Teure Klimaneutralität – Auf Kosten von Unternehmen und Haushalten
Bis 2045 möchte man in Deutschland die Klimaneutralität erreichen. Dafür bedarf es jedoch radikaler Umstellungen in der Energiebranche und der Wirtschaft. Die Grüne Transformation geht in Deutschland mit enormen Kosten einher. Diese Kosten umfassen sowohl direkte Investitionen in den Ausbau umweltfreundlicher Technologien als auch indirekte Ausgaben, die durch den Ausbau der Stromnetze entstehen. Die Industrie, aber auch private Verbraucher stehen vor enormen finanziellen sowie strukturellen Belastungen. Eine Abwanderung der Wirtschaft rückt in diesem Kontext immer mehr in den Fokus und der Mittelstand verarmt zunehmend.

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Ambitionierte Klimaziele: Klimaneutralität bis 2045
Bis 2045 soll Klimaneutralität in Deutschland vollständig zur Realität werden – ein ambitioniertes Ziel, das die Bundesrepublik als Vorreiter innerhalb Europas positioniert. Klimaneutralität bedeutet, dass alle menschlich verursachten Treibhausgase vermieden oder ausgeglichen werden, weshalb die EU klassische Technologien wie Verbrenner, Ölheizungen und Hochöfen ersetzen will. Die EU verfolgt im Rahmen des Green Deals ihrerseits das Vorhaben, sie bis 2050 zu erreichen.
Der Umbau des Energiesektors bedeutet einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien samt neuer Stromnetze und Speichersysteme. Privathaushalte werden durch steigende CO2-Steuern zum Umstieg auf Wärmepumpen und Elektroautos gedrängt, während gleichzeitig die Netzentgelte steigen. Diese gigantischen finanziellen Belastungen für Industrie und Bürger werden für eine Transformation aufgebracht, deren wirtschaftliche und technische Machbarkeit höchst umstritten bleibt.

Vorreiterrolle in Europa hat einen hohen Preis
Das Bundes-Klimaschutzgesetz (Stand: August 2024) sieht vor, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 65 Prozent und bis 2040 um 88 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Ziel ist die vollständige Klimaneutralität Deutschlands bis 2045. Sie basiert auf den Pariser Klimavereinbarungen. an die sich auch der Rest der Europäische Union gebunden hat.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) rechnet bis 2030 mit Kosten von 1,4 Billionen Euro für die Umstrukturierung der Industrie durch Klimaschutz und Digitalisierung. Allein 880 Milliarden Euro sind für klimaschonende Technologien vorgesehen. Noch dramatischer fällt die Prognose von McKinsey aus: Demnach muss Deutschland bis 2045 insgesamt sechs Billionen Euro aufbringen, um die Klimaneutralität zu erreichen. Eine Billion Euro entfällt auf zusätzliche Investitionen, weitere 5 Billionen Euro werden für den Austausch und die Instandhaltung bestehender Infrastruktur benötigt.
Diese jährlichen Investitionen von rund 240 Milliarden Euro (sieben Prozent des BIP) fehlen dann für dringende Infrastrukturprojekte, Bildung, Gesundheit und Sozialleistungen. Die dafür benötigten Milliarden fließen anstatt dessen in die ideologisch motivierte Energiewende.
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Klimaneutralität! – trotz maroder Infrastruktur…
Die deutsche Infrastruktur verfällt zusehends, es besteht dringender Investitionsbedarf. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) beziffert den Investitionsbedarf für die Verkehrsinfrastruktur in den nächsten zehn Jahren auf 158 Milliarden Euro. Im Wohn- und Gebäudesektor werden weitere 56 Milliarden benötigt, während das Institut der Deutschen Wirtschaft für Schienennetz-Modernisierung jährlich 100 Milliarden Euro veranschlagt. Diese massive Vernachlässigung essenzieller Infrastruktur – Verantwortung tragen sowohl die Ampel als auch die vorherige Merkel-Regierung – hat direkte Folgen für die Bürger. Das einstige Qualitätssiegel „Made in Germany“, die für die weltweit hochgeschätzte Ingenieurskunst stand, ist seit vielen Jahren nicht einmal im eigenen Land zu finden.
Unfaire Lastenverteilung: Staat bestimmt, Bürger zahlen
Während notwendige Investitionen in die marode Infrastruktur ausbleiben und Millionen Rentner mit Altersarmut kämpfen, droht dem Mittelstand eine weitere massive Belastung: Die immensen Kosten der grünen Transformation sollen größtenteils auf Bürger und Unternehmen abgewälzt werden.
Laut Bundesverband der Deutschen Industrie müssen Privathaushalte und Wirtschaft zwei Drittel der entstehenden Kosten schultern, während der Staat nur ein Drittel übernimmt. Einmal mehr zeigt sich: Die Regierung trifft Entscheidungen von oben herab und überlässt es der arbeitenden Bevölkerung, die Rechnung zu begleichen.
Stromnetzausbau: Kostenlawine trifft Mittelstand und Verbraucher
Der Umstieg auf erneuerbare Energien erfordert eine massive Neugestaltung der Infrastruktur: 500.000 Kilometer Kabel und ebenso viele Transformatoren müssen erneuert werden. Die Bundesnetzagentur schätzt die Kosten bis 2045 auf 327,7 Milliarden Euro – eine gigantische Summe.
Die Regierung wälzt die Kosten auf die Verbraucher. Stromkunden zahlen neben dem Verbrauch auch Netzentgelte für die Nutzung der Stromnetze. Diese Gebühren, die von Netzbetreibern erhoben und direkt an Verbraucher weitergegeben werden, machen bereits 27 Prozent des Strompreises aus.
Durch den kostspieligen Netzausbau und die Energiewende steigen die Netzentgelte kontinuierlich. Während private Haushalte und Unternehmen immer stärker belastet werden, zieht sich die Regierung aus der finanziellen Verantwortung.
Finanzielle Lasten der Grünen Transformation: Ausbau der Kraftwerkskapazitäten
Die Umsetzung der Klimaziele erfordert massive Veränderungen in Industrie, Energiebranche und privaten Haushalten. Besonders der Ausbau erneuerbarer Energien verschlingt enorme Summen: Die installierte Photovoltaik-Leistung muss von aktuell 100 Gigawatt auf 429 Gigawatt bis 2045 steigen – 2021 lag dieser Wert noch bei 68 Gigawatt.
Auch beim Windkraftausbau, der zuletzt hinter den Erwartungen zurückblieb, wurden 2024 Rekordgenehmigungen erteilt, um die Ziele für das Jahr zu erreichen. Der gesamte Zubau dieser Anlagen wird Milliardenbeträge in dreistelliger Höhe verschlingen. Während die Politik ambitionierte Vorgaben macht, bleibt die entscheidende Frage: Wer trägt diese massiven Kosten? Am Ende sind es wieder Unternehmen und Bürger, die die finanzielle Last dieser Transformation schultern müssen.
Erneuerbare Energien: Die Wetterabhängigkeit wird zum Problem
Auf den ersten Blick scheint die Transformation des Energiesektors voranzuschreiten: Der Ausbau erneuerbarer Energien macht Fortschritte, und im Jahr 2024 erreichte ihr Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung zu Spitzenzeiten sogar einen Höchstwert von 62,8 Prozent.
Doch hinter diesen Zahlen verbirgt sich ein gravierendes Problem: Die Abhängigkeit von Wetterbedingungen macht erneuerbare Energieträger, wie Wind- und Solarenergie unzuverlässig. Während sie an sonnigen und windreichen Tagen beachtliche Mengen Strom liefern, bricht die Stromproduktion während ungünstigen Wetterlagen drastisch ein.
Der ultimative Prepper-Leitfaden


Kohle- und Gaskraftwerke als unvermeidbare Notlösung
Während Dunkelflauten brechen Solar- und Windkraftanlagen in ihrer Stromerzeugung drastisch ein. Das Resultat ist ein massiver Nachfrageüberhang, der das Netz ins Wanken bringt. Um diese Engpässe zu kompensieren, bleibt Deutschland nichts anderes übrig, als auf konventionelle fossile Kraftwerke zurückzugreifen. Kohle- und Gaskraftwerke werden dann in Betrieb genommen, um die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten – mit fatalen Konsequenzen. Deutschland produziert unter diesen Bedingungen, mit den dreckigsten Strom in ganz Europa.
Kletternde Strompreise und Versorgungssicherheit
Die Dunkelflauten im November und Dezember 2024 zeigten die Achillesferse der erneuerbaren Energien: Als die Stromproduktion aus Wind- und Solarkraft einbrach, explodierten die Börsenpreise. Im Dezember stieg der Strompreis auf über 900 Euro pro Megawattstunde – höher als während der Energiekrise. Bereits im November wurden über 800 Euro erreicht.
Während schlechte Wetterbedingungen die Stromproduktion ausbremsen und zu Engpässen führen, sorgen sonnige und windreiche Tage für das Gegenteil: Überkapazitäten. In solchen Phasen entsteht ein Überangebot an Strom, das nicht effizient genutzt werden kann.
Negative Strompreise bei Überkapazitäten
Ein Paradoxon der Energiewende zeigt sich immer häufiger: An Tagen mit starker Sonneneinstrahlung und kräftigem Wind erzeugen erneuerbare Energien mehr Strom, als tatsächlich benötigt wird. Infolgedessen geraten die Strompreise unter Druck – in extremen Fällen sogar in den negativen Bereich. Das bedeutet, dass Produzenten gezwungen sind, Geld zu zahlen, um ihren überschüssigen Strom loszuwerden.
Das Merit-Order-Prinzip
Der Strommarkt funktioniert nach dem Merit-Order-Prinzip. Dies bedeutet, dass die günstigsten Stromquellen zuerst genutzt werden. Erneuerbare Energien sind wegen ihrer geringen Betriebskosten sehr günstig und werden daher bevorzugt eingesetzt. Wenn es viel Wind oder Sonne gibt, wird der Strom aus diesen Quellen zuerst ins Netz eingespeist.
Mehr über das Merit-Order-Prinzip erfahren Sie in unserem Artikel
Merit Order Prinzip – So funktioniert in Deutschland der Strompreis – Jetzt lesen!
Viele konventionelle Kraftwerke, insbesondere Kohle- und Atomkraftwerke, können in diesen Situationen nicht schnell genug heruntergefahren oder abgeschaltet werden, um auf die plötzliche Überproduktion von erneuerbarem Strom zu reagieren. Sie produzieren also weiterhin Strom. Aufgrund fehlender Speicherkapazitäten kann die überschüssige Stromproduktion nicht zwischengespeichert werden und wird teilweise sogar kostenlos ins Ausland abgegeben. Dies offenbart einmal mehr die eklatante Fehlplanung der politischen Entscheidungsträger.
Wie kann man den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben und deren wachsenden Anteil am Strommix lobpreisen, wenn gleichzeitig die grundlegende Infrastruktur für eine effiziente Nutzung völlig vernachlässigt wurde? Ohne ausreichende Speichermöglichkeiten bleiben Wind- und Solarenergie eine teure Illusion, das selbst auferlegte Ziel einer Klimaneutralität rückt dadurch weiter weg.
Die Grüne Transformation befeuert die Deindustrialisierung
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch die Situation bedroht. Unter anderem wegen der hohen Energiepreise, die bei schlechten Wetterbedingungen entstehen, warnt der Verband vor einer Abwanderungswelle. „Das Risiko einer Deindustrialisierung durch die stille Abwanderung und Aufgabe gerade vieler Mittelständler nimmt kontinuierlich zu und ist teils schon eingetreten‟, erklärt der BDI-Präsident Siegfried Russwurm gegenüber der Tagesschau.
Hohe Energiekosten treiben die Deindustrialisierung und Unternehmensflucht voran Deutschland hat weltweit mit die höchsten Energiepreise – teilweise fünfmal höher als in anderen Ländern. Die Energiewende und fehlende Speicherkapazitäten lassen weitere Preissteigerungen erwarten, was die Wettbewerbsfähigkeit massiv gefährdet. Die Folgen sind dramatisch: Laut Deutscher Industrie- und Handelskammer (DIHK) erwägen 40 Prozent der Industriebetriebe Produktionseinschränkungen oder Standortverlagerungen ins Ausland. Bei Großunternehmen mit über 500 Mitarbeitern sind es sogar mehr als 50 Prozent. |
Energieintensive Industrie: Massive finanzielle und strukturelle Hürden beim Umbau
Die Industrie steht vor gravierenden Herausforderungen bei der Energiewende. Besonders betroffen sind Grundstoffchemie, Zement- und Stahlindustrie – diese drei Branchen verursachen laut Bertelsmann Stiftung 70 Prozent der industriellen CO2-Emissionen in Deutschland und müssen ihre Produktion grundlegend umstellen.
Grüner Stahl: Das Problem mit dem Wasserstoff
Um die politisch vorgegebenen Klimaziele zu realisieren, sind deutsche Stahlhersteller wie Thyssenkrupp, Salzgitter und ArcelorMittal gezwungen, ihre Produktionsprozesse grundlegend zu verändern. Anstelle der traditionellen Kohlebefeuerung soll künftig Wasserstoff zum Einsatz kommen, um eine emissionsarme Stahlherstellung zu ermöglichen. Durch die Nutzung von grünem Wasserstoff wird der Strom dann ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien produziert.
Die Stahlproduktion steht vor einem gewaltigen Umbau
Die traditionellen Hochöfen, die seit Jahrhunderten das Herz der Stahlproduktion bilden, sollen durch eine neue, umweltfreundlichere Technologie ersetzt werden: die sogenannte Direktreduktion. Diese moderne Methode kommt ohne die Kokskohle aus. Stattdessen wird zunächst Erdgas eingesetzt, was den CO2-Ausstoß bereits halbiert. In Zukunft soll dann Wasserstoff zum Einsatz kommen – besonders wenn dieser „grün“ durch erneuerbare Energien hergestellt wird, könnte Stahl nahezu klimaneutral produziert werden.
Der Haken an der Sache: Die neuen Anlagen sind nicht nur extrem teuer – allein ThyssenKrupp plant Investitionen von 7 Milliarden Euro – sie produzieren auch deutlich weniger Stahl als die alten Hochöfen. Die großen Stahlkonzerne müssen also Milliarden investieren, um ihre Werke umzurüsten. Gleichzeitig wird viel Strom benötigt, um den Wasserstoff durch die Aufspaltung von Wasser zu gewinnen.
Enorme Kosten durch Umstellung der Produktion
Wie der Verband für Gas- und Wasserstoffwirtschaft darlegt, wird die Transformation der Stahlbranche hin zu klimaneutralen Produktionsverfahren mit erheblichen finanziellen Belastungen verbunden sein. Studien zufolge belaufen sich die Investitionen für die vollständige Umstellung der deutschen Stahlproduktion auf CO2-arme Technologien bis 2030 auf rund 10 Milliarden Euro. Bis 2050 werden weitere 30 Milliarden Euro erforderlich sein.
Ein Großteil dieser Investitionen fließt in den Bau sogenannter Direktreduktionsanlagen (DRI-Anlagen), die künftig die herkömmlichen Hochöfen ersetzen sollen. Darüber hinaus sind beträchtliche Mittel für den Ausbau der Elektrolyse-Kapazitäten notwendig. Bei der Elektrolyse wird Wasser unter Stromzufuhr in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten.
Wasserstoffkrise: Engpass bei der Dekarbonisierung der Stahlindustrie
Die Transformation der Stahlbranche hin zu einer CO2-neutralen Produktion scheitert derzeit an einem gravierenden Mangel an Wasserstoff in Deutschland. Es fehlen sowohl ausreichende Produktionskapazitäten als auch verlässliche Lieferanten für grünen Wasserstoff. Bis 2030 wird der Wasserstoffbedarf in Deutschland deutlich steigen, wobei 50 bis 70 Prozent durch Importe gedeckt werden müssen. Potenzielle Handelspartner wie Norwegen, die Niederlande oder Marokko stehen bereit, doch die Bundesregierung hat bislang keine tragfähigen Vereinbarungen getroffen.
Als ein bedeutender Faktor für den hohen Strombedarf in den kommenden Jahren wird übrigens die Wachstumsbranche der Künstlichen Intelligenz gesehen. Ihr Betrieb verbraucht enorme Mengen an Energie. Die stark angepriesene Zukunftstechnologie steht damit Zielkonflikt zur propagierten Klimaneutralität.
Unzureichende Infrastruktur erweitert die Problematik
Die fehlende Wasserstoffinfrastruktur betrifft nicht nur die Stahlindustrie, sondern auch andere Sektoren wie den Transportbereich mit wasserstoffbetriebenen Zügen oder Bussen.
Die Gas-Fernleitungsnetzbetreiber planen gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium ein „optimiertes“ Wasserstoff-Kernnetz von 9.700 km. 60 Prozent sollen durch umgerüstete Erdgasleitungen entstehen, 40 Prozent als Neubau. Die veranschlagten Kosten von 19,8 Milliarden Euro dürften deutlich überschritten werden, da vermutlich mehr Neubauten als geplant erforderlich sein werden.
Fazit: Das Fiasko der Grünen Transformation
Die ambitionierte Klimapolitik Deutschlands erweist sich als finanzieller Blindflug. Während Milliarden für erneuerbare Energien bereitgestellt werden, fehlt eine realistische Planung zur Energieversorgungssicherheit – insbesondere bei den Speicherkapazitäten.
Die Ineffizienz der erneuerbaren Energien treibt die Deindustrialisierung voran. Besonders die energieintensive Industrie hat ohne bezahlbare fossile Energieträger keine Zukunft. Das Klimaschutzargument verliert an Glaubwürdigkeit, wenn Deutschland trotz massiver Investitionen weiter auf Kohle- und Gaskraftwerke setzt, aber der Atomkraft den Rücken kehrt. Die Kosten dieser grünen Transformation werden zudem auf die Verbraucher abgewälzt. Statt Stabilität und Wohlstand zu sichern, entsteht eine beispiellose Kostenlawine für die Bevölkerung!
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