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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

30.09.2024
05:54 Uhr

Thüringens Verfassungsschutz-Chef Kramer wirft AfD „Staatszersetzung“ vor

Die politische Landschaft in Thüringen steht derzeit im Fokus intensiver Diskussionen und Auseinandersetzungen. Verfassungsschutz-Chef Stephan Kramer erhob schwere Vorwürfe gegen die AfD und sprach von „Staatszersetzung“. Die konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags wurde nach chaotischen Szenen und der Anrufung des Verfassungsgerichtshofs durch die CDU unterbrochen, woraufhin das Gericht zugunsten der CDU entschied und die Wahl des Landtagspräsidenten durchgeführt wurde. Thadäus König von der CDU setzte sich gegen Wiebke Muhsal von der AfD durch. Kramer zeigte sich besorgt über die Entwicklungen und betonte die Bedeutung der Sitzung aus demokratischer Sicht, wobei er hofft, dass die anderen Parteien enger gegen die AfD zusammenarbeiten. Trotz der turbulenten Ereignisse sieht Kramer positiv, dass die Konstituierung des Landtages störungsfrei und rechtswirksam vollendet wurde.
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29.09.2024
17:56 Uhr

Bundestagsabgeordnete planen AfD-Verbotsverfahren

Mehrere Bundestagsabgeordnete haben ein Verbotsverfahren gegen die AfD beim Bundesverfassungsgericht vorbereitet, unterstützt von Abgeordneten der SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken. Die AfD wird beschuldigt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen zu wollen und gegen die Menschenwürdegarantie des Grundgesetzes verstoßen zu haben. Der Antrag beruft sich auf Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte in Nordrhein-Westfalen und Thüringen, die die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall einstufen. Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich skeptisch zu einem Parteiverbot und wies auf die hohen Hürden hin. Historisch gesehen sind Parteiverbote in Deutschland selten und erfordern erhebliche rechtliche Voraussetzungen. Die Diskussion um ein AfD-Verbot zeigt die Spannungen innerhalb der deutschen Politiklandschaft und wirft Fragen zur Handlungsfähigkeit des Rechtsstaats auf.
29.09.2024
14:50 Uhr

Antrag auf AfD-Verbot: Bundestag soll über Verfassungswidrigkeit entscheiden

Ein Antrag von 37 Abgeordneten der CDU, SPD, Grünen und Linken fordert den Bundestag auf, über ein Verbot der AfD zu diskutieren, da diese als verfassungswidrig eingestuft werden soll. Der Antrag, initiiert von CDU-Abgeordnetem Marco Wanderwitz, wurde über Monate vorbereitet und soll noch im Oktober in den Fraktionen besprochen werden. Unterstützt wird er von mindestens zehn Abgeordneten jeder beteiligten Fraktion. Der Antrag enthält auch einen Hilfsantrag für den Entzug der staatlichen Parteienfinanzierung. Artikel 21 des Grundgesetzes dient als Grundlage, da die AfD beschuldigt wird, die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen zu wollen. Innerhalb der Fraktionen gibt es jedoch Kontroversen, und eine Mehrheit im Bundestag ist derzeit unwahrscheinlich.
29.09.2024
14:15 Uhr

Brandanschlag auf israelfreundliche Kneipe in Berlin-Neukölln

In den frühen Morgenstunden des vergangenen Sonntags wurde die Neuköllner Kneipe „Bajszel“, die sich aktiv gegen Antisemitismus engagiert, Opfer eines schweren Brandanschlags. Die Täter hinterließen Parolen der Terrororganisation Hamas und klebten die Türschlösser zu, während sich ein Betreiber im Inneren der Kneipe aufhielt. Die Kneipe blieb im Innenbereich unbeschädigt, dennoch entstand erheblicher wirtschaftlicher Schaden. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, jedoch wurde der Angriff von der Polizei lediglich als Sachbeschädigung eingestuft, was bei den Betreibern auf Unverständnis stößt. Dieser Brandanschlag ist nicht der erste Angriff auf die Kneipe „Bajszel“, bereits in der Woche zuvor gab es mehrere Farbanschläge und Schmierereien. Benjamin Jendro, Sprecher der Polizeigewerkschaft GdP, äußerte sich besorgt über die zunehmende Gewaltbereitschaft und die Angriffe auf Polizisten während pro-palästinensischer Demonstrationen.
29.09.2024
14:15 Uhr

Thüringen nach der Landtagswahl: CDU-Politiker Kiesewetter favorisiert AfD-BSW-Koalition

Nach der Landtagswahl in Thüringen herrscht weiterhin Unklarheit über die künftige Regierungsbildung. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat sich gegen eine Koalition seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ausgesprochen und plädiert stattdessen für eine Koalition aus AfD und BSW, selbst wenn dies einen Ministerpräsidenten Björn Höcke bedeuten würde. In einer Diskussion bei Markus Lanz kritisierte Kiesewetter das BSW scharf und kündigte einen Unvereinbarkeitsbeschluss an, der eine Zusammenarbeit mit dem BSW ausschließen soll. Die CDU hat bei der Wahl schlechter abgeschnitten als erwartet und steht vor der Herausforderung, ihre strategischen Ziele in einem fragmentierten politischen Umfeld zu definieren. Kiesewetters Forderung nach einer harten Linie gegenüber dem BSW weicht vom Kurs der Parteiführung ab, die einen Ministerpräsidenten Höcke um jeden Preis verhindern will. Die Diskussion um die Regierungsbildung zeigt die tiefen Gräben innerhalb der deutschen Parteienlandschaft und stellt die CDU vor schwierige Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen.
29.09.2024
14:15 Uhr

Änderung der Geschäftsordnung in Thüringen: AfD verliert Sperrminorität in Ausschüssen

Im Thüringer Landtag hat die AfD durch eine Änderung der Geschäftsordnung ihre Sperrminorität in den Ausschüssen verloren. Die Änderung wurde von den anderen Parteien durchgesetzt, indem die Berechnungsmethode für die Ausschussbesetzung modifiziert wurde. Traditionell hätte die AfD das Recht, den Landtagspräsidenten zu stellen, doch die CDU und die BSW änderten in einem Eilverfahren die Geschäftsordnung. Thadäus König (CDU) setzte sich gegen die AfD-Kandidatin Wiebke Muhsal durch. Die Mehrheit des Landtags änderte auch das Berechnungssystem für die Besetzung der Ausschüsse zugunsten kleinerer Fraktionen, was dazu führt, dass die AfD in den Ausschüssen nur vier Abgeordnete stellen darf und somit die Sperrminorität verliert. Diese Änderung ruft massive verfassungsrechtliche Bedenken hervor, und die AfD wird wahrscheinlich Klage einreichen.
29.09.2024
08:44 Uhr

Sonntagstrend: Grüne legen leicht zu, AfD verliert

Die jüngste Umfrage des "Sonntagstrends" zeigt eine leichte Erholung der Grünen, während die AfD an Zustimmung verliert. Nach den Rücktritten der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour verzeichnet die Partei einen leichten Anstieg in der Wählergunst und erreicht 11 Prozent. Die SPD und FDP bleiben unverändert bei 15 Prozent beziehungsweise 4 Prozent, was insbesondere für die FDP alarmierend ist. Die Union aus CDU und CSU behauptet sich weiterhin als stärkste politische Kraft mit 32 Prozent, während die AfD einen Prozentpunkt verliert und nun bei 19 Prozent liegt. Eine mögliche Kanzlerkandidatur von Robert Habeck stößt bei den Bürgern auf Skepsis, da 39 Prozent angaben, dass dies ihre Wahlbereitschaft für die Grünen verringern würde. Die Unbeliebtheit der Ampelkoalition wird von 36 Prozent der Befragten den Grünen zugeschrieben, während 16 Prozent die FDP und 13 Prozent die SPD verantwortlich machen.
28.09.2024
20:35 Uhr

Boris Palmer empfiehlt CDU in Thüringen Koalition mit AfD

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat die CDU in Thüringen dazu aufgerufen, eine Koalition mit der AfD in Erwägung zu ziehen, und betonte, dass ein „rationalerer“ Umgang mit der AfD und ihren Wählern notwendig sei. Er plädierte dafür, die „legitimen Forderungen der Wähler der AfD“ zu berücksichtigen, besonders in Thüringen, wo die Regierungsbildung nach den jüngsten Landtagswahlen schwierig ist. Palmer schlug vor, dass die CDU unter bestimmten Bedingungen eine Koalition mit der AfD eingehen sollte, wobei die CDU den Ministerpräsidenten und den Innenminister stellt. Die CDU steht jedoch vor einem Dilemma, da ein Parteitagsbeschluss eine Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei verbietet. Die Reaktionen auf Palmers Vorschlag sind gemischt und innerhalb der CDU gibt es wenig Unterstützung für eine Koalition mit der AfD. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Thüringen entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die politische Kultur und Stabilität der Region haben könnte.
28.09.2024
20:32 Uhr

„Fass ohne Boden“: AfD-Abgeordneter fragt Bund nach Kosten der Energiewende

Der AfD-Abgeordnete Leif-Erik Holm hat die Bundesregierung um Auskunft über die tatsächlichen Kosten der Energiewende gebeten, erhielt jedoch keine konkreten Zahlen. Die Schätzungen variieren stark und liegen zwischen einigen Hundert Milliarden Euro und weit über einer Billion Euro. Holm kritisiert die Bundesregierung scharf und bezeichnet deren Vorgehen als unseriös und unverantwortlich. Laut BMWK seien erhebliche Investitionen notwendig, um das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 zu erreichen. Ein weiterer Kostenfaktor sind Entschädigungszahlungen an die Betreiber von Atom- und Kohlekraftwerken. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind bereits spürbar, da Deutschland einen neuen Höchststand bei Unternehmensinsolvenzen verzeichnete.
28.09.2024
18:48 Uhr

Die Kuriositäten der deutschen Sprache: Ein humorvoller Blick auf Wortungeheuer und Sprachphänomene

Gelegentlich stoßen Sprachgewandte und literarische „Wort-Jongleure“ auf die kuriosen Eigenheiten der deutschen Sprache. Zusammengesetzte Substantive wie das Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz sind Paradebeispiele für Wortungeheuer. Artikelvielfalt zeigt sich bei Wörtern wie der, die oder das Joghurt. Affixe wie ...heit und ...keit substantivieren Verben, während ...voll und ...los Gegensätze darstellen. Kollektiva wie Leergut oder Kunststück haben oft irreführende Bedeutungen. Wortfindlinge wie Säugling und Frühling erfreuen sich wachsender Beliebtheit, während Redundanzen in der Sprache oft überflüssig sind.
28.09.2024
15:46 Uhr

Immobilienkrise in Brandenburg: Luxusvillen bleiben unverkäuflich

Im Brandenburger Landkreis Dahme-Spreewald stehen zahlreiche Luxusimmobilien zum Verkauf, doch die Nachfrage bleibt aus. Bereits 2022 zeichnete sich die Immobilienkrise in der Region ab, mit rund 20 Prozent weniger verkauften Baugrundstücken und Häusern im Vergleich zum Vorjahr. Gründe hierfür sind der Krieg in der Ukraine, Zinserhöhungen, steigende Baupreise, Inflation und der notwendige Heizungswechsel. Nun trifft es auch Luxusimmobilien, da viele Eigentümer ins Ausland ziehen wollen. Ein Generationenwechsel und politische Polarisierung in Brandenburg tragen ebenfalls zur Krise bei. Die jüngsten Landtagswahlen verstärken die Unsicherheit, da die SPD knapp vor der AfD gewann und die AfD besonders im Landkreis Dahme-Spreewald punkten konnte.
28.09.2024
08:30 Uhr

Arzneimittel-Lieferengpässe: Ein alarmierendes Signal für die Gesundheitspolitik

Die Gesundheitsbranche warnt vor massiven Arzneimittel-Lieferengpässen in der bevorstehenden Herbst- und Wintersaison. Besonders betroffen sind wichtige Asthmamittel und Antibiotika, was sowohl Patienten als auch medizinisches Fachpersonal vor große Herausforderungen stellt. Trotz eines Lieferengpass-Gesetzes der Bundesregierung zeigen sich keine Verbesserungen. Der Hessische Apothekerverband kritisiert die unzureichenden politischen Maßnahmen, während ProGenerika die fehlenden Anreize für die Produktion von Kinderarzneimitteln und Antibiotika bemängelt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte verzeichnet derzeit 498 Lieferengpässe, während das Bundesgesundheitsministerium die Situation als punktuelle Engpässe beschreibt. Es wird gefordert, dass die deutsche Gesundheitspolitik dringend reformiert und effektive Maßnahmen ergriffen werden, um zukünftige Engpässe zu verhindern und die medizinische Versorgung sicherzustellen.
28.09.2024
08:28 Uhr

Cyberangriffe auf bayerische Behörden: Eine alarmierende Bedrohungslage

Im aktuellen Bericht zur Cybersicherheit 2024 wird eine besorgniserregende Entwicklung offengelegt: Im vergangenen Jahr wurden über 5.200 Cyber-Angriffe auf das Behördennetz in Bayern registriert, von denen rund 3.000 potenziell schwerwiegende Auswirkungen haben könnten. Angreifer zielten vermehrt auf Schwachstellen in der Software und bei externen Dienstleistern ab, die oft durch einfache Sicherheitsmaßnahmen hätten verhindert werden können. Künstliche Intelligenz und Deepfakes spielen eine immer größere Rolle bei modernen Cybercrime-Methoden, was traditionelle Sicherheitsmaßnahmen oft nicht ausreichend abwehren können. Die zunehmenden Cyberangriffe werfen politische Fragen auf, ob die aktuelle Regierung ausreichend Maßnahmen zur IT-Sicherheit ergreift, und es wird gefordert, mehr Mittel und Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Eine starke und sichere IT-Infrastruktur ist essenziell für das Funktionieren unserer Gesellschaft, und die Politik muss hier klare Prioritäten setzen. Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Bedrohung durch Cyberangriffe ernst genommen werden muss und eine konzertierte Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erfordert.
28.09.2024
07:43 Uhr

Corona-Narrativ zerbröckelt: Die Stunde der Befragungen naht

Das Corona-Narrativ in Deutschland beginnt zu zerfallen, und Kritiker der Maßnahmen könnten nun endlich Erfolge sehen. Ein Gerichtsurteil aus Osnabrück und die gestiegenen Chancen für parlamentarische Untersuchungsausschüsse durch Wahlerfolge der AfD und BSW geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Das Verwaltungsgericht Osnabrück entschied zugunsten einer Pflegehelferin und stellte fest, dass bestimmte Passagen des Infektionsschutzgesetzes möglicherweise verfassungswidrig sind. Die jüngsten Wahlerfolge der AfD und BSW in Thüringen und Sachsen könnten zur Einrichtung von Untersuchungsausschüssen führen, die Verantwortliche wie Lothar Wieler und Christian Drosten zur Rechenschaft ziehen. Die Gesellschaft muss sich auf eine Phase der Aufarbeitung einstellen, die möglicherweise noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Hoffnung besteht, dass über künftige Untersuchungsausschüsse und Gerichtsverfahren einiges in den nächsten Monaten und Jahren vorangehen könnte.
28.09.2024
07:42 Uhr

Thüringer Verfassungsgericht entscheidet gegen AfD: Politische Spannungen verschärfen sich

Am 28. September 2024 entschied das Verfassungsgericht des Freistaats Thüringen zugunsten der CDU und gegen die AfD, wodurch der Alterspräsident des Thüringer Landtags, Jürgen Treutler (AfD), verpflichtet wurde, das Parlament über eine aktualisierte Tagesordnung abstimmen zu lassen. Diese Entscheidung verschärfte die politische Lage in Thüringen weiter. Der Streit um die Geschäftsordnung des Landtags führte zu chaotischen Zuständen während der konstituierenden Sitzung. AfD-Politiker Torben Braga kritisierte die Entscheidung des Gerichts als politisch motiviert und nicht sachgerecht. Georg Maier, Vorsitzender der Thüringer SPD und Innenminister, bezeichnete die Entscheidung als „Etappensieg“ und warnte vor weiteren Versuchen der AfD, das Parlament zu lähmen. Die Entscheidung könnte als Präzedenzfall dienen und die politische Landschaft in Thüringen nachhaltig beeinflussen.
28.09.2024
07:33 Uhr

Thüringen setzt konstituierende Landtagssitzung fort

Am heutigen Samstag wird die konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags fortgesetzt, nachdem sie am vergangenen Donnerstag aufgrund tumultartiger Szenen unterbrochen werden musste. Alterspräsident Jürgen Teutler wird die Leitung übernehmen, bis ein neuer Landtagspräsident gewählt worden ist. Die genauen Gründe für die Eskalation sind noch unklar, doch politische Differenzen zwischen den Fraktionen werden vermutet. Viele Bürger und politische Beobachter hoffen auf eine konstruktive und friedliche Debatte. Apollo News wird live über die Geschehnisse in Erfurt berichten, was in Zeiten politischer Spannungen von großer Bedeutung ist. Sollte es erneut zu einer Eskalation kommen, könnte dies das Vertrauen der Bürger in die politische Stabilität Thüringens weiter erschüttern.
28.09.2024
07:29 Uhr

Politisches Chaos im Thüringer Landtag: AfD als Hüter der Demokratie?

Die jüngsten Ereignisse im Thüringer Landtag haben die tiefen Risse in der deutschen politischen Landschaft offengelegt. Die Neue Zürcher Zeitung kritisierte das Verhalten der etablierten Parteien bei der konstituierenden Sitzung des Landtags als zutiefst undemokratisch, da sie versuchten, die AfD in ihren Rechten zu beschneiden. Der Alterspräsident Jürgen Treutler von der AfD wurde durch Störmanöver daran gehindert, seine Rede zu beenden, obwohl er betonte, dass die hohe Wahlbeteiligung ein Zeichen für die Demokratie sei. Ein weiterer Streitpunkt war die Frage der Beschlussfähigkeit des Landtags, was zu zahlreichen Unterbrechungen führte. Die NZZ hob hervor, dass die AfD an diesem Tag als Verteidigerin der Demokratie auftrat, während die etablierten Parteien rechtliche Tricksereien anwendeten. Insgesamt zeigt dies laut NZZ, dass traditionelle Werte und demokratische Prinzipien in der deutschen Politik zunehmend ins Hintertreffen geraten.
27.09.2024
20:33 Uhr

Impfskeptischer Soldat beendet Hungerstreik: Ein Zeichen des Widerstands

Der Fall des Soldaten Alexander Bittner hat in den letzten Wochen für erhebliches Aufsehen gesorgt. Bittner, der sich dem Corona-Impfzwang innerhalb der Bundeswehr widersetzt hatte, sitzt seit dem 16. September im Gefängnis und hat nun seinen Hungerstreik vorerst beendet. Er wurde wegen seiner Impfverweigerung zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, was politische Wellen geschlagen hat, insbesondere durch die Forderung der AfD nach seiner Freilassung. In einem offenen Brief erklärte Bittner seine Beweggründe und Entschlossenheit, trotz der Haft an seinen Überzeugungen festzuhalten. Sein Anwalt Edgar Siemund argumentiert, dass der Befehl zur Covid-Impfung unzulässig sei, da die Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung zugelassen sind. Der Fall offenbart tiefe gesellschaftliche Gräben und stellt die Regierungspolitik in Frage, wobei unklar bleibt, ob ein Umdenken in der Politik erfolgen wird.
27.09.2024
20:27 Uhr

Thüringen: AfD-Landtagspräsident soll verhindert werden

In Thüringen sorgt die Wahl des neuen Landtagspräsidenten für erhebliche Spannungen, da die AfD als stärkste Fraktion das Vorschlagsrecht hat. Die anderen Fraktionen, angeführt von der CDU, wollen dies durch eine Änderung der Geschäftsordnung verhindern, was als Umgehung demokratischer Spielregeln kritisiert wird. Die AfD besteht auf ihrem Recht und droht, das Landesverfassungsgericht einzuschalten. Der Konflikt zeigt die tiefen Gräben zwischen den politischen Lagern und wirft Fragen zur Manipulation demokratischer Prozesse auf. Die Reaktionen sind gemischt, und die Diskussion über politische Fairness wird weiter an Bedeutung gewinnen. Historische Parallelen zur Weimarer Republik lassen mögliche Konsequenzen für die politische Stabilität offen.
27.09.2024
20:20 Uhr

Weidel soll Kanzlerkandidatin der AfD werden

Die AfD hat beschlossen, Alice Weidel als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl 2025 aufzustellen. Diese Entscheidung wurde von den Parteivorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel getroffen und vom ARD-Hauptstadtstudio bestätigt. Trotz der Nominierung werden Weidel wegen des Ausschlusses von Koalitionen durch andere Parteien keine großen Chancen eingeräumt. Chrupalla betonte, dass Weidel eine gute Kandidatin sei, aber die endgültige Entscheidung beim Parteitag liege. Parallel dazu erwägt Björn Höcke eine Bundestagskandidatur und könnte sich im Frühjahr 2025 um den Listenplatz 1 bewerben. Ende Juni wurden Weidel und Chrupalla als AfD-Führungsspitze für zwei weitere Jahre wiedergewählt.
27.09.2024
20:20 Uhr

Nach AfD-Erfolgen: Bedroht die Partei die Unabhängigkeit der Landesverfassungsgerichte?

Die jüngsten Wahlerfolge der AfD in Brandenburg und Thüringen haben in beiden Bundesländern eine Sperrminorität geschaffen, die die etablierten Parteien zu politischen Kompromissen zwingen könnte, insbesondere bei der Ernennung von Richtern an den Landesverfassungsgerichten. René Springer von der AfD Brandenburg betonte, dass die Partei nun in der Lage sei, die etablierten Parteien zur Zusammenarbeit zu zwingen, was die Unabhängigkeit der Justiz gefährden könnte. Wissenschaftler wie Thomas Gschwend warnen davor, dass die AfD die Wahl neuer Richter blockieren könnte, um die Handlungsunfähigkeit der demokratischen Parteien zu demonstrieren. Juliana Talg vom Verfassungsblog betont, dass Kompromisse mit der AfD einen Normalisierungseffekt hätten, der die Partei als normalen Teil des demokratischen Betriebs erscheinen ließe. Langfristig müssen sich die Parlamente auf neue Richter einigen, um die Funktionsfähigkeit der Gerichte zu gewährleisten. Vorschläge wie das Vorschlagsrecht amtierender Richter könnten verhindern, dass eine verfassungsfeindliche Partei die Wahl von Verfassungsrichtern blockiert und die Unabhängigkeit der Gerichte gefährdet.
27.09.2024
20:18 Uhr

Deutschland schiebt Hunderte Asylbewerber in die Türkei ab

Deutschland hat begonnen, im großen Stil abgelehnte Asylbewerber in die Türkei abzuschieben, nachdem eine Vereinbarung mit der türkischen Regierung getroffen wurde. Die ersten Abschiebungen fanden bereits statt, wobei 200 Personen mit Linienflügen in die Türkei gebracht wurden. Die Türkei lehnt Charterflüge ab, könnte aber in Zukunft "Spezialflüge" akzeptieren. Die beteiligten Bundesländer begrüßen den Schritt trotz Kritik von Menschenrechtlern. Im Jahr 2023 wurden knapp 1.300 türkische Staatsbürger abgeschoben, während etwa 14.500 Türken ausreisepflichtig sind. Die Zahl der Asylanträge türkischer Staatsangehöriger ist mit über 28.492 die dritthöchste nach Syrien und Afghanistan.
27.09.2024
16:19 Uhr

Neuer Rückführungs-Deal: Deutschland schiebt bis zu 500 Personen pro Woche in die Türkei ab

Deutschland hat einen neuen Abschiebe-Deal mit der Türkei geschlossen, der zunächst die Abschiebung von 200 türkischen Staatsbürgern mit Linienflügen vorsieht, wobei bis zu 500 weitere ausreisepflichtige Personen pro Woche folgen könnten. Der Deal wurde nach monatelangen Verhandlungen zwischen dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan und Bundeskanzler Olaf Scholz besiegelt. Die Vorbereitungen für Abschiebungen laufen bereits, und zukünftig sollen Charterflüge als „Spezialflüge“ durchgeführt werden. Mit rund 13.500 ausreisepflichtigen Personen stellen türkische Staatsbürger eine große Gruppe unter den Ausreisepflichtigen in Deutschland dar. Im Gegenzug zur Aufnahmebereitschaft der Türkei wird Deutschland die bestehenden Visa-Verfahren für türkische Staatsbürger beschleunigen. Dieser Rückführungs-Deal wirft Fragen bezüglich der Auswirkungen auf die deutsch-türkischen Beziehungen und die innenpolitische Lage in Deutschland auf.
27.09.2024
06:56 Uhr

Umfrage der IHK Südthüringen: Unternehmer befürworten AfD-Beteiligung in der Landesregierung

Eine aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Südthüringen zeigt, dass eine Mehrheit der befragten Unternehmer für eine Beteiligung der AfD an der Landesregierung ist. 60 Prozent der 1.321 befragten IHK-Mitglieder halten eine AfD-Beteiligung für sinnvoll. Fast die Hälfte der Unternehmer befürwortet das Ende der Brandmauer zwischen CDU und AfD, da diese als hinderlich für stabile politische Verhältnisse in Thüringen empfunden wird. Es besteht eine deutliche Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien, und nur 23,5 Prozent unterstützen das Modell einer Koalition aus CDU, BSW und SPD. Olaf Seibicke von der IHK Erfurt betont die Wichtigkeit stabiler Verhältnisse und einen pragmatischen Umgang mit der AfD. Die Umfrage zeigt eine wachsende Akzeptanz der AfD in der Wirtschaft und könnte ein Signal für eine Neuausrichtung der politischen Zusammenarbeit auf Landesebene sein.
27.09.2024
06:56 Uhr

Thüringens Innenminister fordert AfD-Verbot nach Chaos im Landtag

Nach einer turbulenten Sitzung im Thüringer Landtag hat Innenminister Georg Maier ein Verbot der AfD gefordert. Der SPD-Politiker begründete seinen Vorstoß damit, dass die Partei „aggressiv kämpferisch gegen den Parlamentarismus“ vorgehe und somit eine Bedrohung für die Demokratie darstelle. Bereits im Dezember 2023 hatte Maier ähnliche Forderungen gestellt, da er die AfD als verfassungsfeindlich einstufte. Die konstituierende Sitzung des Landtags entwickelte sich zu einem chaotischen Kräftemessen, das mehrfach unterbrochen werden musste und nun für mehrere Tage vertagt ist. Maier kritisiert zudem Artikel 70 der Thüringer Verfassung und fordert eine Präzisierung, um ähnliche Szenarien zu verhindern. Die Forderung nach einem AfD-Verbot stößt auf gemischte Reaktionen und die rechtlichen sowie politischen Konsequenzen bleiben abzuwarten.
27.09.2024
06:26 Uhr

Parlamentarischer Tiefpunkt in Thüringen: CDU sorgt für Chaos im Landtag

Die konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags wurde am 26. September durch die CDU unter Führung von Andreas Bühl mehrfach gestört, was ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der deutschen Demokratie wirft. Die CDU unterbrach die Rede des Alterspräsidenten Jürgen Treutler von der AfD nach sieben Minuten und versuchte, den „Willen der Mehrheit“ durchzusetzen, obwohl sie keine absolute Mehrheit hat. Die Sitzung entwickelte sich zu einem parlamentarischen Armdrücken, das sich über vier Stunden hinzog und schließlich ohne Ergebnisse endete. Die CDU warf dem Alterspräsidenten Verfassungsbruch vor und versuchte, ihn abzusetzen, während Innenminister Georg Maier ein AfD-Verbot forderte. Diese Ereignisse zeigen, wie weit sich die CDU von demokratischen Prinzipien entfernt hat, und stellen einen beispiellosen Tiefpunkt dar. Nun muss das Landesverfassungsgericht den Fall prüfen, was eine Zerreißprobe für die deutsche Demokratie darstellt.
27.09.2024
06:26 Uhr

Lehramtsreferendarin wegen Compact-Tätigkeit entlassen: Gericht bestätigt Entscheidung

Eine Lehramtsreferendarin in Brandenburg wurde aus dem Beamtenverhältnis entlassen, weil sie ihre frühere Tätigkeit als Moderatorin für das rechte Compact TV verschwiegen hatte. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigte die Rechtmäßigkeit dieser Entscheidung, da es sich um „arglistige Täuschung“ handelte. Bereits zuvor war die Frau mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht in Frankfurt (Oder) gescheitert, weil sie nicht die „erforderliche Gewähr der Verfassungstreue“ bot. Compact TV wurde im Juli von Bundesinnenministerin Nancy Faeser verboten, doch das Verbot wurde vom Bundesverwaltungsgericht vorläufig aufgehoben. Kritiker sehen in der Entlassung einen möglichen Verstoß gegen das Grundgesetz und bemängeln eine politische Ungleichbehandlung. Der Fall verdeutlicht die tiefen politischen Gräben in Deutschland und wirft Fragen zur Vereinbarkeit solcher Maßnahmen mit den Grundrechten auf.
27.09.2024
06:25 Uhr

Erster BSW-Politiker fordert Ende der Brandmauer zur AfD

Der EU-Abgeordnete Friedrich Pürner hat als erster ranghoher Politiker der BSW das Ende der Brandmauer zur AfD gefordert. In einem Gastbeitrag kritisierte er die aktuelle Haltung seiner Partei gegenüber der AfD, insbesondere in Thüringen, als undemokratisch und unfair. Pürner betonte, dass die AfD als größte Fraktion im neuen Landtag einen Regierungsauftrag erhalten habe und Vorsondierungen stattfinden sollten. Im Thüringer BSW stieß Pürners Forderung auf Ablehnung, der Co-Landesvorsitzende Steffen Schütz betonte, dass die Politik in Erfurt gemacht werde. Pürner, bekannt durch seinen Widerstand gegen Corona-Maßnahmen, genießt in den sozialen Medien großen Zuspruch. Seine Forderung könnte kontroverse Diskussionen innerhalb der BSW auslösen und spiegelt Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Linie wider.
27.09.2024
06:25 Uhr

Chaos im Thüringer Landtag: Ein beispielloser Auftakt

Die konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags am Donnerstag entwickelte sich zu einem chaotischen Spektakel ohne Ergebnisse, das sogar das Landesverfassungsgericht beschäftigen muss. Alterspräsident Jürgen Treutler von der AfD wurde durch Störrufe und Unterbrechungen, besonders von CDU und Linken, massiv behindert. Bereits nach 15 Minuten kam es zur ersten Unterbrechung, als CDU-Politiker die Feststellung der Beschlussfähigkeit forderten, was Treutler ablehnte. Im Laufe des Vormittags verschärfte sich die Lage weiter, als Andreas Bühl Treutler eine „Machtergreifung“ vorwarf. Gegen 15:00 Uhr forderte Bühl die Absetzung Treutlers, was zu weiteren Unterbrechungen führte. Insgesamt kam es zu fünf Unterbrechungen, und die Sitzung wurde auf den 28. September vertagt, während das Verfassungsgericht über die Rechtmäßigkeit der Entscheidungen befinden soll.
26.09.2024
15:28 Uhr

Demokratie in Gefahr: Eklat im Thüringer Landtag

Im Thüringer Landtag kam es kürzlich zu einem Eklat, der das Vertrauen in die demokratischen Institutionen erschüttern könnte. CDU und das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) gingen gemeinsam gegen die AfD vor, um zu verhindern, dass diese den Parlamentspräsidenten stellt. Dabei missachteten sie laut Kritikern demokratische Grundprinzipien. Die Landtagsverwaltung und CDU-Abgeordnete unterbrachen den AfD-Alterspräsidenten Jürgen Treutler ständig. Medien wie die „Welt“ drehten das Geschehen und kritisierten die AfD für ihre Empörung über den Traditionsbruch. Die Rolle des BSW, das sich gegen die AfD stellte, wird als besonders bitter hervorgehoben.
26.09.2024
15:11 Uhr

Bezahlkarte für Flüchtlinge: Deutschland führt neues System ein

Nach langen Diskussionen und hitzigen Debatten wird die Bezahlkarte für Flüchtlinge und Asylbewerber noch in diesem Jahr eingeführt, um ihnen monatlich 50 Euro zur Verfügung zu stellen und Überweisungen ins Ausland zu verhindern. Die Einführung war lange umstritten, da Kritiker bürokratische Hürden und Missbrauch von Sozialleistungen befürchteten, während Befürworter Transparenz und Kontrolle betonten. Die plötzliche Beschleunigung des Projekts könnte auf steigenden Druck auf die Bundesregierung zurückzuführen sein, Maßnahmen zur Kontrolle der Sozialausgaben zu ergreifen. Die Karte kann nur in Deutschland verwendet werden und ist an bestimmte Ausgaben gebunden, um Missbrauch zu verhindern. Reaktionen auf die Einführung sind gemischt, mit Befürwortern und Gegnern, die entweder die Maßnahme begrüßen oder als unnötige Bürokratisierung sehen. Insgesamt zeigt die Einführung der Bezahlkarte den Druck auf die deutsche Politik, schnelle und sichtbare Maßnahmen zu ergreifen, was weitreichende Konsequenzen haben könnte.
26.09.2024
15:06 Uhr

Schock-Umfrage: AfD überholt CDU und SPD in Mecklenburg-Vorpommern

Die politische Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern erlebt ein Erdbeben, da eine aktuelle Umfrage des Instituts Insa für den „Nordkurier“ zeigt, dass die AfD mit 25 Prozent die führende Kraft im Bundesland ist, vor der CDU mit 21 Prozent und der SPD mit 20 Prozent. Die SPD, die bei der letzten Landtagswahl 2021 noch 39,6 Prozent erreichte, erlebt einen dramatischen Absturz und würde in der rot-roten Koalition keine Mehrheit mehr haben. Die CDU kann sich leicht verbessern und erreicht nun 21 Prozent, was auf eine Präferenz der Bürger für eine konservativere Politik hindeutet. Die FDP und die Linke würden nicht mehr in den Schweriner Landtag einziehen, während die Grünen mit rund fünf Prozent den Einzug gerade noch schaffen könnten. Das neue Bündnis Sahra Wagenknecht erreicht aus dem Stand 17 Prozent, was zeigt, dass viele Wähler nach neuen Alternativen suchen. Auch im Saarland verliert die SPD deutlich an Zustimmung, während die CDU leicht zulegt und die AfD stark zulegt.
26.09.2024
11:45 Uhr

Erhöhte Bedrohungslage: BKA stockt Personenschutz für Spitzenpolitiker auf

Das Bundeskriminalamt (BKA) erhöht bis 2026 die Anzahl der Personenschützer für Spitzenpolitiker von derzeit 500 auf 700, da die Bedrohungslage im In- und Ausland gestiegen ist. Besonders der Ukraine- und der Gaza-Krieg haben zu dieser Entwicklung beigetragen, wobei die Bedrohungen vorwiegend aus dem Rechtsextremismus und Islamismus stammen. Spitzenpolitiker wie Olaf Scholz und Karl Lauterbach erhalten rund um die Uhr Schutz. Auch Parteitage und Wahlkämpfe müssen besser gesichert werden, da die Gefährdungslage zunimmt. Die Fallzahlen bei Straftaten gegen Politiker, insbesondere der Grünen und der AfD, sind gestiegen. Die Abteilung Sicherungsgruppe des BKA ist für den Schutz der Verfassungsorgane des Bundes verantwortlich, wobei die Bundespolizei und die "Polizei beim Deutschen Bundestag" ebenfalls eine Rolle spielen.
26.09.2024
07:32 Uhr

Edeka rudert nach umstrittener Anti-AfD-Kampagne zurück

Die Supermarktkette Edeka hat eine kontroverse Werbekampagne veröffentlicht, die zur Nichtwahl der AfD aufrief, und daraufhin gemischte Reaktionen erhalten. Vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen verwendete Edeka Slogans, die klar auf die Parteifarbe der AfD abzielten, was sowohl Lob als auch Kritik und Boykottaufrufe in den sozialen Medien auslöste. Der Vorstandsvorsitzende Markus Mosa und Chefkontrolleur Uwe Köhler betonten die Wichtigkeit, Haltung zu zeigen, entschuldigten sich jedoch für die negativen Reaktionen. Die Kampagne wurde vor allem in der Politik gelobt, zeigte aber auch die tiefe Spaltung der Gesellschaft in Bezug auf politische Positionierungen von Unternehmen. Edekas Rückzieher unterstreicht, dass Firmen vorsichtig sein müssen, wenn sie sich politisch äußern, um die Kundenzufriedenheit und das Unternehmensimage nicht zu gefährden. Die Spaltung der Gesellschaft wird durch solche Aktionen eher verstärkt als geheilt.
26.09.2024
06:49 Uhr

Koalitionsgespräche in Thüringen: BSW und der neue Umgang mit der AfD

In Thüringen stehen CDU, BSW und SPD vor schwierigen Koalitionsgesprächen, in denen auch ein neuer Umgang mit der AfD diskutiert wird. SPD-Landesvorsitzender Georg Maier hat klare Bedingungen für eine Koalition formuliert, darunter keine außenpolitischen Bedingungen seitens des BSW. Sahra Wagenknecht von der BSW spielt eine wichtige Rolle in den Verhandlungen. BSW-Chefin Amira Mohamed Ali kündigte an, AfD-Gesetzesentwürfe zu unterstützen, sofern inhaltlich nichts auszusetzen sei, lehnt aber eine Koalition mit der AfD ab. Mohamed Ali sieht die bisherige Isolationsstrategie gegenüber der AfD kritisch und fühlt sich durch die Wahlergebnisse bestärkt. Die politischen Entwicklungen in Thüringen könnten weitreichende Konsequenzen für die politische Zukunft Deutschlands haben.
26.09.2024
06:48 Uhr

Rechtsstreit könnte Landtag Thüringen eine Weile lahmlegen

Am heutigen Donnerstag könnte der Thüringer Landtag erneut in eine politische Hängepartie geraten. Unterschiedliche Rechtsauffassungen über die Möglichkeit einer Änderung der Landtagsgeschäftsordnung könnten zu einem Rechtsstreit führen. Solange dieser Streit andauert, würde die Regierung unter Bodo Ramelow geschäftsführend im Amt bleiben. Thüringen ist das einzige Bundesland, in dem es keine Frist für die Wahl eines neuen Ministerpräsidenten gibt, was Ramelow noch eine Weile im Amt halten könnte. CDU und BSW wollen eine Änderung der Geschäftsordnung beantragen, um eine endlose Blockade zu verhindern, doch diese ist umstritten. Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnte das Thüringer Verfassungsgericht angerufen werden, um den Rechtsstreit zu klären.
26.09.2024
06:40 Uhr

Erneuter Angriff auf AfD-Büro in Berlin: Ein alarmierendes Zeichen unserer Zeit

Ein AfD-Parteibüro im Berliner Stadtteil Blankenburg wurde erneut angegriffen, wobei Fensterscheiben und die gläserne Hauseingangstür eingeschlagen und die Fassade mit Farbe beschmiert wurden. Die Berliner Polizei vermutet einen politischen Hintergrund und der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen. In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche Vorfälle, wie Schmierereien im Januar und einen brennenden Transporter im Juni. Die AfD ist die am stärksten von Gewalt betroffene Partei in Deutschland, mit 83 registrierten Gewalttaten im Jahr 2023. Diese Angriffe werfen ein beunruhigendes Licht auf die politische Kultur und die zunehmende Gewaltbereitschaft in Deutschland. Es wird betont, dass dringende Maßnahmen notwendig sind, um die demokratische Kultur zu stärken und gegen politische Gewalt vorzugehen.
26.09.2024
06:39 Uhr

Fragwürdige Preisverleihung: Öffentlich-rechtliche Selbstbeweihräucherung und Forderungen nach staatlichen Medienregelungen

Am Mittwochabend fand die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises statt, wobei 19 von 29 Preisen an ARD und ZDF gingen. Besonders Jan Böhmermann und Sarah Bosetti wurden für ihre Shows ausgezeichnet. Der RTL-Moderator Christopher Wittich nutzte die Veranstaltung, um staatliche Rahmenbedingungen gegen Desinformation im Internet zu fordern und betonte die Rolle der öffentlich-rechtlichen Sender als Hüter der Demokratie. Kritiker warfen der Preisverleihung Selbstbeweihräucherung und mangelnde Vielfalt vor, insbesondere die systematische Ausgrenzung konservativer Stimmen. In sozialen Medien wurde mehr Pluralität und Meinungsfreiheit gefordert, während staatliche Kontrolle abgelehnt wurde. Die Debatte um Medienvielfalt und Meinungsfreiheit wird weitergehen, da eine Demokratie von vielfältigen Meinungen und freier Debatte lebt.
25.09.2024
16:21 Uhr

Wahl in Brandenburg: Eine Farce der Demokratie?

Die jüngste Wahl in Brandenburg hat gezeigt, wie weit sich politische Wahlen von einem echten demokratischen Wettbewerb entfernt haben. Ministerpräsident Dietmar Woidke betonte am Wahlabend, dass es ihm gelungen sei, „braune Flecken von der Fahne“ und einen „braunen Stempel“ von Brandenburg fernzuhalten, während die tatsächlichen Probleme des Landes kaum thematisiert wurden. Die Wahlkampfstrategie der SPD und ihrer Unterstützer im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zielte darauf ab, die AfD aus den Medien zu verbannen, was Fragen zur Integrität des Wahlprozesses aufwirft. Ein genauerer Blick auf die Wahlergebnisse offenbart Unstimmigkeiten, insbesondere bei der Briefwahl, wo die AfD deutlich schlechter abschnitt. Besonders auffällig war die Rolle der CDU, deren Ministerpräsident Michael Kretschmer im Wahlkampf sogar die Wahl der SPD empfahl, um die AfD von der Macht fernzuhalten. Die Wahl hat deutlich gemacht, dass die deutsche Gesellschaft tief gespalten ist und manipulative Wahlstrategien die Oberhand gewinnen.
25.09.2024
16:10 Uhr

Friedrich Merz: Der umstrittene Kanzlerkandidat der CDU

Mit der Nominierung von Friedrich Merz als Kanzlerkandidat versucht die CDU, die Wähler von rechts für sich zu gewinnen. Merz, der in seiner politischen Karriere bereits mehrfach gescheitert ist, möchte Deutschland „wieder nach vorne bringen“. Trotz seiner Nominierung durch den CDU-Bundesvorstand und das Präsidium kann er sich kaum gegen den derzeit schlecht bewerteten Bundeskanzler Olaf Scholz behaupten. Andere CDU-Politiker wie Hendrik Wüst, Daniel Günther und Markus Söder schneiden in der Gunst der Wähler deutlich besser ab. Merz versucht, die Menschen mit patriotischer Rhetorik zu überzeugen, bleibt jedoch ohne konkrete Pläne und Ideen. Seine Aussagen wirken eher wie ein Ausdruck der intellektuellen Leere der aktuellen Politik und könnten insbesondere jüngere Wähler zur AfD treiben.
25.09.2024
16:02 Uhr

Industriekrise in Deutschland: Regierung verschleiert Problem durch massive Neueinstellungen im öffentlichen Sektor

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, in der massiv Arbeitsplätze in der Industrie abgebaut werden. Die Bundesregierung versucht, diese Situation durch Neueinstellungen im öffentlichen Sektor zu verschleiern, was langfristig nicht tragfähig ist. Trotz eines Beschäftigungsrekords von 46 Millionen steigt die Arbeitslosenquote, da neue Arbeitsplätze vorwiegend im öffentlichen Sektor entstehen und nicht in der produktiven Wirtschaft. Politische Kritik und Unzufriedenheit wachsen, insbesondere von der AfD, die Bundeskanzler Scholz für den Verlust von 500.000 Arbeitsplätzen verantwortlich macht. Die Verlagerung von Unternehmen ins Ausland und steigende Energiepreise verschärfen die Lage weiter. Diese Entwicklungen könnten langfristig Deutschlands Status als industrielle Supermacht gefährden und haben die Beliebtheitswerte der Ampelkoalition auf ein Rekordtief fallen lassen.
25.09.2024
15:43 Uhr

Brutale Tat in München: 57-Jähriger am helllichten Tag zu Tode geprügelt

Am Alten Botanischen Garten in München wurde ein 57-jähriger Mann am vergangenen Mittwoch brutal zusammengeschlagen und erlag später im Krankenhaus seinen schweren Kopfverletzungen. Der Hauptverdächtige ist flüchtig, während zwei weitere Männer festgenommen wurden. Die Polizei hat eine groß angelegte Fahndung eingeleitet und setzt dabei auch auf Videoüberwachungsaufnahmen des Bereichs, der als Kriminalitätsschwerpunkt gilt. Trotz der Tat betont die Polizei, dass keine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit bestehe, was jedoch viele Bürger beunruhigt. Der Vorfall wird politische Konsequenzen haben und die Diskussion um innere Sicherheit und die Effektivität der Maßnahmen neu entfachen. Die Bevölkerung wird aufgerufen, wachsam zu bleiben und verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei zu melden.
25.09.2024
15:42 Uhr

Gericht untersagt Tagesschaubericht zu Potsdamer Treffen

Das Hamburger Landgericht hat der Tagesschau untersagt, ihre Falschmeldungen über das sogenannte Potsdamer Geheimtreffen weiterzuverbreiten. Diese Entscheidung folgt einem juristischen Verfahren, das durch einen Bericht der Plattform „Correctiv“ ausgelöst wurde. Der NDR, der die Tagesschau produziert, hatte im Juli Widerspruch gegen ein vorheriges Verbot des Oberlandesgerichts Hamburg eingelegt, jedoch ohne Erfolg. Die Tagesschau strahlte einen Bericht aus, der auf irreführenden Wertungen des Correctiv-Berichts basierte und fälschlicherweise behauptete, dass beim Treffen in Potsdam die Ausweisung deutscher Staatsbürger sowie der Entzug der Staatsbürgerschaft nach rassistischen Kriterien diskutiert worden sei. Der NDR argumentierte vor dem Landgericht, dass der Correctiv-Bericht die Quelle seiner Falschmeldung sei, was das Gericht jedoch als unzureichend befand. Gegen die jetzige Entscheidung des Hamburger Landgerichtes kann der NDR erneut Widerspruch einlegen.
25.09.2024
14:12 Uhr

Flüchtlingsheim statt Bezirksamt: Anwohner in Hamburg-Barmbek fühlen sich betrogen

Im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord wird anstelle eines geplanten neuen Bezirksamts nun eine Flüchtlingsunterkunft gebaut, was bei den Anwohnern Unmut auslöst. Aufgrund gestiegener Baukosten und Zinsen wurde das Bürgeramt-Projekt gestoppt und die Fläche soll nun für fünf Jahre als Unterkunft für 396 Flüchtlinge genutzt werden. Die Anwohner fühlen sich von der Politik im Stich gelassen und wurden erst aus der Presse über die Pläne informiert. Die 84-jährige Ingrid Schnackenbeck kritisiert, dass keine preiswerten, barrierefreien Wohnungen gebaut werden. Die Hamburger Sozialbehörde weist die Vorwürfe zurück und betont die Notwendigkeit der Unterkunft. Die Bezirksversammlung Hamburg-Nord hat einen Monat Zeit, um zu den Plänen Stellung zu nehmen, während die ersten vorbereitenden Arbeiten bereits laufen.
25.09.2024
14:02 Uhr

Eklat im Innenausschuss: Ampel blockiert Antrag zur Zurückweisung von Asylbewerbern

Die jüngste Sitzung des Innenausschusses im Bundestag hat für erheblichen Wirbel gesorgt. Die Ampel-Koalition hat einen Antrag der Union zur Zurückweisung von Asylbewerbern an den Grenzen von der Tagesordnung gestrichen. Diese Entscheidung verhindert eine offene Debatte und Abstimmung im Plenum und wirft Fragen zur politischen Agenda und Integrität der aktuellen Regierung auf. Die Union wollte mit ihrem Antrag offenbar Druck auf die FDP ausüben, die in der Frage der Migrationspolitik gespalten ist. Durch das Blockieren des Antrags konnte die Ampel jedoch eine mögliche Krise innerhalb der Koalition abwenden. Die Entscheidung stieß auf scharfe Kritik, da viele darin einen weiteren Beweis für die Unfähigkeit der Regierung sehen, klare Entscheidungen in der Migrationspolitik zu treffen.
25.09.2024
09:45 Uhr

Edeka entschuldigt sich für umstrittene Anti-AfD-Kampagne

Der Vorstandsvorsitzende der Edeka-Zentrale, Markus Mosa, hat sich erstmals zu der umstrittenen Anti-AfD-Kampagne des Unternehmens geäußert und bedauert, dass die Kampagne anders als beabsichtigt aufgenommen wurde. Die Kampagne stellte die AfD als „größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft“ dar und führte vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen zu heftigen Reaktionen und Kritik. Besonders Edeka-Pächter und Kunden zeigten sich empört über die politische Einmischung des Konzerns. Die heftigen Proteste und Boykottaufrufe führten dazu, dass Edeka von einer weiteren Kampagne zur Brandenburg-Wahl absah. Viele Kunden kündigten an, künftig nicht mehr bei Edeka einzukaufen, was den Umsatz des Unternehmens beeinträchtigen könnte. Die Kontroverse zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und nicht in politische Debatten einmischen.
25.09.2024
09:16 Uhr

Wissenschaftler fordern radikalen Neuanfang beim RKI: Aufklärung statt Unterwürfigkeit

Ein Gastkommentar von Jörg Matysik et al. hat eine Debatte über die Rolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) während der Corona-Pandemie ausgelöst. Wissenschaftler fordern eine Neuaufstellung des RKI und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zur Vermeidung von Abhängigkeiten. Leaks zeigten, dass das RKI wichtige Daten nicht erhob und Erkenntnisse verschwieg, was die Aufklärung durch Unterwürfigkeit ersetzte. Unter Leitung von Professor Lothar Wieler wurden fragwürdige Fallzahlen verwendet, statt die Wirksamkeit der Impfungen zu analysieren. Die Autoren verlangen eine umfassende Aufklärung und juristische Konsequenzen, um Vertrauen in Bundesbehörden wiederherzustellen. Diese Behörden sollen unabhängig von Politik und Industrie arbeiten, um zukünftige Fehler zu vermeiden.
25.09.2024
07:57 Uhr

Politische Umbrüche in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen

Die jüngsten Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen haben deutliche Veränderungen in der politischen Landschaft Ostdeutschlands offenbart. Insbesondere die AfD konnte bedeutende Erfolge verzeichnen und stellt nun eine ernstzunehmende Kraft dar, die die etablierten Parteien vor neue Herausforderungen stellt. Ein bedeutender Durchbruch gelang der AfD in Brandenburg, wo sie künftig einen Verfassungsrichter stellen wird. Die Landtagswahlen brachten nicht nur der AfD Erfolge, auch die von Sahra Wagenknecht gegründete Partei konnte in die Landtage einziehen. Die Wahlbeteiligung in den ostdeutschen Bundesländern war bemerkenswert hoch und zog viele frühere Nichtwähler an die Urnen. Die etablierten Parteien stehen nun vor der Herausforderung, mit der erstarkten AfD umzugehen und Strategien zu entwickeln, um die Wähler zurückzugewinnen.
25.09.2024
06:04 Uhr

Junge Wähler wenden sich ab: AfD und FPÖ auf dem Vormarsch

Lange Zeit galten die Grünen als bevorzugte Partei der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, doch nun verzeichnen AfD und FPÖ in Deutschland und Österreich einen signifikanten Anstieg in der Wählergunst der jungen Generation. Bei der jüngsten Landtagswahl in Brandenburg erzielte die AfD bei den jungen Wählern 31 Prozent, in Thüringen sogar 38 Prozent. In Österreich stimmten bei den Nationalratswahlen 2019 mehr Jungwähler für FPÖ und Grüne als für SPÖ und ÖVP. Junge Menschen fühlen sich von etablierten Parteien im Stich gelassen und sehen ihre alltäglichen Probleme, wie sexuelle Übergriffe und Messerstechereien, von diesen ignoriert. AfD und FPÖ sprechen diese Probleme direkt an und bieten Lösungen, die auf persönliche Freiheit und Selbstverantwortung setzen. Diese Entwicklung könnte langfristig das politische Gleichgewicht in Deutschland und Österreich nachhaltig verändern.
25.09.2024
06:00 Uhr

Die Verschwörungstheorie vom Wahlbetrug gegen die AfD

Nach der Auszählung der Briefwahlstimmen in Brandenburg rutschte die AfD hinter die SPD, was zu Gerüchten über möglichen Wahlbetrug führte, die jedoch als haltlos gelten. Kritiker der Briefwahl argumentieren, dass Manipulation leichter sei und die geheime Stimmabgabe gefährdet werde. Die AfD-Spitzen äußerten sich nicht zu den Gerüchten, doch innerhalb der Partei wird spekuliert. Experten und Wahlbeobachter betonen, dass die Briefwahl strengen Regularien unterliegt und Wahlbetrug in großem Umfang extrem schwierig sei. Einige Medienhäuser verbreiteten die Gerüchte weiter, was zur Verunsicherung beiträgt. Historische Parallelen zeigen, dass ähnliche Vorwürfe oft falsch waren und nur die politische Landschaft destabilisierten.
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