikanischen Sicherheit hängt davon ab, dass die USA einen Führer wählen, der die Bedeutung von Stärke und Abschreckung versteht und bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Nation vor allen Bedrohungen zu schützen.
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