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14.02.2025
16:19 Uhr

Münchner Amokfahrt: Täter mit gefälschter Fluchtgeschichte und islamistischem Motiv - Behördenversagen offenbart Sicherheitslücken

Ein weiterer schwerer Anschlag erschüttert die bayerische Landeshauptstadt: Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber raste am Donnerstag vorsätzlich in eine Gewerkschaftsdemonstration. Die erschreckende Bilanz: 36 Verletzte, darunter ein zweijähriges Mädchen, das in kritischem Zustand um sein Leben ringt.

Behördenversagen: Täter hätte längst abgeschoben werden müssen

Besonders brisant: Der Täter Farhad N. hatte seine Fluchtgeschichte nach Deutschland nachweislich erfunden. Dies geht aus einem Urteil des Verwaltungsgerichts München vom Oktober 2020 hervor. Das Gericht hatte seine Angaben als "detailarm und lebensfremd" entlarvt und seinen Asylantrag abgelehnt. Dennoch konnte der Mann in Deutschland bleiben - ein fatales Versagen der zuständigen Behörden.

Vom abgelehnten Asylbewerber zum islamistischen Attentäter

Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft München zeichnen das Bild eines radikalisierten Täters: Bei seiner Festnahme rief er "Allahu Akbar" und gestand später, bewusst in die Demonstration gefahren zu sein. Die Ermittler sprechen von einer eindeutig "islamistischen Tatmotivation".

Fragwürdige Aufenthaltserlaubnis trotz Täuschung

Besonders irritierend erscheint die Tatsache, dass die Stadt München dem Mann trotz seiner nachgewiesenen Täuschungsversuche im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis erteilte. Ein Umstand, der die eklatanten Schwächen des deutschen Asylsystems offenbart.

"Dass er bei einer Rückkehr nach Afghanistan mit einer ernsthaften Bedrohung rechnen müsse, sei laut Urteil unwahrscheinlich", heißt es im Gerichtsurteil - dennoch durfte der Mann bleiben.

Dramatische Folgen der gescheiterten Migrationspolitik

Der Fall zeigt einmal mehr die verheerenden Konsequenzen einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik. Während die Bundesregierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimaprotesten beschäftigt, werden ernsthafte Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit sehenden Auges ignoriert.

Opferbilanz steigt weiter an

Die Zahl der Verletzten könnte nach Angaben der Polizei noch steigen. Neben dem kritisch verletzten Kleinkind wurden zwei Menschen schwerst verletzt, acht schwer und zehn mittelschwer. Die übrigen Opfer erlitten leichtere Verletzungen - ein hoher Preis für das systematische Versagen deutscher Behörden.

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewaltakten, die das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat zunehmend erschüttern. Die Frage nach der Verantwortung für dieses eklatante Behördenversagen muss nun schonungslos aufgearbeitet werden.

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