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28.11.2024
18:53 Uhr

Biden drängt Ukraine zur Senkung des Wehrpflicht-Alters auf 18 Jahre

Biden drängt Ukraine zur Senkung des Wehrpflicht-Alters auf 18 Jahre

In einem bemerkenswerten Schritt, der die verzweifelte Lage der Ukraine im anhaltenden Konflikt verdeutlicht, übt die Biden-Administration massiven Druck auf Kiew aus. Das Ziel: Eine drastische Absenkung des Mindestalters für die Wehrpflicht von derzeit 25 auf 18 Jahre.

Dramatischer Kurswechsel in der ukrainischen Militärpolitik

Die Ukraine hatte erst im vergangenen Frühjahr das Mindestalter für die Wehrpflicht von 27 auf 25 Jahre gesenkt. Nun sollen auf Drängen Washingtons noch jüngere Männer an die Front geschickt werden. Ein hochrangiger Vertreter der Biden-Administration, der anonym bleiben möchte, begründet diesen Schritt mit der "reinen Mathematik" der militärischen Situation.

Amerikanische Interessen im Vordergrund

Die Forderung nach einer weiteren Absenkung des Wehrpflichtalters kommt zu einem kritischen Zeitpunkt. Die Biden-Administration bemüht sich derzeit um die Bewilligung weiterer Milliarden-Hilfen für die Ukraine durch den Kongress. Politische Beobachter vermuten, dass die Änderung der Wehrpflichtgesetze als Gegenleistung für weitere US-Unterstützung gefordert wird.

Dramatischer Personalmangel

Nach amerikanischen Schätzungen benötigt die Ukraine mindestens 160.000 zusätzliche Soldaten. US-Regierungsvertreter gehen sogar von einem noch höheren Bedarf aus. Diese Zahlen verdeutlichen die prekäre personelle Situation der ukrainischen Streitkräfte.

"Die Ukraine befindet sich in einem Kampf um ihr Überleben, daher sollte man nicht erst mit 25 oder 27 Jahren dienen müssen", äußerte der republikanische Senator Lindsey Graham bereits im Frühjahr.

Kritische Stimmen werden lauter

Die geplante Maßnahme stößt auf erhebliche Kritik. Experten warnen vor den sozialen und gesellschaftlichen Folgen einer derartigen Absenkung des Wehrpflichtalters. Die Forderung der USA, noch jüngere Männer in den Kriegsdienst zu schicken, wirft zudem moralische Fragen auf.

Fragwürdige Motivation

Besonders problematisch erscheint die Haltung einiger US-Politiker, die zu Beginn des Konflikts offen davon sprachen, die Ukraine würde "bis zur letzten Person" kämpfen, solange Amerika Waffen liefere. Diese Äußerungen lassen Zweifel an den wahren Motiven der US-Administration aufkommen.

Die dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die Ukraine zunehmend zum Spielball amerikanischer Interessen wird. Während die Biden-Administration weitere Milliarden-Hilfen in Aussicht stellt, sollen im Gegenzug immer jüngere Ukrainer ihr Leben an der Front riskieren.

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