Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
11.02.2025
17:40 Uhr

Behördenversagen in Aschaffenburg: LKA ermittelt gegen Polizei nach tödlichem Messerangriff

Ein weiteres erschreckendes Kapitel im Versagen deutscher Behörden offenbart sich in Aschaffenburg. Nach dem brutalen Messerangriff, bei dem ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Helfer ihr Leben verloren, kommen nun schockierende Details ans Licht, die das systematische Versagen der Behörden im Umgang mit Gewaltverbrechern einmal mehr unter Beweis stellen.

Chronik eines angekündigten Dramas

Bereits im August 2024 hätte die Tragödie verhindert werden können. Der ausreisepflichtige afghanische Asylbewerber Enamullah O. griff in seiner Unterkunft im unterfränkischen Alzenau eine ukrainische Mitbewohnerin mit einem Hackebeil an. Nur durch glückliche Umstände konnte Schlimmeres verhindert werden. Die erschreckende Reaktion der Behörden: Statt den Täter in Gewahrsam zu nehmen, wurde er lediglich für einen Tag in die Psychiatrie eingewiesen - ein fataler Fehler mit tödlichen Konsequenzen.

Systematisches Behördenversagen

Die Dimension des Behördenversagens wird durch die Vorgeschichte des Täters noch deutlicher: Insgesamt 22 Strafverfahren wurden gegen ihn geführt - 18 davon allein in Bayern. Dennoch konnte er sich frei bewegen und weitere Straftaten begehen. Ein Umstand, der Fragen nach der Handlungsfähigkeit unseres Rechtsstaats aufwirft.

Ermittlungen gegen die Polizei

Die Staatsanwaltschaft Coburg hat nun Ermittlungen wegen Strafvereitelung im Amt gegen Polizeibeamte eingeleitet. Die Tatsache, dass das bayerische Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen hat, unterstreicht die Schwere des Falls. Besonders pikant: Die Polizei Unterfranken hatte zunächst einen Einsatz am besagten Tag im August dementiert und später nur von einer "verbalen Auseinandersetzung" gesprochen.

Die verhängnisvolle Verkettung der Ereignisse

Erst nach dem grausamen Doppelmord im Januar 2025 wurden die Behörden aktiv und leiteten ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein - zu spät für die beiden Opfer, deren Leben hätte gerettet werden können, wären die Behörden ihrer Pflicht nachgekommen.

"Wäre ich nicht zufällig vorbeigegangen und hätte die Schreie meiner Mitbewohnerin gehört, hätte er sie umgebracht", berichtet eine Zeugin des August-Vorfalls.

Dieser Fall reiht sich ein in eine lange Liste von Behördenversagen im Zusammenhang mit der unkontrollierten Zuwanderung der letzten Jahre. Er zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig eine Kehrtwende in der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik ist.

 

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu verschaffen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“