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Deindustrialisierung Deutschland: Der Niedergang einer Wirtschaftsmacht

Es brodelt. Ganz Deutschland kommt in einen Zustand voller Unruhe. Die Bürger sind immer unzufriedener, nicht nur mit der Politik, sondern mit ihrer Gesamtsituation. Sie bekommen die Deindustrialisierung in Deutschland zu spüren. 

Hunderttausende Menschen gehen mittlerweile gegen die Abhängigkeiten von der Politik demonstrieren. Erst die Spaziergänger gegen die Corona-Maßnahmen und für individuelle Freiheit, dann der Mittelstand mit den Landwirten als Kernbewegung. Doch hinter diesen Konflikten steht der Umbau einer ganzen Gesellschaft.

Deindustrialisierung Deutschland: Die Industriestrategie der EU in der Realität

Deutschland steht am Abgrund. Unser Land befindet sich in der schlimmsten Krise der Nachkriegszeit.  

Die Zahlen sind klar: während alle G-20 Staaten ein Wirtschaftswachstum verzeichnen, schrumpft Deutschlands Wirtschaft um 0,2 %, wie in der Abbildung zu sehen ist. 

Schon 2022 kündigte das ifo-Institut einen Rückgang der Wirtschaftsleistung durch höhere Energiepreise an und unterstrich auch den Wohlstandsverlust der Bürger. Genauere Zahlen zur Deindusrialisierung Deutschlands finden Sie in unserem Artikel „Deindustrialisierung Deutschland: Zahlen und Statistiken“.

Grund hierzu sehen viele in der Industriepolitik der EU, die eine Transformation der Wirtschaft zu grüner Industrie propagiert.

Richtig erkannt haben es viele Bürger direkt durch die Freiheitseinschränkungen während der Corona-Pandemie. 

Die meisten Bürger erkennen die Folgen dieser grünen Industriepolitik spätestens jetzt bei der Deindustrialisierung, wo sie den Zerfall ihres Lebensstandards persönlich erleben. 

Die extrem hohen Energiepreise sind für viele Menschen nicht mehr bezahlbar. 

Was erst wie einzelne Ereignisse erschien, lässt einen größeren Gesamtplan erahnen. Die Bürger dieses Landes werden auf die Gesamtsituation aufmerksam. Viele sehen die Transformation in den Ökosozialismus. 

Die Zahlen geben einen direkten Einblick, wo Deutschland 2024 durch den grünen Wirtschaftsminister heute steht.

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Deutschlands Industrie und Wohlstand hängt an billiger Energie

Deutschlands Industriepolitik war immer das “Made in Germany”. “Made in Germany” war Ingenieurskunst, war duale Ausbildung. War einmal, denn heute gibt es das nicht mehr. 

Doch entscheidend für den Wohlstand in Deutschland sind günstige Energiepreise, die unsere Industriepolitik ausmachte. 

Was bedeutet Industrienation? Ganz einfach gesagt ist Industrie die massenhafte Produktion von physischen Waren. 

Dazu bedarf es drei Dinge:

Ohne günstige Energie steht die Produktion still. In der Vergangenheit war zuverlässige, günstige Energie oberste Aufgabe der Politik. Selbst während des kalten Krieges setzten sich Willy Brandt und Helmut Schmidt für günstige Gasversorgung aus Russland ein. Und Russland lieferte.

Klimawende statt niedrige Energiepreise

Energie muss nicht günstig, sondern klimafreundlich sein. Das ist der neue Weg Deutschlands. 

Als Standort für Schwerindustrie verzichten wir auf günstiges Gas aus Russland. Die funktionierenden Pipelines von Nordstream 1 und 2 werden nicht aufgedreht. Die Atomkraftwerke sind abgeschaltet und teilweise zerstört, ohne jegliche Not. Obwohl Atomstrom kein CO₂ ausstößt und als umweltfreundlich gilt. 

Deutschland war durch billigen Kohlestrom immer Energieexporteur bis zum Jahr 2023. Seitdem importieren wir Strom, um den fehlenden Atomstrom, Kohlestrom und die fehlende Energie aus günstigem Gas zu ersetzen. 

Deutschland hat sich selbst die Energie genommen und sich damit als Wirtschaftsstandort komplett von den Energielieferungen vom Ausland abhängig gemacht. Der Wirtschaftsabschwung wurde mit dieser Industriestrategie einfach in Kauf genommen. 

Diese selbst verursachte Energieverknappung treibt die Strompreise in die Höhe, weder für Privatpersonen noch für Unternehmen wirklich bezahlbar. 

Dabei ist Deutschland als weltweit wichtiger Standort für Chemieindustrie abhängig von ausländischen Märkten wie kaum ein anderes Land. Deutschland ist eine Exportnation.

Deutschlands Wirtschaftswachstum und Wiederaufbau gelang dank russischem Gas

Bereits 1973 begann Russland günstiges Gas nach Deutschland zu liefern. Unter Bundeskanzler Willy Brandt aus der SPD begann Deutschland mit günstigem Gas aus Russland den wirtschaftlichen Aufstieg. 

Helmut Schmidt, ebenfalls aus der SPD, führte diese Industriestrategie fort und verhandelte über direkte Pipelines von Russland nach Deutschland.. 

Beide Bundeskanzler agierten gegen den Widerstand der amerikanischen Präsidenten, die mit verschiedenen Embargo-Szenarien drohten.

Im Jahr 2020 war Russland immer noch Hauptlieferant der Gasversorgung, danach kamen Norwegen und Niederlande. 

Die Anschläge auf Nordstream 1 und 2 beendeten eine wichtige Ader der deutschen Wirtschaft. Doch einige Pipelines blieben intakt, andere könnten repariert werden. Obwohl die Möglichkeit besteht, wird diese Quelle von günstigem Gas nicht wieder geöffnet.  

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Deutsche Atomkraftwerke abgeschaltet, AKW im Kriegsgebiet laufen weiter

Mittlerweile importiert Deutschland Atomstrom aus dem Ausland, während unsere AKW zu den sichersten und fortschrittlichsten der Welt zählten. 

Umso merkwürdiger ist der Umstand, dass unser Wirtschaftsminister die AKW im Kriegsgebiet der Ukraine nicht abschalten wollte. Sinngemäß sagte der grüne Wirtschaftsminister zu den AKW in der Ukraine: “sie sind nun mal da, dann kann man sie nutzen.”

Dass die Atomkraftwerke in Deutschland sicher waren und eine weitere Nutzung möglich gewesen wäre, bestätigte auch nochmal der TÜV selbst nach einer eingehenden Prüfung. 

Selbst der Grund für die Abschaltung ist nicht mehr nachvollziehbar. War es 2011 noch das Unglück in Fukushima, dessen Ursache ein Tsunami war, wurde später die Klimawandel angeführt. 

Import von Energie verursacht Höchstpreise

Dabei ist das Problem durch hohe Steuern und Abgaben verursacht. Eine mit Kohle produzierte Kilowattstunde kostet nur 3 bis 4 Cent. Der Preis wird durch CO2-Zertifikate künstlich verteuert. 

Die Energiepreise setzen sich zu mehr als 50% aus Steuern und Abgaben zusammen. Nicht nur Benzin und Diesel, auch Strom könnte weniger als die Hälfte kosten. 

Europa Ranking der Strompreise

Platz Land Strompreis 2023
1 Niederlande 47,5 ct/kWh
2 Belgien 43,5 ct/kWh
3 Rumänien 41,9 ct/kWh
4 Deutschland 41,2 ct/kWh
5 Dänemark 38,1 ct/kWh
6 Italien 37,8 ct/kWh
7 Zypern 37,4 ct/kWh
8 Tschechien 32,1 ct/kWh
9 Lettland 30,5 ct/kWh
10 Litauen 28,1 ct/kWh
11 Schweden 26,7 ct/kWh
12 Österreich 26,5 ct/kWh
13 Irland 24,8 ct/kWh
14 Finnland 23,8 ct/kWh
15 Griechenland 23,3 ct/kWh
16 Frankreich 23,2 ct/kWh
17 Estland 21,6 ct/kWh
18 Portugal 20,7 ct/kWh
19 Luxemburg 20,1 ct/kWh
20 Norwegen 19,9 ct/kWh
21 Slowenien 19,2 ct/kWh
22 Slowakei 18,9 ct/kWh
23 Spanien 18,2 ct/kWh
24 Polen 17,7 ct/kWh
25 Island 15,5 ct/kWh
26 Kroatien 14,8 ct/kWh
27 Malta 12,6 ct/kWh
28 Ungarn 11,6 ct/kWh
29 Bulgarien 11,4 ct/kWh

Quelle: Eurostat Strom in EU | Jan 2024

Die Abhängigkeiten durch die Energiewende lässt die Energiepreise steigen und ist einer der Hauptauslöser für die Deindustrialisierung.

Hunderte Milliarden Steuergeld für den Netzausbau nötig

Für Windkraft und Solar gibt es nicht einmal die nötige Infrastruktur, um den Strom zu verteilen. Bis dahin ist es überhaupt nicht möglich, die Solarenergie vom Norden in den Süden zu transportieren, selbst wenn genügend Strom produziert wird. 

Für den Ausbau dieser Netze rechnet die Bundesnetzagentur mit mindestens 150 Milliarden bis 2030. Langfristig stehen Beträge von 500 Milliarden bis zu 1,1 Billionen Euro bis spätestens 2045 für den Standort Deutschland im Raum. 

Der Ausbau finanziert sich nicht durch den Markt durch die Unternehmen, nicht einmal aus der EEG-Umlage, sondern aus Steuermitteln. Es trifft also wieder einmal die Steuerzahler!

Bei diesen Summen (eine Billion Euro) handelt es sich um mehr als alle Steuereinnahmen eines Jahres, die nur für den Netzausbau benötigt werden! Das kann nur bedeuten, dass mehr Schulden gemacht werden.

Der zweite Punkt dieses Chaos sind fehlende Stromspeicher. Richtig, Strom ist nur verfügbar, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Er wird nicht gespeichert. Strom ist jedoch nicht verfügbar, wann er gebraucht wird. Man hat die ganze Energiewende offensichtlich ohne Stromspeicher geplant. 

Mancher Satz aus grünem Munde klang so, dass man die Verbraucher in Deutschland danach ausrichten müsse. Wäsche waschen, wann Strom da ist. Ganz nach Vorbild von Entwicklungsländern, wo es Strom an wenigen Stunden am Tag gibt. 

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Deutschland isoliert sich mit Energiepolitik

Was in Deutschland vor sich geht, wird im Ausland vorsichtig gesagt argwöhnisch betrachtet. Allein der Fakt, dass Deutschland vom Stromexporteur zum Importeur wurde und unnötig Abhängigkeiten aufgebaut hat, lässt das erahnen.

Denn seit 2023 überträgt sich die Stromknappheit auf andere Länder. Deutschland nimmt von anderen Strom ab, statt ihnen günstigen Strom zu liefern. Gemäß Angebot und Nachfrage verteuern sich die Preise auch für andere Länder. Sie reagieren. 

In Europa werden Atomkraftwerke entweder neu gebaut, erweitert oder die bisherigen erhalten längere Laufzeiten. Nicht nur in Europa, in der ganzen Welt. Hier nur eine kleine Auswahl unserer europäischen Partner: 

Hier die gesamte Liste an Atomkraftwerken in Europa:

Land Anzahl der AKWs Anzahl Reaktoren
Belarus 1 1
Belgien 2 5
Bulgarien 1 2
Deutschland 3 3
Finnland 2 5
Frankreich 18 56
Kroatien 1 (geteilt mit Slowenien) 1
Niederlande 1 1
Rumänien 1 2
Russland 11 37
Schweden 3 6
Schweiz 3 4
Slowakei 2 5
Slowenien 1 (geteilt mit Kroatien) 1
Spanien 5 7
Tschechien 2 6
Ukraine 4 15
Ungarn 1 4
Vereinigtes Königreich 4 9

Quelle: https://pris.iaea.org/pris/

Nicht nur in Europa, auf der ganzen Welt werden neue Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke gebaut. Allen voran in China. Den Alleingang Deutschlands geht niemand mit, im Gegenteil.

Andere Länder entwickeln neue Technologie, bringen umweltfreundlichere Kraftwerke an den Markt und überholen gerade das Land der Ingenieure als Technologieführer. 

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Moderne Kohlekraftwerke haben höheren Wirkungsgrad

Deutschland sitzt auf mehr als 35 Millionen Tonnen Braunkohle. Das würde den Energieverbrauch für Hunderte Jahre sichern. 

Moderne Braunkohlekraftwerke mit einem Wirkungsgrad von knapp 50 % oder mehr wie das Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes (GUD) werden in Holland erforscht. 

Eine Möglichkeit Energie zu speichern bieten Flüssigmetallspeicher, die mit überflüssigem Strom aufgeheizt werden. Diese Technik wird allerdings ebenfalls nur im Ausland, in Spanien und Amerika, genutzt. 

In Deutschland fehlt diese Initiative. Das einzige Braunkohlekraftwerk Datteln hat nur eine Betriebserlaubnis bis 2035. 

Die Erforschung neuer Atomkraftreaktoren geht nach Afrika.

Atomenergie-Forschung geht nach Ruanda

Die Öffentlichkeit muss zur Kenntnis nehmen, was sich gerade in der Forschung und Entwicklung der Atomenergie am Standort Deutschland abspielt.

Die Erforschung von Hochtechnologie wandert nach Ruanda. Weltweite Spitzenforschung geht nach Afrika.

Mit der Erforschung von Dual-Fluid-Reaktoren kommt eine Technologie auf den Markt, die Atommüll recycelt und in Energie verwertet. Der dadurch verursachte Restmüll hat eine restliche Halbwertszeit von wenigen Hundert Jahren. Das ist sprichwörtlich eine Revolution der Atomkraft.

Allein der vorhandene Atommüll in Deutschland würde so zur Energiegewinnung für Hunderte Jahre in Deutschland sorgen. 

Zusammen mit den Kohlekraftwerken wäre Energie nicht nur für Generationen, sondern für Jahrhunderte gesichert. Eine Sicherheit, die in eine komplett neue Ära führen könnte. 

Doch stattdessen macht sich Deutschland selbst kaputt, ohne dass es etwas bewirkt.

Deutschland spart bis 2030, was China an einem Tag verbraucht

Das Ergebnis all dieser Maßnahmen ist nicht etwa eine erfolgreiche Verwandlung der Energiewirtschaft. Deutschland spart mit all seinen Anstrengungen ein, was China an einem einzigen Tag neu an CO₂ in die Welt stößt. 

Der Glaube, dass Deutschland ein Vorreiter ist und die Welt und andere Länder folgen werden, kann aufgrund des fehlenden Erfolges nicht ernst genommen werden.

Im Gegenteil, wir verlieren und gewinnen nichts.

Deindustrialisierung Deutschland Schritt 2: Abhängigkeiten der Wirtschaft von der Politik

Ende des Jahres 2023 zeigte sich der Abschwung konkret. Laut Destatis ist die Anzahl der Regelinsolvenzen im Mai 2023 im Vergleich zu Mai 2022 um 19 % gestiegen. Der Vergleich um zwei Monate später vom Juli 2022 auf Juli 2023 zeigt eine 23,8 % höhere Anzahl an Insolvenzen.

Damit ist Deutschland Schlusslicht unter den G20-Staaten und sicher kein Vorbild, wie eine Energiewende gelingen kann.  

Standortverlagerung, Insolvenzen und Abbau von Arbeitsplätzen

Nicht nur spüren die Bürger hohe Energiepreise, es gibt so viele Unternehmensinsolvenzen wie nach dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die Herstellung von weltweit erfolgreichen Produkten ist nicht mehr möglich.  

Mit dieser Rezession der Wirtschaft und den Maßnahmen zur Deindustrialisierung beginnt eine Abwärtsspirale:

Arbeitsplätze in der Industrie gehen verloren, weniger Menschen können weniger kaufen, niedrigere Lohnkosten, höhere Ausgaben durch Sozialleistungen, weniger Steuereinnahmen und letztlich immer größere Armut. 

Auf immer weniger Schultern lasten immer größere Abgaben.

Mittlerweile sind zwei Drittel der Unternehmen von Subventionen abhängig. Auf der einen Seite erhebt man Steuern, auf der anderen Seite gibt man Subventionen. 

Zuerst waren es die kleinen mittelständischen Unternehmen und Familienbetriebe wie Bäcker, die mit hohen Energiepreisen zu kämpfen hatten. Reihenweise gaben Bäckereiketten, die über Generationen hinweg aufgebaut wurden, ihren Betrieb auf. 

Doch mittlerweile geht es auch größeren Industrieunternehmen und großen Marken an die Substanz. Unternehmen, die mal für “Made in Germany” weltweit standen. 

Deutschland ist mitten in der Deindustrialisierung, die Kernwirtschaft mitsamt dem Mittelstand zerbricht. 

Der Autobranche wird der in Deutschland erfundene Diesel- und Benzinmotor genommen, die Immobilienbranche kämpft mit steigenden Zinsen und einer nicht mehr funktionierenden Baubranche und die wichtige Chemiebranche mit unwirtschaftlichen Energiepreisen.

Das ist nur eine kleine Liste an bekannten Unternehmen, die ihre Produktion verlagern und Arbeitsplätze abbauen in Deutschland:

Wie Polens Mateusz Morawiecki sinngemäß sagte: “Früher gingen unsere Bürger nach Deutschland als Erntehelfer, heute produziert die Hochtechnologie aus Deutschland in Polen!”

International soll aus “Made in Germany” nicht nur kein Qualitätssiegel mehr sein. Mittlerweile ist “Not Made in Germany” ein Qualitätssiegel auf Produkten auf internationalen Märkten.

Standort Deutschland verliert Unternehmer und Spitzenleute

Das weitere wichtige Standbein einer Industrienation sind Menschen mit Qualifikation, Studium und Berufsausbildung. 

76 % aller Auswanderer sind Akademiker. Sie wandern mit den Unternehmen und Arbeitsplätzen vor allem in die Schweiz, nach Amerika oder Österreich. 

Dabei tragen ohnehin nur etwa 16 Millionen Netto-Steuerzahler die Gesamtlast für alle 83 Millionen Bundesbürger. 

Immer weniger Schultern müssen immer mehr tragen. Aber es scheint so, als ob alles so gewollt ist. In jedem Fall sollte man sein Vermögen mit Gold absichern – vor Wertverlust, aber auch vor möglichen Enteignungen:

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Infiltrierung der Medien, Wissenschaft und Politik

Am Anfang dachten viele, die heutige Regierung und Politiker sind unfähig. Wer damals noch lachte, ist heute stumm. Denn für viele Bürger sind es keine Zufälle mehr von unfähigen Politikern. 

Mittlerweile sehen viele Bürger, dass die Zersetzung des Landes gewollte Politik ist.

Das geben die Personen auch direkt zu. Beispielsweise der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle in einem Interview auf ntv. Ganz offen gibt er bekannt, dass energieintensive Unternehmen in der neuen, von den Klimazielen geprägte Wirtschaftspolitik in Deutschland, keinen Platz mehr haben. 

Arbeitsplatzabbau wird in Kauf genommen, Standortverlagerungen von Unternehmen spielen keine Rolle. Alles muss sich den Klimazielen unterordnen. 

Nicht mehr die Wirtschaft ist wichtig, sondern das politische Programm. Das gilt nicht nur für die Industrie, sondern in der gesamten Gesellschaft.  

Den genauen Plan hinter der Deindustrialisierung finden Sie in unserem Artikel „Deindustrialisierung Deutschland: Der Plan dahinter

Öffentliche Medien machen Meinung, alternative Medien klären auf

Eigentlich haben die öffentlichen Medien den Auftrag, neutral zu berichten. Doch die Politik hat immer mehr die öffentlich-rechtlichen eingenommen. Mehr als 90 % aller befragten Volontäre wählen links-links-grün. 

So wurden in mehr als 100 Fällen mittlerweile nachgewiesen, dass Interviews mit Journalisten oder Lokalpolitikern von Grünen und SPD gemacht wurden. 

In allen Beiträgen stellen sich die Politiker oder links-grünen Journalisten wie zufällig vorbeikommende Passanten darf. In einem Fall gab sogar eine Bundestagsabgeordnete der Grünen ein Interview als zufällige Kundin.

Auch eine Politikerin der Grünen nahm Einfluss auf die Programmgestaltung der ARD Nachrichten. 

Nachdem im Fernsehen über die Bauernproteste berichtet wurde, beschwerte sich diese beim Rundfunkrat in einer Sitzung und machte dies öffentlich. Schon am nächsten Tag wurden die Berichte zu den Bauernprotesten mit Berichten über Demos gegen Rechts quasi ersetzt. 

Die tatsächlichen Zahlen und Fakten bringen alternative Medien und ausländische Presse unters Volk. Doch mittlerweile wird jeder als Rechts diffamiert, der sich dem grün-linken Narrativ entgegenstellt. 

Nicht nur die Industrie wird unter dem Begriff Klimawandel umgebaut, sondern die ganze Gesellschaft.

Der exakte Weg in den Ökosozialismus und Planwirtschaft

Mittlerweile bestimmt nicht mehr Nachfrage und der Konsument, was Firmen produzieren, sondern die Politik. Unter Klimapolitik werden Rahmenbedingungen gemacht, die nicht Wertschöpfung zum Ziel haben, sondern Ideologie.

Was aus den Lebensbedingungen der Bürger wird, scheint keine Rolle zu spielen. Strom nutzen, wann er verfügbar ist, Autos sind ohnehin schlecht und die Heizung soll durch elektrische Stromzähler abgeschaltet werden können.

Europa arbeitet zudem an einem Sozial-Scoring-System nach chinesischem Vorbild. 

Es wundert daher nicht, dass der Kapitalismus als Ursache für den Klimawandel herhalten muss.

Verfassungsschutz darf jetzt einzelne Personen ins Visier nehmen

Es gibt massive Einschnitte in unser liberales Gesellschaftssystem. Eine Gesetzesänderung betrifft den Verfassungsschutz, der gegen die Opposition instrumentalisiert wird, wie viele denken. 

Bisher durften ausschließlich Gruppierungen überwacht werden, jetzt auch einzelne Personen. Schritt für Schritt findet eine Aushöhlung des Rechtssystems statt, da der Verfassungsschutz keine Neutralität mehr einnimmt, sondern Anführer der Opposition überprüft. 

Demokratiefördergesetz – Kampf gegen Meinungsfreiheit & Opposition

Mit dem Demokratiefördergesetz sollen NGOs finanzielle Mittel erhalten. Diese NGOs sind Stiftungen und Organisationen, die gezielt politische Meinungen in der Gesellschaft verbreiten. Und diese Meinungen sind vor allem links-grün. 

Man möchte die eigenen Anhänger finanziell unterstützen, also genau das Gegenteil von Demokratie und Vielfalt erzeugen. 

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Deindustrialisierung Deutschland: Quo Vadis Deutschland?

Die Wirtschaft wird abgebaut, Energie wird absichtlich teuer gemacht, die Leistungsträger verlassen das Land. Das führt nur in eine Abwärtsspirale, in den Wohlstandsverlust.

Was müsste sich tun, damit Deutschland seinen Wohlstand behält und den Menschen wieder besser geht?

Ganz klar müssten alle Abhängigkeiten wieder aufgelöst werden. Das Land braucht mehr Freiheit. 

Eines ist klar: die aktuelle Politik wird es nicht machen. Der erste Schritt ist daher ein Politikwechsel. 

Die neue Regierung müsste die Energie günstig machen, den Bürgern vor allem ihre Meinungsfreiheit lassen und in das Land und seine Infrastruktur investieren. Das heißt Atomkraft, Bürokratieabbau und Deutschland fit machen für Investoren und Investitionen. 

Bis dahin heißt es: sich schützen. Vor allem das eigene Vermögen, das die persönliche Freiheit garantiert. Wie, erfahren Sie in unserem Ratgeber. 

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