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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.07.2024
17:37 Uhr

G20-Gipfel: Minimalkompromiss bei der Vermögensteuer

Die Finanzminister der G20-Staaten haben sich in Rio de Janeiro auf eine Zusammenarbeit bei der Besteuerung von Superreichen geeinigt, eine weltweite Milliardärssteuer ist jedoch vorerst vom Tisch. Meinungsverschiedenheiten bestanden darüber, ob die Steuerkooperation über die UN oder die OECD erfolgen soll, wobei die US-Finanzministerin Janet Yellen die OECD bevorzugt. Befürworter wie Susana Ruiz von Oxfam International plädieren hingegen für die UN als geeignetes Forum. Einflussreiche Länder wie die USA und Deutschland positionierten sich gegen eine globale Milliardärssteuer, obwohl Brasilien und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze diese unterstützten. Brasilien wollte den Kampf gegen Ungleichheit in den Mittelpunkt rücken, doch das Bundesfinanzministerium lehnte ab. Es bleibt abzuwarten, wie sich die internationale Gemeinschaft in Zukunft bei der Besteuerung von Superreichen positionieren wird, da Uneinigkeiten und unterschiedliche nationale Interessen die Umsetzung erschweren könnten.
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27.07.2024
11:17 Uhr

Alarmierende Zunahme von Straftaten durch Nordafrikaner in Deutschland

Die jüngsten Statistiken des Bundeskriminalamtes zeigen eine besorgniserregende Zunahme von Straftaten durch nordafrikanische Staatsbürger in Deutschland, insbesondere aus Marokko und Tunesien. Zwischen 2019 und 2023 stiegen die Sexualverbrechen durch tunesische Staatsbürger um 165 Prozent und bei marokkanischen Tätern um 65 Prozent. Auch bei Gewaltdelikten wie Mord und Körperverletzung mit Todesfolge sind die Zahlen alarmierend gestiegen. Die Anzahl der Diebstähle hat ebenfalls stark zugenommen, während die Abschiebungszahlen rückläufig sind. Ein zentrales Problem ist die fehlende Einstufung von Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer, was konsequentere Abschiebungen erschwert. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, durch ihre zögerliche Haltung die Sicherheit der Bürger zu gefährden.
27.07.2024
11:14 Uhr

IZH-Verbot: Ein überfälliger Schritt gegen Extremismus

Das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) durch die Bundesregierung hat hohe Wellen geschlagen und wird von vielen als überfälliger Schritt im Kampf gegen Extremismus angesehen. Das IZH stand lange im Verdacht, als Propagandainstrument des iranischen Regimes zu dienen und radikale Ideologien zu verbreiten. Die Reaktionen auf das Verbot sind unterschiedlich: Konservative begrüßen es, während Vertreter der Grünen und der Linken skeptisch sind. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte, dass das Verbot die Sicherheit der Bürger gewährleisten soll, während Kritiker es als populistischen Akt sehen. Das Verbot könnte als Präzedenzfall dienen und weitere Maßnahmen gegen extremistische Organisationen nach sich ziehen. Es zeigt die Entschlossenheit der Regierung, doch es bleibt abzuwarten, ob es zu einer nachhaltigen Verbesserung der Sicherheitslage führt.
26.07.2024
16:40 Uhr

Automobilzulieferer ZF plant massiven Stellenabbau in Deutschland

Der renommierte Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat angekündigt, bis Ende 2028 bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abzubauen, um die deutschen Standorte effizienter und wettbewerbsfähiger zu gestalten. Geplant ist, die Standorte zu mehreren Standortverbünden zusammenzuführen und dabei Altersteilzeitangebote und die Nicht-Neubesetzung von Stellen zu bevorzugen. Auch Abfindungsprogramme sind denkbar, um den Stellenabbau sozialverträglich zu gestalten. Hintergrund der Maßnahmen ist die Antriebswende hin zum E-Auto, die den Wettbewerb und Kostendruck im Bereich der Pkw-Antriebe erheblich erhöht hat. Die Elektromobilität stellt das Unternehmen vor große Herausforderungen, da der E-Auto-Bereich noch wenig margenstark ist und die aktuelle Nachfrageschwäche die Situation verschärft. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland, und es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung reagieren wird.
26.07.2024
16:39 Uhr

Scholz schließt Koalition mit BSW auf Bundesebene aus

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Bundesebene kategorisch ausgeschlossen, da die pro-russische Haltung des BSW nicht in Frage komme. Scholz betonte jedoch, dass Koalitionen auf Landesebene vor Ort entschieden werden. Die SPD kämpft derzeit mit niedrigen Zustimmungswerten im Bund und liegt hinter Union und AfD auf Platz drei. Trotz schlechter Umfragewerte zeigt sich Scholz in Bezug auf Brandenburg optimistisch und setzt auf den Amtsinhaber Dietmar Woidke. Die Entscheidung, eine Koalition mit dem BSW auszuschließen, könnte weitreichende politische Implikationen haben, da sie im Widerspruch zur aktuellen außenpolitischen Linie Deutschlands steht. Die SPD muss möglicherweise auf Landesebene flexibler agieren, um politische Mehrheiten zu sichern.
26.07.2024
16:38 Uhr

Sabotage gegen Olympia in Frankreich: Premierminister Attal kündigt harte Strafen für Täter an

In der Nacht zum Freitag kam es in Frankreich zu koordinierten Sabotageakten, die das Hochgeschwindigkeitsnetz der TGV-Züge lahmlegten, was offenbar im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen steht. Premierminister Gabriel Attal hat harte Strafen für die Täter angekündigt. Die Sabotageakte richteten sich gegen das Netz der Staatsbahn SNCF und führten zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr, wobei rund 800.000 Fahrgäste betroffen waren. Der beigeordnete Verkehrsminister Patrice Vergriete sprach von einer „skandalösen kriminellen Handlung“. Die Sicherheitsbehörden warnen vor schnellen Schuldzuweisungen, doch könnten radikale Klimagruppen hinter den Anschlägen stecken. Premierminister Attal hat angekündigt, die Verantwortlichen zu finden und zu bestrafen, und die Pariser Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.
26.07.2024
15:26 Uhr

Chinas Maschinenbau: Eine stille Bedrohung für deutsche Unternehmen

Deutschlands Maschinenbau, einst unangefochtene Bastion der Industrie, sieht sich einer ernsthaften Konkurrenz aus China gegenüber. Chinesische Maschinenbauer haben enorme Fortschritte gemacht und bieten qualitativ vergleichbare Produkte zu deutlich niedrigeren Preisen an, was deutsche Unternehmen bedroht. Technologischer Fortschritt und staatliche Subventionen ermöglichen es den Chinesen, innovative und kostengünstige Lösungen anzubieten. Die deutsche Industrie und Politik müssen dringend reagieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, etwa durch Investitionen in Forschung und Entwicklung und eine Überprüfung der Produktionsstrukturen. Die Bundesregierung sollte die Rahmenbedingungen verbessern, um den Standort Deutschland attraktiver zu gestalten. Andernfalls droht ein schleichender Niedergang der deutschen Maschinenbauindustrie mit weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen.
26.07.2024
11:07 Uhr

Fördergeldaffäre im Bildungsministerium: 100 Fragen, verhängnisvolle Antworten?

Die sogenannte Fördergeldaffäre im Bildungsministerium sorgt weiterhin für erhebliche Unruhe. Die Union hat das Bildungsministerium mit 100 detaillierten Fragen konfrontiert, deren Antworten nun vorliegen. Thomas Jarzombek, bildungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, äußerte gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio, dass die Antworten der Ministerin voller Widersprüche seien. Im Zentrum der Affäre steht die Frage der Wissenschaftsfreiheit und die Überprüfung des Bundesbildungsministeriums, Fördermittel für Forscher zu streichen, die einen offenen Brief unterzeichnet hatten. Die entlassene Staatssekretärin Sabine Döring möchte ihre Sicht der Dinge darstellen, darf dies jedoch nicht, da das Bundesbildungsministerium ihr verbietet, dienstliche Informationen preiszugeben. Auch innerhalb der Koalition gibt es kritische Stimmen, die die politische Verantwortung für die Aufklärung bei der Ministerin sehen.
26.07.2024
06:25 Uhr

Die große Abschiebe-Lüge des Olaf Scholz

Im Oktober 2023 versprach Bundeskanzler Olaf Scholz Abschiebungen „im großen Stil“. Doch ein Jahr später bleibt von diesen Versprechen nicht viel übrig. Trotz großer Ankündigungen hat die Bundesregierung wenig unternommen, um die Migrationsproblematik ernsthaft anzugehen. Von Januar bis April 2024 wurden lediglich 6.316 Abschiebungen durchgeführt, während im gleichen Zeitraum 92.545 Menschen als Asylbewerber in die Bundesrepublik kamen. Ein wesentlicher Faktor für das Scheitern der Abschiebepolitik liegt in der Koalition mit den Grünen, die konsequente Maßnahmen zur Begrenzung der Migration blockieren. Olaf Scholz' Versprechen bleiben widersprüchlich und konkrete Taten aus.
26.07.2024
06:25 Uhr

Traum vom eigenen Auto vorm Aus: Deutschlands Zukunft ohne Individualverkehr?

Der Aufsichtsratsvorsitzende von Ford, Gunnar Herrmann, prognostiziert, dass Individualverkehr in Deutschland bald unbezahlbar sein könnte, was viele Bürger in den Nahverkehr zwinge. Die Ampelregierung und die Autobauer setzen stark auf Klima- und E-Auto-Politik, was für den Alltag der Menschen problematisch werden könnte. Herrmann kritisiert, dass die deutsche Automobilindustrie unter Druck steht und ausländische Hersteller den Markt dominieren könnten. Ein neues Rechtsgutachten stellt sogar die Legalität des Verbrenner-Verbots der EU infrage. Es wird zunehmend der Eindruck erweckt, dass Deutschland ohne einen realitätsnahen Plan in eine Sackgasse steuert. Die Politik muss daher dringend zukunftsorientierte und praktikable Lösungen finden, die sowohl ökologischen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden.
26.07.2024
06:25 Uhr

Bahn-Generalsanierung: Ein Betrug an der Bevölkerung?

Die großangelegte Generalsanierung der Deutschen Bahn sorgt für heftige Kritik. Der bekannte Journalist und Bahnkritiker Arno Luik sieht in den geplanten Maßnahmen vor allem einen großen Betrug an der Bevölkerung. Er bezeichnet die Modernisierung von 41 stark befahrenen Korridoren als „größten anzunehmenden Unfug“ und kritisiert insbesondere die geplanten Vollsperrungen wichtiger Strecken. Luik sieht die marode Infrastruktur der Bahn als ein weiteres Problem und bemängelt, dass viel Geld in Auslandsgeschäfte fließe, während das heimische Schienennetz vernachlässigt werde. Er kritisiert auch die finanziellen Anreize, die die Bahn dazu bringen würden, ihre eigene Infrastruktur verfallen zu lassen, und sieht in der Generalsanierung sogar ein „Zwangsumerziehungsprogramm zum Autofahrer“. Luik ist der Meinung, dass die Generalsanierung letztlich ein Betrug an der Bevölkerung ist und dass eine Lösung des Problems kaum in Sicht sei.
26.07.2024
05:48 Uhr

Nord Stream-Sprengung: Was verschweigt Justizminister Buschmann?

Knapp zwei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord Stream Pipelines steht die Bundesregierung erneut in der Kritik, insbesondere Bundesjustizminister Marco Buschmann. Seine vagen Antworten auf eine Anfrage der AfD-Fraktion lassen Raum für Spekulationen, was die Erkenntnisse über die Auftraggeber der Anschläge betrifft. Die offizielle Begründung für die Geheimhaltung lautet, dass eine Auskunft die Ermittlungen erschweren könnte, was jedoch impliziert, dass Informationen vorliegen. Medienberichte deuten auf eine Gruppe mit ukrainischen Pässen hin, die die Anschläge ausgeführt haben könnte, und es gibt Vermutungen, dass der ukrainische Staat involviert sein könnte. Kritiker fordern eine umfassende Aufklärung, insbesondere da Bundeskanzler Olaf Scholz möglicherweise vorab informiert gewesen sein soll. Die Bevölkerung hat ein Recht auf vollständige Transparenz, um das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
25.07.2024
16:58 Uhr

KfW erhöht Bau-Kreditzinsen massiv – Was das für Familien bedeutet

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat angekündigt, die Zinsen für Baukredite im Rahmen des Programms 300 massiv anzuheben, was Familien, die einen klimafreundlichen Neubau bauen oder kaufen möchten, stark betrifft. Die Zinsen werden um bis zu 73 Basispunkte steigen, was den Traum vom Eigenheim für viele Familien unerreichbar machen könnte. Gleichzeitig senkt die KfW bei anderen Programmen die Zinsen, was Fragen zur Förderpolitik der Ampel-Regierung aufwirft. Bauministerin Klara Geywitz betont die Wichtigkeit des Programms 300, doch die Erhöhung der Bau-Kreditzinsen stellt viele Familien vor große Herausforderungen. Dies könnte angesichts der aktuellen Inflationsentwicklung und der steigenden Lebenshaltungskosten ein weiterer Schlag für die Bürger sein. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, und es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung reagieren wird.
25.07.2024
16:57 Uhr

Bundesregierung vergibt Millionenauftrag an Apple

In einer bemerkenswerten Entscheidung hat die Bundesverwaltung einen umfangreichen Auftrag an den Technologieriesen Apple vergeben. Der Rahmenvertrag, der in Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus Bechtle AG abgeschlossen wurde, umfasst die Beschaffung von Smartphones und Tablet-Computern im Wert von 770 Millionen Euro. Diese Anschaffung soll die digitale Ausstattung der Bundesbehörden erheblich verbessern. Kritiker könnten argumentieren, dass die Bundesregierung hiermit eine Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter schafft, während Befürworter dies als notwendigen Schritt zur Effizienzsteigerung sehen. Die Entscheidung kommt zu einer Zeit, in der die Bundesregierung unter starkem Druck steht, die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben, was politische und wirtschaftliche Implikationen hat. Es bleibt abzuwarten, ob diese Investition langfristig die gewünschten Ergebnisse bringt.
25.07.2024
16:07 Uhr

Geldstrafen für Klimaaktivisten nach Farbattacke auf Weltzeituhr

In einem aufsehenerregenden Fall hat das Amtsgericht Tiergarten vier Klimaaktivisten der Gruppierung „Die Letzte Generation“ zu Geldstrafen verurteilt, da sie am 17. Oktober 2023 die Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz mit oranger Farbe besprüht hatten. Die Richterin betonte, dass die Angeklagten bereit seien, zur Durchsetzung ihrer Ziele Straftaten zu begehen, jedoch fielen die Taten nicht in den Bereich schwerster Straftaten, da das Denkmal nach zwei Tagen wieder gereinigt gewesen sei. Vor Gericht gestanden die Mitglieder der Klimagruppe die Tat und erklärten sie als „friedlichen, zivilen Protest“ mit dem Ziel, „größtmögliche Öffentlichkeitsaufmerksamkeit“ zu erreichen. Eine der Angeklagten, Lilli Gomez, beteiligte sich nach eigenen Angaben auch an einer Störaktion am Flughafen Köln/Bonn und plant weitere Proteste. Die wiederholten Aktionen der Gruppierung werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung von Teilen der Klimabewegung, wobei Kritiker darin eine Gefahr für die öffentliche Ordnung sehen. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Justiz und Politik auf diese Entwicklungen reagieren werden.
25.07.2024
13:23 Uhr

Die große Cyber(un)sicherheit im deutschen Mittelstand: Crowdstrike-Panne und Kaspersky-Kontroverse

Nach der jüngsten Panne bei Crowdstrike dürfte die Diskussion um das Verbot der russischen Antivirensoftware Kaspersky in Deutschland erneut an Fahrt gewinnen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind bevorzugte Ziele für Cyberkriminelle, da sie oft grundlegende Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigen. Die politische Debatte um Kaspersky hat in Deutschland eine neue Dimension erreicht, während die USA klare Maßnahmen ergriffen haben. Die Unsicherheit um die Nutzung von Kaspersky beeinträchtigt die Cybersicherheitsstrategien vieler Unternehmen, die sich fragen müssen, ob sie weiterhin auf diese Software setzen sollten. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Deutschland bei der Cybersicherheit hinterherhinkt, was langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen haben könnte. Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht und die Bundesregierung klare und verbindliche Richtlinien für die Nutzung von Sicherheitssoftware festlegen muss.
25.07.2024
13:20 Uhr

„Compact“-Magazin klagt gegen Verbot: Ein Eingriff in die Pressefreiheit?

Das rechtsextreme Magazin „Compact“ wehrt sich vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen das vom Bundesinnenministerium erlassene Vereinsverbot. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte das Magazin verboten, da es sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richte und als „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ gelte. Auch die mit dem Magazin verbundene Videoproduktionsfirma Conspect Film GmbH wurde verboten. Der Verlag, geleitet von Jürgen Elsässer, kritisiert das Verbot als „ungeheuerlichen Eingriff in die Pressefreiheit“. Die Entscheidung des Gerichts wird mit Spannung erwartet, da sie wegweisend für den Umgang mit extremistischen Publikationen sein könnte. Der Fall zeigt die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft im Umgang mit extremistischen Tendenzen und die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit.
25.07.2024
12:29 Uhr

Innenministerin Faeser: Zwischen Entschlossenheit und Kommunikationspannen

Innenministerin Nancy Faeser hat in den letzten Monaten entschlossene Maßnahmen ergriffen, wie das Verbot verschiedener Organisationen, die Verschärfung der Abschieberegeln und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Ihre Kommunikation war jedoch oft unsouverän und verstolpert. Die Verbote des rechtsextremistischen Compact-Magazins und des Islamischen Zentrums Hamburg wurden durch voraufgezeichnete Videostatements bekanntgegeben, was Kritik hervorrief. Während des Hessen-Wahlkampfs geriet Faeser in die Kritik, da sie gleichzeitig ihre Pflichten als Innenministerin wahrnehmen musste, was zu Vorwürfen der Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes führte. Ihre Entscheidungen zu Grenzkontrollen und Abschiebungen wurden ebenfalls als planlos und verwirrend wahrgenommen. Insgesamt bleiben viele ihrer Ankündigungen unklar und bieten der Opposition Angriffsfläche.
25.07.2024
12:27 Uhr

Rechtsextremes Compact-Magazin klagt gegen Verbot

Das Bundesinnenministerium hat vergangene Woche das Compact-Magazin verboten und als "Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene" eingestuft. Nun wehrt sich das Magazin vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen dieses Verbot. Am Mittwochabend seien sowohl eine Klage als auch ein Eilantrag beim Bundesverwaltungsgericht eingegangen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser begründete das Verbot damit, dass die Publikation sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richte und gegen Jüdinnen und Juden, Menschen mit Migrationsgeschichte und die parlamentarische Demokratie hetze. Auch die mit dem Magazin verbundene Videoproduktionsfirma Conspect Film GmbH wurde verboten. Das Verbot basiert auf dem Vereinsgesetz sowie Bestimmungen zum Vereinigungsrecht im Grundgesetz und wird voraussichtlich in Abwägung mit der Pressefreiheit geprüft.
25.07.2024
12:11 Uhr

BGH prüft Urheberrechtsklage von Axel Springer gegen Werbeblocker

Der Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt sich derzeit mit einer Klage des Medienunternehmens Axel Springer gegen die Nutzung von Werbeblockern. Das Medienhaus argumentiert, dass der Einsatz solcher Software eine unzulässige Umarbeitung ihrer Inhalte darstelle und somit gegen das Urheberrecht verstoße. Axel Springer sieht in Werbeblockern eine Bedrohung für das Geschäftsmodell von Online-Medien, da Werbung eine wesentliche Einnahmequelle darstellt. Die Entwickler der Werbeblocker argumentieren hingegen, dass ihre Software lediglich die Darstellung von Werbung verhindere und nicht die eigentlichen Inhalte der Webseiten verändere. Ein Urteil zugunsten von Axel Springer könnte weitreichende Konsequenzen für die Nutzung von Werbeblockern haben und das Geschäftsmodell vieler Online-Medien nachhaltig verändern. Kritiker werfen der aktuellen Regierung vor, dass sie sich zu wenig um die Belange der Medienhäuser kümmere und dadurch die Medienlandschaft in Deutschland gefährde.
25.07.2024
12:10 Uhr

Ifo-Geschäftsklima trübt sich überraschend weiter ein

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli überraschend weiter verschlechtert. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 1,6 Punkte auf 87,0 Zähler, wie das Ifo-Institut am Donnerstag in München mitteilte. Der Rückgang deutet auf eine zunehmende Unsicherheit unter den deutschen Unternehmen hin, bedingt durch Lieferkettenprobleme, steigende Energiepreise und allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit in Europa. Die aktuelle Bundesregierung hat bisher keine überzeugenden Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft vorgelegt, was die Lage weiter verschärfen könnte. Historisch gesehen war eine stabile Wirtschaft immer das Rückgrat Deutschlands, doch aktuelle politische Entscheidungen könnten dieses Fundament gefährden. Angesichts der aktuellen Lage könnten Edelmetalle eine sinnvolle Ergänzung für Anleger sein, um sich gegen wirtschaftliche Verwerfungen abzusichern.
25.07.2024
10:37 Uhr

Strack-Zimmermann fordert europäische Armee: Ein umstrittenes Projekt

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Europaparlaments, fordert die Aufstellung einer europäischen Armee. Sie betonte die Dringlichkeit, parallel zu den nationalen Armeen eine europäische Armee aufzubauen und die Kooperation in die nationalen Parlamente zu tragen. Die Idee ist nicht neu und wurde bereits von Politikern wie Emmanuel Macron und Angela Merkel unterstützt, während Ursula von der Leyen die europäische Verteidigungszusammenarbeit priorisiert hat. Es gibt jedoch Widerstand, unter anderem von Norbert Röttgen (CDU), der die Idee als unpraktikabel und finanziell unverantwortlich kritisiert. Auch andere Politiker wie die CDU-Verteidigungspolitikerin Kiesewetter äußern Skepsis, während die SPD eine direkt der EU-Kommission unterstellte Armee vorgeschlagen hat. Die Debatte über eine europäische Armee wird weiterhin kontrovers bleiben und hat sowohl militärische als auch politische und wirtschaftliche Implikationen für die Zukunft der europäischen Integration.
25.07.2024
10:36 Uhr

SPD-Interne Debatte: Manuel Gava lehnt Wahlkreisfreigabe für Pistorius ab

Der SPD-Abgeordnete Manuel Gava lehnt es ab, seinen Wahlkreis für den Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius freizugeben, was zu Diskussionen innerhalb der Partei führt und weitreichende Konsequenzen für die SPD haben könnte. Gava, der 2021 das Direktmandat im Wahlkreis Osnabrück gewann, betont sein Vorzugsrecht als amtierender Abgeordneter, während Pistorius noch keinen festen Wahlkreis hat und eine Kandidatur für 2025 in Erwägung zieht. Gava sieht sich fest in seinem Wahlkreis verankert und möchte erneut kandidieren, wobei er die Bedeutung der langfristigen Erneuerung der Partei hervorhebt. Diese interne Debatte beleuchtet die Herausforderungen der SPD, ob etablierte Politiker oder jüngere Kräfte den Vorrang erhalten sollten. Die Entscheidung von Gava könnte als Zeichen eines Generationenwechsels innerhalb der SPD gewertet werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Dynamik auf die Bundestagswahl 2025 auswirken wird.
25.07.2024
10:35 Uhr

Deutsche Bahn: Milliardenverlust trotz hoher Fahrgastzahlen

Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr 2024 einen Verlust von 1,231 Milliarden Euro verzeichnet, trotz fast 1,2 Milliarden Fahrgästen. Der Umsatz lag bei 22,31 Milliarden Euro, unter dem des Vorjahreszeitraums. Herausforderungen wie eine sinkende Zahl an Fernverkehrsfahrgästen, geringe Pünktlichkeit und äußere Einflüsse wie Wetterereignisse und Streiks belasten das Unternehmen. Die DB plant hohe Investitionen in die Infrastruktur und hält an ihrem Ausblick für 2024 fest, mit kleineren Anpassungen nach unten. Der Fahrgastverband Pro Bahn und der Verbraucherzentrale Bundesverband fordern mehr finanzielle Unterstützung und politische Maßnahmen zur Verbesserung der Bahn. Die Politik müsse dringend handeln, um die Deutsche Bahn zu modernisieren und die Reisequalität zu steigern.
25.07.2024
10:34 Uhr

Mieten in Berlin steigen rasant - Wohnungsnot verschärft sich

Die Mieten in Berlin sind seit Jahresbeginn um alarmierende 11 Prozent gestiegen, was die anhaltende Wohnungsnot in der Hauptstadt verdeutlicht. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist der stockende Wohnungsbau, dessen politische Förderung erst verzögert Wirkung zeigen dürfte. In den acht Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig sind die Angebotsmieten im ersten Halbjahr im Schnitt um 6,3 Prozent gestiegen, wobei Berlin mit 11,4 Prozent den höchsten Zuwachs verzeichnete. Abseits der großen Städte beschleunigt sich das Mietpreiswachstum weiter, während die Kaufpreise für Wohneigentum in den Großstädten zurückgehen. Die stark gestiegenen Mietpreise haben das Verhältnis zwischen Miet- und Kaufkosten zugunsten der Kaufkosten verschoben, was durch höhere Löhne und Preiskorrekturen begünstigt wurde. Diese Entwicklungen werfen erneut ein Schlaglicht auf die verfehlte Wohnungspolitik der aktuellen Bundesregierung und zeigen, dass die deutsche Wohnungsmarktpolitik dringend einer Reform bedarf.
25.07.2024
06:49 Uhr

Rüstungsindustrie fordert weitere 100 Milliarden Euro für Bundeswehr

Die Rüstungsindustrie in Deutschland fordert weitere 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, um eine erhebliche Finanzierungslücke zu schließen und die Bedürfnisse der Armee bis 2028 zu decken. Trotz eines Sondervermögens von 100 Milliarden Euro und einem Etat von rund 53 Milliarden Euro sieht der Hauptgeschäftsführer des BDSV, Hans Christoph Atzpodien, die Mittel als unzureichend an, insbesondere nach 2026. Politische Hindernisse und langwierige Personalüberprüfungen bremsen die Industrie zusätzlich aus. Auch Genehmigungsverfahren für neue Produktionsanlagen sind ein großes Problem, das laut Atzpodien beschleunigt werden muss. Die veränderte Sicherheitslage erfordere ein Umdenken und mehr finanzpolitische Klarheit für die Bürger, um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands sicherzustellen.
25.07.2024
06:46 Uhr

Warum sich das bedingungslose Grundeinkommen erledigt hat

In Deutschland wird weiterhin intensiv über das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) diskutiert, aber eine große Studie aus den USA zeigt, dass das BGE Menschen träge macht und ihre intrinsische Motivation und Ehrgeiz raubt. Die Teilnehmer der Studie, die ein BGE erhielten, verloren ihre Arbeitsmoral und entschieden sich oft, weniger oder gar nicht mehr zu arbeiten. Diese Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf politische Bestrebungen in Deutschland wie das Bürgergeld, das ähnliche negative Effekte haben könnte. Traditionelle Werte wie Fleiß und Eigenverantwortung könnten durch ein BGE untergraben werden, was zu einer weniger produktiven und innovativen Gesellschaft führt. Die Ergebnisse der US-Studie sollten als Warnung dienen, und die deutsche Regierung sollte die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens oder eines ähnlichen Bürgergeldes kritisch überdenken. Ein BGE ist kein Allheilmittel und könnte mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
25.07.2024
06:45 Uhr

Brüssel rügt Bundesregierung wegen mangelnder Informationsfreiheit

In ihrem aktuellen Rechtsstaatsbericht hat die EU-Kommission Deutschland wegen mangelnder Fortschritte im Bereich der Informationsfreiheit gerügt. Die Bundesregierung habe es versäumt, das Koalitionsversprechen für mehr Transparenz umzusetzen. Zudem bemängelt die Kommission die fehlende Steuerbefreiung für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und kritisiert den übermäßigen Einfluss von Lobbygruppen auf die Politik. Die Bundesregierung müsse eine Rechtsgrundlage für ein Auskunftsrecht der Presse gegenüber Bundesbehörden schaffen. Uneinigkeit innerhalb der Koalition führt zu weiteren Verzögerungen und Unklarheiten, was die Steuerbefreiung für NGOs betrifft. Darüber hinaus forderte Brüssel ein angemessenes Gehaltsniveau für Richter und Staatsanwälte gemäß europäischer Standards, um die Unabhängigkeit und Integrität der Justiz zu stärken.
25.07.2024
06:40 Uhr

Peinlicher Fauxpas: Innenministerium verbietet versehentlich YouTube-Kanal von Chanel

Das Innenministerium unter Nancy Faeser hat am 24. Juli das „Islamische Zentrum Hamburg“ wegen der Verbreitung islamistischer und totalitärer Ideologien verboten, jedoch versehentlich den YouTube-Kanal der Luxusmarke Chanel gesperrt. Faeser betonte auf der Plattform X, dass das Verbot nicht die friedliche schiitische Glaubensausübung betrifft. Betroffen sind auch mehrere Teilorganisationen, darunter das „Islamische Zentrum Berlin“, dessen YouTube-Link fälschlicherweise zu Chanel führt. Dieser Fehler offenbart die Unfähigkeit und Unkoordiniertheit der Regierung und hat zu heftiger Kritik geführt. Die Öffentlichkeit wird durch solche Vorfälle verunsichert und das Vertrauen in die politische Führung weiter untergraben. Fehler dieser Art dürfen in einem sensiblen Bereich wie der inneren Sicherheit nicht passieren.
25.07.2024
06:38 Uhr

Corona: Die „Pandemie der Ungeimpften“ – Ein Mythos der Politik

Am 3. März 2021 verlängerten Bundeskanzlerin Angela Merkel, Berlins Bürgermeister Michael Müller und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder den Lockdown, angeblich basierend auf wissenschaftlichen Empfehlungen. Neue Enthüllungen zeigen jedoch, dass die Wissenschaftler des Robert-Koch-Instituts (RKI) in vielen Punkten von der Politik übergangen wurden. Geheime Protokolle des RKI, veröffentlicht von der Journalistin Aya Velázquez, entlarven fünf große Unwahrheiten, darunter die unnötige Impfung von Kindern und die unbegründete Gefährdung durch Ungeimpfte. Die FFP-2-Maskenpflicht und die 3-G- und 2-G-Regeln wurden ebenfalls nicht vom RKI empfohlen. Politische Entscheidungsträger, darunter Merkel und Spahn, haben bisher keine Verantwortung für diese Fehlentscheidungen übernommen. Die RKI-Protokolle zeigen, dass die Politik die Wissenschaft ignorierte und Entscheidungen traf, die weitreichende Konsequenzen für die Gesellschaft hatten.
25.07.2024
06:38 Uhr

RKI-Leaks: Verabredung zur Lüge - Die fragwürdige Corona-Politik der Bundesregierung

Die jüngsten Enthüllungen rund um die geleakten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) werfen ein düsteres Licht auf die Corona-Politik der Bundesregierung. Die Dokumente zeigen, dass die Öffentlichkeit systematisch in die Irre geführt wurde, wobei Gesundheitsminister Karl Lauterbach und RKI-Chef Lothar Wieler im Zentrum der Manipulation stehen. Die Protokolle belegen, dass die Corona-Politik auf unsicherer Datenlage beruhte und dass positive Entwicklungen bewusst verschwiegen wurden, um die Compliance zu den Maßnahmen nicht zu gefährden. Selbst nach den Leaks zeigt sich das Bundesgesundheitsministerium wenig kooperationsbereit, und die Enthüllungen werfen ein schlechtes Licht auf die Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen. Die geleakten Protokolle offenbaren einen tiefen Vertrauensbruch, der die Frage aufwirft, wie viel Wahrheit in den offiziellen Verlautbarungen der Regierung steckt. Das Vertrauen der Bürger in die Gesundheitspolitik ist schwer erschüttert.
25.07.2024
06:36 Uhr

Drei Kinder sexuell belästigt – Polizei ermittelt gegen Afghanen

Die jüngsten Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, bei denen afghanische Staatsbürger Kinder sexuell belästigt haben sollen, verdeutlichen die Herausforderungen der inneren Sicherheit in Deutschland. In Warnemünde soll ein 20-jähriger Afghane drei Mädchen am Strand sexuell belästigt haben. Trotz zahlreicher Augenzeugen und einer eingeleiteten Strafanzeige wurde der Tatverdächtige nach der Aufnahme seiner Personalien wieder freigelassen. In einem Schwimmbad in Brandenburg soll ein 28-jähriger Afghane zwei Kinder im Intimbereich angefasst haben und wurde vorläufig festgenommen. Diese Vorfälle werfen Fragen zur aktuellen Sicherheitspolitik und dem Umgang mit kriminellen Asylbewerbern auf und führen zu Forderungen nach strengeren Maßnahmen. Die Bevölkerung erwartet von der Regierung konkrete Taten zur Verbesserung der Sicherheitslage.
25.07.2024
06:33 Uhr

Skandal um Karl Lauterbach: Booster-Impfung für Kinder gegen fachliche Empfehlungen

Eine neue Enthüllung erschüttert das Vertrauen in den ehemaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Die ungeschwärzten Protokolle des Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass Lauterbach im Dezember 2021 eine Booster-Impfung für Kinder durchsetzen wollte, obwohl es dafür keinerlei fachliche Empfehlungen gab. Das RKI selbst riet davon ab und stufte das vorzeitige Boostern als „schädlich“ ein. Die geleakten Sitzungsprotokolle belasten nicht nur den ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn, sondern auch seinen Nachfolger Karl Lauterbach. Die STIKO hatte zum damaligen Zeitpunkt für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren lediglich die zweifache Impfung empfohlen und zog erst am 11. Januar 2022 nach. Die Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die politischen Machenschaften und die Missachtung fachlicher Expertise zugunsten politischer Agenden.
25.07.2024
06:32 Uhr

RKI-Files: Einblicke in die Krisenbewältigung während der Corona-Pandemie

Gestern hat eine freie Journalistin sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs während der Corona-Pandemie veröffentlicht – ungeschwärzt. Die Protokolle offenbaren, dass viele Entscheidungen des RKI und der Bundesregierung auf fragwürdigen Grundlagen basierten. Die Rolle der Medien während der Pandemie war maßgeblich, da sie das offizielle Narrativ stützten und kritische Stimmen marginalisierten. Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle könnte juristische Konsequenzen nach sich ziehen, doch angesichts der Verstrickungen von Politik und Justiz erscheint dies als wenig wahrscheinlich. Die Politik hat während der Pandemie oft ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage Entscheidungen getroffen und Kritik systematisch unterdrückt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle zeigt, wie tief die Verstrickungen von Politik, Wissenschaft und Medien sind und wie schwer es ist, gegen das etablierte Narrativ anzukämpfen.
25.07.2024
06:14 Uhr

Die Heuchelei der "Klimaheiligen" und andere Absurditäten

In einer Welt voller ideologischer Widersprüche und medialer Einseitigkeit bleibt gesunder Menschenverstand oft auf der Strecke. In Thüringen will man Intensivtäter abschieben, doch Marokko verweigert die Pass-Ausgabe, obwohl Deutschland Marokko für 2024 Entwicklungshilfe in Höhe von 243 Millionen Euro zugesagt hat. Die Berichterstattung über den US-Wahlkampf zeigt eine erstaunliche Gleichförmigkeit und mangelnde kritische Distanz. Verschwörungstheorien erweisen sich oft schnell als Fakten, wie im Fall von Bidens Fitness für seinen Job. Große Klimakämpfer wie Bezos und Zuckerberg besitzen die größten Yachten, während normale Bürger im Bahn-Chaos stecken. Kritische Haltung gegenüber der rot-grün-woken Ideologie scheint im deutschen Journalismus nicht mehr toleriert zu werden, wie das Beispiel von Elon Musk zeigt.
25.07.2024
06:12 Uhr

Doppelmoral beim ZDF: Kopftuch – ja, Israel-Anhänger – nein?

Die jüngsten Ereignisse um das ZDF und Andrea Kiewel beleuchten die Doppelmoral in Deutschlands öffentlich-rechtlichen Medien. Während das Tragen eines Kopftuchs akzeptiert wird, ist die Darstellung Israels auf einem Schmuckstück unerwünscht. Kiewel trug eine Kette mit dem Umriss Israels, einschließlich umstrittener Gebiete, was das ZDF als „politisch interpretierbar“ verbot. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zu anderen Fällen tolerierter politischer Symbolik, wie der Regenbogenfahne der Berliner Polizei. Zudem wird die Doppelmoral in der Berichterstattung über politische Gewalt und Korruption deutlich. Während autoritäre Staaten wie Russland kritisiert werden, wird die Zusammenarbeit mit anderen wie Saudi-Arabien oft weniger hinterfragt.
25.07.2024
06:07 Uhr

Innenministerin Faeser: Ein Verbot nach dem anderen – und ein peinlicher Schnitzer

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) verboten, was zu Razzien in mehreren Bundesländern führte. Dabei unterlief dem Ministerium ein peinlicher Fehler: Statt des YouTube-Kanals des „Islamischen Zentrum Berlin e.V.“ wurde der Kanal des Luxuskonzerns Chanel gesperrt. Dieser Vorfall wirft Fragen zur Genauigkeit und Sorgfalt der Ministeriumsarbeit auf und stellt die Effizienz der deutschen Bürokratie in Frage. Während Chanel keine rechtlichen Konsequenzen drohen, zeigt der Fehler die Herausforderungen und Spaltungen innerhalb der deutschen Gesellschaft. Die Ereignisse verdeutlichen die Notwendigkeit, politische Entscheidungen mit Bedacht und Sorgfalt zu treffen, um das Vertrauen der Bürger in die Politik zu erhalten. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die politische Landschaft und das Vertrauen der Bürger auswirken werden.
25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 wurden in Deutschland ungeschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs veröffentlicht, die die Entscheidungen zur Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 dokumentieren. Diese Protokolle zeigen, dass viele Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt wurden. Besonders alarmierend ist die Werbung für Geninjektionen trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen und die Hochstufung des Risikos basierend auf erhöhten Fallzahlen durch vermehrte Testungen. Die Veröffentlichung zeigt auch das Versagen der Mainstreammedien, während alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, ob Politik und Medien aus diesen Fehlern lernen und ob prominente Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Enthüllung betont die Notwendigkeit, dass Bürger ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, um eine vielfältigere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
25.07.2024
05:47 Uhr

RKI-Leaks enthüllen: 2G ohne „größeren Fremdschutz“ beschlossen

Im August 2021 führte Hamburg als erstes Bundesland die 2G-Regel ein, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. Nun veröffentlichte Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass bereits damals bekannt war, dass 2G keinen „größeren Fremdschutz“ bietet. Dies stellt die Corona-Politik und die Entscheidungen der Bundesregierung in Frage. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher verkündete das 2G-Optionsmodell, das ab dem 28. August 2021 galt und auf freiwilliger Basis von Veranstaltern und Gastronomen angewendet wurde. Trotz der Erkenntnisse des RKI wurde die 2G-Regelung auf Basis eines vermeintlichen Fremdschutzes eingeführt, was zur Ausgrenzung von Millionen Ungeimpften führte. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Corona-Politik und die Entscheidungen der Bundesregierung.
25.07.2024
05:47 Uhr

Peinlicher Fehler: Faeser verbietet versehentlich YouTube-Kanal von Chanel statt Islamisten

In einem beispiellosen Fauxpas hat das Bundesministerium des Innern unter Nancy Faeser den YouTube-Kanal der Modemarke Chanel verboten, anstatt die Social-Media-Präsenz des Islamischen Zentrums Berlin (IZ Berlin). Dieser Fehler wirft ein weiteres Schlaglicht auf die Inkompetenz und mangelnde Sorgfalt innerhalb der deutschen Regierung. Die Absicht des Ministeriums war es, ein Zeichen gegen den Islamismus zu setzen, indem es das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und seine Schwesterorganisationen, darunter das IZ Berlin, verbietet. Ein Tippfehler in der Verbotsverfügung führte jedoch dazu, dass statt des IZ Berlin der Kanal von Chanel gesperrt wurde. Das Ministerium hat sich bisher nicht zu diesem peinlichen Fehler geäußert, doch in den sozialen Medien hagelt es bereits Kritik und Spott. Solche Fehler untergraben das Vertrauen der Bürger in die Regierung und stellen die Glaubwürdigkeit der politischen Führung in Frage.
24.07.2024
19:38 Uhr

IW: Steuerrabatte für Ausländer würden 600 Millionen Euro kosten

Die geplanten Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte könnten Kosten im dreistelligen Millionenbereich verursachen, wie neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Im ersten Jahr würde der Staat auf 300 Millionen Euro verzichten, nach drei Jahren könnten die Kosten auf bis zu 600 Millionen Euro im Jahr ansteigen. Würde der 30-Prozent-Steuerrabatt für die gesamte Bevölkerung gelten, lägen die Steuerausfälle bei etwa 160 Milliarden Euro. Ziel der Ampelkoalition ist es, mit den Steuerrabatten ausländische Fachkräfte nach Deutschland zu locken, was etwa 70.000 Personen aus Nicht-EU-Ländern betreffen würde. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahme teuer sei und ein falsches Signal an die deutsche Bevölkerung sende. Die geplanten Steuervergünstigungen zeigen die fragwürdigen Prioritäten der aktuellen Bundesregierung, die auf teure und möglicherweise ineffektive Maßnahmen setzt.
24.07.2024
19:36 Uhr

SPD-Chefin Esken befürwortet weltweite Sondersteuer für Milliardäre

SPD-Chefin Saskia Esken hat sich klar für eine weltweite Sondersteuer für Milliardäre ausgesprochen, was einen Kontrast zu Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) darstellt, der dagegen ist. Der Vorschlag wurde von Brasilien bei der G20-Finanzministertagung eingebracht und wird auch von Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) unterstützt. Esken begründet ihre Haltung damit, dass die höchsten Vermögen während der Krisenjahre stark angestiegen seien, während viele Menschen in existenzielle Not gerieten. Sie sieht in der Sondersteuer eine Möglichkeit, Armut und Hunger zu bekämpfen und gerechte Entwicklungschancen zu schaffen. Zusätzlich soll die Steuer helfen, Entwicklungshilfe und wirtschaftliche Zusammenarbeit aus geopolitischen Wettbewerben herauszuhalten. Diese Diskussion betont die internen Differenzen in der Ampel-Regierung und die wachsende Forderung nach gerechterer Vermögensverteilung.
24.07.2024
19:31 Uhr

Bundestagswahl 2025: Kabinett empfiehlt 28. September als Wahltag

Das Kabinett hat den 28. September 2025 als Wahltag für die Bundestagswahl empfohlen, was noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bestätigt werden muss. Der Termin wurde unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben und Stellungnahmen der Parteien und Länder gewählt. Besondere Rücksicht wurde auf die Schulferien und den Berlin-Marathon genommen, der auf den 21. September vorgezogen wird, um Chaos wie 2021 zu vermeiden. Die Wahl wird nicht nur organisatorisch, sondern auch politisch brisant sein, da die aktuelle Regierung umstrittene Entscheidungen getroffen hat. Kritiker könnten argumentieren, dass die Regierung versucht, durch einen späten Wahltermin länger im Amt zu bleiben. Die Wahl könnte die politische Richtung Deutschlands für die kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen.
24.07.2024
19:30 Uhr

Deutschland und Großbritannien: Militärische Zusammenarbeit für eine sichere Zukunft

Der Krieg gegen die Ukraine hat Deutschland und Großbritannien dazu veranlasst, ihre militärische Zusammenarbeit zu intensivieren. Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein britischer Kollege John Healey haben in Berlin eine "Joint Defence Declaration" unterzeichnet, die eine engere Kooperation beider Länder in Verteidigungsfragen vorsieht. Ein zentrales Ziel der neuen Vereinbarung ist die Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen die russischen Streitkräfte. Healey nannte die Erklärung einen wesentlichen Schritt hin zu einer tieferen Verteidigungszusammenarbeit und betonte die bereits bestehende Kooperation. Großbritannien wird dem Projekt zur gemeinsamen Entwicklung, Beschaffung und Produktion von weitreichenden Präzisionswaffen beitreten, um europäische Fähigkeitslücken zu schließen. Die neue deutsch-britische Militärkooperation sendet ein starkes Signal an Europa und die Welt.
24.07.2024
19:29 Uhr

Olaf Scholz: Mit Zuversicht durch die Krise?

Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte sich in einer Pressekonferenz vor seinem Urlaub trotz anhaltender Krisen und schlechter Umfragewerte optimistisch und betonte die Erfolge der Ampel-Koalition. Er hob Projekte wie die Erneuerung der Bahnschienen und die Modernisierung der Ausländerbehörden hervor. Scholz' Optimismus steht jedoch im Kontrast zu den jüngsten Urteilen des Bundesverfassungsgerichts, die den Haushaltsentwurf der Regierung kritisierten. In Interviews betont Scholz seine langfristigen internationalen Ambitionen, etwa durch den Besuch in Serbien wegen dessen Lithiumvorräten. Im eigenen Land steht Scholz vor Herausforderungen wie der Bürgergeld-Diskussion und dem Krieg gegen die Ukraine. Er wettet darauf, dass sich die Ablehnung seiner Politik in Zustimmung verwandeln wird, bleibt aber abzuwarten, ob sein Optimismus gerechtfertigt ist.
24.07.2024
19:27 Uhr

Maskenaffäre: Jens Spahn und die Folgen der Corona-Politik

Der CDU-Politiker Jens Spahn steht erneut im Fokus der Kritik wegen vom Bundesgesundheitsministerium bestellter, aber nicht bezahlter Corona-Schutzmasken. Das Oberlandesgericht Köln entschied zugunsten eines Lieferanten, was das Ministerium zur Zahlung von knapp 86 Millionen Euro plus Verzugszinsen verpflichtet. Dieses Urteil könnte weitreichende Konsequenzen haben, da rund 100 weitere ähnliche Klagen anhängig sind, was einen Gesamtschaden von bis zu 2,3 Milliarden Euro bedeuten könnte. Im März 2020 herrschte weltweit ein akuter Mangel an Schutzkleidung, und Spahn beschloss, Masken in einem "Open House"-Verfahren zu beschaffen, wobei der Preis pro Maske auf 4,50 Euro festgelegt wurde. Das Ministerium trat später von Kaufverträgen zurück, wenn Unternehmen nicht die erwartete Qualität lieferten, aber das Oberlandesgericht erklärte diesen Passus für unwirksam. Das Bundesgesundheitsministerium will den Fall nun vom Bundesgerichtshof klären lassen, während die politische Debatte über die Corona-Maßnahmen und deren Aufarbeitung weitergeht.
24.07.2024
11:27 Uhr

Die Arbeitnehmer zahlen immer mehr – die Empfänger von Bürgergeld erhalten immer mehr

In einer Zeit steigender Preise für Miete, Strom und Lebensmittel nimmt der Staat seinen arbeitenden Bürgern so viele Steuern ab wie nie zuvor, allein im ersten Halbjahr 2023 waren es 176,5 Milliarden Euro, eine Zunahme von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz Rekordeinnahmen hat Bundesfinanzminister Christian Lindner einen Nachtragshaushalt beschlossen, der die Aufnahme von weiteren 11,3 Milliarden Euro an Schulden vorsieht. Ein erheblicher Teil der Steuereinnahmen fließt in das Bürgergeld für Langzeitarbeitslose, dessen Empfängerzahl auf über vier Millionen gestiegen ist. Die Ausgaben für das Bürgergeld könnten in diesem Jahr auf 50,9 Milliarden Euro steigen, ein neuer Negativrekord. Die FDP hat in jüngster Zeit höhere oder neue Steuern und Abgaben eingeführt, darunter Pflegeversicherung und CO2-Abgabe, was zu einer sinkenden Kaufkraft führt. Die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, trägt zu dieser Entwicklung bei, und es ist fraglich, wie lange die arbeitende Bevölkerung diese Belastungen noch tragen kann.
24.07.2024
07:52 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

Am 23. Juli 2024 wurde durch einen Whistleblower ein Protokoll des Robert Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, das die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Corona-Pandemie beleuchtet. Die Protokolle offenbaren, dass die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" bereits im November 2021 intern als fachlich falsch erkannt wurde. Diese Erzählung diente als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht, obwohl interne Bedenken und gegenteilige wissenschaftliche Erkenntnisse bestanden. Die Propaganda gegen Ungeimpfte führte zu einer Spaltung der Gesellschaft, und die Impfeffektivität war deutlich geringer als öffentlich behauptet. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung, und es werden politische Konsequenzen sowie Rücktritte und juristische Aufarbeitungen gefordert. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und ehrliche Kommunikation, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
24.07.2024
07:46 Uhr

RKI-Leaks: Erschütternde Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland

Die jüngsten Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland sorgen für heftige Diskussionen. Geleakte Protokolle des RKI-Krisenstabs werfen ein düsteres Licht auf die Entscheidungsprozesse und die Informationspolitik der Bundesregierung während der Pandemie. Die Dokumente zeigen, dass die Öffentlichkeit systematisch getäuscht wurde. Besonders brisant ist die Tatsache, dass das RKI bereits am 5. November 2021 wusste, dass die Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht haltbar war. Ein weiteres Beispiel für die Täuschung der Öffentlichkeit ist ein Protokoll vom 25. März, in dem festgehalten wurde, dass die Epicurve sich langsam abflachte, diese positive Entwicklung jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese Enthüllungen werfen Fragen zur Integrität und Transparenz der deutschen Regierung auf und haben eine breite Debatte über die Konsequenzen für die Verantwortlichen ausgelöst.
24.07.2024
07:45 Uhr

Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügt – und schwiegen!

Eine neue Enthüllung erschüttert die deutsche Regierung und ihre Berater. Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Experten der Regierung bereits früh wussten, dass die harte Kritik an ungeimpften Bürgern unbegründet war. Doch statt die Wahrheit zu sagen, entschieden sie sich, zu schweigen. Zudem irrten sich die Experten beim Impfstoff und machten ihre Fehleinschätzungen nicht öffentlich. Diese Enthüllungen bestätigen viele Kritiker der Corona-Politik und werfen ein schlechtes Licht auf die Bundesregierung. Das Vertrauen der Bürger in die Regierung dürfte durch diese Enthüllungen weiter erschüttert werden.
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