
Realitätsverweigerung in München: Gewerkschaften instrumentalisieren Terroranschlag für ideologische Zwecke
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsverweigerung haben mehrere Gewerkschaften nur wenige Stunden nach dem schweren Anschlag in München zu einer "Solidaritätskundgebung" aufgerufen. Anstatt die offensichtlichen Probleme in der deutschen Migrationspolitik zu thematisieren, nutzen die Organisatoren den Vorfall für ihre ideologische Agenda.
Täter hätte längst abgeschoben werden müssen
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Ein 24-jähriger Afghane, dessen Asylantrag bereits 2017 abgelehnt wurde, raste mit einem Fahrzeug in eine ver.di-Demonstration und verletzte dabei mehrere Menschen schwer - darunter auch ein Kind. Der Täter, der 2016 als angeblich minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, hätte das Land längst verlassen müssen. Stattdessen lebte er mit einer Duldung in München-Solln - ein erschreckendes Beispiel für das systematische Versagen deutscher Abschiebepolitik.
Gewerkschaften verdrehen Tatsachen
In einer geradezu grotesken Verdrehung der Tatsachen instrumentalisieren die Gewerkschaften nun diesen Gewaltakt für ihre eigene politische Agenda. Anstatt die offensichtlichen Sicherheitsrisiken einer gescheiterten Migrationspolitik zu diskutieren, warnen sie vor einer angeblichen "rassistischen Stimmungsmache".
Ideologische Scheuklappen statt sachlicher Analyse
Besonders bezeichnend ist die Wortwahl der Organisatoren, die in gewohnter Manier auf das ideologisch aufgeladene Gendersternchen zurückgreifen. In ihrem Aufruf sprechen sie von "Kolleg:innen" und "Gewerkschafter:innen" - als ob sprachliche Verrenkungen irgendetwas zur Lösung der tatsächlichen Probleme beitragen würden.
"Als Gewerkschafter:innen und Betroffene sehen wir die derzeitige rassistische Stimmungsmache nicht als Unterstützung, sondern vielmehr als weiteren Angriff auf uns", heißt es in dem verstörenden Aufruf.
Fatale Signalwirkung
Diese Reaktion der Gewerkschaften sendet ein fatales Signal: Statt die Sicherheit der Bürger in den Mittelpunkt zu stellen und eine längst überfällige Diskussion über konsequente Abschiebungen zu führen, wird der Fokus auf vermeintliche Diskriminierung gelenkt. Diese ideologisch motivierte Verharmlosung könnte sich als gefährlicher Bärendienst für die öffentliche Sicherheit erweisen.
Der Vorfall in München zeigt einmal mehr die dringende Notwendigkeit einer ehrlichen Debatte über die gescheiterte Migrations- und Abschiebepolitik in Deutschland. Eine Debatte, die offensichtlich von einigen gesellschaftlichen Akteuren nicht gewünscht ist - zum Schaden der öffentlichen Sicherheit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
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