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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

13.02.2025
09:56 Uhr

Kreml-Propaganda im Wahlkampf: Desinformationskampagne gegen Friedrich Merz enthüllt

Eine massive russische Desinformationskampagne gegen den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz wurde aufgedeckt, bei der Propaganda-Beiträge bereits 2,5 Millionen Mal in sozialen Netzwerken geteilt wurden. Die Kampagne zielt darauf ab, Merz durch Falschmeldungen über seinen Gesundheitszustand zu diskreditieren, während gleichzeitig die AfD von russischer Unterstützung in den sozialen Medien profitiert. Laut dem französischen Datenspezialisten Florent Lefebvre wurden allein 2.000 neue Konten erstellt, um ein einzelnes Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel zu bewerben. Die Strategie verfolgt das Ziel, durch Verbreitung von Angst und Verunsicherung die Gesellschaft für autoritäre Narrative empfänglicher zu machen, während der russische Geheimdienst SVR parallel versucht, durch Falschmeldungen über angebliche ukrainische Angriffspläne einen Keil zwischen die westlichen Verbündeten zu treiben. Eine geringere Wahlbeteiligung oder ein Erstarken der AfD würde die Bildung einer stabilen Regierungskoalition erschweren - ganz im Sinne Moskaus.
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13.02.2025
07:09 Uhr

Söder erteilt grüner Ideologie klare Absage - SPD als möglicher Koalitionspartner für Politikwechsel

CSU-Chef Markus Söder hat einer schwarz-grünen Koalition nach der Bundestagswahl 2025 eine klare Absage erteilt und stattdessen eine mögliche Zusammenarbeit mit der SPD in Aussicht gestellt. Der bayerische Ministerpräsident kritisierte scharf die Regierungsbeteiligung der Grünen und bezeichnete insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck als "Gesicht der Wirtschaftskrise". Eine Koalition mit der SPD begründete Söder vor allem mit den Mehrheitsverhältnissen im Bundesrat und größeren Schnittmengen in der Migrationspolitik, betonte jedoch, dass das Bürgergeld und die bisherige Migrationspolitik auf den Prüfstand müssten. Trotz jüngster Turbulenzen sicherte Söder dem Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz die volle Unterstützung der CSU zu und bezeichnete ihn als "Leitwolf im Wahlkampf". Die klare Absage an grüne Experimente und die Rückbesinnung auf pragmatische Politik könnten bei vielen Bürgern auf Zustimmung stoßen, die sich nach einer verlässlichen Regierungsführung sehnen.
12.02.2025
16:48 Uhr

Wahlkampf 2025: Steuerversprechen der Parteien entpuppen sich als Mogelpackung

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 überbieten sich die Parteien mit weitreichenden Steuerversprechen, die sich bei genauer Analyse als unrealistisch oder irreführend erweisen. Deutschland steht vor enormen finanziellen Herausforderungen durch marode Infrastruktur, unterfinanzierte Bundeswehr und kostspielige Energiewende, während gleichzeitig der Wirtschaftsstandort unter hoher Steuerlast und Energiepreisen leidet. Die Wahlversprechen der Parteien reichen von der Union mit 89 Milliarden Euro Entlastung ohne solide Gegenfinanzierung bis zu FDP und AfD mit noch höheren, unrealistischen Summen von 138 bzw. 149 Milliarden Euro. SPD und Grüne setzen weiterhin auf Umverteilung, während Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft die meisten Steuerversprechen als "heiße Luft" bezeichnen. Ohne einschneidende Reformen bei den Sozialausgaben werden nachhaltige Entlastungen für die arbeitende Bevölkerung nicht möglich sein.
12.02.2025
15:16 Uhr

Fatales Behördenversagen: Magdeburger Attentäter kündigte Gewalttat gegenüber Kollegen an

Im Fall des Magdeburger Attentäters Taleb Al-Abdulmohsen zeigt sich ein schwerwiegendes Versagen deutscher Behörden, als der im Maßregelvollzug Bernburg tätige Psychiater bereits Monate vor seiner Tat, die sechs Tote und 230 Verletzte forderte, seine Gewaltabsichten ankündigte. In einem Gespräch mit Kollegen im August 2024 sprach er deutlich von einem "wirklichen Krieg, dessen Ausgang entweder sterben oder umbringen sein wird". Obwohl ein besorgter Kollege eine Warn-Email an die Therapieleiterin schickte, die diese an den ärztlichen Direktor weiterleitete, versandete die Warnung in der Bürokratie. Die Gewaltankündigung wurde später in einem Krankenrückkehrgespräch lediglich als "überspitzter Ausdruck einer persönlichen Konfliktbelastung" abgetan, wobei der ärztliche Direktor "keine Anzeichen einer Selbst- oder Fremdgefährdung" erkennen konnte. Der Fall offenbart ein systematisches Versagen der Institutionen, bei dem deutliche Warnzeichen ignoriert und verharmlost wurden, was letztlich zu dieser vermeidbaren Tragödie führte.
12.02.2025
15:14 Uhr

Justizskandal in Dresden: Psychiatrie statt Strafe für schwere Straftaten

Ein 26-jähriger Somalier steht in Dresden vor Gericht, wo ihm 27 Straftaten zur Last gelegt werden, darunter ein Vergewaltigungsversuch in einer psychiatrischen Einrichtung in Wermsdorf. Der Beschuldigte, der unterschiedliche Namen und Geburtsdaten angibt, soll neben Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Diebstählen auch mehrere Körperverletzungen im sächsischen Riesa begangen haben, wo er als Asylbewerber lebte. Ein psychiatrischer Gutachter diagnostizierte bei dem Angeklagten eine schwere Psychose, weshalb ihm statt einer Haftstrafe oder Abschiebung möglicherweise nur eine dauerhafte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung droht. Der Fall sorgt für Empörung bei Prozessbeobachtern und wirft Fragen zur Angemessenheit der Rechtsprechung auf. Für das Verfahren sind noch zwei weitere Verhandlungstage angesetzt.
12.02.2025
10:41 Uhr

Demokratie in Gefahr? Die düsteren Aussichten für die Bundestagswahl 2025

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem dramatischen Umbruch, wobei die Bundestagswahl 2025 das Fundament der parlamentarischen Demokratie erschüttern könnte. Nach Donald Trumps Comeback bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 fielen mehrere westliche Regierungen, während in Deutschland Bundeskanzler Scholz nach der Entlassung seines Finanzministers wackelt. Die Landtagswahlen in Ostdeutschland 2024 zeigten bereits bedenkliche Entwicklungen, als trotz starker AfD-Ergebnisse durch fragwürdige Koalitionsbildungen die Wählerwünsche ignoriert wurden. Für die kommende Bundestagswahl zeichnen sich verschiedene Risikoszenarien ab, darunter die Gefahr einer Wahlanfechtung nach rumänischem Vorbild und die Fortsetzung einer Politik, die den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands beschleunigen könnte. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Deutschland noch fähig ist, einen echten demokratischen Prozess zu gewährleisten, oder ob die Angst vor Veränderung die demokratischen Prinzipien endgültig aushöhlt.
12.02.2025
10:39 Uhr

Brutaler Messerangriff in Wismar: Migrant attackiert Frau beim Hundespaziergang

In der Hansestadt Wismar wurde eine 63-jährige Frau während eines Spaziergangs mit ihrem Hund Opfer eines Messerangriffs durch einen 21-jährigen Iraner, dessen Aufenthaltsstatus bislang ungeklärt ist. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerattacken in Mecklenburg-Vorpommern ein, wo in der vergangenen Woche bereits drei schwere Angriffe registriert wurden, darunter ein Tötungsdelikt in Schwerin durch einen Afghanen und eine lebensgefährliche Verletzung einer syrischen Frau in Rostock. Der mutmaßliche Täter des Wismarer Vorfalls war den Behörden bereits bekannt, wobei sich die Staatsanwaltschaft zu seinen Vorstrafen nicht äußert. Das Opfer erlitt Verletzungen am Oberschenkel, schwebt aber nicht in Lebensgefahr, während der Täter gefasst wurde und in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden soll. Die CDU-Fraktion im Landtag hat als Reaktion auf die Gewaltserie eine Sondersitzung des Innenausschusses beantragt.
12.02.2025
10:35 Uhr

Trump warnt vor nuklearer Bedrohung: Iran zwischen diplomatischer Lösung und militärischer Intervention

In einem Fox News Interview warnte Ex-US-Präsident Donald Trump vor der angespannten Lage mit dem Iran, dessen Luftverteidigung durch israelische Angriffe weitgehend zerstört wurde. Die einst starke Militärmacht präsentiere sich nun als "verängstigter Staat", was möglicherweise Chancen für diplomatische Lösungen eröffnet. Während die Biden-Administration einen Beschwichtigungskurs verfolgt, setzt Trump auf seine "Maximum Pressure"-Strategie und neue Sanktionen gegen iranische Ölexporte. Obwohl eine militärische Intervention als letzte Option im Raum steht, bevorzugt Trump eine diplomatische Lösung, zeigt sich jedoch skeptisch gegenüber der Verhandlungsbereitschaft Teherans. Die CIA hat zwar bisher keine konkreten Hinweise auf den Bau einer iranischen Atombombe, dennoch warnt Trump davor, den Beteuerungen der iranischen Führung blind zu vertrauen.
12.02.2025
10:05 Uhr

Deutsche Sozialleistungen locken: Immer mehr Ukrainer verlassen Polen

Deutschland hat mit über 1,16 Millionen ukrainischen Flüchtlingen Polen als beliebtestes Aufnahmeland in der EU überholt, was etwa 27,3 Prozent aller in der EU registrierten Ukrainer entspricht. Das deutsche Sozialsystem mit seinen umfangreichen Leistungen wie Bürgergeld und kostenloser medizinischer Versorgung erweist sich dabei als Hauptanziehungspunkt. Die Integration in den Arbeitsmarkt gestaltet sich jedoch schwierig, da nur 31,7 Prozent der Ukrainer erwerbstätig sind, während über 700.000 Grundsicherung beziehen. Diese Situation führt zu diplomatischen Spannungen mit Polen und stellt eine erhebliche finanzielle Belastung für den deutschen Steuerzahler dar, die durch Kosten für Unterbringung, medizinische Versorgung und Integrationsmaßnahmen weiter steigt. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, da die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland kontinuierlich zunimmt.
12.02.2025
09:38 Uhr

Merz' gefährliches Doppelspiel: Warum der CDU-Chef die wahren Probleme Deutschlands ignoriert

CDU-Chef Friedrich Merz warnt aktuell vor einer möglichen AfD-Mehrheit, anstatt die Politik der Ampel-Koalition zu kritisieren, was seine wahren politischen Absichten offenbart. Unter seiner Führung hat sich die CDU zu einer blassen Kopie der Ampel-Parteien entwickelt, wobei frühere klare konservative Positionen einem opportunistischen Schlingerkurs gewichen sind. Die vielzitierte "Brandmauer" erscheint dabei als Garantieerklärung für die Fortsetzung rot-grüner Politik unter anderem Etikett, während Merz offenbar mit einer Regierungsbeteiligung an der Seite der aktuellen Regierungsparteien liebäugelt. Diese Entwicklung könnte für Deutschland fatale Folgen haben, da statt eines notwendigen Kurswechsels eine Fortsetzung der bisherigen Politik droht und drängende Probleme wie unkontrollierte Zuwanderung, explodierende Energiepreise und der Verlust wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit ungelöst bleiben. Die einst stolze CDU bietet unter Merz bestenfalls eine verwässerte Version der aktuellen Politik, von echter konservativer Opposition ist keine Spur mehr zu erkennen.
12.02.2025
09:36 Uhr

Millionen-Segen für die Opposition: Vermögende Bürgerin stärkt patriotische Kräfte

Eine Berliner Unternehmerin aus Dahlem hat der parlamentarischen Opposition ein Vermögen von knapp sechs Millionen Euro vermacht und damit ein deutliches Zeichen gegen die etablierte Politik gesetzt. Zusätzlich wurden zwei Mehrfamilienhäuser mit einem Gesamtwert von über vier Millionen Euro vererbt, wodurch sich das Gesamtvolumen der Erbschaft auf zehn Millionen Euro beläuft. Das Reinvermögen der Partei ist dadurch auf 38 Millionen Euro angestiegen, was einem Plus von fast 15 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auch andere vermögende Bürger zeigen zunehmend Bereitschaft zur Unterstützung, wie beispielsweise ein Unternehmer mit 1,5 Millionen Euro und ein Aufsichtsrat aus Thüringen mit knapp einer Million Euro. Die jüngsten Entwicklungen verdeutlichen, dass die Unterstützung für alternative politische Konzepte quer durch alle Gesellschaftsschichten wächst, während die Ampel-Koalition das Land in eine Krise stürzt.
12.02.2025
08:20 Uhr

Millionenerbschaft für die AfD: Berliner Spenderin vermacht Partei knapp sechs Millionen Euro

Eine Berliner Parteisympathisantin aus Dahlem hat der AfD ein Vermögen von rund 5,96 Millionen Euro sowie zwei Mehrfamilienhäuser vererbt. Die Partei konnte dadurch ihr Gesamtvermögen binnen eines Jahres von 23,5 auf 38,3 Millionen Euro steigern, wobei die geerbten Immobilien in Dahlem und Schöneberg mit Werten von zwei beziehungsweise 2,15 Millionen Euro beziffert werden. Im laufenden Bundestagswahlkampf erhielt die Partei zudem weitere Millionenbeträge von vermögenden Unterstützern, was zeigt, dass die AfD auch in wohlhabenderen Kreisen Zuspruch findet. Während etablierte Parteien mit Mitgliederschwund und rückläufigen Spendeneinnahmen kämpfen, verfügt die AfD nun über erhebliche zusätzliche Mittel für ihre politische Arbeit. Die verstärkte Finanzkraft könnte der Partei neue Handlungsspielräume eröffnen und ihre Präsenz im öffentlichen Raum deutlich verstärken.
12.02.2025
06:27 Uhr

Millionen-Erbe für die AfD: Vermögen der Partei wächst rasant - Establishment in Sorge

Das Reinvermögen der AfD ist innerhalb eines Jahres um 14,8 Millionen Euro auf 38,3 Millionen Euro angestiegen, wobei eine wohlhabende Berlinerin der Partei allein knapp sechs Millionen Euro vermacht hat. Zusätzlich erhielt die Partei zwei Mehrfamilienhäuser in Berlin-Dahlem und Schöneberg im Wert von 2,15 Millionen Euro sowie eine Sachspende aus Österreich in Höhe von 2,35 Millionen Euro von einem ehemaligen FPÖ-Funktionär. Die finanzielle Stärkung geht einher mit steigenden Umfragewerten, die die AfD mit 22 Prozent als zweitstärkste Kraft hinter der Union zeigen. Während etablierte Parteien mit schwindenden Mitgliederzahlen und leeren Kassen kämpfen, wird die AfD zunehmend durch private Vermögen unterstützt. Diese Entwicklung könnte die politische Landschaft der Berliner Republik nachhaltig verändern.
12.02.2025
06:26 Uhr

Ideologische Säuberung: Lebenshilfe plant Ausschluss missliebiger Mitglieder

Die Bundesvereinigung Lebenshilfe, Deutschlands größter Verein im Bereich der Behindertenhilfe, plant eine systematische Überprüfung ihrer Mitglieder mit dem Ziel, gegen Personen vorzugehen, die der AfD nahestehen oder entsprechende Ansichten vertreten. Die Organisation, die sich eigentlich für Offenheit und Inklusion einsetzt, fordert ihre Tochterorganisationen auf, Satzungen und Arbeitsverträge zu überprüfen, um rechtliche Schritte gegen bestimmte Mitarbeiter einleiten zu können. Die vom Bundesfamilienministerium geförderte Organisation plant zudem "Argumentationstrainings" für Mitarbeiter und will deren Aktivitäten in sozialen Medien überwachen. Unterstützungsangebote von bestimmten politischen Gruppierungen sollen künftig abgelehnt werden. Diese Entwicklung zeigt, wie unter dem Deckmantel vermeintlich guter Absichten das ursprüngliche Ziel der Organisation, Menschen mit Behinderungen zu unterstützen, durch ideologische Auseinandersetzungen in den Hintergrund gedrängt wird.
11.02.2025
18:25 Uhr

Massenproteste gegen Rechts: Die moderne Form der Lynchjustiz im demokratischen Gewand

Die aktuellen Massenproteste gegen Rechts in Deutschland werden als moderne Form der Lynchjustiz kritisiert, die unter dem Deckmantel demokratischer Meinungsäußerung stattfindet. In der Anonymität der Masse verwandeln sich zurückhaltende Bürger in lautstarke Aktivisten, während der Staat diese Proteste mit Steuergeldern aktiv unterstützt und fördert. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Eigendynamik, die zu gewalttätigen Ausschreitungen führen könnte, wird von den Organisatoren bewusst in Kauf genommen. Die Rolle des Staates wird als besonders kritisch eingestuft, da durch die Finanzierung dieser Proteste die Grenzen der Legalität überschritten werden und der Rechtsstaat zunehmend ausgehöhlt wird. Es wird ein Aufruf an die schweigende Mehrheit gerichtet, sich gegen diese Entwicklung zu erheben, ähnlich wie 1989 in der DDR.
11.02.2025
17:40 Uhr

Behördenversagen in Aschaffenburg: LKA ermittelt gegen Polizei nach tödlichem Messerangriff

Nach einem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg, bei dem ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Helfer ums Leben kamen, ermittelt nun das LKA gegen die Polizei. Der Täter, ein ausreisepflichtiger afghanischer Asylbewerber, hatte bereits im August 2024 eine ukrainische Mitbewohnerin mit einem Hackebeil angegriffen, wurde jedoch nur kurzzeitig in die Psychiatrie eingewiesen. Gegen den Mann wurden insgesamt 22 Strafverfahren geführt, davon 18 in Bayern, dennoch konnte er sich frei bewegen. Die Staatsanwaltschaft Coburg ermittelt nun wegen Strafvereitelung im Amt gegen Polizeibeamte, nachdem die Polizei Unterfranken zunächst einen Einsatz im August dementiert und später nur von einer "verbalen Auseinandersetzung" gesprochen hatte. Erst nach dem Doppelmord im Januar 2025 wurden die Behörden aktiv und leiteten ein weiteres Ermittlungsverfahren ein.
11.02.2025
17:35 Uhr

Enthüllende Indiskretion: CDU plant massive Aufrüstung und Konfrontationskurs mit Russland

In einem aufschlussreichen Telefonat mit russischen Satirikern hat CDU-Vize-Fraktionschef Johann Wadephul unbeabsichtigt die außenpolitischen Pläne seiner Partei enthüllt. Dabei kündigte er an, dass eine CDU-geführte Regierung unter Friedrich Merz ab Mai Taurus-Marschflugkörper ohne bisherige Einschränkungen an die Ukraine liefern würde, wobei er Russland explizit als permanenten Feind bezeichnete. Die Partei plant zudem die Wiedereinführung der Wehrpflicht, was erhebliche Auswirkungen auf die Lebensplanung junger Menschen hätte. Wadephul äußerte sich auch zur Opposition und bezeichnete die AfD pauschal als "Agenten des Kreml", anstatt sich mit den Gründen für deren Aufstieg auseinanderzusetzen. Diese Enthüllungen deuten darauf hin, dass die CDU unter Merz einen Kurs der Konfrontation und Aufrüstung einschlagen möchte, was sowohl den Steuerzahler belasten als auch das friedliche Zusammenleben in Europa gefährden könnte.
11.02.2025
17:34 Uhr

Visafreiheit als Einfallstor: Kolumbianische Asylbewerber überfluten Niedersachsen

Niedersachsen verzeichnet einen dramatischen Anstieg von Asylbewerbern aus Kolumbien, das mittlerweile zum drittgrößten Herkunftsland von Asylsuchenden im Bundesland aufgestiegen ist. Als Hauptgrund gilt die 2015 von der EU aufgehobene Visumspflicht für Kurzaufenthalte von Kolumbianern, die sich nun als Einfallstor für massenhafte Asylgesuche erweist. Die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens (SPD) wandte sich bereits im August 2023 an das Auswärtige Amt, jedoch blieb dies bisher ohne erkennbaren Erfolg. Die Landesregierung hat zudem keinen Überblick darüber, wie viele der eingereisten Kolumbianer überhaupt Identitätsnachweise vorgelegt haben. Während Forderungen nach einer Einstufung Kolumbiens als sicheres Herkunftsland und der Wiedereinführung der Visumspflicht laut werden, verharrt die rot-grüne Landesregierung in einer Schockstarre.
11.02.2025
11:54 Uhr

Gesundheitsexperten warnen: WHO und digitaler Impfpass bedrohen Österreichs Souveränität

Die "Initiative Gesundheit für Österreich" hat sich mit einem kritischen Schreiben an FPÖ und ÖVP gewandt, in dem sie schwerwiegende Bedenken zum elektronischen Impfpass äußert, der nach Ansicht der Experten gegen die Datenschutzgrundverordnung verstößt. Die Initiative fordert eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Jahre und kritisiert die mangelnde Unterstützung für Menschen mit Impfnebenwirkungen, denen oft die Kostenübernahme für Behandlungen verweigert wird. Besonders alarmierend sind die Warnungen vor den neuen International Health Regulations (IHR) der WHO, die als Bedrohung für die nationale Souveränität Österreichs gesehen werden. Die Initiative warnt eindringlich vor dem geplanten WHO-Pandemievertrag und fordert die künftige Regierung auf, die Souveränität des Landes zu verteidigen, wobei nur noch wenige Wochen Zeit bleiben, die neugefassten IHR abzulehnen. Die Gesundheitsexperten betonen, dass sich die WHO während der Pandemie nicht als unabhängige, dem Wohl der Menschen dienende Einrichtung erwiesen habe.
11.02.2025
11:53 Uhr

EU-Flaggen-Diktat: Brüssels Machtanspruch soll auf allen Amtsgebäuden wehen

In Österreich sorgt aktuell eine Debatte um die Beflaggung von Amtsgebäuden für Aufsehen, bei der die ÖVP eine flächendeckende EU-Beflaggung durchsetzen möchte, während sich dagegen Widerstand formiert. Während österreichische Medien fälschlicherweise behaupten, die FPÖ fordere die Entfernung bestehender EU-Flaggen, ist es tatsächlich die ÖVP, die eine Zwangsbeflaggung anstrebt. Die ursprüngliche Vision einer europäischen Wirtschaftsunion hat sich zu einem Machtkonstrukt entwickelt, das sich in nahezu jeden Lebensbereich der Bürger einmischt. Statt drängende Probleme wie Energiepreise oder Migration anzugehen, verliert man sich in symbolpolitischen Machtdemonstrationen. Die Debatte spiegelt einen grundlegenden Kulturkampf zwischen Befürwortern nationaler Souveränität und Verfechtern eines europäischen Superstaates wider, wobei parallel zur EU-Flaggen-Offensive auch andere nationale Symbole zunehmend in Frage gestellt werden.
11.02.2025
11:10 Uhr

Wählerwende: Mehrheit für Schwarz-Blaue Koalition - Brandmauer bröckelt weiter

Die politische Landschaft in Deutschland zeigt laut einer aktuellen Ipsos-Umfrage eine bemerkenswerte Verschiebung, wobei eine Koalition aus CDU und AfD mit 23 Prozent die größte Zustimmung unter den Bürgern findet. Die einst favorisierten Bündnisse der Union mit SPD oder den Grünen fallen deutlich zurück, während die Option Schwarz-Blau seit der gemeinsamen Abstimmung zum "Zustrombegrenzungsgesetz" um weitere fünf Prozentpunkte zulegen konnte. In den aktuellen Umfragewerten liegt die Union mit 29 Prozent vorne, gefolgt von der AfD mit 21 Prozent, während die Ampel-Parteien weiter im Sinkflug sind und FDP sowie Linke mit jeweils 4 Prozent am Einzug in den Bundestag scheitern würden. CDU-Chef Friedrich Merz, der bislang eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ablehnt, gerät durch diese Entwicklung zunehmend unter Druck. Die künstlich errichtete Brandmauer erscheint dabei zunehmend als ideologisches Konstrukt einer Elite, während die Wähler für neue politische Konstellationen bereit zu sein scheinen.
11.02.2025
09:04 Uhr

Kreml fordert von USA Anerkennung der "neuen Realitäten" für Frieden in der Ukraine

Die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den USA befinden sich in einer kritischen Phase, wobei Trump von Fortschritten in Gesprächen mit Moskau berichtet, während der Kreml sich zurückhaltend zeigt. Der stellvertretende russische Außenminister Galuzin betont, dass bislang keine konkreten Vorschläge vorliegen, die Russland zu Verhandlungen bewegen könnten, während Vize-Außenminister Rjabkow die russisch-amerikanischen Beziehungen am Rande eines vollständigen Bruchs sieht. Besonders kritisch ist die Situation im Bereich der nuklearen Rüstungskontrolle, wo Moskau Washington vorwirft, die globale nukleare Nichtverbreitung zu gefährden. Die Spannungen werden durch die fortgesetzten Waffenlieferungen der Biden-Administration an die Ukraine weiter verschärft, während die westliche Diplomatie zunehmend an ihre Grenzen stößt.
11.02.2025
06:39 Uhr

Merz' überraschende Kehrtwende: Schuldenbremsen-Dogma der Union wackelt

CDU-Chef Friedrich Merz hat in einem TV-Duell mit Bundeskanzler Olaf Scholz überraschend eine mögliche Reform der Schuldenbremse nicht mehr kategorisch ausgeschlossen, was einen deutlichen Kontrast zu seiner bisherigen Position und dem aktuellen Wahlprogramm seiner Partei darstellt. Während Merz Gesprächsbereitschaft signalisiert, beharrt Scholz auf seiner Position, dass Deutschland "vorne und hinten das Geld" fehle - eine Einschätzung, die angesichts der rekordhohen Steuereinnahmen kritisch zu sehen ist. Merz' taktisches Manöver könnte als Öffnung für mögliche Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen interpretiert werden, allerdings nur unter der Bedingung einer klaren Abgrenzung gegen die AfD und einer Bewegung zur politischen Mitte. Die neue Flexibilität in der Finanzpolitik wirft jedoch die Frage auf, ob die Union damit nicht eines ihrer letzten wirtschaftspolitischen Alleinstellungsmerkmale gefährdet. Dabei betont Merz weiterhin die wirtschaftlichen Probleme des Landes und fordert zunächst die Nutzung von Einsparpotenzialen, Wachstumsförderung und Haushaltsumschichtungen.
10.02.2025
14:42 Uhr

Linksextreme Gewalt in Bayern: Antifa-Mob attackiert friedlichen AfD-Infostand

In Gersthofen, Bayern, kam es am vergangenen Samstag zu einem gewaltsamen Zwischenfall, als eine Gruppe "Antifaschisten" einen AfD-Informationsstand am Rathausplatz attackierte. Die vermummten Störer versuchten mit Bannern, Sprechchören und Lautsprechern den Wahlkampfstand zu stören, wobei ein unbeteiligter Passant von einem Aktivisten zu Boden gestoßen und verletzt wurde. Die herbeigerufene Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, wobei eine Demonstrantin die Beamten als "Bastarde" beschimpfte. Die AfD-Bundestagskandidatin Gabrielle Mailbeck dokumentierte den Vorfall, bei dem ihr Infostand gestürmt wurde. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Übergriffen durch linksextreme Gruppierungen ein, während diese Gewaltexzesse laut Bericht systematisch verharmlost oder ignoriert werden.
10.02.2025
12:39 Uhr

Justizversagen in Deutschland: Dutzende Schwerverbrecher wegen Überlastung auf freiem Fuß

Die deutsche Justiz befindet sich in einer alarmierenden Situation, da im vergangenen Jahr 61 mutmaßliche Schwerverbrecher aus der Untersuchungshaft entlassen werden mussten, darunter auch Verdächtige von Mord, Totschlag und Vergewaltigung. Die Zahlen zeigen einen besorgniserregenden Trend: von 40 Fällen im Jahr 2020 stieg die Anzahl der Entlassungen auf 73 Fälle im Jahr 2022, wobei sich in den letzten fünf Jahren über 300 vorzeitige Entlassungen aus der U-Haft summierten. Besonders kritisch ist die Lage in Sachsen mit 15 Freilassungen, gefolgt von Hessen mit 11 und Schleswig-Holstein mit sieben Fällen. Der Deutsche Richterverband schätzt den Personalmangel auf etwa 2.000 fehlende Staatsanwälte, während gleichzeitig Ressourcen durch politisch motivierte Verfahren wegen "Hassrede" im Internet gebunden werden. Die durchschnittliche Verfahrensdauer von der Anzeige bis zum Urteil beträgt mittlerweile mehr als 21 Monate, wobei die reine Überlastung der Justiz nicht als ausreichender Grund für eine Verlängerung der U-Haft über sechs Monate hinaus gilt.
10.02.2025
12:23 Uhr

Trump kündigt drastische Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte an - Handelskrieg 2.0 in Sicht

Donald Trump hat für den Fall seiner Wiederwahl massive Importzölle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium angekündigt, was eine Rückkehr zur protektionistischen "America First"-Politik seiner ersten Amtszeit signalisiert. Diese Ankündigung sendet ein klares Warnsignal an internationale Handelspartner, insbesondere China und die EU, und könnte weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben. Besonders die deutsche Stahlindustrie, die bereits unter hohen Energiekosten leidet, könnte durch diese Maßnahmen weiter unter Druck geraten. Die internationalen Finanzmärkte reagierten bereits nervös auf diese Ankündigung, während Gold als sicherer Hafen in Zeiten zunehmender handelspolitischer Spannungen an Bedeutung gewinnen könnte. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass sich die Ära der bisherigen Globalisierungspolitik ihrem Ende zuneigt und möglicherweise ein verschärfter Handelskrieg bevorsteht.
10.02.2025
09:10 Uhr

Musk schießt gegen Habeck: Tech-Milliardär lässt kein gutes Haar am Wirtschaftsminister

Tesla-Chef Elon Musk hat den deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck scharf kritisiert, nachdem dieser sich in einem Wahlkampfvideo kritisch über Tech-Milliardäre und deren Verbindungen zu Donald Trump geäußert hatte. Habecks Aussage "Demokratie ist doch nicht die Macht der Reichen, sondern ein besseres Leben für die Vielen" führte zu heftiger Kritik, woraufhin Musk den Minister als "Idioten" bezeichnete. Die aktuelle politische Lage zeigt sich angespannt, was sich auch in den Umfragewerten widerspiegelt - so würden 41 Prozent der Deutschen einen Nicht-Einzug der FDP in den Bundestag begrüßen. Während die Innenministerkonferenz vor steigender Kriminalität warnt, fordert die CDU deutliche Kürzungen beim Bürgergeld und bei Subventionen. Die Ampel-Koalition sieht sich zunehmend mit den Konsequenzen ihrer Politik konfrontiert, wobei die internationale Kritik von Elon Musk möglicherweise erst der Anfang weiterer Auseinandersetzungen sein könnte.
10.02.2025
09:04 Uhr

Geheime Diplomatie: Trump und Putin im Dialog über Ukraine-Konflikt

In einer überraschenden Entwicklung wurden Details über ein vertrauliches Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bekannt, wobei Trump in einem nächtlichen Interview an Bord der Air Force One erste Andeutungen über den direkten Austausch machte. Während das Weiße Haus sich zu den Gesprächen auffallend bedeckt hält, drängt Trump auf direkte Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien und äußert sich ungewöhnlich emotional über die Verluste auf beiden Seiten. Parallel dazu verschärft sich die Lage in der Ukraine mit 125 russischen Sturmangriffen und intensiven Kampfhandlungen, besonders um die Stadt Pokrowsk. Die nächtlichen Drohnenangriffe, die sich bis nach Luzk nahe der NATO-Grenze erstrecken, verdeutlichen das Risiko einer weiteren Eskalation des Konflikts. Die Wirksamkeit von Trumps unkonventionellem diplomatischen Ansatz bleibt abzuwarten, während die bisherige westliche Strategie bislang weder Frieden noch die erhofften Erfolge gebracht hat.
10.02.2025
09:04 Uhr

Frankreichs Migrationskrise eskaliert: Regierung verliert Kontrolle über Masseneinwanderung

Die aktuellen Zahlen des französischen Innenministeriums zeigen eine dramatische Entwicklung der Migrationskrise, mit über 4,3 Millionen gültigen Aufenthaltstiteln und einem Anstieg der Visavergabe um 17 Prozent auf 2,9 Millionen im Jahr 2024. Mehr als 40 Prozent aller registrierten ausländischen Staatsbürger stammen aus Nordafrika, wobei Algerier mit fast 650.000 Aufenthaltsgenehmigungen die größte Gruppe darstellen. Die Verteilung der Migranten zeigt eine deutliche Ghettoisierung, besonders in Seine-Saint-Denis, wo fast 27 Prozent aller registrierten Ausländer leben. Während die Regierung Macron öffentlich von verschärften Kontrollen spricht, warnen Experten vor den finanziellen Folgen dieser Masseneinwanderung für den französischen Staatshaushalt. Die Situation in Frankreich wird als Warnung für andere europäische Länder gesehen, wobei eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik gefordert wird.
10.02.2025
08:34 Uhr

Politisches Erdbeben bahnt sich an: Merz führt deutlich vor Scholz - Ampel vor dem Aus

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl deutet sich ein Machtwechsel in Berlin an, wobei CDU-Chef Friedrich Merz mit 24 Prozent in Umfragen zur Kanzlerwahl deutlich vor dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz liegt, der mit 16 Prozent auf dem dritten Platz landet. Die AfD etabliert sich unter Alice Weidel mit 21 Prozent als zweitstärkste Kraft, was als Protest gegen die Ampel-Politik gewertet werden könnte. In fast allen wichtigen Politikfeldern, besonders bei Asylpolitik, innerer Sicherheit und Wirtschaft, wird Merz größere Kompetenz zugeschrieben als Scholz, der nur bei Sozialem und Klimaschutz punkten kann. Die Koalitionsfrage bleibt jedoch spannend, da eine Fortsetzung des Ampel-Experiments unter anderer Führung angesichts der tiefen Gräben zwischen den Parteien kaum vorstellbar scheint und Scholz bereits eine Beteiligung an einem Kabinett unter Merz ausgeschlossen hat.
10.02.2025
07:33 Uhr

TV-Duell der Belanglosigkeit: Scholz und Merz liefern sich Schaukampf der Scheingefechte

Das TV-Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Oppositionsführer Friedrich Merz entpuppte sich als überraschend zahme Veranstaltung, bei der beide Politiker vor allem die Konfrontation zu vermeiden schienen. Während Scholz seine vermeintlichen Erfolge bei Inflation und Abschiebungen lobte, machte Merz mit seiner Zustimmung zur CO2-Preiserhöhung deutliche Annäherungsversuche an die Grünen. Zwar konfrontierte Merz den Kanzler mit harten Fakten wie 50.000 Unternehmensinsolvenzen und Deutschlands Rolle als wirtschaftliches Schlusslicht in Europa, doch statt echter Lösungsvorschläge dominierten belanglose Wortgefechte. Die drängenden Probleme des Landes wie Migrationskrise, wirtschaftlicher Niedergang und steigende Lebenshaltungskosten wurden dabei kaum ernsthaft diskutiert. Das auf drei öffentlich-rechtlichen Kanälen übertragene Duell offenbarte vor allem die zunehmende Distanz zwischen politischer Elite und den realen Sorgen der Bürger.
10.02.2025
07:08 Uhr

Rentenkollaps voraus: Deutschlands Politik verschleiert die dramatische Wahrheit

Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt das Rentensystem vor eine beispiellose Herausforderung, da in den nächsten zehn Jahren mehr als 15 Millionen Menschen der geburtenstarken Jahrgänge zu Rentenempfängern werden. Während 1956 noch sechs Arbeitnehmer einen Rentner finanzierten, werden künftig nur noch zwei Beschäftigte für einen Ruheständler aufkommen müssen, was den Bundeshaushalt in den 2040er-Jahren zu sprengen droht. Die etablierten Parteien reagieren darauf mit unrealistischen Wahlversprechen, während bereits heute Arbeitnehmer mit 42 Prozent ihres Bruttolohns für die Sozialversicherungen belastet werden und Experten für 2035 einen weiteren Anstieg auf mindestens 49 Prozent prognostizieren. Besonders problematisch ist dabei die demografische Schieflage bei den Wählern, da die über 60-Jährigen mit 42 Prozent das Wahlgeschehen dominieren, während die junge Generation mit nur 13,4 Prozent praktisch keine Stimme in dieser existenziellen Debatte hat. Ohne einschneidende Reformen wie die Anpassung des Renteneintrittsalters über 67 Jahre hinaus, eine Entkopplung der Rentenhöhe von der Gehaltsentwicklung sowie eine Verbreiterung der Einzahlerbasis droht ein gesellschaftlicher Konflikt von bisher ungekanntem Ausmaß.
10.02.2025
07:02 Uhr

Staatlich finanzierte Systemtreue: Millionen Steuergelder fließen in Anti-AfD-Demonstrationen

Die aktuellen Massenproteste gegen den vermeintlichen "Rechtsruck" werden offenbar maßgeblich durch staatliche Gelder finanziert, wie neue Enthüllungen zeigen. Die HateAid GmbH, die eng mit dem Verein Campact zusammenarbeitet und bei der Organisation der Anti-AfD-Demonstrationen eine zentrale Rolle spielt, erhielt seit 2020 etwa 2,5 Millionen Euro vom Bundesfamilienministerium. Auch die "Omas gegen Rechts", die unter anderem die Großdemonstration in Hannover organisierten, bekamen über 23.000 Euro aus verschiedenen Ministerien. Der BUND erhielt zudem etwa 2 Millionen Euro aus dem Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck, wobei hier besonders die familiären Verflechtungen zwischen der BUND-Führung und dem Ministerium auffallen. Diese Vermischung von staatlicher Finanzierung und politischer Agenda wirft Fragen nach der demokratischen Legitimität der Protestbewegungen auf, während gleichzeitig Millionen von Steuergeldern in ein Netzwerk fließen, das sich dem Kampf gegen den vermeintlichen "Rechtsruck" verschrieben hat.
09.02.2025
19:08 Uhr

Messerattacke in Dublin: Migrationskrise fordert weitere Opfer in europäischer Metropole

In Dublin wurden am Sonntag mehrere Menschen bei einer brutalen Messerattacke verletzt, bei der der Täter seine Opfer scheinbar wahllos mit einem Haushaltsmesser angriff. Laut "Irish Times" wurden bis zu vier Menschen verletzt, wobei mindestens ein Opfer im eigenen Hauseingang attackiert wurde. Die Behörden bemühen sich um Beschwichtigung und betonen, es bestehe kein Risiko mehr für die Bevölkerung und es handle sich nicht um einen terroristischen Akt. Die Situation erforderte ein erhebliches Aufgebot an Sicherheitskräften und Rettungswagen im Stadtteil Stoneybatter, wobei der Täter schließlich festgenommen werden konnte. Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Attacken in europäischen Großstädten ein und wirft Fragen zur aktuellen Sicherheits- und Migrationspolitik auf.
09.02.2025
16:04 Uhr

Unerschütterliche Brandmauer: Merz und Söder demonstrieren politische Prinzipientreue - oder doch nur Realitätsverweigerung?

Die CDU- und CSU-Führung haben auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg ihre strikte Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD bekräftigt, wobei Friedrich Merz eine solche Kooperation gar als "Landesverrat" bezeichnete und Markus Söder seine Partei als "Schutzwall" und "Brandmauer" inszenierte. Die politische Realität zeigt jedoch bereits Risse in dieser Position, wie die jüngste gemeinsame Abstimmung von Union und AfD zur Migrationspolitik belegt. Besonders betont wurde von Merz die pro-europäische Ausrichtung der Union als Unterscheidungsmerkmal, was angesichts aktueller EU-Kritik als vereinfachende Sichtweise erscheint. Die demonstrative Abgrenzung der Union wirft zudem die Frage auf, ob damit nicht der Wählerwille ignoriert wird, während drängende Probleme wie Wirtschaftskrise und Staatsverschuldung in den Hintergrund rücken. Diese starre Haltung könnte von vielen Bürgern, die sich nach echten politischen Alternativen sehnen, als realitätsfern wahrgenommen werden.
09.02.2025
16:02 Uhr

ARD-Monitor-Chef entgleist: Verbale Attacke gegen ÖRR-Kritiker offenbart tiefe Gräben

Georg Restle, Leiter des ARD-Politmagazins Monitor, sorgte mit einer verbalen Entgleisung auf der Plattform Bluesky für Aufsehen, als er eine "Nicht-Wahlempfehlung" für die AfD aussprach. Als der ÖRR-Blog diese Aussage im Hinblick auf die im Rundfunkstaatsvertrag festgeschriebene Unparteilichkeit kritisierte, bezeichnete Restle die Blogger als "Rotzbengel" und behauptete, der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei als "Bollwerk gegen den Faschismus" konzipiert worden. Eine kürzlich durchgeführte Analyse der Monitor-Berichterstattung zeigt dabei ein deutliches Muster, bei dem konservative und bürgerliche Parteien regelmäßig kritisiert werden, während linke Positionen meist geschont werden. Der Vorfall wirft erneut Fragen zur Neutralität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und zur Rechtfertigung der Zwangsgebühren auf. Der ÖRR-Blog mit seinen 130.000 Followern reagierte auf die verbale Attacke gelassen und konterte mit feiner Ironie.
09.02.2025
15:26 Uhr

Alarmierender Vorfall in Hamburg: Islamistische Versammlung tarnt sich als Sportveranstaltung

In Hamburg kam es zu einem alarmierenden Vorfall, als sich über 250 Personen unter dem Vorwand einer Sportveranstaltung zu einem mutmaßlichen islamistischen Treffen in einer Sporthalle im Stadtteil Bergedorf versammelten. Während in einer Nebenhalle einige Kinder als Alibi Sport trieben, fand in der Haupthalle eine Diskussions- und Vortragsveranstaltung statt. Bei der Durchsuchung der Halle entdeckten die Einsatzkräfte mehrere Messer, zudem wurden die Personalien von etwa 270 ausschließlich männlichen Teilnehmern festgestellt. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen und die Polizei bestätigte eine "islamistisch geprägte Ausrichtung der Veranstaltung". Der Vorfall zeigt, wie parallel-gesellschaftliche Strukturen in Deutschland zunehmend in Erscheinung treten und die freiheitlich-demokratische Grundordnung systematisch unterwandert wird.
09.02.2025
13:05 Uhr

Massenproteste im ganzen Land: Wenn der politische Mainstream zur Jagd auf Andersdenkende bläst

Am vergangenen Samstag demonstrierten Hunderttausende Menschen in deutschen Städten gegen einen vermeintlichen "Rechtsruck", wobei allein in München rund 250.000 Teilnehmer gezählt wurden. In Hannover kam es zu Ausschreitungen gegen einen AfD-Informationsstand, dessen Betreiber unter Polizeischutz den Rückzug antreten mussten. Hochrangige Politiker wie Verteidigungsminister Boris Pistorius beteiligten sich aktiv an den Protesten, die vielerorts in regelrechte Volksfeste mit Flashmobs und Hupkonzerten ausarteten. Die Veranstaltungen, an denen sich auch kirchliche Vertreter beteiligten, zeigten eine bedenkliche Tendenz zur Ausgrenzung Andersdenkender. Während sich die Demonstranten als Retter der Demokratie inszenierten, offenbarte ihr Verhalten eine systematische Verdrängung unliebsamer politischer Positionen aus dem demokratischen Diskurs.
09.02.2025
11:25 Uhr

Massenproteste gegen "Rechts": Wenn Steuergelder die vermeintliche Zivilgesellschaft finanzieren

Am vergangenen Wochenende demonstrierten erneut Zehntausende Menschen in deutschen Städten gegen einen vermeintlichen "Rechtsruck", wobei allein in München über 200.000 Teilnehmer gezählt wurden. Während offiziell gegen "Rechtsextremismus und Populismus" demonstriert wurde, zeigten Plakate gegen CDU-Politiker wie Friedrich Merz, dass sich der Protest auch gegen konservative Politik im Allgemeinen richtete. Als Auslöser der Proteste wird das gemeinsame Abstimmungsverhalten von Union und AfD für eine verschärfte Migrationspolitik im Bundestag genannt. Besonders brisant ist der Umstand, dass die Organisatoren der Demonstrationen teilweise mit Steuergeldern finanziert werden sollen, was die Spontanität der "Bürgerbewegung" in Frage stellt. Die Protestwelle offenbart eine Entwicklung, bei der unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Rechts" zunehmend jede konservative Position diffamiert und delegitimiert wird.
09.02.2025
11:15 Uhr

Zensur in Deutschland: Kritischer Social Media Beitrag über Aschaffenburger Heldentat gelöscht

Ein Social Media Beitrag des YouTubers Stefan Spiegelsperger über eine Heldentat in Aschaffenburg wurde für deutsche Nutzer gesperrt, während er im Rest der Welt weiterhin sichtbar blieb. Der Beitrag berichtete über einen Vorfall vom 22. Januar im Park Schöntal, bei dem ein afghanischer Täter eine Kindergartengruppe mit einem Messer attackierte, wobei ein zweijähriger Junge und der 41-jährige Passant Kai-Uwe D., der einschritt um Schlimmeres zu verhindern, ihr Leben verloren. Die Löschung des Beitrags, auf den sogar X-Chef Elon Musk reagierte, sorgt für Empörung und wirft Fragen über den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland auf. Der Vorfall wird als Teil einer besorgniserregenden Entwicklung gesehen, bei der kritische Stimmen zur aktuellen Migrationspolitik systematisch unterdrückt zu werden scheinen. Besonders kritisch wird dabei gesehen, dass der Täter trotz mehrfacher Vorstrafen nicht abgeschoben wurde, was das Versagen der gegenwärtigen Sicherheitspolitik verdeutliche.
09.02.2025
11:09 Uhr

Grüner Wahnsinn: Bundestag winkt drastische CO₂-Kostenerhöhung durch - Bürger vor massiver Mehrbelastung

Der Deutsche Bundestag hat ein neues CO₂-Gesetz beschlossen, das ab 2027 zu drastischen Kostensteigerungen bei Heizung und Mobilität führen wird, wobei SPD, Grüne und Union dafür stimmten. Experten prognostizieren Preisaufschläge von bis zu 45 Cent pro Liter Kraftstoff und zusätzliche Heizkosten von mindestens 1.200 Euro jährlich für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Gasheizung. Die AfD-Fraktion warnt vor jährlichen Mehrbelastungen von bis zu 9.000 Euro pro Familie, während Wirtschaftsexperten eine verstärkte Abwanderung von Unternehmen ins Ausland befürchten. Trotz eines geplanten EU-Klimasozialfonds von 65 Milliarden Euro für den Zeitraum 2026 bis 2032 werden besonders die arbeitende Mittelschicht und der ländliche Raum von den Mehrkosten betroffen sein. Diese im Namen der Klimapolitik beschlossene Maßnahme droht die soziale Spaltung in der Gesellschaft weiter zu verschärfen.
09.02.2025
11:08 Uhr

Politische Gewalt eskaliert: Linksextreme Angriffe auf bürgerliche Parteien nehmen bedrohlich zu

Die politische Gewalt gegen bürgerliche Parteien in Deutschland nimmt bedrohliche Ausmaße an, wie jüngste Vorfälle zeigen. In Borken konnte ein Brandanschlag auf ein CDU-Büro nur durch das Eingreifen eines aufmerksamen Bürgers verhindert werden, während bei einem heimtückischen Anschlag auf den Wahlkampfbus eines FDP-Bundestagsabgeordneten die Radmuttern gelockert wurden. Seit der gemeinsamen Migrations-Abstimmung im Bundestag häufen sich die Attacken auf Parteien rechts der SPD und der Grünen, wobei besonders die AfD von Gewaltangriffen betroffen ist. Die Ampel-Regierung ignoriert dabei weitgehend die zunehmende politische Gewalt, während CDU-Wahlkämpfer an Infoständen attackiert und Parteibüros verwüstet werden. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie der politische Diskurs in Deutschland zunehmend von linksextremer Gewalt bedroht wird, während die Bundesregierung tatenlos zusieht.
09.02.2025
10:59 Uhr

Bundestagswahl 2025: Zwischen Stillstand und brodelnder Unzufriedenheit

Die Bundestagswahl 2025 steht unter paradoxen Vorzeichen: Trotz scheinbar klarer Umfragewerte mit der CDU/CSU bei 29 Prozent und der AfD bei 21 Prozent herrscht große Unruhe in der politischen Landschaft. Migration und wirtschaftliche Entwicklung dominieren als Hauptthemen den Wahlkampf, während jährlich etwa 220.000 qualifizierte junge Deutsche das Land verlassen. Die etablierten Parteien haben sich mit ihrer "Brandmauer"-Strategie in eine schwierige Position gebracht, die echte Reformen verhindert und stattdessen weitere De-Industrialisierung und Steuererhöhungen befürchten lässt. Die CDU unter Friedrich Merz befindet sich in einem strategischen Dilemma, da sie Koalitionen mit potenziellen Partnern zur Umsetzung ihrer Ziele ausschließt, während sie Bündnisse mit Gegnern ihrer Politik anstrebt. Der eigentliche Kampf um Deutschlands Zukunft wird sich erst nach der Wahl entscheiden, wenn das System der Merkel-Ära endgültig an seine Grenzen stößt.
09.02.2025
10:47 Uhr

Messerattacke in Bremen: Erneuter Gewaltexzess erschüttert Hansestadt

In Bremen-Huchting kam es am Freitagabend zu einem schweren Messerangriff, bei dem ein 34-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Das Opfer wurde gegen 18:30 Uhr auf der Kirchhuchtinger Landstraße gefunden, nachdem es von einer Personengruppe aus einer nahegelegenen Shisha-Bar getragen worden war. Der Schwerverletzte musste notoperiert werden, wobei zeitweise Lebensgefahr bestand. Besonders alarmierend ist, dass sich bereits am Vortag ein weiterer Messerangriff am Bremer Hauptbahnhof ereignete, bei dem ein 38-Jähriger Bundespolizisten mit einem Messer attackierte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts, während die Häufung solcher Gewaltdelikte die zunehmende Verunsicherung der Bürger verstärkt.
08.02.2025
21:00 Uhr

Skandalöse Missachtung der Impfgeschädigten: Sachsen verweigert 96 Prozent der Entschädigungsanträge

In Sachsen wurden von 777 eingereichten Anträgen auf Entschädigung für Corona-Impfschäden lediglich 30 bewilligt, was einer Quote von vier Prozent entspricht. Diese Zahlen wurden durch eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion bekannt, wobei von den 703 bisher entschiedenen Fällen 662 Anträge abgelehnt wurden. Besonders kritisch wird gesehen, dass selbst in Fällen von verstorbenen jungen Menschen zwischen 20 und 40 Jahren den Hinterbliebenen eine Entschädigung verwehrt wurde. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hatte mit der Formulierung einer "Pandemie der Ungeimpften" Druck auf die Bevölkerung ausgeübt - eine Aussage, die das Robert-Koch-Institut als fachlich "nicht korrekt" einstufte. Der Corona-Untersuchungsausschuss im sächsischen Landtag wird sich nun mit dem Verhalten der damaligen schwarz-rot-grünen Regierung befassen.
08.02.2025
16:53 Uhr

Brutaler Angriff auf AfD-Wahlkampfstand: Politische Gewalt erreicht neue Dimension

In Marl, Nordrhein-Westfalen, wurde ein 69-jähriger AfD-Wahlkämpfer an einem Informationsstand durch ein Projektil verletzt, das ein 24-jähriger Täter mit einer Zwille aus einer nahegelegenen Wohnung abgefeuert hatte. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen identifizieren und die Tatwaffe sicherstellen, während der verletzte Wahlkämpfer medizinisch versorgt wurde. Aktuelle Statistiken zeigen, dass die AfD mit 93 registrierten Fällen von Körperverletzung und anderen Gewaltdelikten im Jahr 2024 die am häufigsten von Gewalt betroffene Partei ist. Die zunehmende Gewaltbereitschaft gegen politisch Andersdenkende wird als Symptom einer tiefer gehenden gesellschaftlichen Spaltung gesehen, wobei besonders besorgniserregend ist, dass viele dieser Angriffe aus dem Verborgenen erfolgen. Der Vorfall wirft ernsthafte Fragen über den Zustand der demokratischen Kultur auf, die vom friedlichen Austausch unterschiedlicher Meinungen leben sollte.
07.02.2025
23:03 Uhr

Wetterexperte entfacht Shitstorm: Fragwürdige Pauschalkritik an Millionen Bürgern

Der Schweizer Meteorologe Jörg Kachelmann hat mit kontroversen Äußerungen auf der Plattform X für Aufsehen gesorgt, indem er pauschale Kritik an der deutschen Bevölkerung übte. Der ehemalige MDR-Moderator behauptete, niemand könne stolz sein, Deutscher zu sein, solange eine bestimmte Oppositionspartei über fünf Prozent Zustimmung erhalte, und bezeichnete Millionen deutsche Bürger als "Dummdeutsche" und "dreckige Schmierlappen". Auf Kritik an seiner Einmischung in die deutsche Innenpolitik als Schweizer Staatsbürger verwies Kachelmann auf seine Sorge um die Entwicklung im Nachbarland. Seine aggressive Rhetorik erinnert an historische Beispiele gesellschaftlicher Spaltung und zeigt exemplarisch, wie der politische Diskurs in Deutschland zunehmend von Diffamierungen statt sachlichem Austausch geprägt wird. Der Fall verdeutlicht eine problematische Entwicklung, die der demokratischen Kultur mehr schadet als nützt.
07.02.2025
22:59 Uhr

EU-Bürokraten in Panik: Musk und TikTok gefährden angeblich die "richtige" Meinungsbildung

Die EU-Bürokratie zeigt sich zunehmend besorgt über den Einfluss von Elon Musks Plattform X und TikTok auf die öffentliche Meinungsbildung. Die grüne EU-Abgeordnete Alexandra Geese wirft X vor, Nutzer einseitig mit rechtsextremen Inhalten zu konfrontieren, während die EU-Kommission mit dem Digital Services Act ein Instrument geschaffen hat, um gegen unerwünschte Inhalte vorzugehen. Während die FDP-Europaabgeordnete Svenja Hahn die Einhaltung europäischer Gesetze fordert, wird eine gewisse Doppelmoral deutlich, da EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen selbst einen X-Account mit 1,5 Millionen Followern betreibt. Auch TikTok gerät in die Kritik, nachdem die Plattform bei der rumänischen Präsidentschaftswahl einen bestimmten Kandidaten bevorzugt haben soll. Die Entwicklung deutet darauf hin, dass die EU-Bürokratie unter dem Vorwand des Demokratieschutzes verstärkt versucht, die Kontrolle über die öffentliche Meinungsbildung zu gewinnen.
07.02.2025
18:20 Uhr

CDU-Politiker fordern Paradigmenwechsel: Brandmauer gegen AfD bröckelt im Osten

Die politische "Brandmauer" der CDU gegenüber der AfD zeigt besonders in Ostdeutschland erste Risse, wie Äußerungen führender CDU-Politiker verdeutlichen. Thüringens CDU-Chef Mario Voigt betont im Spiegel-Interview die Notwendigkeit, sich den tatsächlichen Problemen der Bürger zu stellen, insbesondere der Migrationsfrage, während er die Realitätsverweigerung der Ampel-Koalition kritisiert. Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert, die wahren Probleme der Menschen anzugehen, statt sich an ideologischen Vorgaben zu orientieren. Die parlamentarische Situation in Thüringen, wo die aktuelle Regierungskoalition nur über 44 von 88 Sitzen verfügt, verstärkt den Druck zu pragmatischen Lösungen. Die bevorstehende Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2026 könnte durch erwartete Stimmenzuwächse für die AfD weitere politische Veränderungen mit sich bringen, während die starren ideologischen Grenzen der Vergangenheit zunehmend verblassen.
07.02.2025
16:36 Uhr

Politisches Erdbeben: US-Umfrage sieht AfD bei 25 Prozent - Weidel überholt Scholz deutlich

Eine aktuelle Umfrage des Washington DC Democracy Institute zeigt die AfD mit 25 Prozent nur knapp hinter der CDU mit 27 Prozent, während AfD-Chefin Alice Weidel bei der Kanzlerfrage mit 35 Prozent deutlich vor Friedrich Merz (26 Prozent) und Olaf Scholz (15 Prozent) liegt. Die etablierten Parteien verlieren weiter an Zustimmung, wobei Tech-Milliardär Elon Musk laut The Independent eine Schlüsselrolle beim Aufstieg der AfD spielen soll. Die Umfragewerte deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen Regierungspolitik hin, insbesondere in Bezug auf Energie, Zuwanderung und Wirtschaftstransformation. Auffällig ist, dass die US-Umfrage deutlich höhere Werte für die AfD ausweist als deutsche Meinungsforschungsinstitute, was Spekulationen über mögliche Manipulationen durch etablierte Institute aufkommen lässt. Die Entwicklung könnte auf einen bedeutenden politischen Wandel in Deutschland hindeuten, bei dem sich die Bürger wieder mehr nach traditionellen Werten und nationalen Interessen sehnen.
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