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17.02.2025
18:16 Uhr

Deutsche Meinungspolizei schockiert: Vordemokratische Methoden erinnern an dunkle Zeiten

In einer äußerst umstrittenen Sendung des US-Nachrichtenmagazins "60 Minutes" wurde ein erschreckendes Bild der deutschen Meinungsfreiheit gezeichnet. Die Dokumentation zeigt, wie deutsche Behörden mit fragwürdigen Methoden gegen unliebsame Meinungsäußerungen im Internet vorgehen - ein Vorgehen, das viele Beobachter an längst überwunden geglaubte Zeiten erinnert.

Nächtliche Razzien wegen Online-Kommentaren

Besonders brisant: Die Sendung dokumentiert, wie deutsche Staatsanwälte im Morgengrauen Hausdurchsuchungen bei Bürgern durchführen, die lediglich Memes oder kritische Kommentare in sozialen Medien geteilt haben. Die deutsche Staatsanwältin Svenja Meininghaus und ihre Kollegen verteidigen dieses Vorgehen mit dem fadenscheinigen Argument, sie würden damit die Demokratie schützen.

Meinungsfreiheit mit "Grenzen"

Besonders bezeichnend ist die Aussage des deutschen Staatsanwalts Dr. Matthäus Fink, der in der Sendung erklärt, viele Deutsche seien überrascht zu erfahren, dass ihre Online-Äußerungen als kriminell eingestuft werden könnten. Seine Rechtfertigung klingt dabei wie aus einem dystopischen Roman: "Sie sagen 'Nein, das ist meine Meinungsfreiheit' und wir sagen 'Nein, Sie haben zwar Meinungsfreiheit, aber die hat ihre Grenzen.'"

Scharfe Kritik aus den USA

Der US-Vizepräsident JD Vance reagierte mit deutlicher Kritik auf die Sendung. Er bezeichnete die deutschen Gesetze als "orwellsch" und warnte, dass die Kriminalisierung von Meinungsäußerungen die transatlantischen Beziehungen erheblich belasten könnte. Seine Warnung kommt zu einer Zeit, in der die deutsch-amerikanischen Beziehungen ohnehin auf dem Prüfstand stehen.

"Jemanden zu beleidigen ist kein Verbrechen, und die Kriminalisierung von Sprache wird die europäisch-amerikanischen Beziehungen ernsthaft belasten", warnte Vance in einer Stellungnahme.

Deutsche Doppelmoral

Besonders pikant: Während deutsche Behörden einerseits mit drakonischen Maßnahmen gegen vermeintliche "Hassrede" vorgehen, scheinen sie andererseits blind zu sein für die wahren Bedrohungen der Demokratie. Die selbsternannte "Meinungspolizei" hat in den vergangenen vier Jahren etwa 750 Fälle von angeblicher Hassrede verfolgt - ein Vorgehen, das mehr an autoritäre Regime erinnert als an eine moderne Demokratie.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich Deutschland von den Grundprinzipien einer freien Gesellschaft entfernt hat. Während man sich gerne als Leuchtturm der Demokratie präsentiert, werden grundlegende Bürgerrechte wie die Meinungsfreiheit systematisch ausgehöhlt - ein gefährlicher Weg, der dringend überdacht werden sollte.

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