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27.11.2024
15:53 Uhr

Umfrage-Schock für die FDP: Zwei Drittel der Deutschen würden Liberale nicht vermissen

Umfrage-Schock für die FDP: Zwei Drittel der Deutschen würden Liberale nicht vermissen

Eine aktuelle Forsa-Umfrage offenbart ein vernichtendes Urteil über die FDP: Ganze 65 Prozent der Deutschen würden es nicht bedauern, wenn die Liberalen aus dem Bundestag ausscheiden würden. Diese Zahlen dürften für die Partei um Christian Lindner besonders alarmierend sein, da sie bei der kommenden Bundestagswahl um den Wiedereinzug ins Parlament bangen muss.

Selbst die eigene Kernwählerschaft wendet sich ab

Besonders dramatisch für die FDP: Sogar in ihrer traditionellen Kernwählerschaft, bei den Selbstständigen, würden 62 Prozent ein Ausscheiden der Partei aus dem Bundestag nicht bedauern. Dies könnte als deutliches Signal verstanden werden, dass die Liberalen in ihrer Regierungsarbeit die Interessen ihrer Stammwähler nicht mehr ausreichend vertreten.

Koalitionspartner zeigen keine Solidarität

Die Umfrage offenbart auch die zerrütteten Beziehungen innerhalb der Ampel-Koalition. Besonders die Wähler der Grünen würden zu überwältigenden 91 Prozent ein Ausscheiden der FDP nicht bedauern. Bei den SPD-Anhängern sind es immerhin 72 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen die tiefe Kluft zwischen den Koalitionspartnern.

Aktuelle Umfragewerte verschärfen die Krise

Die neuesten Umfragewerte des RTL/ntv-Trendbarometers zeichnen ein düsteres Bild für die Liberalen: Mit nur vier Prozent liegt die Partei deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde. Damit würde die FDP den Einzug in den nächsten Bundestag verpassen.

Die dramatischen Umfragewerte könnten das Ende einer Ära in der deutschen Politik einläuten. Seit der Gründung der Bundesrepublik war die FDP in fast allen Legislaturperioden im Bundestag vertreten.

Gesamtpolitische Auswirkungen

Ein Ausscheiden der FDP hätte weitreichende Folgen für die deutsche Politiklandschaft. Die Union liegt derzeit bei 32 Prozent, die Grünen bei zwölf und die SPD bei 15 Prozent. Die AfD verharrt bei 18 Prozent. Bemerkenswert ist auch der hohe Anteil sonstiger Parteien mit elf Prozent.

Historische Dimension der Krise

Die aktuelle Situation erinnert an die Jahre 2013 bis 2017, als die FDP erstmals in ihrer Geschichte nicht im Bundestag vertreten war. Die damalige Auszeit führte zu einer grundlegenden Neuausrichtung der Partei. Ob ein erneutes Ausscheiden ähnlich positive Effekte hätte, bleibt fraglich.

Die kommende Bundestagswahl am 23. Februar 2025 könnte damit zu einer Schicksalswahl für die Liberalen werden. Die Partei steht vor der gewaltigen Herausforderung, das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen und sich als relevante politische Kraft neu zu positionieren.

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