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Die Staatsausgaben für Staatsschulden explodieren

Die Staatsausgaben für Staatsschulden explodieren
Die Staatsausgaben für Staatsschulden explodieren: Unser Bundesadler ächzt

Die Schuldenuhr tickt. Und mit jeder Sekunde steigt die Schuldenlast um aktuell 3393 €. Deutschland überschuldet sich immer schneller. Bereits jetzt trägt jeder Bundesbürger 29.686 € Schulden auf seinen Schultern. Die rasant wachsenden Zinszahlungen erdrücken den Bundeshaushalt immer stärker.

Die Staatsausgaben für Staatsschulden sind ein stetig enger werdender Würgegriff. Doch bisher fehlt jede Einsicht zu einer Änderung, im Gegenteil werden weiter Wohltaten in die ganze Welt verteilt oder mit dem Bürgergeld Migration subventioniert. Am Ende wächst die Inflation und der Bürger wird quasi enteignet.

Staatsausgaben für Staatsschulden: Das stille Gift für Vermögen

Als diese Aussage getätigt wurde, da hatte Deutschland lächerliche 35 Milliarden D-Mark Schulden. Etwa um 1980. Heute können wir diese Zahlen nur noch belächeln. 35 Milliarden D-Mark entsprechen ganz grob umgerechnet 20 Milliarden Euro. Die damalige Staatsverschuldung ist heute nicht einmal, was Deutschland an Entwicklungshilfe in der Welt verteilt. Innerhalb von 40 Jahren hat sich der Schuldenberg um etwa das 100-fache vergrößert. Der aktuelle Schuldenstand steht aktuell bei rund 2.320 Milliarden Euro. Davon trägt der Bund 67 Prozent und die Länder 27 Prozent. Die restlichen 6 Prozent der Staatsschulden tragen die Gemeinden. Auf all diese Schulden müssen Bund, Länder und Gemeinden Zinsen an die Gläubiger bezahlen. Denn das Geld bekommt der Staat nicht nur aus Steuern, sondern auch durch Anleihen, die auf 7 Jahre, 10 Jahre, 15 oder 30 Jahre mit Zinsen zwischen 0 und 4 Prozent vergeben werden.

Alleine in den ersten drei Quartalen von 2023 stieg das Staatsdefizit um 91,5 Milliarden Euro neuer Schulden von Bund, Länder und Gemeinden. Die Höhe der Neuschulden überstieg damit die Neuverschuldung im vorherigen Jahr um satte 25,8 Milliarden Euro. Insgesamt werden immer höhere Schulden gemacht bei gleichzeitig höheren Steuereinnahmen. Obwohl 2023 Rekordsteuereinnahmen von 916,1 Milliarden Euro erzielt wurden, wuchs die Staatsverschuldung enorm. Je mehr Steuern der Staat erhält, umso mehr Schulden macht der Staat. Klingt paradox, ist in Deutschland leider jedoch Fakt. Insgesamt explodieren die Schuldzinsen auf diese Neuschulden daher förmlich.

Insgesamt stiegen die Zinsausgaben aus den Steuereinnahmen von 1,3 Prozent im Jahr 2021 auf 11,1 Prozent in 2023 bzw. 39,4 Milliarden Euro. In 2024 werden die Zinskosten wahrscheinlich rund 10 Prozent betragen. Das ist der Effekt der steigenden Leitzinsen, nachdem die Jahre zuvor Kredite zum Nullzins angeboten wurden. 

Um jeden Prozentpunkt, den die Leitzinsen steigen, wachsen die Zinskosten des Bundes um bis zu 14 Milliarden pro Jahr! 

Und diese Zinszahlungen sind das Zünglein an der Waage. Werden die Schulden zu groß, die Zinsbelastungen zu hoch, sind sie ab einem bestimmten Prozentsatz der Verschuldung nicht mehr tragbar. Die Schuldenquote sagt dies präzise aus. Sie setzt Schulden ins Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. 

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Die Steuerverschwendung und Ausgaben verzeichnet stetigen Anstieg und nimmt mittlerweile Ausmaße einer Staatsschuldenquote an, bei der die Betitelung “spätrömische Dekadenz” eine neue Bedeutung bekommt. Der Staat verschwendet Geld in einem Ausmaß und mit einer Sinnlosigkeit, während die Bürger sich Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten können. Nicht umsonst zeigt erleben die Tafeln aktuell einen Rekordzulauf und sind maßlos überlastet. Doch statt zu sparen und die Gelder für das Wohl der Bürger einzusetzen, überlegen sich die Politiker, wie sie neue Steuern erheben können. Die Schuldenquote steigt.

Im folgend verlinkten Beitrag lesen Sie detaillierter zu allen Staatsausgaben.  

Der Steuerzahlerbund und seine Schuldenuhr

Nichts macht die Staatsausgaben für Staatsschulden so sichtbar wie die Schuldenuhr des Steuerzahlerbundes. 

Der Bund der Steuerzahler e.V. vertritt die Interessen der Steuerzahler in Deutschland. Gegründet im Oktober 1949, im gleichen Jahr als das Grundgesetz in Deutschland eingeführt wurde, setzt sich der Verein mit 200 000 Mitgliedern für die Transparenz der Gesetzgebung und vor allem für die effiziente Verwendung von Steuergeldern ein. Steuern sind notwendig. Damit funktioniert unsere Demokratie. Aber dafür sollte das Geld auch da sein. Wie beim Militär zu sehen, ist es das nicht. Auch die Rentenkasse oder das Gesundheitssystem sind aus dem Gleichgewicht. Dafür wird Steuergeld für Entwicklungshilfe in der ganzen Welt verteilt.

Die wichtigsten Tätigkeitsbereich des Bund der Steuerzahler e.V. liegt in 

Die Schuldenuhr zeigt den Schuldenstand der Bundesrepublik an, stand März 2024:

Das bedeuten die Zahlen: 

Das sind etwa 5 Jahre Steuereinnahmen. 

    Man kann sich hier durchaus eine Minute Zeit nehmen und sich überlegen, was diese Zahlen bedeuten. Denn jeder Euro ist Steuergeld, der von den Bürgern bezahlt werden muss. Und für die Schulden werden Zinsausgaben fällig. Diese Zinsausgaben sind Milliardenbeträge.

    Das ist der größte Berg Deutschlands: Sein Schuldenberg! Und er wächst weiter.

    Aber nicht nur bei uns, sondern im gesamten politischen Westen explodieren die Staatsschulden das Paradebeispiel dafür sind die USA. Wie sich die Staatsschulden dort entwickeln und welche dramatischen Konsequenzen das haben wird, erfahren Sie in diesem Video:

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    Steuern bleiben zur Wählergewinnung bestehen

    Die Sektsteuer kam ursprünglich von Kaiser Wilhelm II.! Er wollte mit einigen Prozent vom Sektpreis die kaiserliche Seeflotte finanzieren. Diese Schiffe gibt es nicht mehr, dafür aber die Steuer. Seit über 100 Jahren. Und das passiert mit jeder Steuer, die neu eingeführt wird. Der Staat nimmt kein Prozent Steuer zurück. Egal ob der Grund für sie weiter besteht oder nicht. Immer mehr Steuern kommen auf den Bürger zu, immer mehr Geld wird dem Bürger abgenommen.

    Und damit erhöhen sich die Staatsausgaben von selbst. Mit Gold können Sie sich gegen diesen Raub schützen:

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    Die Ansprüche der Politiker steigen und damit die Wohltaten, die sie vergeben, um Stimmen zu erhalten. Es wird den Wählern immer mehr zugesagt. Immer mehr Staat, der Geld verteilt. Geld, das vorher von den Bürgern genommen wird. Und deshalb regieren nicht diejenigen, die Geld bezahlen, sondern die Geld erhalten. Weil sich die Politik quasi durch Wahlgeschenke und Zusagen die Stimmen holen. Mehr Geld für Soziales, mehr Geld für diese Klientel, mehr Geld für andere Zwecke. Und so gehen Politiker mit dem Geld der Steuerzahler auf Stimmenfang. 

    Ein Beispiel für grenzenlose Steuerverschwendung ist der Ausbau des Bundeskanzleramtes für fast 800 Millionen Euro. Das Gebäude soll auf die zehnfache Größe des amerikanischen weißen Hauses gebaut werden mit 50 000 m². Die Kanzlerwohnung hat 250 m² und ein Hubschrauberlandeplatz kommt auf einen Turm. Zusätzlich sollen drei neue Regierungshubschrauber für insgesamt 200 Millionen angeschafft werden. Da sind die Kosten für Friseure, Visagisten und Fotografen für die Inszenierung der Minister von ein paar Millionen Euro im Jahr fast schon Kleingeld. 

    Für Bürger und Rentner ist kein Geld übrig. Nicht einmal die Kernaufgaben des Staates werden mit den Steuereinnahmen noch geleistet. 

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    Der Staat braucht eine Krise

    Viele sprechen schon von einer Katharsis, die kommen muss. Erst dann wird sich der Staat wieder auf seine Kernaufgaben konzentrieren und die Finanzen in Griff bekommen. Bis dahin wachsen die Staatsausgaben für Staatsschulden ins Unermessliche. Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Die Staatsschulden sind nicht mehr bezahlbar, es gibt kein Weg zurück ohne eine Krise. Bereiten Sie sich mit unserem Ratgeber rechtzeitig vor, damit Ihr Vermögen geschützt ist.

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    Kernaufgaben des Staates werden nicht erfüllt

    Der Staat kümmert sich mittlerweile um praktisch alles, außer seinen wirklichen Kernaufgaben. Genderideologie, Entwicklungshilfe, Kriege außerhalb der NATO und EU oder eine auf Ideologie basierte Energiewende.

    Die Kernaufgaben, damit diese Gesellschaft funktioniert, sind aber ganz andere Gebiete: 

    Um diese Aufgaben kümmert sich der Staat nicht mit seinem Schuldenstand. Beispiel Infrastruktur: Deutschland ist bekannt für sein schlechtes Internet. Das war schon für Angela Merkel Neuland. Fährt man von der Schweiz nach Deutschland, bricht das Telefongespräch weg.  Straßenbau, Autobahnen? Es bestehen in Großstädten Engstellen, die es seit Jahrzehnten gibt. Autobahnen werden über 20 oder 30 Jahre lang geplant und dann kann es passieren, dass diese gar nicht gebaut werden. 

    Die Bundeswehr ist in einem desaströsen Zustand und seit sie die Ukraine mit Munition beliefern soll, wird klar, dass das Land allem Anschein nach gar nicht einsatzfähig ist. Es fehlt an Material auf allen Ebenen. Die Justiz wird mittlerweile weisungsgebunden gegen regierungskritische Teile der Bevölkerung losgelassen, ist sicherlich nicht unabhängig und Recht wird sehr einseitig gesprochen. Das Gefühl haben viele Bürger zumindest. Die Gesetzgebung steht seit Heizungsgesetz und Verbrennerverbot ohnehin schon lange nicht mehr für eine funktionierende Gesellschaft, sondern will den Bürger immer weiter in seiner Freiheit und Selbstbestimmung bevormunden. Im verlinkten Beitrag lesen Sie mehr zu den Militärausgaben Deutschlands.

    Hinzu kommt die Belastungen durch Migration und Bürgergeld, das Milliarden an Mehrkosten dem Steuerzahler aufbürdet. Was fast ebenso wie Bürgergeld und Migration 40 bis 50 Milliarden im Jahr kostet ist die Entwicklungshilfe. Genauer sind es zwar nur 35 Milliarden, aber die werden an Industriestaaten für Klimaprojekte bezahlt. Afrikanische Länder bezahlen für Parlamentarier gerne SUVs und Yachten. Die Atommacht Indien bekommt fast 1 Milliarde allein. Mehr zu den Staatsausgaben für Bürgergeld lesen Sie im verlinkten Beitrag.

    Wer nicht einmal soviel bekommt, wie Empfänger von Bürgergeld, sind Rentner. Viele müssen kleine Nebenjobs ausführen oder Pfandflaschen sammeln, damit sie sich mehr als nur Essen leisten können. Von der inneren Sicherheit und der steigenden Kriminalität ist noch gar nicht die Rede. 

    Kurz gesagt: Der Staat nicht mehr seine Kernaufgaben wahr, die ganze Gesellschaft ist aus dem Gleichgewicht gekommen. Auch die gefeierte Schuldenbremse wird umgangen und ist kein Hindernis. Stattdessen steigen die Staatsausgaben für Staatsschulden jede Sekunde.

    Mehr zu den ausufernden Staatsausgaben für Staatschulden in unseren Videos

    Auf dem YouTube-Kanal von Kettner Edelmetalle finden Sie aktuelle Videos zum dekadenten Umgang unserer Regierung mit Geld und die dadurch immer weiter steigenden Staatsausgaben für Staatsschulden. Des Weiteren finden Sie Videos zu Gold, Silber und spannenden Themen aus Wirtschaft und Politik. Im folgenden Video sprechen Dominik Kettner und Ernst Wolff darüber, wie Sie Ihr Vermögen in Krisenzeiten schützen können:

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