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16.02.2025
22:52 Uhr

Politisches Erdbeben: Umfrage zeigt massive Verschiebungen - Ampel-Koalition vor dem Aus

Die jüngste INSA-Umfrage offenbart dramatische Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft und könnte das endgültige Aus für die krisengeschüttelte Ampel-Koalition bedeuten. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen, dass die Wähler der aktuellen Regierungspolitik zunehmend den Rücken kehren.

Union im Aufwind - Grüne trotzen dem Abwärtstrend

Die Union kann ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzen und klettert auf beachtliche 30 Prozent. Dieser Zuwachs von einem Prozentpunkt verdeutlicht das wachsende Verlangen der Bürger nach einer Politik der Vernunft und Stabilität. Überraschenderweise können auch die Grünen trotz ihrer umstrittenen Klima- und Energiepolitik einen Punkt zulegen und erreichen 13 Prozent.

Ampel-Parteien im freien Fall

Besonders bitter dürfte das Ergebnis für die SPD sein, die mit nur noch 15 Prozent (-1) in der Wählergunst auf historisch niedrigem Niveau verharrt. Die FDP würde mit katastrophalen vier Prozent den Einzug in den Bundestag deutlich verfehlen - ein Schicksal, das die Partei ihrer zunehmenden Profillosigkeit in der Ampel-Koalition zu verdanken haben dürfte.

Alternative Mehrheiten zeichnen sich ab

Die AfD behauptet mit stabilen 21 Prozent ihre Position als zweitstärkste Kraft im Land. Eine theoretisch mögliche schwarz-blaue Koalition käme damit auf eine absolute Mehrheit von 51 Prozent. Auch eine sogenannte Kenia-Koalition aus Union, SPD und Grünen wäre mit 58 Prozent rechnerisch möglich.

Die etablierten Parteien müssen sich fragen lassen, ob ihre Politik der gesellschaftlichen Spaltung, der ideologiegetriebenen Energiewende und der unkontrollierten Zuwanderung nicht maßgeblich zum Erstarken der Opposition beigetragen hat.

Linkspartei und BSW im Kampf ums parlamentarische Überleben

Die Linkspartei kann sich mit sechs Prozent knapp über der Sperrklausel halten, während das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit fünf Prozent um den Einzug in den Bundestag bangen muss. Diese Entwicklung zeigt die zunehmende Fragmentierung des linken Parteienspektrums.

Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA vom 10. bis 14. Februar 1.205 Personen. Die Ergebnisse dürften den Druck auf die Ampel-Koalition weiter erhöhen und könnten möglicherweise sogar zu vorgezogenen Neuwahlen führen.

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