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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

19.02.2025
07:16 Uhr

Migrationspolitischer Richtungswechsel: Merz verteidigt harte Linie nach tragischen Vorfällen

Friedrich Merz hat bei einer Wahlkampfveranstaltung in Potsdam seine verschärfte Position in der Migrationspolitik verteidigt und dabei eine deutliche Kehrtwende in seiner politischen Strategie eingeräumt. Als Grund für seinen Kurswechsel nannte er die tragischen Vorfälle in Magdeburg und Aschaffenburg, bei denen insgesamt acht Menschen durch ausländische Staatsbürger getötet wurden. Der CDU-Politiker machte deutlich, dass eine künftige Regierungsbeteiligung der Union nur unter der Bedingung einer grundlegenden Neuausrichtung der Migrationspolitik möglich sei und warnte vor einem möglichen Triumph populistischer Kräfte bis 2029, sollte kein Kurswechsel erfolgen. Während einige Demonstranten gegen die verschärfte Migrationspolitik protestierten, zeigen aktuelle Umfragewerte mit 27 bis 30 Prozent eine deutliche Führung der Unionsparteien. Trotz der harten Linie in der Migrationspolitik betonte Merz, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD weiterhin ausgeschlossen bleibe.
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19.02.2025
07:13 Uhr

Europäische Kriegstreiber: Macrons Ukraine-Gipfel offenbart gefährliche Eskalationsstrategie

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Montag einen Krisengipfel in Paris einberufen, an dem Vertreter mehrerer europäischer Länder sowie NATO- und EU-Funktionäre teilnahmen. Der hastig organisierte Gipfel scheint eine Reaktion auf die saudi-arabisch vermittelten Friedensgespräche zwischen den USA und Russland zu sein, bei denen Europa außen vor zu bleiben droht. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto kritisierte die Teilnehmer als "kriegstreibende Länder", die in den vergangenen drei Jahren "Öl ins Feuer gegossen" hätten. Besorgniserregend sind zudem die Warnungen des dänischen Nachrichtendienstes DDIS vor einem möglichen "großangelegten Krieg" in Europa sowie die Forderungen nach massiver militärischer Aufrüstung durch die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verstärkt diese Haltung mit ihrer Forderung nach einer "Verteidigungswelle" in Europa, während echte diplomatische Lösungen in den Hintergrund treten.
19.02.2025
07:07 Uhr

Globalistisches Netzwerk in der Krise: Soros-NGOs betteln nach Trump-Schlag bei EU um Geld

Nach dem Stopp der USAID-Finanzierung durch die Trump-Administration suchen nun 63 von George Soros unterstützte Organisationen Zuflucht bei der EU und bitten um finanzielle Unterstützung. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt vor dieser Entwicklung und kritisiert, dass die NGOs unter dem Deckmantel von Menschenrechtsprojekten vorrangig ideologisch geprägte Themen wie "reproduktive Rechte" und "LGBTIQ-Rechte" fördern wollen. Orbán, der bereits 2018 das Soros-Netzwerk aus Ungarn vertrieben hat, sieht mit Trumps erwartetem Wahlsieg 2025 eine "neue goldene Ära" auf sein Land zukommen. Mit deutlichen Worten bezeichnet er die Demokratische Partei und George Soros als "Haufen von Idioten", die ihre Vorstellungen zu Migration und Gender der Welt aufzwingen wollen. Die Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit, Finanzströme und Abhängigkeiten im internationalen NGO-Sektor kritisch zu hinterfragen, da sich diese als ideologische Werkzeuge einer globalistischen Agenda offenbaren.
18.02.2025
07:10 Uhr

Grünen-Politiker entgleist in ARD-Wahlarena mit absurder KZ-Äußerung

Die ARD-Wahlarena wurde von einer kontroversen Äußerung des Grünen-Vorstands Samuel Everding überschattet, der die AfD mit NS-Verbrechen in Verbindung brachte und behauptete, Teile der Partei wollten "Homosexuelle ins KZ stecken". Mehrere Fragesteller fokussierten sich zudem auf die sexuelle Orientierung der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel, anstatt drängende politische Themen wie Energiepreise oder Wirtschaftskrise zu diskutieren. Weidel reagierte besonnen auf die Fragen und betonte die Bedeutung traditioneller Familienwerte, ohne andere Lebensmodelle auszugrenzen. Die Sendung entwickelte sich statt einer sachlichen Auseinandersetzung zu einer Plattform für ideologisch motivierte Diffamierungen. Während sich Deutschland in einer historischen Krise befindet, zeigte die Sendung die Entfremdung zwischen der politischen Elite und den tatsächlichen Sorgen der Bevölkerung.
17.02.2025
18:16 Uhr

Deutsche Meinungspolizei schockiert: Vordemokratische Methoden erinnern an dunkle Zeiten

Eine US-Dokumentation des Nachrichtenmagazins "60 Minutes" hat für Aufsehen gesorgt, indem sie die deutsche Handhabung der Meinungsfreiheit kritisch beleuchtete. Die Sendung dokumentiert, wie deutsche Behörden nächtliche Hausdurchsuchungen bei Bürgern durchführen, die kritische Kommentare in sozialen Medien geteilt haben. Besonders kontrovers wurde die Aussage des deutschen Staatsanwalts Dr. Matthäus Fink aufgenommen, der die Grenzen der Meinungsfreiheit betonte, während seine Kollegin Svenja Meininghaus das Vorgehen als Schutz der Demokratie verteidigte. Der US-Vizepräsident JD Vance kritisierte die deutschen Gesetze als "orwellsch" und warnte vor einer Belastung der transatlantischen Beziehungen. Während deutsche Behörden in den letzten vier Jahren etwa 750 Fälle von vermeintlicher Hassrede verfolgten, wird kritisiert, dass dieses Vorgehen mehr an autoritäre Regime als an eine moderne Demokratie erinnere.
17.02.2025
17:48 Uhr

Linke Medien im Realitätsverlust: Abstruse Theorien zum Münchner Terror

Nach dem islamistischen Terroranschlag in München verbreiten zahlreiche Medien, insbesondere öffentlich-rechtliche Sender, Spekulationen über ausländische Strippenzieher, die den Anschlag zur Wahlkampfbeeinflussung orchestriert haben sollen. Während die Fakten klar auf einen islamistisch motivierten Terrorakt hindeuten, verlieren sich viele Medienschaffende in absurden Theorien und verharmlosen systematisch islamistische Gewalt. Besonders bedenklich ist, dass diese alternative Realitätswahrnehmung von Medien verbreitet wird, die sich sonst als Leuchtturm gegen "Fake News" inszenieren. Statt die Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender islamistischer Gewalt zu thematisieren, werden Verschwörungstheorien verbreitet, um die Migrationspolitik der letzten Jahre zu rechtfertigen. Diese Form der Berichterstattung schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit des Journalismus, sondern verhindert auch eine ehrliche Debatte über die Ursachen islamistischer Gewalt.
17.02.2025
16:43 Uhr

Europas Elite trifft sich zum Ukraine-Gipfel: Ungarns scharfe Abrechnung mit dem "Kriegstreiber-Klub"

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto hat den Ukraine-Gipfel in Paris scharf kritisiert und bezeichnet ihn als Treffen "frustrierter, kriegsbefürwortender Politiker" ohne echtes Interesse an einer friedlichen Lösung. Der hastig einberufene Gipfel scheint eine Reaktion auf Donald Trumps diplomatische Initiative für direkte Gespräche zwischen den USA und Russland zu sein, wobei die europäischen Eliten um Emmanuel Macron ihre schwindende Bedeutung durch demonstrative Aktivität zu kaschieren versuchen. Während sich in Paris hochrangige EU-Politiker versammeln, positioniert sich Ungarn als Verfechter einer realistischen Friedenspolitik und unterstützt die Verhandlungsbemühungen Trumps. Der Zeitpunkt des Pariser Treffens, einen Tag vor den geplanten US-russischen Gesprächen in Riad, erscheint dabei besonders brisant. Viktor Orbán, der sich konsequent für eine Verhandlungslösung einsetzt, erscheint mit seiner "Friedensmission" nach Moskau rückblickend als weitsichtiger Diplomat, während die USA und Russland sich auf ernsthafte Gespräche in Riad vorbereiten.
17.02.2025
16:30 Uhr

Grüne Selbstzerfleischung in Pankow: Intrigen könnten AfD den Weg ebnen

In Berlin-Pankow droht ein politischer Umbruch, nachdem eine interne Schlammschlacht bei den Grünen den bisherigen Direktkandidaten Stefan Gelbhaar zu Fall brachte. Gelbhaar wurde mit konstruierten Belästigungsvorwürfen konfrontiert, die sich später als haltlos herausstellten und mutmaßlich aus dem Umfeld von Robert Habecks Wahlkampfleiter Audretsch stammten, der nun Gelbhaars Listenplatz einnimmt. Die vorschnelle Reaktion der Parteiführung, die Gelbhaar ohne ausreichende Beweise zum Rückzug drängte, offenbart die Schattenseiten der "grünen Moral". Eine fingierte #MeToo-Kampagne, basierend auf der eidesstattlichen Erklärung einer nicht existierenden "Anne K.", entpuppte sich als Machwerk der Grünen-Politikerin Shirin Kreße. Die Quittung für dieses unwürdige Schauspiel könnte nun an der Wahlurne folgen, da aktuelle Prognosen der AfD in Teilen Pankows bereits über 30 Prozent zusprechen.
17.02.2025
13:43 Uhr

TV-Duell der Schande: Politische Elite zeigt ihr wahres Gesicht

Das TV-Quadrell bei RTL entwickelte sich zu einer beschämenden Inszenierung, bei der sich Bundeskanzler Olaf Scholz, CDU-Chef Friedrich Merz und Wirtschaftsminister Robert Habeck gemeinsam gegen die AfD-Vorsitzende Alice Weidel verbündeten. Selbst Moderator Günther Jauch verließ seine neutrale Position und konfrontierte Weidel mit kritischen Fragen zu ihrem Schweizer Wohnsitz. Statt konstruktiver Lösungen für die Probleme des Landes zu präsentieren, verloren sich die etablierten Politiker in auswendig gelernten Phrasen. Besonders brisant war Friedrich Merz' Aussage zum Tempelhofer Feld, in der er dafür plädierte, den Volksentscheid zur Nichtbebauung zu ignorieren - eine Position, der auch Kanzler Scholz zustimmte. Die Sendung offenbarte insgesamt eine große Distanz zwischen der politischen Elite und den Bürgern, wobei Ausgrenzung statt sachlicher Debatten im Vordergrund stand.
17.02.2025
10:02 Uhr

Linke Aktivisten blockieren Trauergedenken: Demokratiefeindliche Szenen in München

In München kam es am Samstag zu einem beschämenden Vorfall, als etwa 50 linke Aktivisten, darunter Mitglieder der Grünen und der "Omas gegen rechts", AfD-Politiker daran hinderten, Blumen für die Opfer des islamistischen Terroranschlags niederzulegen. Die Polizei beugte sich dem Druck der Gegendemonstranten, sodass die Blumen mehrere Meter vom eigentlichen Gedenkort entfernt abgelegt werden mussten. Bei der Konfrontation zwischen der AfD-Mahnwache mit 70 Teilnehmern und rund 600 Gegendemonstranten kam es zu aggressiven Parolen und versuchten Übergriffen auf Polizisten. Der Anschlag selbst wurde von einem 24-jährigen Afghanen verübt, der mit Duldungsstatus in Deutschland lebte und angab, im Auftrag Allahs gehandelt zu haben. Der Vorfall wirft sowohl Fragen zur Migrationspolitik als auch zum Zustand der demokratischen Kultur in Deutschland auf.
16.02.2025
22:54 Uhr

Linksextreme Gewaltaufrufe: Massive Todesdrohungen gegen Elon Musk und Mitarbeiter der Effizienz-Behörde

In den USA sehen sich die Mitarbeiter der Effizienz-Behörde DOGE und ihr Chef Elon Musk massiven Todesdrohungen aus dem linksextremen Spektrum ausgesetzt, nachdem ihre Namen öffentlich wurden. Auf der Plattform Bluesky wurden die Behördenmitarbeiter als "Nazi-Abschaum" diffamiert und mit "Wanted"-Plakaten bedroht. Die von Donald Trump eingesetzte Behörde hatte durch ihre erfolgreiche Arbeit bereits Einsparungen in Milliardenhöhe erzielt, insbesondere durch die Streichung ideologisch motivierter Programme. Die jungen, technisch versierten Mitarbeiter sollen bis zum 4. Juli 2026 insgesamt zwei Billionen Dollar an Steuergeldern einsparen. Sowohl republikanische als auch demokratische Politiker verurteilen die Gewaltaufrufe scharf, und der US-Staatsanwalt Ed Martin kündigte an, die Täter "bis ans Ende der Welt" zu verfolgen.
16.02.2025
22:52 Uhr

Politisches Erdbeben: Umfrage zeigt massive Verschiebungen - Ampel-Koalition vor dem Aus

Die aktuelle INSA-Umfrage zeigt drastische Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft, wobei die Union mit 30 Prozent führt und die AfD mit 21 Prozent zweitstärkste Kraft bleibt. Die Ampel-Parteien befinden sich in einer tiefen Krise, mit der SPD bei nur 15 Prozent und der FDP bei vier Prozent unter der Sperrklausel, während die Grünen überraschend auf 13 Prozent zulegen können. Die Linkspartei erreicht sechs Prozent, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht liegt bei fünf Prozent, was die zunehmende Fragmentierung des linken Spektrums verdeutlicht. Die Umfrage, bei der 1.205 Personen zwischen dem 10. und 14. Februar befragt wurden, deutet auf mögliche alternative Mehrheiten hin, darunter eine theoretische schwarz-blaue Koalition mit 51 Prozent oder eine Kenia-Koalition mit 58 Prozent.
16.02.2025
14:48 Uhr

Österreich zieht die Notbremse: Massenkontrollen von Asylberechtigten nach islamistischem Terror

Nach einem islamistischen Terroranschlag in Villach, bei dem ein 23-jähriger Syrer einen 14-Jährigen tötete und fünf weitere Menschen verletzte, reagiert die österreichische Regierung mit verschärften Maßnahmen. Der Täter, der seit 2020 mit offizieller Aufenthaltsgenehmigung in Österreich lebte, war trotz nachweislicher IS-Sympathien den Behörden nicht als Gefährder bekannt. Als Reaktion ordnet die Regierung nun "anlasslose Massenüberprüfungen" bei Asylberechtigten an, wobei der Fokus auf Personen aus Syrien und Afghanistan liegt. Der Fall offenbart gravierende Mängel im bisherigen System der Asylbewerberüberprüfung und zeigt die möglichen Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung. Die Behörden fanden in der Wohnung des Täters eine IS-Flagge, zudem folgte er in sozialen Medien islamistischen Hasspredigern.
16.02.2025
14:06 Uhr

Weidel fordert Kurswechsel in der Russlandpolitik - "Deutschland muss endlich wieder eigene Interessen vertreten"

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel fordert in einem aufsehenerregenden Interview eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Russlandpolitik und kritisiert die aktuelle Sanktionspolitik der Bundesregierung als selbstschädigend. Sie macht die ideologiegetriebene Politik für die explodierenden Energiepreise und den Verlust der deutschen Wettbewerbsfähigkeit verantwortlich und verurteilt besonders den Einsatz deutscher Panzer gegen Russland als geschichtsvergessen. Während sie die Friedensinitiative des ehemaligen US-Präsidenten Trump begrüßt, lobt sie Ungarn unter Viktor Orban als Vorbild für eine souveräne Politik, die sowohl Unabhängigkeit gegenüber Brüssel als auch pragmatische Beziehungen zu Russland ermöglicht. Die AfD-Chefin fordert eine Abkehr vom "transatlantischen Vasallentum" und eine Rückkehr zu einer an nationalen Interessen orientierten Außenpolitik, während die etablierten Parteien weiterhin auf Konfrontationskurs bleiben.
15.02.2025
22:04 Uhr

Tödlicher Terror in München: Mutter und Kind sterben nach islamistischem Anschlag

Nach einem verheerenden Anschlag in München sind ein zweijähriges Mädchen und ihre 37-jährige Mutter ihren schweren Verletzungen erlegen. Der Täter, ein 24-jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, der seit 2016 in Deutschland geduldet wurde, hatte am Donnerstag mit einem Fahrzeug gezielt Menschen attackiert und dabei insgesamt 39 Personen zum Teil schwerst verletzt. Kurz vor seiner Amokfahrt soll er in sozialen Medien noch islamistische Propaganda verbreitet haben. Die Generalstaatsanwaltschaft München erweitert nun die Anklage auf zweifachen vollendeten Mord und 37-fachen versuchten Mord, wobei dem Täter Heimtücke, der Einsatz gemeingefährlicher Mittel und niedrige Beweggründe vorgeworfen werden. Zahlreiche Verletzte, darunter mindestens ein weiteres Kind, werden weiterhin in verschiedenen Münchner Krankenhäusern behandelt, während die Ermittlungsbehörden die genauen Umstände und Hintergründe der Tat intensiv untersuchen.
15.02.2025
22:03 Uhr

Brutale Messerattacke erschüttert NRW: Wieder einmal versagt der Rechtsstaat bei der inneren Sicherheit

In der beschaulichen Stadt Herten ereignete sich am Donnerstagnachmittag eine brutale Messerattacke vor dem Europa Café, bei der zwei Menschen schwer verletzt wurden. Bei einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern kam es zu einer Attacke mit einem "spitzen Gegenstand", woraufhin die Polizei Teile der Hertener Innenstadt abriegeln und mit einem Großaufgebot anrücken musste. Der zunächst flüchtige Täter konnte nach zweistündiger Fahndung gefasst werden, während die beiden Schwerverletzten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert wurden. Eine Mordkommission wurde eingerichtet, wobei die Behörden sich bezüglich der Identitäten der Beteiligten in Schweigen hüllen und noch unklar ist, ob es sich um versuchten Mord oder schwere Körperverletzung handelt. Diese Gewalttat reiht sich in eine besorgniserregende Entwicklung ein, während die Hertener Bürger Aufklärung über die Sicherheitslage in ihrer Stadt fordern.
15.02.2025
22:02 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher "Experte" verbreitet Falschbehauptungen über angeblichen Parlamentssturm der AfD

Der Politikwissenschaftler Stephan Bierling hat beim Bayerischen Rundfunk die unbelegte Behauptung aufgestellt, die AfD hätte versucht, das Parlament zu stürmen. Diese Aussage bezog sich vermutlich auf Ereignisse aus dem Jahr 2020, als bei einer Corona-Demonstration etwa 400-500 Personen kurzzeitig die Reichstagstreppen besetzten. Die tatsächlichen Fakten zeigen jedoch, dass es nur wenige Strafanzeigen gab, lediglich einer der zwölf identifizierten Tatverdächtigen als "politisch rechts" eingestuft wurde und keine nachweisbare Verbindung zur AfD bestand. Der Vorfall ereignete sich während einer Diskussion über die Rede des US-Vizepräsidenten JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz, wobei der moderierende BR-Journalist die Falschbehauptung unkommentiert ließ. Der Fall verdeutlicht, wie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vermeintlich rechte Vorfälle dramatisiert werden, während linksextreme Ausschreitungen oft verharmlosend dargestellt werden.
15.02.2025
12:22 Uhr

Millionen-Debakel in Berlin: Bürger rebellieren gegen geplante Massenunterkunft für Flüchtlinge

In Berlins Westend sorgt der geplante Umbau eines Bürogebäudes in der Soorstraße zu einer Flüchtlingsunterkunft für massive Proteste, da der schwarz-rote Senat dort ab 2026 bis zu 950 Migranten unterbringen möchte. Die Kosten für die Anmietung der 25.000 Quadratmeter großen Immobilie würden sich über zehn Jahre auf mehr als 118 Millionen Euro summieren, was bei vielen Bürgern auf Kritik stößt. Eine Bürgerinitiative warnt in einem Brandbrief an Bürgermeister Wegner vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Migrationspolitik und verweist auf die bereits überlastete Infrastruktur im Westend. Die geforderte Miete liegt deutlich über dem Marktniveau, während sich im gleichen Straßenblock bereits zwei weitere Flüchtlingsunterkünfte befinden. Alexander King vom Bündnis Sahra Wagenknecht unterstützt die Kritik und fordert eine Reduzierung der Zuwanderungszahlen, während sich der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses am kommenden Mittwoch mit dem Thema befassen wird.
15.02.2025
12:19 Uhr

Wahlkampf-Populismus: Parteien locken mit Steuergeschenken - Experten warnen vor Milliarden-Desaster

Im aktuellen Bundestagswahlkampf überbieten sich die Parteien mit großzügigen Steuerversprechen, während Experten des Ifo-Instituts vor den dramatischen finanziellen Folgen warnen. Das BSW würde mit seinen Vorschlägen ein Haushaltsloch von fast 200 Milliarden Euro pro Jahr verursachen, gefolgt von der AfD mit 154 Milliarden Euro und der FDP mit 142 Milliarden Euro Defizit. Während sich SPD und Grüne mit Belastungen von 8,4 bzw. 2,5 Milliarden Euro deutlich moderater zeigen, würde die Union den Haushalt jährlich mit knapp 97 Milliarden Euro belasten. Die Linke als einzige Partei würde zwar theoretisch Mehreinnahmen von etwa 50 Milliarden Euro generieren, jedoch warnen Experten, dass massive Steuererhöhungen und Transferleistungen diese positiven Effekte neutralisieren würden.
15.02.2025
12:13 Uhr

Richter blockiert Trumps Schutzmaßnahmen für Minderjährige vor umstrittenen Geschlechtsumwandlungen

Ein von Biden ernannter Richter in Baltimore hat wichtige Teile zweier Exekutivverordnungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump außer Kraft gesetzt, die Minderjährige vor "geschlechtsangleichenden Behandlungen" schützen sollten. Richter Brendan Hurson argumentierte, dass die Trump-Verordnungen diskriminierend und ohne rechtliche Grundlage seien, wobei die erste Verordnung die Verwendung von Bundesmitteln zur Förderung der "Gender-Ideologie" untersagte und die zweite geschlechtsumwandelnde Behandlungen an Personen unter 19 Jahren in bundesgeförderten Einrichtungen verbot. Die Entscheidung verhindert nun vorübergehend, dass Bundesbehörden Fördergelder für Gesundheitseinrichtungen verweigern können, selbst wenn diese "geschlechtsangleichende" Behandlungen an Minderjährigen vornehmen. Diese Gerichtsentscheidung wird als Teil einer Entwicklung gesehen, die Trumps Bemühungen um den Schutz traditioneller Werte systematisch untergräbt. Hurson rechtfertigte seine Entscheidung mit einer vereinfachenden Analogie zum Hausbrand, wobei er die Frage nach dem Kindeswohl und den langfristigen Auswirkungen solcher medizinischer Eingriffe bei Minderjährigen außer Acht ließ.
15.02.2025
12:01 Uhr

Politisches Comeback? Sebastian Kurz unterstützt Merz und rechnet mit Merkels Migrationspolitik ab

Sebastian Kurz, Österreichs ehemaliger Bundeskanzler, positioniert sich mit einem Gastbeitrag deutlich im konservativen Lager und übt scharfe Kritik an der deutschen Migrationspolitik unter Merkel. Er bezeichnet deren "Wir schaffen das"-Politik als gescheitert und belegt dies mit alarmierenden Zahlen zur Integration und Kriminalität, wobei er unter anderem die hohe Abhängigkeit syrischer Migranten von Sozialleistungen und die überproportionale Beteiligung von Nicht-Deutschen an Sexualdelikten hervorhebt. In CDU-Chef Friedrich Merz sieht Kurz einen Hoffnungsträger, der die Probleme offen anspreche und Entschlossenheit zum Handeln zeige. Sein öffentliches Auftreten könnte auch mit einer möglichen Rückkehr in die österreichische Politik zusammenhängen, wo sich nach gescheiterten Verhandlungen mit der FPÖ neue Koalitionsmöglichkeiten abzeichnen. Die deutliche Positionierung im deutschen Wahlkampf könnte dabei der erste Schritt für sein politisches Comeback sein.
15.02.2025
10:58 Uhr

Historisches Treffen in München: US-Vizepräsident durchbricht politische Isolation der AfD

Während der Münchner Sicherheitskonferenz führte US-Vizepräsident J.D. Vance ein wegweisendes, etwa 30-minütiges Gespräch mit AfD-Chefin Alice Weidel, was einen bedeutenden Wendepunkt in der internationalen Wahrnehmung der größten Oppositionspartei Deutschlands markiert. In seiner Konferenzrede kritisierte Vance scharf die europäische Politik, insbesondere die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit und positionierte sich deutlich gegen die in Deutschland praktizierte "Brandmauer"-Politik gegenüber der AfD. Im Gespräch mit Weidel wurden neben der politischen Isolation der AfD auch die Migrationspolitik und der Ukraine-Konflikt thematisiert, wobei Vance die Tendenz europäischer Politiker kritisierte, legitime Sorgen der Bürger bezüglich unkontrollierter Zuwanderung zu ignorieren. Während Vance auch Gespräche mit Vertretern etablierter Parteien führte, dürfte sein demonstratives Treffen mit Weidel für erhebliche Unruhe in Berlin sorgen. Dieses historische Treffen könnte den Beginn einer Neuausrichtung in der politischen Landschaft Deutschlands markieren, da die internationale Gemeinschaft die künstliche Isolation der größten Oppositionspartei Deutschlands offenbar kritisch hinterfragt.
15.02.2025
10:56 Uhr

Bundeskanzler auf Konfrontationskurs: Scholz' fragwürdiger Auftritt bei Sicherheitskonferenz

Bundeskanzler Olaf Scholz sorgte bei der Münchner Sicherheitskonferenz mit scharfer Rhetorik und umstrittenen historischen Vergleichen für Aufsehen. Besonders kritisch wurde seine aggressive Reaktion auf die Äußerungen des US-Vizepräsidenten Vance zur Meinungsfreiheit in Deutschland aufgenommen, wobei Scholz dessen Kritik als "inakzeptable Einmischung" in die deutsche Demokratie bezeichnete. In seiner Rede versuchte der Bundeskanzler, die "Brandmauer"-Strategie durch problematische Gleichsetzungen politischer Gegner mit historischen Verbrechern zu rechtfertigen. Trotz schleppender deutscher Militärhilfe inszenierte sich Scholz als größter europäischer Unterstützer der Ukraine. Statt als vermittelnder Staatsmann aufzutreten, hinterließ der Bundeskanzler mit seiner fragwürdigen Rhetorik und seiner kontroversen Interpretation von freiheitsschützenden Regeln einen zwiespältigen Eindruck.
15.02.2025
10:39 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk in der Kritik: Manipulationsvorwürfe gegen ZDF-Sendung "Klartext"

Neue Manipulationsvorwürfe erschüttern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, diesmal im Fokus: die ZDF-Sendung "Klartext". Ein Zuschauer enthüllte, dass die Redaktion versuchte, durch vorformulierte Fragen die Diskussion zu lenken, indem ihm eine fertige Frage zum Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz per SMS zugeschickt wurde. SMS-Protokolle belegen diese fragwürdige redaktionelle Praxis, während das ZDF die Vorwürfe mit dem Argument abwehrt, man habe lediglich eine "vielfältige und thematisch breite Diskussion" ermöglichen wollen. Besonders brisant: Der betroffene Zuschauer kam in der Sendung überhaupt nicht zu Wort. AfD-Chefin Alice Weidel, die als Gast in der Sendung war und bereits die Zusammensetzung des Publikums kritisiert hatte, scheint mit ihrer Vermutung einer mangelnden Neutralität des Senders richtig gelegen zu haben.
14.02.2025
23:48 Uhr

Politisches Säbelrasseln: Merz kündigt Vergeltung gegen Tech-Milliardär Musk an

CDU-Chef Friedrich Merz hat dem Tech-Milliardär Elon Musk aufgrund dessen Unterstützung für die AfD mit Konsequenzen gedroht, die auch Musks Tesla-Gigafactory in Grünheide betreffen könnten. Der Tesla-Chef hatte sich in den vergangenen Wochen mehrfach demonstrativ hinter die AfD gestellt, sie in einem Gastbeitrag für die "Welt" als "Rettung Deutschlands" bezeichnet und sich sogar per Live-Zuschaltung an AfD-Delegierte gewandt. Merz kritisierte diese beispiellose Intervention eines ausländischen Akteurs im deutschen Wahlkampf scharf und kündigte an, dass diese Einmischung "nicht unangefochten bleiben" könne. Die Drohung mit Konsequenzen für ausländische Investoren aufgrund ihrer politischen Äußerungen dürfte auch international mit Sorge registriert werden, wobei Kritiker eine Doppelmoral anmerken, da Unterstützung ausländischer Akteure für etablierte Parteien regelmäßig begrüßt werde. Die Debatte um ausländische Einflussnahme auf deutsche Wahlkämpfe hat damit eine neue Dimension erreicht.
14.02.2025
16:19 Uhr

Münchner Amokfahrt: Täter mit gefälschter Fluchtgeschichte und islamistischem Motiv - Behördenversagen offenbart Sicherheitslücken

Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber verübte am Donnerstag in München einen Anschlag, indem er vorsätzlich in eine Gewerkschaftsdemonstration fuhr und dabei 36 Menschen verletzte, darunter ein zweijähriges Mädchen in kritischem Zustand. Der Täter Farhad N., dessen Asylantrag 2020 vom Verwaltungsgericht München wegen einer erfundenen Fluchtgeschichte abgelehnt wurde, erhielt trotzdem 2021 eine Aufenthaltserlaubnis von der Stadt München. Bei seiner Festnahme rief er "Allahu Akbar" und gestand später die vorsätzliche Tat, was die Ermittler als eindeutig islamistisch motiviert einstufen. Neben dem kritisch verletzten Kleinkind wurden zwei Menschen schwerst verletzt, acht schwer und zehn mittelschwer verletzt. Der Fall offenbart gravierende Mängel im deutschen Asylsystem und wirft Fragen nach der Verantwortung für das Behördenversagen auf.
14.02.2025
16:02 Uhr

US-Vizepräsident Vance rechnet in München schonungslos mit deutscher Politik ab

Bei der Münchner Sicherheitskonferenz übte US-Vizepräsident JD Vance scharfe Kritik an der deutschen Politik und konfrontierte die anwesenden Politiker mit ihrer Doppelmoral hinsichtlich der Meinungsfreiheit. Er kritisierte insbesondere die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland, wo sogar Hausdurchsuchungen wegen vermeintlich "anti-feministischer" Social-Media-Beiträge durchgeführt würden. Die deutsche Migrationspolitik bezeichnete Vance als besonders problematisch und betonte, dass kein europäischer Wähler jemals für die unkontrollierte Masseneinwanderung gestimmt habe. Scharfe Kritik übte er auch an der deutschen "Brandmauer"-Politik, die durch den Ausschluss bestimmter politischer Kräfte die Demokratie gefährde. Die Rede markiert einen Wendepunkt in den deutsch-amerikanischen Beziehungen und zeigt die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf demokratische Grundwerte.
14.02.2025
15:46 Uhr

Historischer Durchbruch: Trump und Putin ebnen Weg für Frieden in der Ukraine

Der 12. Februar 2024 markiert einen historischen Wendepunkt im Ukraine-Konflikt, als US-Verteidigungsminister Pete Hegseth verkündete, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten werde und eine Wiederherstellung der Grenzen von 2014 unrealistisch sei. In seinem ersten Gespräch mit Putin seit Amtsantritt vereinbarte Trump die sofortige Aufnahme von Friedensgesprächen, die sich auf territoriale Grenzen, Demilitarisierung und eine neue europäische Sicherheitsarchitektur konzentrieren sollen. Der pragmatische Ansatz der neuen US-Administration steht dabei im deutlichen Kontrast zur bisherigen ideologisch geprägten Politik der Biden-Administration. Die Absage an eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wird als längst überfälliger Schritt gesehen, der die legitimen Sicherheitsinteressen aller Beteiligten berücksichtigt. Auch wenn der Weg zum dauerhaften Frieden noch lang sein mag, zeigen die aktuellen Entwicklungen die Bedeutung einer Politik der Stärke und des gesunden Menschenverstands.
14.02.2025
15:45 Uhr

Radikaler Umbau in Washington: Trump plant massive Entlassungswelle im öffentlichen Dienst

Die Trump-Administration hat einen weitreichenden Plan zur Entlassung von rund 200.000 Bundesbediensteten angekündigt, der über die neu geschaffene Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) umgesetzt werden soll. Die Initiative folgt auf bereits angenommene Abfindungsangebote von 75.000 Bundesbediensteten und zielt besonders auf Mitarbeiter in der Probezeit ab, die weniger rechtlichen Schutz genießen. Während Trump von einer "kritischen Transformation" Washingtons spricht, stoßen die radikalen Sparmaßnahmen bei der Opposition auf erbitterten Widerstand. Elon Musk unterstützt den Umbau und fordert, "ganze Behörden zu streichen" und "das Unkraut mit der Wurzel auszureißen". Besonders bemerkenswert ist, dass einige der gestrichenen Stellen künftig durch KI-Systeme ersetzt werden sollen, wobei die DOGE-Behörde über umfassende Zugriffsrechte auf alle föderalen Datensysteme verfügt.
14.02.2025
15:42 Uhr

Politisches Erdbeben: Umfrage zeigt deutliche Verschiebung der Machtverhältnisse

Die aktuelle ARD-Vorwahlumfrage zeigt eine drastische Veränderung in der deutschen Politiklandschaft, wobei die Union mit 32 Prozent führt, gefolgt von der AfD mit historischen 21 Prozent, während SPD und Grüne bei jeweils 14 Prozent liegen. Die FDP würde mit 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verfehlen, was als deutliche Ablehnung der Ampel-Politik interpretiert werden könnte. Eine besorgniserregende Generationenkluft wird sichtbar, da ältere Wähler den etablierten Parteien treu bleiben, während sich jüngere Wähler verstärkt den politischen Rändern zuwenden. Die Kanzlerkandidaten erhalten durchweg schlechte Bewertungen, wobei Friedrich Merz mit 34 Prozent noch die höchsten Zustimmungswerte erreicht, gefolgt von Olaf Scholz mit 26 Prozent und Robert Habeck mit 25 Prozent. Zudem offenbart die Umfrage eine anhaltende Ost-West-Spaltung, mit stärkerem Unions-Zuspruch im Westen und höherer AfD-Tendenz im Osten.
14.02.2025
14:56 Uhr

US-Vizepräsident fordert Paradigmenwechsel: Deutschland soll politische Brandmauer fallen lassen

US-Vizepräsident J.D. Vance wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz die deutsche Politik zu einem radikalen Umdenken auffordern und sich gegen die "Brandmauer-Politik" aussprechen, die er als schädlich für die demokratische Kultur erachtet. In seiner Rede wird er einen direkten Zusammenhang zwischen unkontrollierter Massenzuwanderung und dem Erstarken alternativer politischer Kräfte herstellen und eine Rückkehr zu traditionellen Werten fordern. Bezüglich des Ukraine-Konflikts setzt die neue US-Administration auf Verhandlungen, schließt aber militärischen Druck nicht aus. Im Rahmen der Sicherheitskonferenz sind Gespräche zwischen hochrangigen Vertretern Russlands, der Ukraine und der USA geplant, wobei ein Treffen zwischen Vance und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj bereits bestätigt ist. Die Konferenz verspricht damit, zu einem Wendepunkt in der internationalen Politik zu werden, sowohl für die transatlantischen Beziehungen als auch für die innenpolitische Ausrichtung Deutschlands und Europas.
14.02.2025
11:21 Uhr

Bürokratie-Abbau oder Luftschloss? FDP plant radikale Verschlankung des Staatsapparats

FDP-Chef Christian Lindner hat einen radikalen Umbau der Bundesverwaltung gefordert, der eine Reduzierung der Bundesministerien von 15 auf elf oder zwölf vorsieht. Der Plan beinhaltet das Zusammenlegen verschiedener Ressorts wie des Wohnungs- und Verkehrsministeriums sowie die umstrittene Abschaffung des Umweltbundesamtes. Etwa 20 Prozent aller Verwaltungsstellen sollen in den kommenden Jahren wegfallen, wobei Zoll und Bundespolizei von den Kürzungen ausgenommen sind. Während die Unionsparteien einen moderateren Sparkurs mit zehn Prozent Personalabbau unterstützen, setzen die Grünen auf ein eigenes Digitalministerium und die SPD will die Vorschläge zunächst prüfen. Obwohl eine Verschlankung des Apparats in Zeiten explodierender Staatsausgaben sinnvoll erscheint, bleiben die Umsetzungschancen aufgrund starker Widerstände und mächtiger Interessengruppen fraglich.
14.02.2025
11:20 Uhr

Erschreckende Zahlen: Millionen Deutsche im Dauerempfang von Sozialleistungen - Bürgergeld wird zur Dauerlösung

Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass 1,5 Millionen erwerbsfähige Menschen seit mindestens fünf Jahren Bürgergeld beziehen, davon leben 750.000 Menschen sogar seit über einem Jahrzehnt von staatlichen Transferleistungen. Von den Langzeitbeziehern sind 922.000 Deutsche und 582.000 Ausländer, wobei nur 674.000 als tatsächlich arbeitslos gelten, während die übrigen 831.000 Personen aus verschiedenen Gründen wie Aufstockung, Pflegeverpflichtungen oder Ausbildung weiterhin Unterstützung erhalten. Die Ampel-Regierung hat mit der Einführung des Bürgergeldes die Anreize zur Arbeitsaufnahme weiter reduziert, weshalb Forderungen nach verpflichtender gemeinnütziger Arbeit für Langzeitbezieher nach sechs Monaten laut werden. Insgesamt beziehen derzeit etwa 5,5 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld, was die dringende Reformbedürftigkeit des Systems verdeutlicht.
14.02.2025
11:10 Uhr

Terror in München: Afghane rast aus islamistischen Motiven in Menschenmenge

Ein afghanischer Staatsangehöriger namens Fahrhad N. verübte einen islamistisch motivierten Anschlag auf eine friedliche Verdi-Kundgebung in München, wie die Generalstaatsanwältin Gabriele Tilmann von der ZET bestätigte. Der Täter, der "Allahu akbar" rufend festgenommen wurde, raste gezielt mit seinem Fahrzeug in eine Menschenmenge, nachdem er ein Polizeifahrzeug überholt hatte. Bei dem Anschlag wurden 36 Menschen verletzt, darunter zwei Schwerverletzte - eines davon ein Kind - sowie acht weitere Personen mit schweren Verletzungen. Beunruhigend sind die Details zur Vorgeschichte, da der Täter seine Tat in arabischsprachigen Chatnachrichten unterschwellig ankündigte und in sozialen Medien Spuren seiner radikalen Gesinnung hinterließ. Der Vorfall, der sich kurz vor der Münchener Sicherheitskonferenz ereignete, wirft erneut Fragen zum Umgang mit zunehmender Radikalisierung und religiösem Extremismus in Deutschland auf.
14.02.2025
08:28 Uhr

Ampel im Sturzflug: Union dominiert, AfD manifestiert sich als neue Volkspartei

Die aktuelle politische Landschaft in Deutschland zeigt eine deutliche Verschiebung der Kräfteverhältnisse, wobei die Union mit 32 Prozent die Spitzenposition einnimmt und die AfD sich mit 21 Prozent als zweitstärkste Kraft etabliert. Die Ampel-Koalition befindet sich in einer dramatischen Situation, mit der SPD und den Grünen bei jeweils 14 Prozent, während die FDP mit 4 Prozent unter der Sperrklausel liegt. In der Kanzlerfrage führt Friedrich Merz mit 34 Prozent Zustimmung, wobei selbst bei ihm die Ablehnung mit 56 Prozent überwiegt, während dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz nur noch 26 Prozent der Befragten das Amt zutrauen. Bei den Koalitionsoptionen findet eine unionsgeführte Regierung mit 35 Prozent die größte Zustimmung, gefolgt von einer Großen Koalition unter Führung der Union mit 32 Prozent Zustimmung.
14.02.2025
08:24 Uhr

Trumps Friedensinitiative: Atomare Abrüstungsgespräche mit Putin und Xi geplant

Donald Trump zeigt sich mit einer überraschenden Friedensinitiative von seiner staatsmännischen Seite und plant Atomare Abrüstungsgespräche mit Putin und Xi Jinping. Im Gegensatz zur konfrontativen Außenpolitik der Biden-Administration setzt Trump auf Dialog und Verständigung, was einen wichtigen Wendepunkt in den internationalen Beziehungen markieren könnte. Besonders bemerkenswert ist dabei Trumps Vorstoß zur internationalen Rehabilitierung Putins, während andere westliche Politiker auf Sanktionen setzen. Der ehemalige US-Präsident verbindet seine Abrüstungsinitiative mit der Forderung nach einer Reduzierung des amerikanischen Militäretats, was angesichts explodierender Staatsschulden vernünftig erscheint. Die G7-Staaten stehen nun vor der Entscheidung zwischen weiterer Konfrontation oder der Unterstützung von Trumps pragmatischem Ansatz, der als Alternative zur gescheiterten Politik des Establishments gesehen wird.
14.02.2025
08:22 Uhr

Digitale Zensur erleidet Rückschlag: Microsoft trennt sich von umstrittenem "Wahrheitswächter" NewsGuard

Microsoft hat seine Zusammenarbeit mit der "Faktenchecker"-Organisation NewsGuard beendet, was als möglicher Wendepunkt im Kampf gegen digitale Bevormundung gesehen wird. Senator Ted Cruz deckte in einer Untersuchung auf, dass NewsGuard unter dem Deckmantel von "Faktenchecks" systematisch konservative Medien benachteiliigt, während linksorientierte Publikationen als vertrauenswürdig eingestuft werden. Besonders kritisch wird die finanzielle Unterstützung von NewsGuard durch die US-Behörde USAID gesehen, während große Werbeagenturen die Bewertungen nutzten, um konservative Medien von Werbeeinnahmen abzuschneiden. FCC-Vorsitzender Brendan Carr fordert nun von führenden Technologieunternehmen mehr Transparenz über ihre Zensurpraktiken gegenüber konservativen Medien. Die Trennung Microsofts von NewsGuard wird als positives Signal für die Verteidigung der Meinungsvielfalt gewertet.
14.02.2025
08:22 Uhr

Chinesischer Durchbruch in U-Boot-Detektion: USA verlieren strategischen Vorteil im Pazifik

China hat einen bedeutenden technologischen Durchbruch in der U-Boot-Erkennung erzielt, der das maritime Gleichgewicht im Pazifik grundlegend erschüttern könnte. Ein Forscherteam der Northwestern Polytechnical University entwickelte eine Methode, die U-Boote anhand ihrer Kelvin-Bugwelle aufspüren kann, wobei bereits minimale Geschwindigkeits- oder Tiefenänderungen zu deutlich messbaren magnetischen Signaturen führen. Die "Große Unterwassermauer" Chinas könnte durch diese neue Technologie zu einem nahezu undurchdringlichen Verteidigungsring werden. Während die US-Navy an Gegenmaßnahmen wie verbesserten Tarnkappentechnologien arbeitet, setzt China seine technologischen Entwicklungen konsequent in militärische Vorteile um. Diese Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit für die USA, ihre strategischen Prioritäten zu überdenken und sich verstärkt auf technologische Innovation zu konzentrieren.
14.02.2025
08:21 Uhr

US-Vizepräsident Vance fordert politischen Paradigmenwechsel in Deutschland

Der neue US-Vizepräsident J.D. Vance hat vor der Münchner Sicherheitskonferenz eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Politik gefordert und dabei besonders die systematische Ausgrenzung konservativer Kräfte kritisiert. In einem Interview mit dem Wall Street Journal betonte er, dass der Wählerwille von den etablierten Parteien ignoriert werde und kündigte an, deutsche Politiker zur Öffnung des demokratischen Diskurses aufzufordern. Vance kritisierte besonders die deutsche Migrationspolitik und bezeichnete die Ausgrenzung von Parteien, die sich für Grenzkontrollen einsetzen, als Missachtung des Wählerwillens. Beim Ukraine-Konflikt deutet sich unter der Trump-Administration ein pragmatischerer Kurs an, wobei US-Verteidigungsminister Pete Hegseth eine Rückkehr zu den ukrainischen Grenzen von 2014 als unrealistisch einstuft. Die angekündigte Rede des US-Vizepräsidenten könnte den Beginn einer neuen Ära in den deutsch-amerikanischen Beziehungen markieren, in der ideologische Scheuklappen durch pragmatische Realpolitik ersetzt werden.
14.02.2025
07:52 Uhr

Eklat im ZDF: Weidel entlarvt mutmaßlich gestellte Fragen und kritisiert öffentlich-rechtliche Programmgestaltung

In der ZDF-Sendung "Klartext" kam es zu einer kontroversen Auseinandersetzung zwischen AfD-Chefin Alice Weidel und dem Publikum, wobei Weidel die Neutralität des Senders und die Authentizität der Publikumsfragen in Zweifel zog. Bei der Diskussion um eine georgische Altenpflegerin betonte Weidel den Unterschied zwischen Asyl und regulärer Arbeitsmigration und zeigte sich offen für qualifizierte Arbeitskräfte über den regulären Arbeitsmarkt. In der energiepolitischen Debatte vertrat sie die Position, dass sich Energieprojekte ohne staatliche Subventionen rechnen müssten und plädierte für eine Rückkehr zur Kernkraft. Im Vergleich zu Weidels Auftritt wurde die Performance von CDU-Chef Friedrich Merz als schwach wahrgenommen, besonders bei seinen ausweichenden Antworten zur AfD-Abgrenzung. Die Sendung warf bei vielen Zuschauern Fragen zur Ausgewogenheit der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung auf.
14.02.2025
00:45 Uhr

Realitätsverweigerung in München: Gewerkschaften instrumentalisieren Terroranschlag für ideologische Zwecke

Nach einem schweren Anschlag in München, bei dem ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber mit einem Fahrzeug in eine ver.di-Demonstration raste und mehrere Menschen verletzte, haben Gewerkschaften zu einer "Solidaritätskundgebung" aufgerufen. Der 24-jährige Täter, dessen Asylantrag bereits 2017 abgelehnt wurde, lebte mit einer Duldung in München-Solln und hätte das Land längst verlassen müssen. Statt die Sicherheitsrisiken einer gescheiterten Migrationspolitik zu diskutieren, warnen die Gewerkschaften in ihrem Aufruf vor einer angeblichen "rassistischen Stimmungsmache". Diese Reaktion der Gewerkschaften wird als fatales Signal gewertet, da sie statt der Sicherheit der Bürger und einer Diskussion über konsequente Abschiebungen den Fokus auf vermeintliche Diskriminierung lenkt. Der Vorfall zeigt die dringende Notwendigkeit einer ehrlichen Debatte über die gescheiterte Migrations- und Abschiebepolitik in Deutschland.
13.02.2025
17:47 Uhr

Münchner Terror-Drama: Wenn politische Korrektheit tödliche Folgen hat

Die jüngsten Ereignisse in München werfen ein grelles Schlaglicht auf die Folgen der aktuellen Migrationspolitik, während die Bundesregierung mit sterilen Floskeln reagiert. Der aktuelle Gewaltvorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Ereignisse ein, bei denen Schutzsuchende schwere Straftaten begingen. Während sich die politische Elite in ideologischen Debatten verliert, tragen die Bürger die Konsequenzen einer Politik, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Die Situation erfordert einen ehrlichen Dialog über Grenzen und Möglichkeiten der Zuwanderung, wobei die Sicherheit der Bürger wieder in den Fokus rücken muss. Die Ereignisse von München verdeutlichen, dass das Konzept der grenzenlosen Willkommensgesellschaft überdacht werden muss und die politisch Verantwortlichen zum Handeln aufgefordert sind.
13.02.2025
17:41 Uhr

Deutsche Demokratie am Scheideweg: Der Kampf um die politische Mitte verschärft sich

Die politische Landschaft in Deutschland durchlebt einen tiefgreifenden Wandel, bei dem etablierte Parteien an Rückhalt verlieren, während sich neue politische Kräfte formieren. Die sogenannte "Brandmauer-Debatte" verdeutlicht die aufgeheizte Stimmung, wobei die pauschale Verteufelung politischer Gegner das Vertrauen in demokratische Institutionen gefährden könnte. Viele Deutsche empfinden zunehmend Unbehagen angesichts politischer Entwicklungen, wobei Sorgen um Identitätsverlust, Zuwanderung und nationale Souveränität von der politischen Elite oft ignoriert werden. Die Medienlandschaft trägt durch moralisierende Belehrungen und ideologisch gefärbte Analysen zur gesellschaftlichen Polarisierung bei, anstatt eine ausgewogene Berichterstattung zu bieten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die deutsche Politik zu einer Rückbesinnung auf demokratische Grundwerte fähig ist und die Sorgen der Bürger wieder ernst nimmt.
13.02.2025
17:40 Uhr

Öffentlich-Rechtliche Medien unter Beschuss: ZDF-Talkshow mit handverlesenem Publikum sorgt für Empörung

Die öffentlich-rechtlichen Medien stehen erneut in der Kritik, nachdem für die ZDF-Sendung "Schlagabtausch" gezielt Studenten der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin eingeladen wurden, die für ihre linksorientierten Positionen bekannt sind. Diese Praxis der selektiven Publikumsauswahl wirft Fragen zum verantwortungsvollen Umgang mit Rundfunkbeiträgen auf, da auch Bürger mit anderen Perspektiven zur Zahlung verpflichtet sind. ARD und ZDF sehen sich vermehrt dem Vorwurf ausgesetzt, ihrer Verpflichtung zur ausgewogenen Berichterstattung nicht nachzukommen und stattdessen als politische Akteure zu agieren. Diese Entwicklung könnte die gesellschaftliche Spaltung verstärken, da sich viele Bürger in den öffentlich-rechtlichen Medien nicht mehr repräsentiert fühlen. Eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit Fokus auf ausgewogene Berichterstattung und echte Meinungsvielfalt erscheint daher dringend notwendig.
13.02.2025
13:27 Uhr

Erneuter Anschlag erschüttert Deutschland: Polizeibekannter Asylbewerber rast in Münchner Menschenmenge

Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber hat am Donnerstagmorgen in München seinen Mini Cooper gezielt in eine Gruppe friedlich demonstrierender Menschen gesteuert, wobei 27 Personen verletzt wurden, darunter auch Kinder, von denen eines in Lebensgefahr schwebt. Der bereits wegen Drogen- und Diebstahldelikten polizeibekannte Täter fuhr in die von der Gewerkschaft Verdi organisierte Demonstration mit über 1000 Teilnehmern, die für bessere Arbeitsbedingungen demonstrierten. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete den Vorfall als "mutmaßlichen Anschlag" und betonte, dass sich in Deutschland dringend etwas ändern müsse, zumal dies bereits der zweite Vorfall dieser Art in Bayern binnen weniger Wochen sei. Nach Augenzeugenberichten beschleunigte der Täter sein Fahrzeug gezielt, bevor er in die Menschenmenge raste, wobei unter anderem eine Mutter und ihr Kind unter dem Fahrzeug eingeklemmt wurden. Die Münchner Polizei hat eine Zeugensammelstelle eingerichtet und die Ermittlungen zum genauen Tathergang und den Motiven des Täters laufen auf Hochtouren.
13.02.2025
12:35 Uhr

Behördenverschlankung à la USA: Musks DOGE spart Milliarden und zeigt Deutschland, wie es geht

Elon Musk zeigt als Leiter des neu geschaffenen Department of Government Efficiency (DOGE) in den USA, wie effiziente Verwaltung funktioniert und konnte bereits 3,4 Milliarden US-Dollar einsparen. Zu den Einsparungen gehören unter anderem 59 Millionen Dollar für die Unterbringung illegaler Einwanderer in New Yorker Luxushotels sowie die Streichung millionenschwerer Diversitäts- und Inklusionsprogramme. Während demokratische Kritiker die Reformen angreifen, steht Präsident Trump fest hinter seinem Effizienz-Beauftragten und betont die Bedeutung der Umstrukturierungen. Bei der Durchleuchtung der Verwaltung wurden erschreckende Zustände aufgedeckt, wie beispielsweise Sozialversicherungsempfänger mit angeblichem Alter von 150 Jahren. Während Deutschland weiter über Gender-Sternchen und Klimapolitik diskutiert, demonstriert die Trump-Administration mit Musks simplem Ansatz, wie echte Verwaltungsreform aussehen kann.
13.02.2025
10:49 Uhr

AfD-Chefin Weidel sieht in Ungarn ein Vorbild für Deutschland - "Orbans Politik zeigt, wie es richtig geht"

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hat bei ihrem Besuch beim ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Budapest dessen Politik als vorbildhaft für Deutschland gelobt. Besonders hob sie Ungarns Position als "Bollwerk gegen illegale Migration" hervor und lobte den konsequenten Kurs der ungarischen Regierung in Fragen der nationalen Souveränität. Weidel befürwortete auch Orbans Haltung gegenüber der EU und plädierte für eine deutliche Reduzierung der EU-Kompetenzen. Die AfD-Chefin lobte zudem die pragmatische Energiepolitik Ungarns, die auf einen ausgewogenen Energiemix setze, statt einer überhasteten Energiewende zu folgen. Besondere Anerkennung fand auch Ungarns Gesellschaftspolitik, die auf traditionelle Werte und Familienorientierung setze, während in Deutschland Gender-Ideologie und woke Kultur dominierten.
13.02.2025
10:47 Uhr

Maischberger-Talk offenbart: CDU laviert hilflos zwischen AfD-Abgrenzung und grüner Anbiederung

Die ARD-Talkshow "Maischberger" zeigte gestern die politische Orientierungslosigkeit der CDU, als Philipp Amthor versuchte, sich von der AfD abzugrenzen. Die taz-Wirtschaftskorrespondentin Ulrike Herrmann ignorierte zu Beginn der Sendung die Sorgen der Bürger bezüglich Migration und Wirtschaft und forderte stattdessen mehr Fokus auf das Klimathema. In der Diskussion zwischen Amthor und AfD-Politiker Bernd Baumann wurde deutlich, dass die CDU eine Koalition mit den Grünen einer Zusammenarbeit mit der AfD vorziehen würde. Während die Sendung vorgab, demokratische Werte zu verteidigen, wurden die von der AfD angesprochenen Themen wie unkontrollierte Massenmigration von der Moderatorin ignoriert. Die Sendung verdeutlichte, dass die etablierten Parteien und Medien die tatsächlichen Sorgen der Bürger in Bereichen wie Migration, Wirtschaft und soziale Sicherheit konsequent ausblenden.
13.02.2025
10:42 Uhr

Wirtschaftskrise 2025: Wahlprogramme der bürgerlichen Parteien versprechen Rettung - doch wer kann es wirklich?

Deutschland befindet sich Anfang 2025 in einer dramatischen wirtschaftlichen Krise, geprägt von Massenentlassungen, Firmenpleiten und der Abwanderung deutscher Traditionsunternehmen ins Ausland. Nach dem wirtschaftspolitischen Scheitern der Ampelkoalition präsentieren Union, AfD und FDP ihre Konzepte zur Rettung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Während die Union auf eine Renaissance der sozialen Marktwirtschaft mit Bürokratieabbau und Steuersenkungen setzt, fordert die AfD einen radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik und eine Neubewertung der Russland-Sanktionen. Die FDP versucht sich nach ihrer Ampel-Beteiligung mit marktwirtschaftlichen Lösungen und Digitalisierung neu zu positionieren. Alle drei Parteien sehen die Ursachen der Krise in einer ideologiegetriebenen Klimapolitik, überbordender Bürokratie und den Auswirkungen der "Woke-Ideologie" auf die Wirtschaft.
13.02.2025
10:21 Uhr

Blutige Eskalation in Erfurt: Tödlicher Messerangriff offenbart erneut Versagen der deutschen Sicherheitspolitik

In der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt wurde ein 37-jähriger Deutscher im Stadtteil Rieth Opfer eines tödlichen Messerangriffs, wobei die 37-jährige Lebensgefährtin des Opfers als Tatverdächtige festgenommen wurde. Der Fall reiht sich in eine Serie von Gewaltdelikten ein, wie etwa der Messerangriff auf einen 14-Jährigen in Erfurt-Vieselbach Anfang Februar und ein tödlicher Schusswaffenvorfall am Roten Berg im vergangenen Juni. Die Statistik zeigt eine dramatische Zunahme von Messerattacken in den vergangenen Jahren, während die Sicherheitskräfte nach Ansicht der Kritiker unzureichend unterstützt werden. Angesichts dieser Entwicklung werden härtere Strafen für Gewaltdelikte, mehr Personal und bessere Ausrüstung für Sicherheitskräfte sowie eine konsequentere Durchsetzung bestehender Gesetze gefordert. Die aktuelle Sicherheitspolitik wird als gescheitert betrachtet, da sie die Bedürfnisse der Bürger nach Schutz und Ordnung vernachlässige.
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