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16.02.2025
14:06 Uhr

Weidel fordert Kurswechsel in der Russlandpolitik - "Deutschland muss endlich wieder eigene Interessen vertreten"

In einer Zeit, in der die deutsch-russischen Beziehungen auf einem historischen Tiefpunkt angelangt sind, setzt die AfD-Vorsitzende Alice Weidel ein deutliches Zeichen für eine Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik. In einem aufsehenerregenden Interview plädiert sie für eine Rückkehr zu pragmatischen Beziehungen mit Russland und übt scharfe Kritik an der selbstschädigenden Sanktionspolitik der Bundesregierung.

Wirtschaftliche Selbstzerstörung durch ideologische Außenpolitik

Mit beißender Kritik rechnet Weidel mit der aktuellen Außenpolitik ab. Die explodierenden Energiepreise hätten Deutschland an den Rand der Wettbewerbsfähigkeit gebracht. Die höchsten Energiekosten weltweit seien das direkte Resultat einer ideologiegetriebenen Politik, die die wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes völlig aus den Augen verloren habe.

"Was die Bundesregierung in den letzten Jahren gegen Russland unternommen hat, ist nichts anderes als das Drehen an der Eskalationsspirale", kritisiert die AfD-Chefin die bisherige Linie.

Historische Verantwortung statt geschichtsvergessenem Aktionismus

Besonders scharf verurteilt Weidel den Einsatz deutscher Panzer gegen Russland - zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg. Diese geschichtsvergessene Politik drohe die mühsam aufgebauten Beziehungen zwischen Deutschland und Russland nachhaltig zu zerstören.

Trump als Vorbild für pragmatische Friedenspolitik

Während die etablierten Parteien weiter auf Konfrontationskurs setzen, begrüßt Weidel die Friedensinitiative des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Seine Bereitschaft zu direkten Verhandlungen mit Putin zeige einen Weg auf, wie der Konflikt durch Dialog statt durch weitere Eskalation gelöst werden könne.

Ungarn als Vorbild für souveräne Politik

Bei einem Besuch beim ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban unterstrich Weidel die Notwendigkeit einer eigenständigen nationalen Politik. Orbans Ungarn zeige beispielhaft, wie ein Land sowohl seine Souveränität gegenüber Brüssel verteidigen als auch pragmatische Beziehungen zu Russland pflegen könne.

Weg vom transatlantischen Vasallentum

Die AfD-Vorsitzende macht deutlich: Deutschland müsse endlich wieder eine eigenständige Außenpolitik betreiben, die sich an den nationalen Interessen orientiert. Die bisherige Politik der bedingungslosen Gefolgschaft gegenüber den USA habe in eine wirtschaftliche und politische Sackgasse geführt.

Während die etablierten Parteien weiter auf Konfrontation setzen, zeigt sich die AfD als einzige politische Kraft, die für eine Rückkehr zu einer interessengeleiteten und vernunftorientierten Außenpolitik eintritt. Die kommenden Monate werden zeigen, ob diese Position in der deutschen Bevölkerung auf fruchtbaren Boden fällt.

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