
Israelische Regierung kündigt massive Vergeltung gegen Huthi-Rebellen an
In einer dramatischen Entwicklung im Nahen Osten verschärft sich die Situation zwischen Israel und den vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen zusehends. Nach mehreren schwerwiegenden Raketenangriffen der Huthi-Miliz hat die israelische Führung nun eine deutliche Ausweitung ihrer militärischen Operationen angekündigt.
Schwere Raketenangriffe erschüttern Tel Aviv
Der jüngste Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag, als mutmaßlich eine hypersonische ballistische Rakete Tel Aviv traf und 16 Menschen verletzte. Nur wenige Tage später, am Dienstagmorgen, folgte bereits der dritte Angriff innerhalb einer Woche. Diese Serie von Attacken markiert eine beispiellose Eskalation in dem ohnehin schon angespannten Konflikt.
Israelische Führung zeigt sich entschlossen
Verteidigungsminister Israel Katz ließ keinen Zweifel an der Entschlossenheit seiner Regierung. Die Führungsriege der Huthi-Rebellen habe sich selbst ins Fadenkreuz der israelischen Streitkräfte manövriert. In einer bemerkenswert deutlichen Ansage stellte er klar, dass man die Huthi-Führung genauso zur Rechenschaft ziehen werde wie zuvor andere Terrororganisationen.
Iranische Verbindungen im Fokus
Besonders brisant ist die Rolle des Iran in diesem Konflikt. Die Islamische Republik stelle den Huthis seit Jahren modernste Raketen- und Drohnentechnologie zur Verfügung. Diese unheilvolle Allianz hat die Bedrohung aus dem Jemen in den vergangenen Jahren dramatisch verstärkt.
"Wer den Huthi-Terror in Hodeidah oder Sanaa sponsert, wird den vollen Preis dafür bezahlen", warnte Katz in unmissverständlichen Worten.
Neue Dimension der Vergeltung
Die israelische Luftwaffe hat bereits vereinzelt Angriffe gegen Huthi-Stellungen geflogen. Die nun angekündigte gezielte Jagd auf die Führungsriege würde jedoch eine neue Qualität der Auseinandersetzung bedeuten. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu betonte die Entschlossenheit seines Landes, dieser Bedrohung mit aller Härte zu begegnen.
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklung mit wachsender Sorge. Die Huthi-Rebellen haben nicht nur Israel, sondern auch die weltweite Schifffahrt ins Visier genommen. Ihre Aktionen gefährden damit nicht nur die regionale Stabilität, sondern auch die internationale Handelsschifffahrt in einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt.
Weltweite Auswirkungen
Die Eskalation im Roten Meer könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaft haben. Bereits jetzt meiden viele Reedereien die gefährliche Route, was zu erheblichen Verzögerungen und steigenden Transportkosten führt. Die westliche Wertegemeinschaft steht nun vor der Herausforderung, eine angemessene Antwort auf diese systematische Destabilisierung zu finden.

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