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Energiekrise – Made in Germany

Energiekrise - Made in Germany
Das deutsche Energiemodell liegt im Sterben, während die deutsche Wirtschaft wettbewerbsunfähig ist. Welche ökonomischen Auswirkungen hat diese Energiekrise auf den deutschen Wirtschaftsstandort?

Die deutsche Energiepolitik der letzten Jahre gleicht einem Blindflug in den ökonomischen Abgrund. Während Politiker sich mit ambitionierten Klimazielen schmücken, steht die einst stolze Industrienation vor dem energiewirtschaftlichen Scherbenhaufen. Die Ursachen sind hausgemacht und das Ergebnis einer fatalen Mischung aus ideologischer Verblendung, mangelndem wirtschaftlichen Sachverstand und kurzsichtiger Planlosigkeit.

Im Zentrum des Desasters steht die sogenannte Merit-Order, das Herzstück der Strompreisbildung. Dieses System, das einst für faire Preise sorgen sollte, wird durch politische Eingriffe ad absurdum geführt. Die Abschaltung von Kernkraftwerken und die überstürzte Stilllegung von Kohlekraftwerken haben die Merit-Order auf den Kopf gestellt. Das Resultat: Teure Gaskraftwerke bestimmen nun häufiger den Preis, während günstige Grundlastkapazitäten fehlen.

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Deutschland in der Energiekrise

Die Energieversorgung ist für Industrieunternehmen von zentraler Bedeutung, insbesondere die Strom- und Gaspreise. Deutschland steht vor großen Herausforderungen in der Energieversorgung, die sowohl den Strom- als auch den Gassektor betreffen.

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Ein wichtiger Aspekt ist die sogenannte Merit-Order, die die Einsatzreihenfolge der Kraftwerke nach ihren Grenzkosten bestimmt. Am günstigsten produzieren Kernkraftwerke Strom für 1-2 Cent pro Kilowattstunde, gefolgt von Braunkohle (10 Cent), Steinkohle und schließlich Gas. Der Strompreis wird durch das teuerste noch benötigte Kraftwerk bestimmt. 

Durch die Abschaltung von Braun- und Steinkohlekraftwerken sowie die Reduzierung der Kernenergie hat sich die Merit-Order verschoben. Das führt dazu, dass nun häufiger teurere Gaskraftwerke den Preis bestimmen und der Strompreis insgesamt steigt. Eine Wiederinbetriebnahme stillgelegter Kraftwerke könnte die Preise wieder senken.

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Die Strompreise an der Börse sind bereits vor dem Ukraine-Krieg stark gestiegen. Während der Pandemie wurden in Europa Kraftwerkskapazitäten stillgelegt. Als die Nachfrage wieder anzog, führte dies zu Knappheiten und Preissteigerungen. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine verstärkte diesen Effekt noch.

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Die Zahlen sprechen für sich: Kernkraftwerke produzieren Strom für 1-2 Cent pro Kilowattstunde, Braunkohlekraftwerke für etwa 10 Cent. Doch statt diese kostengünstigen Optionen zu nutzen, setzt die Politik auf teure und volatile erneuerbare Energien, flankiert von Gaskraftwerken, die den Preis in schwindelerregende Höhen treiben.

Der europäische CO2-Handel, einst als marktwirtschaftliches Instrument zur Emissionsreduzierung gepriesen, entpuppt sich als Sargnagel für die deutsche Industrie. Mit Zertifikatspreisen von zeitweise über 100 Euro pro Tonne CO2 werden selbst effiziente konventionelle Kraftwerke in die Unwirtschaftlichkeit getrieben. Braunkohlekraftwerke zahlen zusätzliche 9,4 Cent pro kWh, Steinkohlekraftwerke 7,4 Cent und selbst Gaskraftwerke werden mit 4,2 Cent belastet. Diese politisch gewollte Verteuerung übersteigt in vielen Fällen sogar den ursprünglichen Börsenpreis für Strom.

Energiekrise - Made in Germany
Aus dem Vortrag von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: „Die Große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können“. Quelle: FundResearchTV

Die Folgen für die Industrie sind verheerend. Mit Strompreisen von 13 Cent pro kWh, wie sie durch die halbherzige Strompreisbremse gedeckelt werden, können energieintensive Branchen wie Chemie, Stahl oder Aluminium in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig produziert werden. Zum Vergleich: In den USA oder China liegen die Strompreise bei etwa 3 Cent pro kWh. Es grenzt an politischen Realitätsverlust, zu glauben, dass deutsche Unternehmen unter diesen Bedingungen im globalen Wettbewerb bestehen können.

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Gescheiterte Energiewende führt zur Energiekrise

Die viel beschworene Energiewende entpuppt sich als kolossales Missmanagement. Windkraft und Solarenergie, die Säulen der grünen Energierevolution, tragen gerade einmal 5,1% zum Primärenergieverbrauch in Deutschland bei. An windstillen, bewölkten Tagen – keine Seltenheit in unseren Breitengraden – müssen konventionelle Kraftwerke einspringen, die man zuvor politisch an den Pranger gestellt hat.

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Der Anteil von Wind- und Solarenergie am Primärenergieverbrauch in Deutschland beträgt aktuell nur 5,1%. Um die Klimaziele zu erreichen, müsste dieser Anteil massiv gesteigert werden. Gleichzeitig müssten große Speicherkapazitäten geschaffen werden, um die volatile Einspeisung auszugleichen. 

Der überhastete Atomausstieg ist der Gipfel der energiepolitischen Irrfahrt. Bis April 2023 werden die letzten Kernkraftwerke vom Netz gehen, wodurch 4500 Megawatt gesicherte Leistung wegfallen. Es grenzt an Realitätsverweigerung zu glauben, dass diese Kapazität kurzfristig durch Wind und Sonne ersetzt werden kann.

Selbst der Ausbau erneuerbarer Energien, das Prestigeprojekt der Energiewende, gerät ins Stocken. Steigende Kapital- und Materialkosten machen Windenergie für 6 Cent pro kWh in Deutschland unwirtschaftlich. Die Folge: Milliardenverlusten bei führenden Windkraftunternehmen wie Siemens Gamesa und Nordex.

Die politischen Entscheidungsträger scheinen in ihrer ideologischen Blase gefangen zu sein, blind für die ökonomischen Realitäten. Statt pragmatische Lösungen zu suchen, verharren sie in dogmatischen Positionen. Fracking, eine Technologie, die in Deutschland sicherer umgesetzt werden könnte als in den USA, bleibt verboten. Die Wiederinbetriebnahme von Braunkohlekraftwerken mit modernster CO2-Abscheidung wird kategorisch abgelehnt, obwohl sie eine Brücke zu einer nachhaltigeren Energieversorgung sein könnte.

Die Energiekrise in Deutschland hat vielfältige Ursachen und stellt die Industrie vor große Herausforderungen. Eine Lösung erfordert technologieoffene und pragmatische Ansätze unter Berücksichtigung von Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.

Angesichts der Energiekrise in Deutschland und der bevorstehenden Deindustrialisierung ist es klug, in Goldmünzen zu investieren. Diese bieten eine stabile und sichere Möglichkeit zur Vermögenssicherung, unabhängig von wirtschaftlichen Turbulenzen.

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Die Merit-Order und ihre Auswirkungen auf den Strompreis

Die Merit-Order-Prinzip ist ein grundlegendes Konzept zur Bestimmung des Strompreises an der Börse. Sie beschreibt die Einsatzreihenfolge der Kraftwerke nach ihren Grenzkosten. Kraftwerke mit den niedrigsten variablen Kosten kommen zuerst zum Einsatz, gefolgt von teureren Anlagen. Der Strompreis wird durch das teuerste noch benötigte Kraftwerk bestimmt.

In Deutschland sieht die Merit-Order typischerweise so aus:

1. Kernkraftwerke: 1-2 Cent/kWh (inkl. Entsorgung & Wiederaufbau des Kernkraftwerks)

2. Braunkohle: 10 Cent/kWh (inkl. CO2-Preis)

3. Steinkohle: 20 Cent/kWh (inkl. CO2-Preis)

4. Gaskraftwerke: 30-40 Cent/kWh (inkl. CO2-Preis)

Durch politische Entscheidungen zur Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken hat sich die Merit-Order verschoben. Dadurch bestimmen nun häufiger teure Gaskraftwerke den Preis. Dies führt zu einem generellen Anstieg der Strompreise. Das bedeutet, dass nun häufiger teurere Kraftwerke den Preis bestimmen. Eine Wiederinbetriebnahme stillgelegter Kraftwerke könnte die Preise wieder senken.

Entwicklung der Strompreise und Ursachen der Energiekrise

Die Strompreise an der Börse sind bereits vor dem Ukraine-Krieg stark gestiegen. Im Jahr 2021 lag der durchschnittliche Börsenpreis bei etwa 50 Euro pro Megawattstunde (5 Cent/kWh). Mitte 2021 begannen die Preise zu steigen und erreichten Ende des Jahres Spitzenwerte von über 200 Euro/MWh.

Gründe für den Preisanstieg:

1. Stilllegung von Kraftwerkskapazitäten während der Corona-Pandemie

2. Schnelle Erholung der Wirtschaft und steigende Stromnachfrage

3. Knappheiten bei gleichzeitig reduzierter Erzeugungskapazität

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 verstärkte den Preisanstieg noch einmal deutlich. Die Preise erreichten zeitweise Spitzenwerte von über 500 Euro/MWh.

Aus dem Vortrag von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: „Die Große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können“. Quelle: FundResearchTV

CO2-Handel und sein Einfluss auf die Strompreise

Der europäische CO2-Handel ist ein weiterer wichtiger Faktor für die Strompreisentwicklung. Die Zertifikatspreise sind von etwa 20 Euro pro Tonne auf zeitweise über 100 Euro gestiegen. Dies hat massive Auswirkungen auf die Erzeugungskosten fossiler Kraftwerke:

– Braunkohlekraftwerke: Zusätzliche Kosten von 9,4 Cent/kWh

– Steinkohlekraftwerke: Zusätzliche Kosten von 7,4 Cent/kWh

– Gaskraftwerke: Zusätzliche Kosten von 4,2 Cent/kWh

Diese CO2-Kosten übersteigen teilweise den ursprünglichen Börsenpreis für Strom. Sie sind ein politisch gewolltes Instrument zur CO2-Reduzierung, führen aber zu einer deutlichen Verteuerung der Stromerzeugung.

Auswirkungen auf die Industrie

Die hohen Energiepreise bedrohen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie massiv. Energieintensive Branchen wie Chemie, Stahl oder Aluminium können mit Strompreisen von 13 Cent/kWh, wie sie durch die Strompreisbremse gedeckelt werden, kaum noch wirtschaftlich produzieren.

Zum Vergleich: In den USA oder China liegen die Strompreise bei etwa 3 Cent/kWh. Dies führt zu enormen Wettbewerbsnachteilen für deutsche Unternehmen. Beispielsweise hat BASF zusätzliche Kosten von 2,2 Milliarden Euro allein durch gestiegene Strom- und Gaspreise. Als Folge werden Investitionen ins Ausland verlagert und Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut.

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Herausforderungen der Energiewende

Die Energiewende stellt Deutschland vor enorme technische und wirtschaftliche Herausforderungen. Windkraft hat in Deutschland eine Volllaststundenzahl von 2200 Stunden, Solarenergie 1000 Stunden – bei 8760 Stunden im Jahr. Das bedeutet, dass an vielen Tagen konventionelle Kraftwerke die Versorgung sicherstellen müssen.

Ein Beispiel: An einem windstillen Wintertag werden in Deutschland etwa 60.000 Megawatt Leistung benötigt. Davon kamen an einem konkreten Tag nur 6.000 MW aus Wind, 3.000 MW aus Solar und 48.000 MW aus Kohle, Gas und Kernenergie.

Der Anteil von Wind- und Solarenergie am Primärenergieverbrauch in Deutschland beträgt aktuell nur 5,1%. Um die Klimaziele zu erreichen, müsste dieser Anteil massiv gesteigert werden. Gleichzeitig müssten große Speicherkapazitäten geschaffen werden, um die volatile Einspeisung auszugleichen.

Kernenergie und ihre Rolle

Die Abschaltung von Kernkraftwerken in Deutschland wird kritisch gesehen. Drei Kraftwerke wurden 2022 abgeschaltet, die letzten drei sollen im April 2023 folgen. Dadurch fallen 4500 Megawatt gesicherte Leistung weg, die kurzfristig nicht ersetzt werden können.

Aus dem Vortrag von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: „Die Große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können“. Quelle: FundResearchTV

Kritiker argumentieren, dass der Weiterbetrieb der Kernkraftwerke die Strompreise senken und die Versorgungssicherheit erhöhen könnte. Die politische Entscheidung zum Atomausstieg wird vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise hinterfragt.

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Probleme beim Ausbau erneuerbarer Energien

Zukunftsprojekt oder eher das Minusgeschäft des Jahrzehnts? Bild: NestorMN / Shutterstock.com

Auch der Ausbau erneuerbarer Energien stockt aktuell. Steigende Kapital- und Materialkosten machen Windenergie für 6 Cent pro kWh in Deutschland unwirtschaftlich. Große Windkraftunternehmen wie Siemens Gamesa oder Nordex verzeichneten milliardenhohe Verluste über die letzten Jahre.

Die Speicherung von Überschussstrom mittels Wasserstoff, von Politikern als Allheilmittel gepriesen, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als energetischer und ökonomischer Irrsinn. Bei der Umwandlung in Wasserstoff und der Rückverstromung gehen etwa bis zu 40-60% der Energie verloren. Die resultierenden Strompreise von 30-50 Cent pro kWh sind das Todesurteil für jede energieintensive Industrie.

Mögliche Lösungsansätze zur Rettung des deutsches Industriestandorts:

1. Fracking zur Erdgasförderung in Deutschland: Die Technologie wird als sicherer als in den USA eingeschätzt, ist aber politisch umstritten. Deutschland verfügt über Erdgasreserven, die für 20-40 Jahre reichen könnten.

Aus dem Vortrag von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: „Die Große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können“. Quelle: FundResearchTV

2. Wiederinbetriebnahme von Braunkohlekraftwerken mit CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS): Die Technologie wurde in Deutschland entwickelt (Projekt „Schwarze Pumpe“), ist aber gesetzlich verboten. Norwegen hat angeboten, CO2 in leeren Erdgasfeldern zu speichern.

3. Längerer Betrieb der Kernkraftwerke: Dies könnte kurzfristig die Versorgungssicherheit erhöhen und Strompreise senken.

Energiekrise leitet die Deindustrialisierung Deutschlands ein

Die aktuelle Energiepolitik ist nichts weniger als eine Deindustrialisierung Deutschlands durch die Hintertür. Wenn nicht schnell ein Umdenken einsetzt, wird Deutschland seine Position als führende Industrienation verlieren. Die Abwanderung von Unternehmen, der Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how sind bereits in vollem Gange, wenn man bei BASF, Bosch, Miele,Mercedes-Benz, VW oder anderen deutschen Großkonzernen hinschaut. Es ist ein Weckruf an die Politik: Kehrt zurück zu einer vernunftbasierten Energiepolitik, bevor es zu spät ist. Die Zukunft Deutschlands als Wirtschaftsstandort steht auf dem Spiel.

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