Die bevorstehende politische Erschütterung: Trumps Rückkehr und die Reaktionen der Linken
In zwei Wochen steht eine der bedeutendsten Präsidentschaftswahlen in der Geschichte der USA bevor. Frank Miele von RealClearPolitics wagt eine mutige Prognose: Donald Trump wird gewinnen, und zwar überzeugend. Doch dieser Sieg könnte erneut zu heftigen Reaktionen der progressiven Linken führen, ähnlich wie nach der Wahl 2016.
Wahlkampf in den entscheidenden Staaten
Sieben sogenannte „Battleground States“ werden die Wahl entscheiden: Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, North Carolina, Georgia, Nevada und Arizona. Doch noch wichtiger sei die Erfahrung der amerikanischen Bevölkerung, die zunehmend die Wahl von Joe Biden vor vier Jahren bereut habe. Umfragen zeigen, dass weniger als ein Drittel der Republikaner Biden als legitimen Präsidenten anerkennen, und 36% aller Amerikaner zweifeln am Ausgang der Wahl 2020.
Die Medien und die unbequeme Wahrheit
Die Medien, so Miele, würden diese Unzufriedenheit nie anerkennen. Doch das Gefühl, dass die Nation auf dem falschen Weg sei, habe sich bei über 60% der potenziellen Wähler verfestigt. Die Politik der Biden-Regierung, die als fast schon anti-amerikanisch empfunden wird, habe dieses Gefühl nur verstärkt.
Prophetische Vorhersagen und ihre Erfüllung
Bereits vor der Wahl 2020 veröffentlichte Miele eine satirische Kolumne, die sich als überraschend prophetisch erwies. Er sagte voraus, dass Kamala Harris die 25. Verfassungsänderung nutzen würde, um Biden von der Macht zu verdrängen. Zwar kam es nicht genau so, doch die letzten 3½ Jahre hätten gezeigt, wie Harris zusammen mit Chuck Schumer und Nancy Pelosi Biden dazu drängten, auf eine Wiederwahl zu verzichten.
Trumps Rückkehr und die Reaktionen
In seiner Kolumne beschrieb Miele auch, wie Trump nach einer vierjährigen Pause für die Wahl 2024 kandidieren würde. Trump habe sich Grover Cleveland zum Vorbild genommen, den einzigen Präsidenten, der nicht aufeinanderfolgende Amtszeiten absolvierte. Mit einem neuen Kampagnenslogan „TUSA“ („Told U So America!“) wolle Trump die Wähler erneut gewinnen.
Die amerikanische Erfahrung unter Biden
Die Amerikaner hätten in den letzten vier Jahren erlebt, wie die Biden-Regierung die Grenzen als sicher bezeichnete, während die Realität eine andere war. Sie sahen, wie Bidens Supreme Court-Kandidatin nicht definieren konnte, was eine Frau ausmacht, und wie Jungen begannen, in Mädchensportarten zu dominieren. Steigende Preise und sinkende Sicherheit prägten den Alltag, während die Welt scheinbar unaufhaltsam auf einen dritten Weltkrieg zusteuerte.
Die Zukunft nach der Wahl
Ob Trump nun tatsächlich als 47. Präsident der USA gewählt wird oder nicht, die entscheidende Frage bleibt, ob die Erfahrung der Amerikaner nach der Wahl eine erneute Prosperität, eine sicherere Welt und Respekt für Tradition und gesunden Menschenverstand widerspiegeln wird. Viele werden versuchen, dies zu verhindern, doch das Ziel, Amerika wieder groß zu machen, sollte ein vereinigendes Ziel sein.
Falls Miele mit seiner Prognose falsch liegt und Kamala Harris die 47. Präsidentin wird, hofft er auf göttliche Vorsehung, die sie dazu bringt, die Vereinigten Staaten und ihre Verfassung zu schützen und zu stärken. Ohne Trump, so Miele, bleibt uns nur das Gebet.
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