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Inflation außer Kontrolle: Verbraucherpreise steigen in der Eurozone den vierten Monat in Folge

Nach einer nachhaltigen Erholung von den Höchstständen in 2022, ist die Inflation in der Eurozone nun wieder im Aufschwung. Im Januar ist die Teuerungsrate den vierten Monat in Folge angestiegen. Vornehmlich die hohen Energiekosten, aber auch der Dienstleistungssektor befeuert die Inflation.

Hinzu kommt die  lockere Zinspolitik der Europäischen Zentralbank, die ebenfalls ein Auslöser ist. Die Folgen dieser wieder aufkeimenden Inflation sind bereits spürbar – und könnten sich in den kommenden Monaten drastisch verschärfen.

Inflation

Teuerung in der Eurozone erlebt Aufwärtstrend

Die Abwertung des Euros setzt sich unaufhaltsam fort, während die Lebenshaltungskosten in der Eurozone weiter steigen. Die Inflation nimmt erneut Fahrt auf und verzeichnet nun bereits den vierten aufeinanderfolgenden Monat eine Steigung. Laut Angaben des EU-Statistikamts Eurostat verteuerten sich die Verbraucherpreise im Januar um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – ein Anstieg, der die Erwartungen vieler Ökonomen übertraf. Experten waren ursprünglich von einer moderateren Entwicklung ausgegangen. Im Dezember lag die Inflationsrate noch bei 2,4 Prozent.

Im September 2024 erreichte die Teuerungsrate mit 1,7 Prozent ihren niedrigsten Wert seit 2021, was zunächst auf eine Stabilisierung hindeutete. Doch dieser Trend erwies sich als nicht nachhaltig. Bereits im Oktober stieg die Inflation auf 2,0 Prozent, im November kletterte sie weiter auf 2,3 Prozent.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten der Eurozone sind erheblich. Besonders stark betroffen war im Januar Kroatien mit einer Inflationsrate von 5,0 Prozent, gefolgt von Belgien (4,4 Prozent) und der Slowakei (4,1 Prozent). Am unteren Ende der Skala rangieren Irland (1,0 Prozent), Finnland (1,6 Prozent) sowie Malta und Italien mit jeweils 1,7 Prozent – die Länder mit der geringsten Teuerungsrate. Für Deutschland ermittelte Eurostat eine Inflation von 2,8 Prozent. Interessanterweise wich diese Zahl von den Erhebungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ab, das für den gleichen Zeitraum lediglich 2,3 Prozent angab. Diese Diskrepanz resultiert aus unterschiedlichen Berechnungsmethoden der beiden Institutionen.

Inflation: Was versteht man überhaupt unter dem Begriff

Inflation ist ein wirtschaftlicher Begriff, der die allgemeine und anhaltende Erhöhung des Preisniveaus für Güter und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft beschreibt. Die Kaufkraft des Geldes sinkt, d.h. man kann mit derselben Geldmenge weniger Waren und Dienstleistungen kaufen als zuvor. 

Die Inflation ist ein natürlicher Prozess in vielen Wirtschaftssystemen, insbesondere bei Fiat-Währungen wie dem Euro, dem US-Dollar, dem japanischen Yen oder dem russischen Rubel. Diese Währungen verlieren im Laufe der Zeit an Wert, da sie nicht durch materielle Vermögenswerte wie Gold abgesichert sind. Ihre Stabilität hängt ausschließlich vom Vertrauen der Bevölkerung in den Herausgeber – in den meisten Fällen die Zentralbank oder die Regierung des jeweiligen Landes – sowie von der wirtschaftlichen Lage ab.

Während staatliche Währungen durch wirtschaftliche Strategien und politische Manipulation erodieren, bleibt ein Rohstoff unangreifbar: Gold. Über Jahrhunderte hinweg hat Gold seine Krisenfestigkeit bewiesen und sich als ultimative Schutzmauer gegen Inflation und Währungsverfall etabliert. Im Gegensatz zu endlos reproduzierbaren Papiergeld kann Gold nicht aus dem Nichts erschaffen oder durch staatliche Eingriffe entwertet werden.

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Fiat-Währungen: Ein System ohne SubstanzMonopol der Geldschöpfung: Die Ausgabe von Fiat-Währungen liegt in den Händen staatlicher Zentralbanken, die die alleinige Kontrolle über die Geldproduktion haben.

Fehlender innerer Wert: Diese Währungen besitzen keinen eigenen materiellen Wert – sie bestehen lediglich aus bedrucktem Papier, geprägten Metallstücken oder digitalen Datenströmen auf Bankservern.

Unbegrenzte Geldmengenausweitung: Da Fiat-Geld keiner festen Begrenzung unterliegt, kann es nach Belieben vermehrt werden, was zu einer fortschreitenden Entwertung führt.

Kreditbasierte Geldschöpfung: Neue Währungseinheiten entstehen vor allem durch Kreditvergabe, ohne dass diese durch reale Ersparnisse gedeckt sind – das Geld wird somit künstlich aus dem Nichts geschaffen.Gefahr der Hyperinflation: Die Vergänglichkeit von Fiat-WährungenZahlreiche Fiat-Währungen sind im Laufe der Geschichte in eine Spirale unkontrollierter Geldentwertung geraten und schließlich kollabiert. Eine auf der Website des Wirtschaftswissenschaftlers Hartmut Walz veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die durchschnittliche Lebensdauer einer Fiat-Währung lediglich 27 Jahre beträgt. Diese Analyse basiert auf einer umfassenden Untersuchung von 3.400 Währungen, was die Aussagekraft der Studie zusätzlich unterstreicht.Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass viele Fiat-Währungen keine langfristige Stabilität und eine zuverlässige Basis für eine nachhaltige Absicherung gegen Kaufkraftverlust bieten. Fiat-Währungen kommen aus dem Nichts, wohin sie später auch wieder zurückkehren. Zentralbanken wie der europäischen Zentralbank kann man daher die Sicherung seines Vermögens nicht anvertrauen.Während staatliche Währungen durch wirtschaftliche Strategien und politische Manipulation erodieren, bleibt ein Rohstoff unangreifbar:  Gold. Über Jahrhunderte hinweg hat Gold seine Krisenfestigkeit bewiesen und sich als ultimative Schutzmauer gegen Inflation und Währungsverfall etabliert. Im Gegensatz zu endlos reproduzierbaren Papiergeld kann Gold nicht aus dem Nichts erschaffen oder durch staatliche Eingriffe entwertet werden.
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Zur Steuerung der Inflation greift die Europäische Zentralbank auf verschiedene geldpolitische Maßnahmen zurück, wobei der Leitzins eine zentrale Rolle spielt. Er bestimmt die Kosten für Kredite und hat damit direkten Einfluss auf Investitionen sowie das Konsumverhalten innerhalb der Wirtschaft.

Leitzins: Das zentrale Steuerungsinstrument der EZB

Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) ist eines der wichtigsten Werkzeuge zur Regulierung der Geldpolitik im Euroraum. Er hat direkten Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung, die Inflation sowie die Währungsstabilität. Die EZB definiert dabei drei unterschiedliche Leitzinssätze:

Hauptrefinanzierungssatz
Dieser Zinssatz ist gemeint, wenn allgemein vom „Leitzins der EZB“ gesprochen wird. Er legt fest, zu welchen Bedingungen Geschäftsbanken für eine Woche Kapital von der EZB erhalten.

Spitzenrefinanzierungssatz
Hierbei handelt es sich um den Zinssatz, zu dem Banken kurzfristig, also über Nacht, Liquidität bei der EZB aufnehmen können.Einlagesatz
Dieser bestimmt, zu welchem Zinssatz Geschäftsbanken überschüssige Gelder über Nacht bei der EZB hinterlegen können.

Leitzinssenkungen Vs. Leitzinserhöhungen: Wie wirkt sich das geldpolitische Instrument auf die Wirtschaft aus?

Niedrige Leitzinsen fördern die Wirtschaft, indem sie günstige Kredite ermöglichen und die Kreditnachfrage steigern. Dies kann zu mehr Investitionen und gesteigertem Konsum führen. Gleichzeitig befeuern sie jedoch auch die Inflation.
Höhere Leitzinsen bremsen die Wirtschaft und reduzieren die Inflation, indem sie Kredite teurer machen und die Geldmenge verringern.

Der Zins-Kreislauf: Ein Dilemma
Insgesamt ist es ein Zyklus und die schwierige Aufgabe besteht darin, ein Mittelmaß aus Zinssenkungen und Zinserhöhungen zu finden, um die Inflation auszubremsen, aber andererseits auch die Wirtschaft zu unterstützen.

Kostenloser Ratgeber: Vermögensschutz in Zeiten der Inflation

Die Geldpolitik der EZB zeigt: Der Euro steht vor gewaltigen Herausforderungen. Doch wie können Sie Ihr Erspartes konkret vor Kaufkraftverlust schützen?

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Ursachen für den erneuten Anstieg der Inflation

Die entscheidende Frage lautet nun:: Was steckt hinter dem erneuten Inflationsanstieg im Euroraum? Ein maßgeblicher Faktor ist die expansive Fiskalpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Insbesondere die deutlichen Senkungen der Leitzinsen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Diese Maßnahmen haben dazu geführt, dass die Teuerungsrate wieder an Dynamik gewinnt und sich der Preisauftrieb erneut verstärkt.

So befeuert die lockere Geldpolitik der EZB die Inflation

Die Konjunktur in Europa ist angeschlagen, und die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Jahr 2024 nach Jahren ohne Zinssenkungen eine Zinswende eingeleitet, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln

Inflation - Entwicklung des Zinssatzes der EZB für das Hauptrefaninzierungsgeschäft von 1999 bis 2025

Die erste Zinssenkung erfolgte im Juni 2024, wobei der Leitzins zum ersten Mal seit der Nullzinsphase um 25 Basispunkte gesenkt wurde.  Darauf folgten sechs weitere Zinssenkungen in gleicher Höhe. Die jüngste Anpassung wurde am 6. März vorgenommen, wodurch der Leitzins aktuell bei 2,5 Prozent liegt.

Während die Zinssenkungen wichtig sind, um die Wirtschaft anzukurbeln, kommen die geldpolitischen Maßnahmen der EZB zu schnell und zu radikal. Mit Blick auf die Inflation wird deutlich. Seit der Zinswende steigt die Teuerung wieder an. Die EZB muss mit den Zinssenkungen vorsichtig sein, um nicht eine erneute Hochinflation zu riskieren.

Wie stark niedrige Zinsen die Inflation befeuern können, wird mit Blick auf die Nullzinsphase der EZB deutlich.

Doch es scheint, als ob die federführenden Banker im Frankfurter Ostend, nichts aus der tragischen Hochinflation gelernt haben, denn die Zinssenkungen werden sich wohl in diesem Jahr ungehemmt fortsetzen. Nach den zwei Zinssenkungen um je 25 Basispunkte, die im Februar und im März erfolgten, werden dieses Jahr wohl noch weitere Zinssenkungen folgen.  Analysten rechnen mit weiteren Zinssenkungen um insgesamt 50 Basispunkte. „Der Markt preist derzeit Zinssenkungen um 100 Basispunkte ein.‟ so Michael Field, europäischer Marktstratege bei Morningstar.

Vorsicht ist geboten, um keine erneute Inflationskrise heraufzubeschwören: EZB-Chefvolkswirt Philip R. Lane betonte in einem Interview mit der österreichischen Zeitung Der Standard die Wichtigkeit eines ausgewogenen geldpolitischen Ansatzes, um die Inflation zu kontrollieren, ohne eine Rezession auszulösen. 

Vornehmlich Probleme im Dienstleistungssektor: Diese Faktoren heizen die  Inflation im Euroraum an

Besonders die Dienstleistungsbranche erwies sich zu Jahresbeginn zudem als zentraler Treiber der Inflation im Euroraum. Im Januar legten die Preise in diesem Bereich um 3,9 Prozent zu – ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vormonat, als die Teuerung noch bei 4,0 Prozent lag. 

Besonders auffällig ist der spürbare Preisanstieg im Tourismussektor, der in den vergangenen Monaten erheblich angezogen hat. Diese Entwicklung zeigte sich insbesondere in den südeuropäischen Ländern besonders deutlich.

Parallel dazu kam es gegen Ende des vergangenen Jahres auch im Versicherungssektor zu deutlichen Kostensteigerungen – ein Trend, der vor allem in den nördlichen Staaten der Eurozone spürbar wurde. Einer der Hauptgründe hierfür liegt in den steigenden Reparaturkosten in Kfz-Werkstätten, wodurch Versicherungsunternehmen gezwungen sind, ihre Prämien dementsprechend anzupassen. Ein vergleichbarer Effekt zeigt sich auch im Gesundheits- und Pflegebereich, wo erhöhte Kosten ebenfalls zu steigenden Versicherungspreisen führen.

Alle aktuellen News zum Thema Inflation finden Sie in unserem Kettner-Newsticker:

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Auch in anderen Lebensbereichen setzt sich die Inflation weiter fort. So betrug die Teuerungsrate für Lebensmittel, Alkohol und Tabakwaren im Januar 2,3 Prozent.

Hinzu kommt der Druck durch Lohnerhöhungen, die ursprünglich zur Abfederung der Inflation gedacht waren, letztlich jedoch zusätzlichen Preisauftrieb erzeugen. Die Dynamik zwischen steigenden Löhnen und höheren Kosten treibt die sogenannte Lohn-Preis-Spirale weiter an und verstärkt die ohnehin angespannte Inflationsentwicklung.

Die Lohn-Preis-Spirale: Höhere Lohnkosten verschärfen die InflationDie sogenannte Lohn-Preis-Spirale beschreibt einen Mechanismus, bei dem steigende Löhne die Produktionskosten in die Höhe treiben. Unternehmen reagieren darauf, indem sie ihre Preise nach oben hin anpassen, um die gestiegenen Ausgaben auszugleichen. Dies führt wiederum dazu, dass Arbeitnehmer höhere Lohnforderungen stellen, um den Kaufkraftverlust zu kompensieren.Darüber hinaus bewirken steigende Einkommen eine erhöhte Konsumnachfrage privater Haushalte, was den Preisauftrieb zusätzlich verstärkt.Der Kreislauf setzt sich fort: Höhere Preise führen erneut zu steigenden Lohnforderungen seitens der Gewerkschaften, was wiederum die Produktionskosten erhöht und zu weiteren Preissteigerungen führt. Diese Wechselwirkung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmern verstärkt den inflatorischen Effekt und erschwert eine Stabilisierung des Preisniveaus.

Hohe Energiekosten befeuern Inflation 

Die anhaltend hohen Energiekosten bleiben ebenso ein entscheidender Faktor für die wieder ansteigende Teuerung.

Zwar sind die Preise für fossile Energie gesunken, doch die steigende CO2-Besteuerung sorgt weiterhin für massive Mehrbelastungen. Besonders private Haushalte und Verbraucher geraten durch die kontinuierlich steigenden Abgaben immer stärker unter Druck. 

Die CO2-Steuer im Bereich Gebäude und Verkehr wird schrittweise angehoben und führt unmittelbar zu steigenden Heiz- und Spritkosten – eine Entwicklung, die sich direkt in den Lebenshaltungskosten niederschlägt. Eine einheitliche Besteuerung gibt es für diese Sektoren europaweit noch nicht. Geregelt wird die CO2-Besteuerung über den nationalen Emissionshandel der Länder. Andere Branchen, wie etwa die Industrie, werden europaweit über einen gemeinsamen Emissionshandel gedeckt.

Der nationale Emissionshandel: Klimaschutz oder Abzocke der Bürger? Deutschland setzt mit dem nationalen Emissionshandelssystem (nEHS) auf eine kostspielige Regulierung, die insbesondere Verbraucher und Mittelstand trifft. Während der CO₂-Preis 2021 noch bei 25 Euro pro Tonne lag, ist er bis 2025 auf 55 Euro gestiegen – mit weiterem Aufwärtspotenzial. Ab 2026 soll ein Korridor von 55 bis 65 Euro pro Tonne greifen. Offiziell dient diese Maßnahme dem Klimaschutz, in der Realität aber führt sie zu immer weiter steigenden Energiekosten und einer massiven Belastung für Haushalte.
Der politisch verordnete Preisanstieg zwingt Bürger förmlich in teure „klimafreundliche‟ Technologien wie Elektroautos und Wärmepumpen. Wer sich die hohen Anschaffungskosten nicht leisten kann, wird von der Regierung bestraft – sei es durch explodierende Heizkosten oder unerschwingliche Spritpreise. Eine Wahl haben die Menschen nicht mehr: Entweder sie fügen sich der Ideologie oder sie zahlen sich arm.
Der größte Profiteur dieses Systems? Der Staat. Allein 2024 kassierte die Ampelregierung durch den nationalen und europäischen Emissionshandel satte 18,5 Milliarden Euro. Geld, das nicht etwa in echte Entlastung der Gesellschaft oder Infrastruktur fließt, sondern in die Taschen der Regierung. Während der Mittelstand ums Überleben kämpft, füllt der Staat seine Kassen – auf Kosten der hart arbeitenden Bürger.

Während der Staat durch CO2-Bepreisung und Abgaben immer tiefer in die Taschen der Bürger greift, bieten physische Edelmetalle einen Weg in die finanzielle Unabhängigkeit. Mit diesen hochwertigen Anlageprodukten schützen Sie Ihr Vermögen vor staatlichen Zugriffen:

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Der europäische Emissionshandel (EU-ETS) erfasst aktuell rund 40 Prozent der gesamten CO2-Emissionen innerhalb der EU und bezieht sich primär auf den Energiesektor sowie besonders „emissionsintensive‟ Branchen wie Stahl- und Chemieproduktion. Seit 2024 fällt auch der Seeverkehr vollständig unter dieses Regulierungsmodell. 

Im Gegensatz zu einem fixen CO2-Preis basiert der Europäische Emissionshandel auf einer limitierten Anzahl an Zertifikaten, die das Recht zum CO2-Ausstoß gewähren. Diese Anzahl wird jedoch von der EU schrittweise künstlich verknappt, was bei hoher Nachfrage, automatisch eine Preisexplosion provoziert.  Während Industrie und Verbraucher gleichermaßen mit einer immer teureren CO2-Bepreisung konfrontiert werden, entfaltet sich ein ökonomisches Szenario, das mehr an zentralistische Steuerung als an eine freie Marktwirtschaft erinnert. Die EU agiert hier als Preisregulator und treibt die Kosten durch strategische Verknappung gezielt in die Höhe – ein planwirtschaftliches Experiment mit verheerenden Folgen.

Gebäude und Verkehr: Einstieg in der Europäischen Emissionshandel

Ab 2027 könnten die Kosten für Heizenergie und Treibstoff in bislang ungeahnte Höhen schnellen, da sie ab diesem Zeitpunkt vollständig in das EU-Emissionshandelssystem integriert werden. Die bestehenden nationalen Emissionshandelssysteme für Gebäude und Verkehr werden ab diesem Jahr in den europäischen Emissionshandel überführt. Damit unterliegen sie nicht mehr nationalen Regulierungen, sondern einem von der EU zentral gesteuerten und bewusst verknappten Marktmechanismus. Expertenprognosen deuten darauf hin, dass der CO2-Preis im EU-ETS bis 2027 auf etwa 220 Euro pro Tonne klettern könnte – ein massiver Preissprung im Vergleich zu den aktuellen nationalen deutschen Abgaben. Die daraus resultierende Teuerung dürfte die Inflation zusätzlich befeuern. Unternehmen, die Heiz- und Kraftstoffe vertreiben, werden gezwungen sein, die immer teurer werdenden Emissionszertifikate zu erwerben.

Diese Mehrkosten werden in letzter Konsequenz an die Verbraucher weitergereicht, was Heiz- und Kraftstoffpreise spürbar verteuern wird.
Alarmierende Zahlen  aus einer Analyse von Achim Wambach, dem Präsidenten des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), der in einem Gespräch mit der WirtschaftsWoche eindringlich vor den Folgen dieser Entwicklung warnte geben bedrückende Einblicke:
Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit Gasheizung könnte dies eine jährliche Mehrbelastung von rund 1.000 Euro bedeuten, sollte der CO2-Preis tatsächlich auf über 200 Euro pro Tonne ansteigen.

Die Kosten für Heizöl könnten sich sogar mehr als verdoppeln – eine Entwicklung, die für viele Haushalte kaum noch tragbar sein wird. 
Auch Autofahrer müssen sich auf drastische Preiserhöhungen einstellen: Berechnungen zufolge könnten die Kosten pro Liter Benzin um bis zu 60 Cent steigen. 

Klar ist, dass die CO2-Besteuerung bereits jetzt für einen erheblichen Inflationsschub sorgt. Ab 2027 könnte diese jedoch dafür sorgen, dass die Inflation in noch rasanterem Tempo ansteigt.

Das Zwei-Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank

In der Eurozone zeichnet sich eine eindeutige Tendenz ab – die Inflation steigt stetig an, während das angestrebte Zwei-Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) zunehmend außer Reichweite gerät.

Dieses Inflationsziel stellt das Kernstück der geldpolitischen Strategie der EZB dar. Es soll gewährleisten, dass die Preissteigerungen im Euroraum langfristig bei rund 2 Prozent verharren. Die Zielsetzung ist dabei symmetrisch ausgerichtet, was bedeutet, dass sowohl übermäßige Preissteigerungen als auch zu niedrige Inflationsraten als problematisch betrachtet werden.

Während eine überhöhte Inflation die Kaufkraft der Bevölkerung untergräbt und das Wirtschaftswachstum hemmen kann, birgt eine zu geringe Teuerung das Risiko von Deflationsspiralen und wirtschaftlicher Stagnation. Ein anschauliches Beispiel für die Gefahren anhaltend niedriger Inflation liefert aktuell China, wo sich deflationäre Tendenzen immer stärker bemerkbar machen.

Die Deflation: Eine Gefahr für die Wirtschaft

Der Ausdruck Deflation entstammt der Volkswirtschaftslehre und beschreibt das Gegenteil der Inflation – ein anhaltender Rückgang des allgemeinen Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen über einen längeren Zeitraum hinweg.
Deflation kann auf den ersten Blick vorteilhaft für Verbraucher erscheinen, da die Kaufkraft des Geldes zunimmt. Verbraucher können für den gleichen Geldbetrag mehr kaufen, was zunächst positiv wirkt.

Verbraucher neigen jedoch  dazu, ihre Ausgaben aufzuschieben, da sie erwarten, dass die Preise noch weiter sinken. Dies führt zu einer sinkenden Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen, was die Wirtschaft belastet.

Unternehmen sehen ihre Gewinne im freien Fall, da die Preise für ihre Produkte sinken, während die Kosten oft konstant bleiben. Dies führt zu geringeren Investitionen und häufig zu Entlassungen, was wiederum die Arbeitslosigkeit erhöht. Aufgrund der geringen Nachfrage rutschen Unternehmen zudem in den Konkurs.
Die Kombination aus sinkender Nachfrage und sinkenden Preisen kann eine Abwärtsspirale auslösen, die schwer zu durchbrechen ist. 

Deflationäre Tendenzen in China
Deflationäre Tendenzen sind aktuell in China zu beobachten. Die chinesische Wirtschaft erlebt eine Phase der Deflation, die durch sinkende Preise für Waren und Dienstleistungen gekennzeichnet ist. Die Krise hält  bereits seit mehreren Quartalen an und ist das längste Deflationsszenario seit den 1960er Jahren, als Mao Zedong an der Macht war.

Quelle: https://tradingeconomics.com/china/inflation-cpi

Die Inflationsrate in China lag im Januar 2025 bei gerade einmal bei 0,5 Prozent. Auch wenn das bereits enorm niedrig ist, ist es das höchste Niveau seit August 2024. Trotz des leichten Anstiegs der Inflation bleibt China deflationäre Tendenzen ausgesetzt, insbesondere im Bereich der Erzeugerpreise, die weiterhin im Minus liegen.
Die deflationäre Entwicklung in China hat spürbare Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes. Besonders der Immobiliensektor leidet unter einer stark rückläufigen Nachfrage.

Auch die deutschen Automobilhersteller bekommen die Folgen der Deflation deutlich zu spüren, da das Interesse an hochpreisigen Fahrzeugen erheblich nachgelassen hat.Besonders betroffen ist das Premiumsegment mit Marken wie Porsche, BMW und Mercedes. Ein entscheidender Faktor dabei ist, dass chinesische Automobilhersteller Elektrofahrzeuge zu einem Bruchteil der Kosten europäischer Modelle anbieten,  teils fünf- bis zehnmal günstiger. Dadurch entscheiden sich viele chinesische Kunden in dieser Zeit  eher für preiswerte heimische Alternativen anstelle von teuren Importfahrzeugen aus Deutschland.

Doch diese Absatzkrise beschränkt sich längst nicht nur auf China. Auch auf globaler Ebene verzeichnen deutsche Pkws, allem voran Elektroautos, sinkende Verkaufszahlen, was die Herausforderungen für die Branche weiter verschärft.

Deflationäre Tendenzen in China
Quelle: https://tradingeconomics.com/china/inflation-cpi
Die Inflationsrate in China lag im Januar 2025 bei gerade einmal bei 0,5 Prozent. Auch wenn das bereits enorm niedrig ist, ist es das höchste Niveau seit August 2024. Trotz des leichten Anstiegs der Inflation bleibt China deflationäre Tendenzen ausgesetzt, insbesondere im Bereich der Erzeugerpreise, die weiterhin im Minus liegen.
Die deflationäre Entwicklung in China hat spürbare Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes. Besonders der Immobiliensektor leidet unter einer stark rückläufigen Nachfrage.

Auch die deutschen Automobilhersteller bekommen die Folgen der Deflation deutlich zu spüren, da das Interesse an hochpreisigen Fahrzeugen erheblich nachgelassen hat.Besonders betroffen ist das Premiumsegment mit Marken wie Porsche, BMW und Mercedes. Ein entscheidender Faktor dabei ist, dass chinesische Automobilhersteller Elektrofahrzeuge zu einem Bruchteil der Kosten europäischer Modelle anbieten,  teils fünf- bis zehnmal günstiger. Dadurch entscheiden sich viele chinesische Kunden in dieser Zeit  eher für preiswerte heimische Alternativen anstelle von teuren Importfahrzeugen aus Deutschland.

Doch diese Absatzkrise beschränkt sich längst nicht nur auf China. Auch auf globaler Ebene verzeichnen deutsche Pkws, allem voran Elektroautos, sinkende Verkaufszahlen, was die Herausforderungen für die Branche weiter verschärft.

Eine Inflationsrate von 2 Prozent gilt als optimal, da sie wirtschaftliche Aktivität fördert, ohne die Kaufkraft der Verbraucher zu gefährden. Auch die US-Amerikanische Zentralbank, die Federal Reserve, kurz FED, verfolgt das Zwei-Prozent-Ziel.

Inflation in den USA: Zwei-Prozent-Ziel rückt in weite Ferne
Derzeit beträgt die Inflationsrate in den USA 3 Prozent (Stand: Januar 2025) und liegt damit klar über dem angestrebten Ziel. Im vergangenen September verzeichneten die Vereinigten Staaten – ähnlich wie die Eurozone – ein Inflationstief. Seitdem befindet sich die Teuerungsrate erneut auf Wachstumskurs.
Quelle: https://tradingeconomics.com/united-states/inflation-cpi
Angesichts der anhaltend hohen Inflationsraten haben Investoren im Anleihemarkt ihre Erwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve (FED) weiter nach hinten verschoben. Eine Anpassung nach unten wird nun erst für Dezember 2025 prognostiziert.
Der Leitzins wurde im Januar unverändert im Korridor von 4,25 Prozent bis 4,50 Prozent belassen.Zudem präsentiert sich der US-Arbeitsmarkt weiterhin stark, begleitet von solidem Wirtschaftswachstum und einer robusten Nachfrage der Verbraucher. Dies reduziert den unmittelbaren Handlungsdruck für die FED, mit Zinssenkungen die Konjunktur zu stimulieren.

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Fazit: Inflationsgefahr außer Kontrolle

Die aktuellen Entwicklungen in der Eurozone verdeutlichen, dass die Inflation alles andere als unter Kontrolle ist. Nach einer kurzen Phase der Beruhigung hat sich die Teuerung erneut beschleunigt – und das bereits den vierten Monat in Folge. Besonders besorgniserregend ist, dass die Ursachen für diesen erneuten Anstieg nicht vorübergehender Natur sind, sondern strukturelle Probleme offenbaren. Hohe Energiepreise, steigende Löhne und die expansive Geldpolitik der EZB wirken wie Brandbeschleuniger auf die Inflation. Anstatt gegenzusteuern, setzt die Zentralbank weiterhin auf Zinssenkungen, die langfristig die Preissteigerungen weiter anheizen.

Während steigende Löhne auf den ersten Blick positiv erscheinen, treiben sie in Kombination mit anhaltend hohen Kosten für Dienstleistungen und Energie die Preise weiter nach oben. Die Lohn-Preis-Spirale setzt sich ungebremst fort und droht, die Inflation in eine neue Eskalationsstufe zu treiben. 

Hinzu kommt die CO2-Bepreisung, die für eine künstliche Verteuerung von Energie sorgt, die nicht nur Unternehmen, sondern auch Privathaushalte massiv belastet. Das Argument des Klimaschutzes wurde dabei von der Ampelregierung instrumentalisiert, um den Mittelstand und Arbeitnehmer zur Kasse zu bitten.

Der eingeschlagene Kurs der EZB zeigt, dass die geldpolitischen Entscheidungsträger nicht aus den Fehltritten der Vergangenheit gelernt haben. Statt eine nachhaltige Stabilisierung anzustreben, wiederholt die Zentralbank nun die gleichen Fehler – zu drastische Zinssenkungen. 

Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen sind enorm. Die Kaufkraft der Menschen schwindet:  Mieten, Energie- und Lebensmittelpreise steigen ungebremst. Für viele Haushalte wird es zunehmend schwieriger, mit ihrem Einkommen auszukommen. Besonders hart trifft es Rentner, Geringverdiener und Familien, die durch hohe Lebenshaltungskosten in finanzielle Notlagen geraten. Die Gefahr von Privatinsolvenzen und Armutsverfall steigt, und damit auch die sozialen Spannungen in vielen Ländern der Eurozone.

Die Entwicklungen zeigen eines ganz deutlich: Die Eurozone befindet sich in einer gefährlichen Schieflage, die durch ideologisch getriebene Politik und eine verfehlte Geldpolitik getrieben wird. Inflation, steigende Lebenshaltungskosten und wirtschaftliche Stagnation gehen Hand in Hand – und für viele Bürger gibt es kaum noch Auswege aus dieser Misere. 

Flucht aus der Inflation: Warum Edelmetalle als Absicherung unverzichtbar sind

Die anhaltende Inflation, die steigenden Lebenshaltungskosten und die wachsende Unsicherheit an den Finanzmärkten verdeutlichen eine bittere Realität: Fiat-Währungen sind keine verlässliche Grundlage für langfristige Vermögenssicherung. Die Kaufkraft des Euros schwindet kontinuierlich, und Verbraucher spüren dies im Supermarkt, an der Tankstelle und bei ihrer Heizkostenabrechnung.

Die historische Entwicklung zeigt immer wieder, dass Regierungen und Zentralbanken nicht in der Lage – oder nicht willens – sind, eine Währung dauerhaft stabil zu halten. Inflation ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis von übermäßiger Geldschöpfung, lockerer Geldpolitik und Misswirtschaft.

Während Fiat-Währungen sich nach Belieben entwerten lassen, gibt es bestimmte Werte, die sich seit Jahrtausenden als stabile Alternative bewährt haben: Edelmetalle, vornehmlich Gold ist eine stabile Versicherung gegen wirtschaftliche Krisen.

Wer sich gegen den schleichenden Wertverlust absichern will, muss umdenken – weg von manipulierbaren Papierwährungen, hin zu echten Sachwerten. Gold ist nicht an die Entscheidungen von Zentralbanken gebunden, es kann nicht willkürlich vermehrt oder entwertet werden und hat sich in Krisenzeiten stets als sicherer Hafen erwiesen.

Die steigende Inflation ist ein deutliches Warnsignal. Die Geschichte zeigt, dass nahezu  jede ungedeckte Papierwährung letztlich ihren Wert verliert. Doch Gold bleibt bestehen. Wer klug handeln will, investiert in zeitlose Werte, die auch in Jahrzehnten noch Bestand haben werden. Der beste Zeitpunkt, um sich gegen die Risiken der Entwertung abzusichern, war gestern – der nächstbeste ist heute.

Mehr zum Thema Inflation und Vermögensschutz

In diesem aktuellen Video analysiert Dominik Kettner die dramatische Situation des Euros und erklärt die weitreichenden Folgen der EZB-Zinspolitik:

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26. März 2025 • 19:00 Uhr
Europa im Würgegriff!
Der Euro unter Beschuss
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26.03.2025 • 19:00 Uhr

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