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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.07.2024
06:13 Uhr

Atomausstieg: Bürger getäuscht? Untersuchungsausschuss beginnt

Der Bundestag startet ab diesem Donnerstag einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Entscheidungen zum deutschen Atomausstieg. Die Union vermutet eine mögliche Täuschung der Öffentlichkeit bei der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke und fordert Transparenz. Deutschland hatte im April 2023 die letzten Meiler endgültig abgeschaltet, nachdem die Laufzeit aufgrund der Energiekrise verlängert worden war. Ein Bericht des Magazins „Cicero“ deutet darauf hin, dass interne Bedenken zum Atomausstieg unterdrückt worden sein könnten. Die Ministerien bestreiten diese Vorwürfe und betonen, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben. In den kommenden Wochen sollen Minister Habeck und Lemke als Zeugen im Ausschuss aussagen.
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04.07.2024
06:13 Uhr

Deutscher Mainstream wirbt für Geoengineering: Ein gefährliches Spiel mit der Natur

In einem erschreckenden Schritt propagiert der deutsche Mainstream nun offen das Geoengineering. Unter dem Titel „Geoengineering: Wird die Menschheit die Sonne verdunkeln müssen?“ wirbt die ehemals seriöse Zeitung „Die Zeit“ für die umstrittene Technologie. Geoengineering, das gezielte Eingreifen in die natürlichen Prozesse der Erde, um das Klima zu beeinflussen, ist ein Thema, das zunehmend in den Fokus rückt. Multimilliardäre und Regierungen investieren erhebliche Summen in diese Forschung, wobei allein die US-Regierung seit 2021 rund 200 Millionen Dollar investiert hat. Der Artikel in „Die Zeit“ bedient sich manipulativer Techniken, um die Leser von der Notwendigkeit des Geoengineerings zu überzeugen, und verschweigt dabei die Risiken und Nebenwirkungen wie veränderte Niederschlagsmuster und ein weißlicher Himmel. Es gibt bereits erheblichen Widerstand gegen Geoengineering-Projekte, und es ist entscheidend, dass die Bürger wachsam bleiben und sich gegen diese Eingriffe in die Natur wehren.
04.07.2024
06:13 Uhr

Grüne Planwirtschaft scheitert: Hausbesitzer machen nicht mit – Wärmepumpenhersteller in der Krise

Die von der Politik initiierte Wärmewende, die Hausbesitzer zum Umstieg auf Wärmepumpen zwingen sollte, ist gescheitert, da der Widerstand zu groß war. Der grüne Wirtschafts- und Klimaminister hat das Heizgesetz inzwischen als „Test“ bezeichnet. Heizungshersteller, die auf politisch garantierte Gewinne gesetzt haben, sind davon stark betroffen und einige mussten Kurzarbeit anmelden. Deutsche Bürger setzen weiterhin auf Gas- und Ölheizungen, auch wegen der hohen Strompreise und den Kosten für Gebäudesanierungen. Die CDU unterstützt die grüne Agenda weiterhin, was viele Hausbesitzer zur Nutzung alternativer Technologien veranlasst. Der Widerstand gegen die Wärmewende zeigt, dass viele Bürger die Kosten und Risiken der Umstellung scheuen und sich nicht durch politische Versprechen beeinflussen lassen.
04.07.2024
06:12 Uhr

Millionenbetrug bei Dortmunder Stromanbieter stadtenergie aufgedeckt

Ein Skandal erschüttert die Dortmunder Energiewirtschaft: Der Billigstromanbieter stadtenergie hat seine Kunden um Millionen betrogen. Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) räumte fehlerhafte Abrechnungen ein, die eine Rückzahlung von mindestens 36 Millionen Euro erforderlich machen. Rund 40.000 Haushalte sind betroffen. Manipulierte Verbrauchsdaten führten zu überhöhten Preisen und massiven Nachzahlungen. Nach Bekanntwerden des Skandals wurden die verantwortlichen Manager entlassen und die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. DEW21 verspricht vollständige Aufklärung und betont, dass den Kunden kein Schaden entstünde.
04.07.2024
06:11 Uhr

Die Rückkehr des Kalten Krieges: Kuba als geopolitische Basis für Russland und China

Im Kalten Krieg war Kuba ein strategischer Vorposten der Sowjetunion, und heute haben Russland und China dort erneut Fuß gefasst, was für die USA sicherheitspolitische Konsequenzen haben könnte. Russland unterhält eine imposante Botschaft in Havanna, und chinesische Studenten lernen in Kuba Spanisch, um in Lateinamerika aktiv zu werden. Mitte Juni machten vier russische Kriegsschiffe, darunter das atomgetriebene U-Boot "Kasan", im Hafen von Havanna fest, was für Unruhe sorgt, da Lateinamerika eine "Zone des Friedens" ist. China hat seine Spionagekapazitäten in Kuba massiv ausgebaut, mit vier aktiven Standorten für elektronische Überwachung, die strategisch positioniert sind, um die USA auszuspionieren. Die enge Kooperation zwischen Kuba und China geht über politische Freundschaft hinaus, da Kuba angesichts der wirtschaftlichen Krise und US-Sanktionen nach neuen Partnern sucht. Die US-Sanktionen haben Kuba in den letzten sechs Jahrzehnten erheblich geschadet, und Kuba nutzt nun seinen geografischen Vorteil, um sich neue Partner zu suchen.
04.07.2024
06:11 Uhr

EU-Richtlinie: Schweizer Getränkehersteller verweigern neue Flaschenverschlüsse

Seit dem 3. Juli dürfen Einwegverpackungen aus Kunststoff mit bis zu drei Litern Inhalt keine losen Verschlüsse mehr haben. Diese neue Regelung der Europäischen Union zwingt Getränkehersteller dazu, ihre Abfüllanlagen kostspielig umzubauen. Doch aus der Schweiz kommt nun eine entschiedene Reaktion: "Nein, wir machen nicht mit." Mehrere Schweizer Getränkehersteller wie Ramseier und Rivella haben sich entschieden, die neuen Vorschriften nicht umzusetzen. Rivella verwendet die fest verbundenen Deckel lediglich bei exportierten Getränken. Konsumenten empfinden die neuen Verschlüsse als störend, und es bleibt fraglich, ob die EU-Richtlinie den gewünschten Umweltschutzeffekt erzielt.
04.07.2024
06:05 Uhr

Stromanbieter wechseln: Abzocke bei Strom in der Grundversorgung? Jetzt äußert sich Vattenfall

Die Strompreise für Neukunden sind Ende Juni laut Verivox unter 26 Cent je kWh gefallen, während Bestandskunden weiterhin viel mehr zahlen müssen. Alternative Stromversorger wie Octopus Energy Germany werfen den Grundversorgern Abzocke vor. Haushalte im Grundversorgungstarif zahlen laut Verivox deutschlandweit im Durchschnitt etwa 73 Prozent mehr als Neukunden. Vattenfall rechtfertigt die hohen Grundversorgungstarife mit einer langfristigen Beschaffungsstrategie, die stabile Preise garantieren soll, aber Preisvorteile zeitversetzt weitergibt. Die Bundesnetzagentur empfiehlt einen Vertrags- oder Lieferantenwechsel, um bis zu 200 Euro pro Jahr zu sparen. Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, als Verbraucher wachsam zu bleiben und regelmäßig die Angebote auf dem Markt zu prüfen.
04.07.2024
06:00 Uhr

Gefälschte CO₂-Zertifikate: Umweltministerin Lemke unter Druck

Im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages hat sich erneut ein Skandal um gefälschte CO₂-Zertifikate entfaltet, bei dem Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) keine zufriedenstellenden Antworten liefern konnte. Der Skandal betrifft Klimaschutzprojekte in China, die sich als Fälschungen herausgestellt haben, und könnte sich zu einem Milliardenbetrug ausweiten. Die CDU/CSU-Fraktion fordert umfassende Aufklärung und kritisiert die mangelnde Transparenz. Besonders deutliche Hinweise auf Betrug gibt es bei zehn von 60 Projekten, die vom Umweltbundesamt (UBA) überprüft werden. Das UBA erhielt Ende August 2023 erste Hinweise auf Unregelmäßigkeiten und das Ministerium stoppte im Januar 2024 die Anrechnung von UER-Projekten. Eine weitere Sondersitzung ist geplant, um die offenen Fragen zu klären.
04.07.2024
05:57 Uhr

Bundestag eröffnet Untersuchungsausschuss wegen Habecks Atomausstieg

Am heutigen Donnerstag nimmt ein neuer Untersuchungsausschuss im Bundestag seine Arbeit auf, der die umstrittenen Entscheidungen rund um den Atomausstieg unter der Leitung von Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Grünen untersucht. Auslöser waren Recherchen des Magazins Cicero, die aufdeckten, wie in von Grünen geführten Ministerien manipuliert und getäuscht worden sei, um einen möglichen Weiterbetrieb der verbliebenen Kernkraftwerke zu verhindern. Patrick Schnieder von der Union äußerte, dass der Verdacht im Raum stehe, dass Bundestag und Öffentlichkeit getäuscht worden seien. Die Recherchen legen nahe, dass eine kleine Clique von Grünen-Parteisoldaten im Führungsstab des Umwelt- und Wirtschaftsministeriums die Politik gegen die Interessen Deutschlands bestimmte. Die Enthüllungen zeigen, dass politische Entscheidungen oft mehr von Ideologie als von Fakten geprägt sein könnten. Der Untersuchungsausschuss wird zeigen müssen, ob die Vorwürfe der Täuschung und Manipulation zutreffen und welche Konsequenzen dies für die Glaubwürdigkeit der Grünen und ihre Energiepolitik haben wird.
03.07.2024
18:23 Uhr

Industrielle Silbernachfrage erreicht neuen Rekord

Die industrielle Nachfrage nach Silber hat einen neuen Rekord erreicht, besonders angetrieben durch die Photovoltaikbranche und andere umweltfreundliche Technologien wie den Stromnetzbau und die Automobilelektrifizierung. Trotz eines jüngsten Rücksetzers bleibt Silber mit einem Plus von rund 22 Prozent seit Jahresbeginn das stärkste Edelmetall. Analysten erwarten für das laufende Jahr ein Angebotsdefizit von rund 215 Millionen Feinunzen, was durch die sinkende Silberproduktion im Jahr 2024 und die steigende industrielle Nachfrage verursacht wird. Langfristig wird die Bedeutung umweltfreundlicher Technologien und die kontinuierliche Nachfrage aus der Industrie für weiterhin hohe Silberpreise sorgen, was Silber zu einer attraktiven Anlageoption macht. Anleger sollten Silber als stabile und wertbeständige Alternative in Betracht ziehen, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und wachsender ökologischer Herausforderungen. Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen die zunehmende Bedeutung von Edelmetallen in einer sich wandelnden Welt.
03.07.2024
18:07 Uhr

Professor Robert Gorter: Graphenoxid in mRNA-Impfstoffen zur Überwachung und Kontrolle?

Als die Corona-Impfstoffe auf den Markt kamen, vermutete Professor Robert Gorter sofort Unstimmigkeiten und erklärte, dass diese mRNA-Impfstoffe Graphenoxid enthalten. Graphenoxid, das aus Cannabispflanzen gewonnen wird, reagiere empfindlich auf elektromagnetische Felder und könne zur Überwachung genutzt werden. Gorter legte Beweise vor, dass geimpfte Personen mithilfe von 5G- und 6G-Sendemasten geortet werden könnten, was auf ein ausgedehntes Überwachungsnetzwerk hinweise. Besonders besorgniserregend sei die Möglichkeit, Menschen durch Drohnentechnologie und 5G/6G-Impulse zu bestrafen oder ihnen einen tödlichen Schock zu versetzen. Diese Enthüllungen werfen Fragen zur Transparenz und zu den wahren Absichten hinter der Impfpolitik auf, was das Vertrauen in öffentliche Institutionen weiter erschüttert. Es ist entscheidend, dass diese Informationen gründlich untersucht und die Öffentlichkeit umfassend informiert wird, um die Rechte und Freiheiten der Bürger zu schützen.
03.07.2024
18:05 Uhr

Westliche Einrichtungen als potenzielle Ziele bei Ausweitung des Gaza-Kriegs

Der Gaza-Krieg hat die Region in neue Einsatzregeln gezwungen und könnte westliche Einrichtungen und Truppen ins Visier nehmen, wenn der Konflikt sich weiter ausweitet. Die USA und Großbritannien unterstützen Israel durch Aufklärungsdaten und militärische Beteiligung, was zu schweren zivilen Verlusten führte. Die militärische Beteiligung des Westens und die Nutzung diplomatischer Tarnung wurden von den Vereinten Nationen als Kriegsverbrechen beschrieben. Die US-Botschaft in Beirut dient als regionales Hauptquartier für den US-Geheimdienst, während Großbritannien entlang der syrisch-libanesischen Grenze Wachtürme errichtet hat, die Israel zur Aufklärung nutzt. Eine Ausweitung des Gaza-Kriegs könnte westliche Einrichtungen gefährden, und Vergeltungsmaßnahmen könnten als Selbstverteidigung gerechtfertigt werden. Westliche Regierungen müssen sich der Gefahr bewusst sein, dass ihre Doppelmoral zu weiteren Eskalationen führen könnte.
03.07.2024
17:41 Uhr

Bundesregierung stoppt Verkauf von VW-Gasturbinen-Sparte nach China

Die Bundesregierung hat den geplanten Verkauf des Gasturbinen-Geschäfts von Volkswagen nach China untersagt. Das Kabinett billigte eine vom Wirtschaftsministerium vorgeschlagene Untersagung nach dem Außenwirtschaftsgesetz, da befürchtet wird, dass die Turbinen auch für Kriegsschiffe genutzt werden könnten. GHGT gehört zum Werftenkonzern CSSC, der Schiffe für die chinesische Marine baut. Wirtschaftsminister Habeck betonte die Notwendigkeit, Techniken zu schützen, die für die öffentliche Sicherheit wichtig sind. MAN Energy Solutions akzeptiert die Entscheidung und wird die Neuentwicklung von Gasturbinen einstellen, aber das Wartungsgeschäft fortführen. Die Entscheidung wird als Schutz nationaler Interessen in Zeiten geopolitischer Spannungen gesehen.
03.07.2024
17:28 Uhr

Griechischer Kommentator kritisiert Deutschlands Wirtschaftspolitik scharf

In Griechenland sorgt ein Kommentar des Journalisten Michalis Psylos für Aufsehen, der die Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition scharf kritisiert und die deutsche Wirtschaft auf dem Weg zum „Niveau der Dritten Welt“ sieht. Psylos, Kolumnist der griechischen Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“, wirft der deutschen Politik vor, das Wirtschaftsmodell auf billiges russisches Erdgas aufgebaut und durch die Abschaltung der Kernkraftwerke sowie das Verbot von Fracking verschärft zu haben. Auch die deutsche Autoindustrie bleibe nicht verschont, da sie im Dieselzeitalter feststecke und bei der Entwicklung elektrischer Alternativen Milliarden verloren habe. Michalis Psylos, einst ein Anhänger der Grünen, lässt heute kein gutes Haar mehr an der rot-grünen Politik in Deutschland und bemerkt, dass die Wähler „der Regierung Scholz den Totenschein ausgestellt“ hätten. Ein geplatzter deutsch-griechischer E-Auto-Deal trägt weiter zum schlechten Image Deutschlands bei, da die Next.e.GO Mobile SE aus Aachen ihre Fabrik letztlich in Nordmazedonien errichtete. Der SYRIZA-Politiker Pavlos Polakis nutzte die Gelegenheit, um die Deutschen als Bittsteller für Fördergelder bloßzustellen und kritisierte die griechische Regierung für die Vergabe von EU-Regionalfördergeldern an deutsche E-Autos.
03.07.2024
12:12 Uhr

Habecks geplanter „Klimacheck“: Bald soll jedes neue Gesetz auf Klimawirkung geprüft werden

Die Regierungskoalition plant, einen „Klimacheck“ für neue Gesetze einzuführen, um deren Beitrag zur Erderhitzung zu überprüfen. Das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium arbeitet an diesem Vorhaben, das bereits im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien vereinbart wurde. Der „Klimacheck“ soll während der Gesetzesentstehung durch Ministerien und externe Gutachter erfolgen und die Klimawirkung realistisch abschätzen. Es könnte eine zweistufige Prüfung geben: ein kurzer Relevanzcheck und eine ausführlichere Hauptprüfung für Gesetze mit höherem CO₂-Ausstoß. Intern ist umstritten, ob die Ministerien selbst oder externe Gutachter den Check durchführen sollen. Rechtliche Zweifel bestehen laut Expertin Roda Verheyen nicht; sie schlägt sogar eine schärfere Version mit einem „Klima-Veto“ vor.
03.07.2024
12:06 Uhr

Die Lüge der Klimakatastrophe: Wie der Staat uns ausbeutet

Hartmut Bachmanns Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe: … und wie der Staat uns damit ausbeutet“ stellt erhebliche Zweifel an der Rolle von CO2 und den zugrunde liegenden Klimamodellen dar. Es beleuchtet die politischen Hintergründe und zeigt auf, wie die Idee der menschengemachten CO2-Klimakatastrophe entwickelt und von Interessengruppen verfolgt wurde, insbesondere durch das IPCC. Bachmann argumentiert, dass natürliche Klimaveränderungen seit Jahrmillionen existieren und menschengemachtes CO2 keinen signifikanten Einfluss hat. Er beschreibt das CO2-Geschäftsmodell als gigantisches, weltweites Geschäft, von dem Regierungen profitieren. Zudem behauptet er, die Grünen seien aus den USA gesteuert worden, um die deutsche Energieversorgung zu destabilisieren. Bachmann warnt vor einer aufkommenden Klimadiktatur und ruft die nachfolgenden Generationen dazu auf, den Betrug zu erkennen.
03.07.2024
11:24 Uhr

Inflationsausgleichsprämie: 52 Milliarden Euro für insgesamt 26 Millionen Arbeitnehmer

Knapp 26 Millionen Beschäftigte in Deutschland haben zwischen 2022 und 2024 Inflationsausgleichsprämien in Höhe von mehr als 52 Milliarden Euro erhalten. Diese Maßnahme soll die Arbeitnehmer vor den negativen Auswirkungen der steigenden Inflation schützen, die die Kaufkraft der Bürger erheblich beeinträchtigt hat. Die Prämien wurden eingeführt, um in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Lebenshaltungskosten eine finanzielle Entlastung zu bieten. Kritiker argumentieren jedoch, dass diese Maßnahme nicht ausreicht, um die tiefer liegenden wirtschaftlichen Probleme zu lösen, die durch hohe Energiepreise und übermäßige Bürokratie verursacht werden. Langfristig könnten umfassendere Reformen notwendig sein, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken und die Lebensqualität der Bürger zu sichern. Insgesamt zeigt die Verteilung der Inflationsausgleichsprämie, wie dringend notwendig es ist, dass die Politik nicht nur kurzfristige Maßnahmen ergreift, sondern auch langfristige Strategien entwickelt.
03.07.2024
10:45 Uhr

Krypto-Industrie boomt: $750 Milliarden Wachstum im ersten Halbjahr

Die Krypto-Industrie hat im ersten Halbjahr 2023 ein beeindruckendes Wachstum von über $750 Milliarden verzeichnet, was sogar das Wachstum des Internets in vergleichbaren Lebenszyklusphasen übertrifft. Der Wertzuwachs wurde hauptsächlich durch Krypto-Token, Spot-Bitcoin-ETFs in den USA und börsennotierte Krypto-Unternehmen getrieben. Kraken untersucht die Nutzung von Kernenergie zur Versorgung seiner Rechenzentren, um die Energie-Resilienz zu stärken. Im zweiten Quartal 2023 stachen die Tokens Brett (BRETT), Ton Network's TON und Kaspa's KAS besonders hervor. BRETT verdoppelte seinen Wert, Toncoin stieg um 42% und Kaspa's KAS legte über 35% zu. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Krypto-Industrie trotz ihrer Herausforderungen innovativ und dynamisch bleibt.
03.07.2024
10:42 Uhr

Russlands neue Raketenentwicklung bedroht Europas Sicherheitsarchitektur

Mit der Ankündigung der Entwicklung neuer Mittelstreckenraketen durch Russland steht Europas Sicherheitsarchitektur vor einer neuen Herausforderung. Nur sechs Monate nach der Inbetriebnahme des NATO-Luftwaffenstützpunktes Redzikowo in Polen kündigte Präsident Wladimir Putin an, dass Russland seinerseits Marschflugkörper mittlerer Reichweite einsetzen werde. In einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates erklärte Putin, dass Russland gezwungen sei, auf die Stationierung amerikanischer Raketen in Europa und Asien zu reagieren. Der INF-Vertrag, der 1987 zur Zerstörung aller bodengestützten ballistischen Raketen und Marschflugkörper mittlerer und kürzerer Reichweite verpflichtet hatte, scheint mit dem einseitigen Austritt der USA und der Ankündigung Russlands endgültig der Vergangenheit anzugehören. Russland plant, neue Waffensysteme wie den Killer-Marschflugkörper Novator 9M729 und eine bodengestützte Version des Überschallflugkörpers Zircon zu entwickeln, was die NATO erheblich bedrohen könnte. Die jüngsten Entwicklungen unterstreichen die zunehmenden Spannungen zwischen Russland und der NATO und könnten zu einem neuen Wettrüsten führen, das die Stabilität in Europa weiter gefährdet.
03.07.2024
10:40 Uhr

Putin: „Nicht wir haben den Krieg begonnen.“ – Scharfe Kritik an der Bundesregierung

Der russische Präsident Wladimir Putin äußerte in einer dreistündigen Fragerunde scharfe Kritik an der Bundesregierung und betonte, dass Russland nicht den Krieg in der Ukraine begonnen habe. Er beschuldigte den Westen, einschließlich Deutschland, seine Verpflichtungen nach dem Staatsstreich in der Ukraine 2014 nicht erfüllt zu haben, was zum Konflikt führte. Putin kritisierte besonders die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine, die die russisch-deutschen Beziehungen schwer belastet hätten. Er zweifelte an der Souveränität Deutschlands und bezeichnete die Energiepolitik der Bundesregierung als irrational und schädlich für die deutsche Wirtschaft. Abschließend appellierte er an die westlichen Führer, ihre Politik zu überdenken, da die Versuche, Russland zu schaden, dem Westen mehr schadeten als Russland selbst. Putins umfassende Analyse zeigt die Komplexität des Ukraine-Konflikts und die weitreichenden Konsequenzen der westlichen Politik.
03.07.2024
10:32 Uhr

Australien: „Managed Retreat“ als Vorwand für Smart Cities?

Der sogenannte „Managed Retreat“ wird als Strategie verkauft, um den Herausforderungen des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels zu begegnen, indem Menschen und Vermögenswerte aus gefährdeten Gebieten verlagert werden. Kritiker sehen darin jedoch einen Plan, um Menschen aus ihren Häusern zu vertreiben und sie durch Smart Cities zu ersetzen. Die unabhängige Forscherin Kate Mason hat aufgedeckt, wie übertriebene Modellierungen der Klimawandelfolgen genutzt werden, um bestimmte Gebiete als unbewohnbar zu deklarieren und Immobilienpreise drastisch zu senken. Sie warnt vor einer techno-totalitären Zukunft durch Smart Cities, in denen alles mit dem Internet verbunden ist und staatliche Kontrolle ausgeübt wird. In Neuseeland wächst der Widerstand gegen diese Maßnahmen, da Einwohner die Prognosen anzweifeln und die angstmachende Klimapropaganda ablehnen. Der australische Klimarat schätzt, dass bis 2030 eines von 25 Gebäuden im Land praktisch nicht mehr versicherbar sein wird und fordert kontrollierte Umsiedlungen sowie erhöhte öffentliche Investitionen in die Widerstandsfähigkeit.
03.07.2024
10:29 Uhr

WEF in China: Kontrolle über die Natur als neues Ziel

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat auf seinem Jahrestreffen in Dalian, China, kontroverse Pläne vorgestellt, die Kontrolle über wesentliche natürliche Ressourcen wie Nahrung, Wasser und Sauerstoff zu übernehmen, um die Menschheit und die Wirtschaft vor den Folgen endlicher Ressourcen zu schützen. Lindsay Hooper betonte, dass diese Ressourcen als „natürliches Kapital“ betrachtet und in die Bilanz der globalen Wirtschaft aufgenommen werden müssten. Klaus Schwab unterstützte diese Ansichten und argumentierte, dass wirtschaftliches Wachstum durch die Reduzierung der Bevölkerungszahl und die Förderung von Innovationen erreicht werden könne. Die Diskussionen erinnern an das Buch „Limits to Growth“ des Club of Rome, das die Reduzierung der Weltbevölkerung befürwortet. Kritiker sehen in diesen Plänen eine Bedrohung für die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen, während die Idee der Tokenisierung natürlicher Ressourcen für zusätzliche Kontroversen sorgt. Es bleibt abzuwarten, wie diese Diskussionen die zukünftige Politik und Wirtschaft beeinflussen werden.
03.07.2024
06:20 Uhr

Militarisierung von KI: Ehemaliger NSA-Chef steigt bei OpenAI ein

Die prominente Forschungsorganisation für künstliche Intelligenz OpenAI hat den pensionierten US-Armeegeneral und ehemaligen NSA-Direktor Paul M. Nakasone in ihren Vorstand berufen, was Fragen über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens und Zweifel an der zivilen Nutzung ihrer Technologien aufwirft. Nakasone soll einem neu gegründeten Sicherheitsausschuss angehören, der den Vorstand in sicherheitsrelevanten Fragen beraten wird. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Ruf von OpenAI als sicherheitsbewusstes Unternehmen wiederherzustellen, könnte jedoch die Militarisierung von KI fördern. Nakasone blickt auf eine 38-jährige Militärkarriere zurück, und seine Berufung zu OpenAI nach seiner Pensionierung weist auf den wachsenden Austausch zwischen Verteidigungsbehörden und Technologiekonzernen hin. OpenAI hat kürzlich die Formulierung von seiner Website entfernt, die die militärische Nutzung seiner Technologie verbietet, und besteht dennoch darauf, dass seine Technologie nicht für Waffen verwendet werden darf. Angesichts Nakasones früherer Rolle bei der NSA und der zunehmenden militärischen Nutzung von KI-Überwachungssystemen wird die Militarisierung von KI durch OpenAI immer wahrscheinlicher.
03.07.2024
06:10 Uhr

Neue Verbrenner-Offensive: Mercedes-Benz wendet sich von Elektroautos ab

Mercedes-Benz hat angekündigt, verstärkt in Verbrennertechnologie zu investieren und sich teilweise von Elektroautos abzuwenden. Dies wurde von Mercedes-Chef Ola Källenius in einem Interview mit der Wirtschaftswoche bekannt gegeben. Der Automobilhersteller plant, ab 2030 nicht mehr ausschließlich auf rein elektrische Modelle zu setzen, sondern auch Hightech-Verbrenner in den Fokus zu rücken. Die Bundesregierung hatte sich das Ziel gesetzt, bis 2030 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen zu sehen, doch dieses Vorhaben scheint immer unrealistischer zu werden. Experten wie Frank Schwope und Ferdinand Dudenhöffer kritisieren die Politik und sehen die Zukunft dennoch klar in Richtung vollelektrisches Auto. Dudenhöffer betonte, dass vollelektrische Autos noch vor 2030 deutlich preisgünstiger und bequemer werden als Verbrenner und forderte eine Rückkehr zu Subventionen für E-Autos.
03.07.2024
05:59 Uhr

Bidens Energieministerin fordert Hollywood auf, den Klimawandel häufiger darzustellen

US-Energieministerin Jennifer Granholm forderte bei einem Hollywood-Gipfeltreffen die Filmindustrie auf, mehr Geschichten über den Klimawandel darzustellen, um das öffentliche Bewusstsein zu schärfen. Granholm betonte die Notwendigkeit, die Nachhaltigkeit am Set zu verbessern und die klimaschädlichen Emissionen, die mit Streaming verbunden sind, zu reduzieren. Bei dem viertägigen Hollywood Climate Summit traf sie auf Regisseurin Patty Jenkins und sprach über die Bedeutung ideologisierter Filme. Granholm hob hervor, dass Hollywood bessere Klimageschichten erzählen könne, um die Öffentlichkeit besser über die Zukunft zu informieren. Kritiker argumentieren jedoch, dass die ständige Betonung politischer Themen in Filmen die Gesellschaft weiter spalten und traditionelle Werte untergraben könnte. Die Frage bleibt, ob Hollywood dem Ruf nach authentischen Geschichten folgen wird oder ob der Widerstand gegen diese Form der Beeinflussung wächst.
02.07.2024
15:39 Uhr

Deutsche Unternehmen im Visier: Arabische Investoren zeigen großes Interesse an vier Branchen

In den letzten Jahren hat sich das Interesse arabischer Investoren an deutschen Unternehmen deutlich verstärkt, insbesondere in den Bereichen erneuerbare Energien, Technologie, Gesundheit und Telekommunikation. Diese Sektoren bieten nicht nur hohe Renditechancen, sondern sind auch essenziell für die wirtschaftliche Transformation und Klimaneutralität Deutschlands. Arabische Investoren sehen in diesen Bereichen große Chancen, ihre Wirtschaft unabhängiger von der Erdölförderung zu machen und technologische Fortschritte zu erwerben. Obwohl ihre Investitionen strengen Prüfungen unterliegen, agiert Deutschland im internationalen Vergleich relativ moderat. Die zunehmenden Investitionen bieten beiden Seiten große Chancen, erfordern jedoch die Berücksichtigung kultureller Unterschiede und politischer Rahmenbedingungen. Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich diese Investitionen entwickeln und welche langfristigen Auswirkungen sie auf die deutsche Wirtschaft haben werden.
02.07.2024
15:38 Uhr

Immer mehr deutsche Unternehmen steigen in die Rüstungsbranche ein

Die Rüstungsindustrie erlebt derzeit einen Boom, und immer mehr deutsche Unternehmen wollen vom Aufrüstungstrend profitieren. Nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine brechen viele deutsche Firmen mit dem Tabu, nicht mit dem Militär zusammenzuarbeiten. Der Motorenhersteller Deutz kündigte an, künftig auch Panzermotoren zu bauen, was seinen Aktienkurs steigen ließ. Das von der Bundesregierung aufgelegte 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen und die schwächelnde Wirtschaft in China bieten Anreize für diesen Wandel. Unternehmen wie Continental und Lufthansa Technik stellen zunehmend Personal und Dienstleistungen für Rüstungsunternehmen bereit. Die langfristige Wirkung auf Frieden und Stabilität in Europa bleibt jedoch ungewiss.
02.07.2024
13:31 Uhr

Inflation im Euroraum bleibt hartnäckig trotz leichter Abschwächung

Die Inflation im Euroraum zeigt sich trotz einer leichten Abschwächung als äußerst widerstandsfähig, wobei die Inflationsrate im Juni von 2,6 Prozent auf 2,5 Prozent fiel. Die EZB steht vor der Herausforderung, dass ihre Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung nur begrenzte Wirkung zeigen. Ursachen der anhaltenden Inflation sind globale Lieferkettenprobleme, steigende Rohstoffpreise, expansive Fiskalpolitiken der EU-Mitgliedstaaten und hohe Energiepreise. Politische Implikationen umfassen den Druck auf Regierungen, Maßnahmen zur Entlastung der Bürger zu ergreifen, was oft zu populistischen Entscheidungen führt. Besonders die deutsche Bundesregierung wird kritisiert, da ihre Maßnahmen als ineffektiv angesehen werden und die Konzentration auf ideologische Projekte wie die Energiewende bemängelt wird. Eine Rückbesinnung auf konservative Werte und eine solide Wirtschaftspolitik wird als notwendig erachtet, um die wirtschaftliche Stabilität im Euroraum wiederherzustellen.
02.07.2024
11:58 Uhr

Baerbocks CO2-Ausstoß: Ein Blick auf die Alternativen

Außenministerin Annalena Baerbock steht unter massiver Kritik wegen eines Kurzstreckenflugs von Frankfurt nach Luxemburg, der das Nachtflugverbot umging und erhebliche Mengen CO2 verursachte. Dies steht im Widerspruch zu ihrer früheren Forderung nach einer klimagerechten Besteuerung von Flügen. Alternative Reisemöglichkeiten wie die Bahn wären unkomfortabel gewesen, während ein Dienstwagen, insbesondere ein E-Auto, eine bessere Klimabilanz geboten hätte. Der Flug steht im Verdacht, ein Zeichen von Doppelmoral zu sein, da die Grünen für strenge Umweltauflagen eintreten, aber in der Praxis andere Maßstäbe anzulegen scheinen. Diese Kontroverse könnte Baerbocks Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Grünen beeinträchtigen. Solche Entscheidungen könnten das Vertrauen der Bürger in die politische Führung weiter erschüttern.
02.07.2024
10:55 Uhr

Russische Airline muss Airbus-Jets wegen Sanktionen stilllegen

Die größte private russische Fluggesellschaft S7 muss aufgrund westlicher Sanktionen Teile ihrer Airbus-Flotte stilllegen, da keine Ersatzteile mehr beschafft und keine Wartung durchgeführt werden können. Betroffen sind insbesondere Flugzeuge des Typs A320 Neo, die ein Drittel der S7-Flotte ausmachen. Dies könnte zu Flugplanstreichungen führen, da der Ausfall von westlichen Maschinen nicht schnell kompensiert werden kann. Rossiya, eine Tochtergesellschaft, betreibt zwar russische Suchoi Superjets, doch auch diese sind von westlichen Komponenten abhängig. Aeroflot plant mittelfristig auf russische Flugzeuge umzusteigen, jedoch gibt es auch hier Verzögerungen durch die Sanktionen. Die Sanktionen haben weitreichende Auswirkungen auf die russische Luftfahrtindustrie, gefährden die finanzielle Stabilität der Fluggesellschaften und könnten das Vertrauen der Passagiere erschüttern.
02.07.2024
10:43 Uhr

Finanzkrise vor der Haustür: So viel Schulden hat der Altkreis Osterode

Die finanzielle Lage der Städte und Gemeinden im Altkreis Osterode ist besorgniserregend, da die Schulden im Jahr 2023 erneut gestiegen sind. Osterode hat mit 22,22 Millionen Euro die höchsten Gesamtschulden, während Bad Sachsa bei der Pro-Kopf-Verschuldung mit 2.083 Euro führt. Die Haushaltspläne für 2024 zeigen erhebliche Unterschiede: Osterode plant umfangreiche Investitionen, während Herzberg Einsparungen berücksichtigt. Hattorf rechnet mit einem Fehlbetrag von rund 192.400 Euro, bedingt durch gestiegene Personalaufwendungen und Instandsetzungen, und Bad Lauterberg erwartet ein Minus von zwei Millionen Euro aufgrund der Folgen des Ukraine-Krieges und explodierender Energiekosten. Bad Sachsa und Walkenried stehen vor Defiziten, die durch Sparmaßnahmen reduziert werden sollen, doch die finanzielle Situation bleibt angespannt und Schulden steigen weiter.
02.07.2024
10:34 Uhr

Frankreichs Stromnetznationalisierung: Eine drohende Katastrophe für Deutschland

Der Rassemblement National (RN) und die Konservativen des Les Républicains (LR) planen, das französische Stromnetz zu nationalisieren und aus dem europäischen Stromnetz zu entkoppeln, was für Deutschland verheerende Folgen haben könnte. Deutschlands Stromversorgung ist bislang nur durch Importe aus Frankreich und Dänemark stabil geblieben, da die Energiewende gescheitert ist. Schweden hat bereits eine Stromtrasse nach Deutschland abgelehnt, und Frankreichs Pläne könnten die Situation weiter verschärfen. Die Franzosen wollen einen „französischen Strompreis“ etablieren und könnten bei einer umfassenden Regulierung Lieferungen nach Deutschland stoppen. Deutschlands Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt, führt zu hohen Kosten für Steuerzahler und Abhängigkeit von teurem Importstrom. Die geplante Nationalisierung in Frankreich zeigt, dass Deutschland seine Energiepolitik überdenken muss, um die nationale Energiesicherheit zu gewährleisten.
02.07.2024
10:05 Uhr

Griechenland plant Beschränkungen für Kreuzfahrten wegen überlaufener Inseln

Die griechische Regierung plant, strengere Maßnahmen gegen den Massentourismus auf den Kykladen-Inseln wie Santorini und Mykonos zu ergreifen, um die Belastung der Inseln zu reduzieren. Der Bürgermeister von Santorini, Nikos Zorzos, betont die dramatischen Auswirkungen des Touristenansturms auf die Infrastruktur, insbesondere den Wasserverbrauch und die Entsalzungskapazitäten. Ein gravierenderes Problem sei die übermäßige Bebauung, die irreparable Schäden an der Landschaft verursacht. Premierminister Kyriakos Mitsotakis kündigte an, die Kreuzfahrten zu den beliebten Inseln zu begrenzen, möglicherweise durch Begrenzung der Anlegeplätze oder Ausschreibungsverfahren. Obwohl Kreuzfahrten eine wichtige Säule der Tourismusbranche darstellen, tragen die Touristen auf den Schiffen weniger zum Wohlstand der Inseln bei, da sie meist an Bord übernachten und essen. Vertreter der Kreuzfahrtbranche wie Chris Theophilides und Josh Weinstein begrüßten die Pläne und stellten eigene Ideen zur Entlastung vor.
02.07.2024
10:04 Uhr

Millionen Haushalte könnten von Mieterstrom profitieren

Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass Millionen Haushalte in Deutschland von der Stromerzeugung durch Solaranlagen auf den Dächern ihrer Mehrfamilienhäuser profitieren könnten. Diese Möglichkeit wird jedoch aktuell nur selten genutzt, was auf zahlreiche Vorgaben und Regelungen zurückzuführen ist. Obwohl die Eigenversorgung mit Strom günstiger ist als der Kauf von öffentlichen Versorgern, geht der Ausbau des Mieterstroms nur stockend voran. Laut der IW-Studie stellen die zahlreichen Regelungen und Vorgaben ein großes Hindernis dar. Die Forscher fordern daher eine standardisierte und bundesweit umsetzbare Planung, um das Potenzial von Mieterstrom voll auszuschöpfen. Die Ergebnisse der IW-Studie machen deutlich, dass ein enormes Potenzial für Mieterstrom in Deutschland besteht, das zur Senkung der Energiekosten und zur Energiewende beitragen könnte.
02.07.2024
10:03 Uhr

Saudi-Arabiens "Vision 2030" gerät ins Stocken: Ein ehrgeiziges Projekt auf dem Prüfstand

Saudi-Arabiens "Vision 2030" gerät ins Stocken, da viele der ehrgeizigen Pläne angepasst oder reduziert werden müssen. Ein Beispiel ist das Projekt "The Line", das von 170 auf etwas mehr als zwei Kilometer verkürzt wurde und nun nur noch Wohnraum für 300.000 statt 1,5 Millionen Menschen bieten soll. Schwierigkeiten bei der Akquise ausländischer Investoren und die Abhängigkeit vom Ölpreis erschweren die Umsetzung der Projekte. Analysten zufolge könnte dies die Verwirklichung erheblich verzögern. Trotz einiger Fortschritte, etwa im Anteil der Frauen an der Erwerbsbevölkerung und den Einnahmen aus nicht ölbezogenen Sektoren, steht die "Vision 2030" auf dem Prüfstand. Es bleibt abzuwarten, ob Saudi-Arabien seine ambitionierten Pläne realisieren kann oder an den wirtschaftlichen und politischen Realitäten scheitern wird.
02.07.2024
06:42 Uhr

Frankreichs Weg zur Energieautarkie: Was bedeutet das für Deutschland?

Die Partei Rassemblement National (RN) plant eine Neuausrichtung der französischen Energiepolitik mit dem Ziel, Frankreich vom europäischen Strommarkt abzukoppeln und ein autarkes Stromnetz aufzubauen. Dies könnte gravierende Auswirkungen auf die deutsche Stromversorgung haben, da Deutschland regelmäßig Strom aus Frankreich importiert. Auch die Oppositionspartei Les Républicains (LR) unterstützt diesen Kurs. Kritiker wie Catherine MacGregor von Engie warnen vor stärkeren Preisschwankungen und Stromausfällen ohne den europäischen Strommarkt. Ein Ausstieg Frankreichs könnte für Deutschland erhebliche Konsequenzen haben, da es bereits jetzt Stromlücken durch Importe aus Frankreich ausgleicht. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich besorgt über mögliche negative Auswirkungen auf die deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen.
02.07.2024
06:35 Uhr

Fernwärme-Monopole: Kommission fordert Marktregulierung

Die Monopolkommission fordert in ihrem Jahresbericht eine dringende Marktregulierung für Fernwärme, um die Verbraucher vor den zunehmenden Monopolstellungen der Anbieter zu schützen. Eine Preisobergrenze, basierend auf einem Wärmepumpen-Index, könnte eingeführt werden. Kurzfristig ist mehr Preistransparenz notwendig, langfristig eine marktbasierte Preisbegrenzung denkbar. Fernwärmeanbieter seien oft natürliche Monopolisten, und mit der Umstellung auf nachhaltige Energien wird Fernwärme in vielen Bereichen zur einzigen Heizungsart. Der Wettbewerb müsse simuliert werden, um Verbraucher zu schützen, und die Politik solle Anreize schaffen, um neue Fernwärmequellen zu aktivieren. Ohne wirksame Regulierung könnten die Verbraucher die Leidtragenden der Wärmewende sein.
02.07.2024
06:32 Uhr

CDU/CSU fordern „Comeback-Plan für die Wirtschaft“ – und bieten der Ampel ihre Hilfe an

Die CDU/CSU-Ministerpräsidenten der Bundesländer fordern einen „Comeback-Plan für die Wirtschaft“ und bieten der Ampel-Regierung ihre Unterstützung an. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein appelliert an die Bundesregierung für Wirtschaftsreformen und Steuerentlastungen, darunter eine „Aktivrente“ und die Senkung der Stromsteuer. Der sächsische Regierungschef Michael Kretschmer betont die Notwendigkeit geringerer Energiekosten und kritisiert steigende Sozialausgaben. Bayerns Finanzminister Albert Füracker lehnt zusätzliche Kreditaufnahmen ab und fordert Reformwillen. Auch der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz fordert langfristige Investitionen in die Infrastruktur und bietet die Unterstützung der Länder an. Die CDU/CSU zeigt sich bereit, aktiv an der wirtschaftlichen Erholung mitzuwirken, und stellt klare Forderungen und Reformvorschläge.
02.07.2024
06:29 Uhr

Nord Stream 2: Amerikanische Geheimdiensttätigkeit in Deutschland aufgedeckt

Die Causa Nord Stream 2 bringt immer mehr brisante Details ans Licht. Im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Stiftung Klima- und Umweltschutz (SKU) im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern haben Zeugen ausgesagt, dass die USA Geheimdienstoperationen in Deutschland koordiniert hätten, um den Bau des deutsch-russischen Pipelineprojekts zu verhindern. Thomas Krüger von der SPD-Fraktion erklärte, dass Vertreter amerikanischer Geheimdienste bei Umweltverbänden in Mecklenburg-Vorpommern für einen Baustopp von Nord Stream 2 geworben hätten. Michael Meister von der AfD-Fraktion berichtete, dass der Chef der Ostseestiftung ausgesagt habe, ein Mitarbeiter des amerikanischen Energieministeriums habe ihn nach Maßnahmen gegen den Pipelinebau gefragt. Um die Aufklärung voranzutreiben, sollen hochrangige Sozialdemokraten im Ausschuss vorgeladen werden, darunter Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Altbundeskanzler Gerhard Schröder. Mitte Juni trat Mecklenburg-Vorpommerns früherer Ministerpräsident Erwin Sellering überraschend als Vorstandsvorsitzender der SKU zurück.
01.07.2024
16:41 Uhr

Preise in der EU steigen schneller als die Löhne

Die wirtschaftliche Lage in der Europäischen Union bleibt angespannt. Trotz stärkerer Lohnzuwächse und sinkender Inflation sind die Reallöhne der Beschäftigten in der EU im Jahr 2023 weiter gesunken, im Durchschnitt sank die Kaufkraft um 0,6 Prozent. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen zur Effektivität der wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf und zeigt die Herausforderungen, vor denen die EU-Bürger stehen. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig, darunter eine starke Zunahme der Inflation und unzureichende Lohnzuwächse. Diese wirtschaftlichen Herausforderungen haben auch politische Konsequenzen, wie wachsende Unzufriedenheit und abnehmendes Vertrauen in die politischen Institutionen. Angesichts dieser Entwicklungen könnten konservative Ansätze, die auf Stabilität und Nachhaltigkeit setzen, eine Lösung bieten.
01.07.2024
13:14 Uhr

Maschinenbau in der Krise: Auftragseinbruch setzt Branche weiter unter Druck

Deutschlands Maschinenbauer verzeichneten im Mai einen dramatischen Rückgang der Aufträge um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wobei die Inlandsaufträge um 44 Prozent und die Auslandsaufträge um 16 Prozent sanken. Olaf Wortmann vom VDMA führt dies teilweise auf die außergewöhnlich vielen Großanlagenaufträge im Mai 2023 zurück, betont jedoch die anhaltende Investitionsschwäche in Deutschland. Trotz eines kurzzeitigen Plus im April bleibt die Lage angespannt, und die Branche, die über eine Million Menschen beschäftigt, leidet weiterhin unter der schwachen Weltwirtschaft und der Inlandsflaute. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, traditionelle Industrien zugunsten von Klimaschutz und Energiewende zu vernachlässigen, was Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit gefährden könnte. Der Maschinenbau, traditionell eine der stärksten Branchen, muss sich nun in einem schwierigen Umfeld behaupten und neue technologische Entwicklungen nicht verpassen. Der Auftragseinbruch im Mai sollte als Weckruf für Wirtschaft und Politik dienen, um die Investitionsschwäche zu überwinden und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu sichern.
01.07.2024
13:14 Uhr

Reallöhne in der EU 2023 gesunken: Eine kritische Betrachtung

Eine aktuelle Studie der Böckler-Stiftung zeigt, dass die Reallöhne in der EU 2023 trotz steigender Nominallöhne gesunken sind. Das WSI stellt fest, dass die Reallöhne in zwölf der 27 EU-Staaten zurückgegangen sind, im Durchschnitt um 0,6 Prozent. Diese Entwicklung sei besonders alarmierend, da sie trotz fallender Inflationsraten eingetreten ist. Die Krise sei für die Beschäftigten nicht überwunden, und die Lohnpolitik müsse Fehlentwicklungen korrigieren. Die Reallohnverluste variieren stark zwischen den EU-Staaten, während es in einigen Ländern auch reale Lohnzuwächse gibt. Für das laufende Jahr zeichnen sich in fast der gesamten EU Reallohnzuwächse ab, doch die Verluste der Vorjahre seien noch nicht ausgeglichen.
01.07.2024
11:30 Uhr

Kommunen erwarten enorme Kosten für Klimaanpassung

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund prognostiziert erhebliche Ausgaben für Klimaschutz und Klimaanpassung für die Kommunen und betont die Notwendigkeit verlässlicher Unterstützung durch Bund und Länder. Der Investitionsbedarf für Maßnahmen wie Regenwasserrückhaltung und bauliche Anpassungen wird auf mindestens acht Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Um die Finanzierung dauerhaft sicherzustellen, wird eine neue Gemeinschaftsaufgabe „Klimaschutz und Klimaanpassung“ im Grundgesetz gefordert. Die jüngsten Extremwetterereignisse verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf, und kleine Kommunen sollen von der Pflicht zur Erstellung von Klimaanpassungskonzepten ausgenommen werden. Es bleibt abzuwarten, ob und wie Bund und Länder die notwendige Unterstützung bereitstellen werden. Klar ist jedoch, dass ohne eine solide finanzielle Basis und klare gesetzliche Regelungen die Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Klimaanpassung kaum realisierbar sein wird.
01.07.2024
11:30 Uhr

Verbände fordern: Autobahnprojekte streichen

Eine Allianz aus verschiedenen Verbänden hat die Bundesregierung dazu aufgerufen, den Neubau von Autobahnprojekten zu stoppen. Diese Forderung wird mit milliardenschweren Mehrkosten und den ehrgeizigen Umweltzielen begründet, die Deutschland sich gesetzt hat. Die Verbände argumentieren, dass die geplanten Autobahnprojekte immense finanzielle Mittel verschlingen und den Fortschritt in Richtung einer klimafreundlicheren Verkehrspolitik behindern könnten. Die Allianz fordert, dass die Mittel stattdessen in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie in nachhaltige Mobilitätskonzepte investiert werden sollen. Die politischen Reaktionen auf diese Forderung sind gemischt, wobei insbesondere die Grünen und Teile der SPD offen dafür sein könnten. Historisch gesehen hat Deutschland stark auf den Ausbau seiner Autobahnen gesetzt, aber das Bewusstsein für die negativen Umweltauswirkungen des Autoverkehrs hat sich stark verändert.
01.07.2024
09:25 Uhr

Unternehmer drängen auf Vertiefung des Rheins zwischen St. Goar und Mainz

Die rheinland-pfälzischen Unternehmer fordern eine zügige Vertiefung des Rheins zwischen St. Goar und Mainz, da der Gütertransport auf dem Wasserweg für viele Unternehmen in der Region essenziell ist. Karsten Tacke, Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung Unternehmerverbände (LVU), betont die Bedeutung der Transportwege für den Export. Die überlasteten Schienen und Straßen machen den Wasserweg alternativlos, besonders in Zeiten niedriger Wasserstände. Tacke kritisiert die langwierigen bürokratischen Prozesse und fordert eine schnelle Umsetzung des Projekts. Umweltschützer sehen die Vertiefung jedoch kritisch, da sie Auswirkungen auf das komplexe Ökosystem des Rheins befürchten. Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, wirtschaftliche Interessen und Umweltaspekte in Einklang zu bringen und die bürokratischen Hürden zu überwinden.
01.07.2024
08:58 Uhr

11.000 Insolvenzen im 1. Halbjahr: „Das bricht vielen Betrieben das Genick“ – Pleitewelle trifft das Land schwer

Die schwache Wirtschaftsentwicklung und anhaltend hohe Kosten haben im ersten Halbjahr 2024 zu rund 11.000 Firmenpleiten in Deutschland geführt, so viele wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Die Unternehmen kämpfen weiterhin gegen die Auswirkungen der Rezession, anhaltende Krisen und die kraftlose konjunkturelle Entwicklung. Besonders betroffen sind Großunternehmen und der Dienstleistungssektor, wobei sich die Insolvenzen bei Großunternehmen verdoppelt haben. Creditreform schätzt die Forderungsausfälle auf rund 19 Milliarden Euro, was auch zu einer Zunahme gefährdeter Arbeitsplätze geführt hat. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten zwingen viele Firmen zu Maßnahmen wie Effizienzverbesserungen und Investitionsstopps, was jedoch langfristig neues Geschäft gefährden könnte. Der Wirtschaftsstandort Deutschland steckt in einem Formtief, und die wirtschaftliche Entwicklung dürfte auch 2024 schwach bleiben.
01.07.2024
08:52 Uhr

Neue EU-Richtlinie bringt flächendeckende Flaschen-Änderung im Supermarkt

Ab sofort sind lose Deckel auf Einwegflaschen Geschichte. Die EU-Richtlinie zielt auf eine Reduzierung des Plastikmülls und eine Verbesserung des Recyclings. Diese sogenannten „Lass-mich-dran-Deckel“ sind das Ergebnis einer EU-Richtlinie, die vorschreibt, dass PET-Einwegflaschen und Getränkekartons einen festen Verschluss haben müssen. Ab Mittwoch, dem 3. Juli, gibt es jedoch keine Ausnahmen mehr: Alle Einwegflaschen mit einem Fassungsvermögen von bis zu drei Litern, deren Verschlüsse und Deckel aus Kunststoff bestehen, müssen so gestaltet sein, dass sie am Behälter befestigt bleiben. Die Tethered Caps sollen dazu beitragen, das Recycling zu verbessern und die Menge an Mikroplastik zu reduzieren. Wer sich nicht an die fest mit der Flasche verbundenen Deckel gewöhnen kann, kann auf Mehrwegflaschen umsteigen.
01.07.2024
08:49 Uhr

Gasheizung wird ab Juli 2024 teurer: Verbraucher müssen Zusatzkosten tragen

Ab Juli 2024 steigen die Kosten für Verbraucher mit Gasheizung aufgrund einer Erhöhung der Gasspeicherumlage. Diese Umlage wird von der Trading Hub Europe GmbH von derzeit 1,86 Euro auf 2,50 Euro pro Megawattstunde angehoben. Die Umlage soll die Kosten decken, die durch die Speichermindestfüllstände von 95 Prozent entstanden sind, um Gasknappheit zu verhindern. Die zusätzlichen Kosten werden bis April 2025 auf die Erdgasverbraucher umgelegt, was ihre Gasrechnung erhöht. Die genaue Auswirkung auf die Gasrechnung hängt von verschiedenen Faktoren wie Gesamtverbrauch und Vertragsbedingungen ab. Verbraucher können durch geringeren Gasverbrauch die Umlagekosten reduzieren.
01.07.2024
08:07 Uhr

Chinas Kontrolle über seltene Erden bedroht die Energiewende in Europa

China, der weltweit größte Exporteur seltener Erden, hat beschlossen, den Zugang zu diesen kritischen Ressourcen weiter einzuschränken, was erhebliche Auswirkungen auf die Energiewende in Europa haben könnte. Diese Entscheidung verstärkt die Abhängigkeit Europas von China, insbesondere für die Produktion von Batterien und Solarzellen. Die chinesische Staatsführung hat die Produktion seltener Erden unter staatliche Aufsicht gestellt, was als Drohung an Europa angesichts der aktuellen Handelsstreitigkeiten verstanden werden sollte. Ohne seltene Erden aus China wird es schwierig sein, in Europa Elektroautos zu bauen, was die Klimaziele gefährdet. Eigene Vorkommen in Deutschland sind wirtschaftlich schwer förderbar und mit erheblichen Umweltproblemen verbunden. Die deutsche Politik muss Strategien entwickeln, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, ohne sich von autoritären Regimen abhängig zu machen.
01.07.2024
08:05 Uhr

Zu wenig Steuergeld? Wind- und Solarriese Statkraft schraubt Erwartungen zurück

Hohe Baukosten und kaum mehr die laufenden Kosten deckende Preise für Ökostrom dämpfen die Erwartungen der Branche, wie auch der europäische Branchenriese Statkraft aus Norwegen in seinen Prognosen anmerkt. Stark steigende Materialkosten, hohe Zinsen und andere preistreibende Faktoren verteuern die Errichtung von Wind- und Solarkraftanlagen in Europa. Das große Problem bei Wind- und Solarkraftwerken ist die temporäre Überproduktion an sonnigen, windreichen Tagen, welche die Strompreise sogar ins Negative treibt. Für den norwegischen Spezialisten Statkraft, welcher der größte Errichter von Wind- und Solarkraftanlagen in Europa ist, stellt diese Entwicklung ein Problem dar. Statkraft selbst rechnet sogar mit Auftragsrückgängen von bis zu 40 Prozent während der nächsten Jahre. Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich, dass die hochgelobten „grünen“ Energien ohne massive staatliche Subventionen kaum wettbewerbsfähig sind.
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