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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.02.2025
08:04 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland am Abgrund: Industrieunternehmen streichen 100.000 Arbeitsplätze

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem dramatischen Arbeitsplatzabbau, wobei laut einer EY-Studie bis Ende 2025 weitere 100.000 Arbeitsplätze im industriellen Sektor gefährdet sind, nachdem bereits im vergangenen Jahr 70.000 Stellen abgebaut wurden. Als Hauptgründe gelten die explodierende Energiepreise infolge der Energiewende sowie die verschärfte internationale Konkurrenz, insbesondere durch China, was zu einem Einbruch des Industrieumsatzes um 3,8 Prozent führte. Die aktuelle DIHK-Konjunkturumfrage zeigt einen historischen Tiefstand des Vertrauens in den Wirtschaftsstandort, wobei nur noch 26 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut bewerten und 60 Prozent die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als größtes Geschäftsrisiko sehen. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist stark gesunken, mit nur 22 Prozent der Betriebe, die Investitionserhöhungen planen, was den wirtschaftlichen Abstieg weiter zu beschleunigen droht. Ohne eine wirtschaftspolitische Kehrtwende weg von ideologiegetriebenen Experimenten droht ein weiterer Verlust von Arbeitsplätzen und Wohlstand, der Deutschlands Position als industriellen Leuchtturm in Europa gefährdet.
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27.02.2025
08:04 Uhr

EU verschwendet Hunderte Milliarden für grüne Transformation - Industrie und Steuerzahler müssen bluten

Die EU-Kommission hat mit dem "Clean Industrial Deal" ein weiteres Klimaprogramm vorgestellt, das die europäische Wirtschaft jährlich mit zusätzlichen 480 Milliarden Euro belasten würde und die EU bis 2050 klimaneutral machen soll. Allein die geplante "Bank für industrielle Dekarbonisierung" soll mit 100 Milliarden Euro ausgestattet werden, wobei die Finanzierung hauptsächlich durch CO2-Zertifikate und damit letztlich durch den Steuerzahler erfolgen soll. Die EU-Kommission plant massive Eingriffe in Wirtschaftsprozesse, indem sie bestimmte Technologien und Industriezweige gezielt fördert und bei öffentlichen Aufträgen "saubere Produkte" aus der EU bevorzugen will. Experten warnen vor neuen Schulden zur Finanzierung der Investitionen und befürchten, dass die einseitige Fokussierung auf Klimaziele den Wirtschaftsstandort Europa durch höhere Preise, Steuern und eine schleichende Deindustrialisierung nachhaltig schwächen könnte. Der Deal wird als ideologisch motiviertes Programm kritisiert, das die Transformation der europäischen Wirtschaft zum Milliardengrab machen könnte, während die globale Konkurrenz davon profitiert.
26.02.2025
20:25 Uhr

Kriegsvorbereitungen im Gange: NATO plant milliardenschweres Pipeline-Projekt durch Deutschland

Die NATO plant den Bau eines massiven Pipeline-Systems durch Deutschland, um die Versorgungssicherheit an der Ostflanke zu gewährleisten, wobei Deutschland mit 3,5 Milliarden Euro zu den Gesamtkosten von 21 Milliarden Euro beitragen soll. Die Fertigstellung des Projekts ist erst in 20 bis 25 Jahren geplant, was Fragen zur tatsächlichen Dringlichkeit der Bedrohungslage aufwirft. Die geplante Trassenführung durch Wasserschutzgebiete und Naturschutzareale könnte zu Enteignungen von Privateigentümern führen, während die Bundeswehr in internen Dokumenten "erhebliche Probleme" bei der Treibstoffversorgung an der Ostgrenze einräumt. Verteidigungsminister Pistorius betont die Notwendigkeit einer verlässlichen Kraftstoffversorgung für die Einsatzbereitschaft der Soldaten, während Kritiker die Prioritätensetzung der Bundesregierung angesichts unterfinanzierter Bereiche wie Bildung, Gesundheit und ziviler Infrastruktur in Frage stellen.
26.02.2025
20:24 Uhr

Chinas Wirtschaft im Abwärtsstrudel: Brutaler Preiskampf bedroht ganze Industriezweige

Die chinesische Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, die durch ruinösen Preiskampf und Überkapazitäten in wichtigen Industriezweigen gekennzeichnet ist. Die staatliche Marktaufsichtsbehörde hat deshalb führende Unternehmen aus der Solar-, Automobil- und Technologiebranche zu einem Krisentreffen einberufen, um Maßnahmen gegen den als "Neijuan" bekannten wirtschaftlichen Selbstzerfleischungsprozess zu diskutieren. Die von der kommunistischen Führung forcierte massive Ausweitung der Produktionskapazitäten, besonders in den Bereichen Elektromobilität und Solarenergie, hat zu einer Kannibalisierung der Märkte geführt. Erstmals wurde der Begriff "Neijuan" auch in einem offiziellen Kommuniqué des Politbüros verwendet, was die Ernsthaftigkeit der Lage unterstreicht. Die Situation in China zeigt die Schwächen des planwirtschaftlichen Systems und dient als Warnung vor übermäßigen staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft.
26.02.2025
20:14 Uhr

Trump verschärft Wirtschaftskrieg: Neue Investitionspolitik zielt auf Chinas Schlüsselsektoren

US-Präsident Donald Trump hat eine neue "America First Investment Policy" unterzeichnet, die einen radikalen Kurswechsel in den amerikanisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen markiert. Die Politik zielt darauf ab, chinesische Investitionen in sensiblen Bereichen wie Technologie, Infrastruktur, Gesundheitswesen und Energiesektor massiv einzuschränken und könnte zur Aufkündigung des Steuerabkommens von 1984 führen. Auch US-Investoren sollen künftig davon abgehalten werden, in Chinas militärisch-industriellen Komplex und Zukunftstechnologien wie Halbleiter oder KI zu investieren. Trump betont dabei, dass wirtschaftliche Sicherheit gleichbedeutend mit nationaler Sicherheit sei und die Zeit der "naiven Offenheit" gegenüber chinesischen Investitionen enden müsse. Experten sehen in diesem Schritt eine weitere Verschärfung der wirtschaftlichen Entkopplung zwischen den USA und China.
26.02.2025
19:50 Uhr

Diplomatisches Schauspiel zwischen Russland und USA: Neue Entspannungspolitik oder gefährliches Spiel?

In einer überraschenden Entwicklung zeichnet sich eine neue Entspannungspolitik zwischen Russland und den USA ab, die sich besonders in gegenseitiger Unterstützung bei UN-Abstimmungen manifestiert. Die Annäherung umfasst auch wirtschaftliche Aspekte, wobei besonders die Aluminium-Industrie, seltene Erden und der arktische Energiesektor im Fokus stehen. Moskau könnte dabei eine wichtige Vermittlerrolle zwischen Washington und Peking einnehmen, wobei Putin bereits Trumps Vorschlag zur Halbierung der Militärbudgets unterstützt hat. Während sich in den USA Widerstand gegen diese Entwicklung formiert und europäische Partner die Situation mit Sorge beobachten, könnte diese neue Entspannungspolitik zu einer grundlegenden Neuordnung der globalen Machtverhältnisse führen. Für Europa und besonders Deutschland bedeutet diese Entwicklung die Notwendigkeit, die eigene Position im globalen Machtgefüge zu überdenken und möglicherweise neu auszurichten.
26.02.2025
19:43 Uhr

Iran rüstet auf: Nuklearanlagen in höchster Alarmbereitschaft während Urananreicherung kritische Schwelle erreicht

Die geopolitische Lage im Nahen Osten verschärft sich dramatisch, während der Iran seine Raketenabwehrsysteme in höchste Alarmbereitschaft versetzt und mit israelischen sowie amerikanischen Luftschlägen auf seine Nuklearanlagen rechnet. Laut einem aktuellen IAEA-Bericht hat der Iran seine Uranbestände in den letzten drei Monaten um 50 Prozent erhöht und reichert das Material auf bis zu 60 Prozent an - ein Niveau nahe der Waffenfähigkeit. Hochrangige Regierungsquellen berichten von verstärkten Verteidigungsaktivitäten rund um die iranischen Nuklearanlagen, während das Regime offenbar täglich mit Angriffen durch US-amerikanische und israelische Streitkräfte rechnet. Die verschärfte Situation wird auch als Folge von Donald Trumps "Maximum Pressure"-Strategie gesehen, die darauf abzielte, die iranische Wirtschaft durch Öl-Exportverbote zu schwächen. Die westliche Wertegemeinschaft steht nun vor der Herausforderung, dem iranischen Regime Einhalt zu gebieten, während Experten vor steigenden Ölpreisen bei einer weiteren Eskalation warnen.
26.02.2025
16:12 Uhr

Meta plant gigantisches KI-Datenzentrum - Zuckerbergs 200-Milliarden-Dollar Machtdemonstration

Meta plant ein KI-Datenzentrum von beispiellosen Ausmaßen mit geschätzten Kosten von über 200 Milliarden Dollar, das in den US-Bundesstaaten Louisiana, Wyoming oder Texas entstehen könnte. Meta-Chef Mark Zuckerberg beschleunigte die Investitionspläne offenbar als Reaktion auf Elon Musks Installation eines der weltgrößten KI-Supercomputer in Memphis. Das Unternehmen hat seine Kapitalausgaben bereits auf 60 bis 65 Milliarden Dollar erhöht, was einem Anstieg von fast 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Experten warnen jedoch vor der Entwicklung effizienterer KI-Modelle, die möglicherweise weniger Rechenleistung benötigen und die milliardenschweren Investitionen schneller als erwartet überflüssig machen könnten. Es bleibt abzuwarten, ob sich Zuckerbergs ambitionierte Pläne auszahlen oder ob sie sich als kostspieliges Abenteuer erweisen werden.
26.02.2025
14:27 Uhr

EU verschwendet eine weitere Milliarde für grüne Fantasien - Industriepolitik auf Irrwegen

Die EU-Kommission plant, eine weitere Milliarde Euro für "saubere" Technologien bereitzustellen, während viele europäische Bürger unter hohen Energiepreisen und steigender Inflation leiden. Bei öffentlichen Ausschreibungen sollen künftig europäische Unternehmen bevorzugt werden, wobei Kriterien wie CO2-Ausstoß, Recycling-Möglichkeiten und Cyber-Sicherheit eine Rolle spielen sollen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer kritisiert diesen planwirtschaftlichen Ansatz scharf und fordert stattdessen den Abbau von Bürokratie und die Senkung der Energiepreise. Die EU setzt zudem auf das Recycling wichtiger Materialien wie Metalle und seltene Erden, während die geplante Ausweitung staatlicher Beihilfen den EU-Haushalt weiter belasten wird. Anstatt die grundlegenden Probleme wie überbordende Regulierung und die Energiekrise anzugehen, verfolgt die EU-Kommission eine ideologisch geprägte Agenda, deren Kosten letztlich die europäischen Steuerzahler tragen müssen.
26.02.2025
14:18 Uhr

EU-Bürokratie-Monster wankt: Brüssel rudert beim Lieferkettengesetz zurück

Die EU-Kommission plant eine deutliche Abschwächung des umstrittenen Lieferkettengesetzes, was als Zeichen für das Scheitern der überbordenden Regulierungswut aus Brüssel gedeutet wird. Die ursprünglich geplante Regelung für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern soll nun erst ab 1.000 Mitarbeitern gelten, wodurch etwa 40.000 Firmen von bürokratischen Pflichten befreit würden. Unternehmen müssen künftig nur noch ihre direkten Zulieferer überprüfen und Berichte statt jährlich nur noch alle fünf Jahre vorlegen. Bei den CO2-Abgaben auf Importe sind Erleichterungen für Firmen mit geringen Importmengen geplant, einschließlich einer Freigrenze von 100.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. Die Änderungen, die noch durch EU-Parlament und Rat müssen, werden als wichtiger Schritt gesehen, um den Wirtschaftsstandort Europa zu stärken, wobei der wachsende Widerstand gegen die wirtschaftsfeindliche EU-Politik deutlich wird.
26.02.2025
09:06 Uhr

Deutschlands drohende Energiekrise: Ideologische Klimapolitik führt in die Stromlücke

Die deutsche Energiewende entwickelt sich zu einem riskanten Experiment, während sich eine massive Stromlücke abzeichnet und die Bundesregierung an ihren ideologisch geprägten Klimazielen festhält. Die IEA prognostiziert einen dramatischen Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs, wobei in Deutschland die Situation durch die forcierte E-Mobilität und den Wärmepumpen-Ausbau verschärft wird - beide Bereiche verzeichnen jedoch drastische Einbrüche bei Neuzulassungen bzw. Installationen. Die grüne Transformation der Industrie, insbesondere in der Stahl- und Zementproduktion, wird zusätzlich enorme Strommengen benötigen, während Analysten mit einem Anstieg des deutschen Energieverbrauchs um 10 Prozent bis 2030 rechnen. Eine mögliche Lösung durch Kernkraft wird durch ideologische und bürokratische Hürden blockiert, wodurch Bürger und Unternehmen künftig mit explodierenden Energiekosten rechnen müssen.
26.02.2025
07:32 Uhr

Deutsche Konsumenten in Schockstarre: Verbraucherstimmung erreicht neuen Tiefpunkt

Die Verbraucherstimmung in Deutschland erreicht mit einem prognostizierten Rückgang um 2,1 Punkte auf minus 24,7 Zähler für März 2025 einen neuen Tiefpunkt, wie aktuelle GfK-Zahlen belegen. Die Einkommenserwartungen der Deutschen brechen mit einem Minus von 4,3 Punkten auf minus 5,4 Zähler ein, während die Anschaffungsneigung mit minus 11,1 Punkten den niedrigsten Stand seit acht Monaten markiert. Die Sparneigung der Deutschen steigt hingegen weiter an und kletterte um 1,2 Zähler auf 9,4 Punkte, was das tiefe Misstrauen in den wirtschaftlichen Ausblick widerspiegelt. Die zwischen dem 30. Januar und 10. Februar bei rund 2.000 Verbrauchern erhobenen Umfrageergebnisse zeigen eine Nation im wirtschaftlichen Würgegriff, wobei Experten vor einer fehlenden Erholung der Konsumstimmung warnen. Die Situation wird auf die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zurückgeführt, die durch chaotische Haushaltsführung und fehlende Planungssicherheit Investitionen und Konsum lähmt.
26.02.2025
07:15 Uhr

Dramatischer Eingriff in den Rohstoffmarkt: Kongo stoppt Kobalt-Exporte und stellt Batterie-Industrie vor massive Herausforderungen

Die Demokratische Republik Kongo hat überraschend den Export des für die Elektromobilität wichtigen Rohstoffs Kobalt ausgesetzt, was die globalen Lieferketten erheblich beeinträchtigen könnte. Die aggressive Expansionsstrategie chinesischer Unternehmen, die etwa zwei Drittel der globalen Minenproduktion kontrollieren, hat zu einer Überflutung des Marktes und einem dramatischen Preisverfall auf unter zehn Dollar pro Pfund geführt. Die kongolesische Regierung beklagt zudem unkontrollierten Bergbau und illegale Exporte, weshalb nun eine zunächst dreimonatige Exportsperre zur Marktstabilisierung verhängt wurde. Während kobaltfreie Batterietechnologien an Bedeutung gewinnen, prognostizieren Experten paradoxerweise bis zum Ende des Jahrzehnts ein Überangebot. Diese Entwicklung offenbart die Schwachstellen der Energiewende und zeigt die Anfälligkeit der Lieferketten für wichtige Batterierohstoffe, was als Warnsignal für die einseitige Fokussierung auf Elektromobilität verstanden werden sollte.
26.02.2025
07:04 Uhr

Streikwelle rollt auf Textilindustrie zu - Gewerkschaft IG Metall zeigt sich kompromisslos

Die westdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie steht vor einer massiven Streikwelle, nachdem die zweite Tarifverhandlungsrunde in Ingolstadt gescheitert ist und die IG Metall für den 1. März zu ersten Warnstreiks aufgerufen hat. Während die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 6,8 Prozent - mindestens aber 200 Euro monatlich mehr - fordert, bietet die Arbeitgeberseite lediglich Erhöhungen von 1,3 Prozent ab November 2025 sowie weitere 1,7 Prozent ab November 2026 an. Die Situation wird durch die aktuelle wirtschaftliche Lage verschärft, in der die deutsche Industrie unter explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie leidet. Mit dem Ende der Friedenspflicht und der Ankündigung erster Warnstreiks durch die IG Metall droht nun eine Eskalation des Konflikts, wobei für den 12. März eine dritte Verhandlungsrunde angesetzt ist. Die Situation verdeutlicht die Kluft zwischen den Gewerkschaftsforderungen und den existenziellen Herausforderungen der Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Schieflage Deutschlands.
25.02.2025
21:25 Uhr

Rohstoff-Deal zwischen USA und Ukraine: Ein fragwürdiges Geschäft auf dem Rücken Europas

Die USA und die Ukraine stehen kurz vor dem Abschluss eines kontroversen Rohstoff-Deals, bei dem die Ukraine der gemeinsamen Erschließung von Bodenschätzen zugestimmt hat. Nach ursprünglichen US-Forderungen von 500 Milliarden Dollar als "Entschädigung" für Militärhilfe sieht die aktuelle Version vor, dass die Ukraine 50 Prozent der Einnahmen aus staatseigenen Rohstoffen in einen speziellen Fonds einzahlen soll. Während das Weiße Haus die Bedeutung des Abkommens betont, bleiben europäische Partner, die ebenfalls Milliarden an Unterstützung geleistet haben, außen vor. Bevor der Deal finalisiert werden kann, muss noch das ukrainische Parlament zustimmen, was angesichts der Implikationen für die nationale Souveränität eine schwierige Entscheidung darstellt. Das Abkommen sendet ein problematisches Signal an die internationale Gemeinschaft, da militärische Unterstützung nun offenbar an wirtschaftliche Gegenleistungen geknüpft wird, was das Verhältnis zwischen den USA und Europa weiter belasten könnte.
25.02.2025
15:18 Uhr

Industriestandort Deutschland bröckelt: Tesla schnappt sich Überreste des insolventen Maschinenbauers Manz

Der traditionsreiche deutsche Maschinenbauer Manz wird nach seiner Insolvenz teilweise vom US-Konzern Tesla übernommen, wobei die Tesla Automation GmbH mehr als 300 Beschäftigte sowie die entsprechenden Anlagen am Standort Reutlingen übernimmt. Trotz Spezialisierung auf die Belieferung der Automobilindustrie und Batteriefertigung konnte das Unternehmen die Erwartungen im Bereich der Elektromobilität nicht erfüllen und schrieb bei einem Umsatz von 250 Millionen Euro im Jahr 2023 rote Zahlen. Während ein Teil der Belegschaft unter amerikanischer Führung weiterbeschäftigt wird, müssen etwa 100 Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft wechseln. Von ehemals 1.200 Mitarbeitern weltweit, davon 400 in Deutschland, bleiben nur Bruchteile übrig, während die Anteilseigner bei der Abwicklung komplett leer ausgehen. Der Fall Manz ist Teil einer besorgniserregenden Serie von Firmenpleiten, wobei Experten warnen, dass die Insolvenzwelle 2025 ihren Höhepunkt noch nicht erreicht haben könnte.
25.02.2025
12:46 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Nächstes Traditionsunternehmen flüchtet nach Osteuropa

Die Liebherr-Mischtechnik GmbH, ein traditionsreicher Teil der Liebherr-Gruppe, hat angekündigt, ihre Produktion von Fahrmischern und Mischanlagen bis 2028 nach Plovdiv in Bulgarien zu verlagern, wodurch etwa 350 deutsche Arbeitsplätze betroffen sind. Als Grund nennt die Geschäftsführung den "enorm zunehmenden Wettbewerbs- und Kostendruck", während Bulgarien mit deutlich attraktiveren Standortbedingungen lockt. Am Standort Bad Schussenried sollen künftig nur noch Betonpumpen und Messtechnik produziert werden, wobei das Unternehmen verspricht, den Stellenabbau "sozialverträglich" zu gestalten. Diese Entwicklung reiht sich in eine lange Liste von Unternehmen ein, die Deutschland aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie hoher Energiekosten und ausufernder Bürokratie verlassen. Die Entscheidung wird als deutliches Signal für den zunehmenden Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland gewertet, während die Ampel-Regierung sich vorwiegend anderen Themen widmet.
25.02.2025
11:24 Uhr

Elektro-Euphorie endet im Desaster: Nikola-Pleite offenbart Schwächen der grünen Mobilitätswende

Der einstige Börsenliebling Nikola, der nach dem Erfinder Nikola Tesla benannt wurde, musste diese Woche Insolvenz anmelden und offenbart damit die Schwächen der grünen Mobilitätswende. Von einer ehemaligen Börsenbewertung von über 30 Milliarden Dollar ist nichts mehr übrig, wobei seit Produktionsbeginn 2022 nur 600 elektrische Lastwagen hergestellt wurden, von denen viele wegen technischer Mängel zurückgerufen werden mussten. Der Abstieg begann mit einem Skandal um Gründer Trevor Milton, der sich als zweiter Elon Musk inszenierte und sich schweren Betrugsvorwürfen ausgesetzt sah. Die Nikola-Pleite steht symbolhaft für die Überhitzung im Elektromobilitätssektor und zeigt, dass auch im vermeintlichen Zukunftsmarkt der E-Mobilität die klassischen Wirtschaftsgesetze gelten. Während das Unternehmen nun seine verbliebenen Vermögenswerte versteigern will, stellt sich die Frage, wie viele weitere Milliarden noch in den Sand gesetzt werden müssen, bevor die Politik erkennt, dass sich eine Mobilitätswende nicht per Dekret erzwingen lässt.
25.02.2025
11:23 Uhr

EU torpediert Friedensbemühungen: Neue Milliarden und Waffen für die Ukraine

Die EU-Führung setzt ihren Kurs der militärischen und finanziellen Unterstützung der Ukraine fort, während die USA unter Trump erste diplomatische Annäherungsversuche unternehmen, wobei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen weitere 3,5 Milliarden Euro und beschleunigte Waffenlieferungen ankündigte. Friedrich Merz demonstrierte nach der Bundestagswahl seine uneingeschränkte Unterstützung für die Ukraine, während EU-Ratspräsident António Costa mit emotionalen Äußerungen die bedingungslose Solidarität der EU bekräftigte. Der freiheitliche EU-Parlamentarier Harald Vilimsky kritisiert diesen Kurs scharf und fordert stattdessen diplomatische Initiativen. Die anhaltende Eskalationspolitik der EU schadet nicht nur den Friedensbemühungen, sondern auch den wirtschaftlichen Interessen Europas, während die EU-Führung weiterhin Milliarden in den Konflikt investiert und diplomatische Lösungswege vernachlässigt.
25.02.2025
09:41 Uhr

Energiekrise 2.0: Europas Gaspreise explodieren - Industrie ächzt unter grüner Ideologie

Die europäischen Gaspreise haben ein dramatisches Zwei-Jahres-Hoch erreicht, während die Windkraftanlagen kaum Strom produzieren und Deutschland teuer Energie importieren muss. Die Gasspeicher befinden sich mit einem Füllstand von nur 49% deutlich unter dem Vorjahresniveau, während die wöchentliche Entnahme auf besorgniserregende 4,9 Milliarden Kubikmeter gestiegen ist. Nach dem Wegfall russischer Gaslieferungen, die um 90% im Vergleich zu 2021 eingebrochen sind, kämpft die deutsche Industrie mit explodierenden Energiepreisen. Während Russland ein Wirtschaftswachstum von 4,1% verzeichnet, steuert Deutschland in Richtung De-Industrialisierung, wobei der Mittelstand ums Überleben kämpft und Arbeitsplätze verloren gehen. Die aktuelle Situation verdeutlicht den dringenden Bedarf einer Kehrtwende in der Energiepolitik, um eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung für Industrie und Wohlstand zu gewährleisten.
25.02.2025
09:27 Uhr

Moskau zeigt sich kompromisslos: Kriegsende nur zu russischen Bedingungen

Drei Jahre nach Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine hat Russland die Oberhand auf dem Schlachtfeld gewonnen, mit kontinuierlichen Gebietsgewinnen besonders im Donbass. Der russische Außenminister Sergej Lawrow betonte während seines Türkei-Besuchs, dass ein Friedensschluss nur unter Berücksichtigung russischer Interessen möglich sei. Während sich konstruktive Gespräche zwischen Moskau und Washington entwickeln, reagiert die EU mit fragwürdigen Vorschlägen wie einer 30.000 Mann starken "Friedenstruppe" und weiteren Sanktionen gegen Russland. Die in Riad begonnenen bilateralen Gespräche zwischen Russland und den USA sollen ohne europäische oder ukrainische Beteiligung fortgesetzt werden, was die schwindende Bedeutung der EU in diesem Konflikt unterstreicht. Die Entwicklung zeigt, dass Russland seine strategischen Ziele konsequent verfolgt, während sich der Westen in ideologischen Grabenkämpfen und einer realitätsfernen Sanktionspolitik verliert.
25.02.2025
09:16 Uhr

Putins Friedenspoker: EU droht bei Ukraine-Verhandlungen nur Statistenrolle

Wladimir Putin hat den europäischen Staaten eine Nebenrolle bei möglichen Ukraine-Friedensverhandlungen zugestanden, was die schwindende Bedeutung der EU auf dem geopolitischen Parkett verdeutlicht. Während sich Brüssel mit ideologischen Debatten beschäftigt, zeichnet sich zwischen den USA und Russland eine pragmatische Annäherung ab, bei der wirtschaftliche Interessen und der Zugang zu strategisch wichtigen Rohstoffen im Mittelpunkt stehen. Macrons Versuch, mit markigen Worten und der Drohung einer Truppenentsendung gegenzusteuern, wirkt wie ein verzweifeltes Aufbäumen gegen Europas schwindenden Einfluss. Bei der jüngsten UN-Abstimmung wurde die neue geopolitische Realität besonders deutlich, als die USA gemeinsam mit Russland gegen eine europäische Resolution zur territorialen Integrität der Ukraine stimmten. Die selbstverschuldete Marginalisierung Europas durch den Fokus auf ideologische Debatten statt realpolitischer Interessenpolitik könnte sich nun bitter rächen.
25.02.2025
08:53 Uhr

Wirtschaftsweise fordert radikale Reformen: Ampel-Chaos muss ein Ende haben

Die renommierte Ökonomin und "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm fordert einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel für Deutschland und präsentiert einen pragmatischen Maßnahmenkatalog zur Überwindung der wirtschaftlichen Stagnation. Im Zentrum ihrer Forderungen stehen spürbare Steuersenkungen für Arbeitnehmer und Unternehmen sowie eine Reduzierung der Lohnnebenkosten und Bürokratie. Grimm plädiert für eine Neuausrichtung des Bundeshaushalts, wobei Gelder aus Klimaprojekten umgeschichtet und Verteidigungsausgaben priorisiert werden sollen. Im Sozial- und Klimabereich fordert die Wirtschaftsweise einen gezielteren Mitteleinsatz statt der bisherigen Gießkannen-Politik, während sie bei der Schuldenbremsen-Debatte auf die Notwendigkeit europäischer Abstimmung verweist. Nach Jahren ideologiegetriebener Politik sei nun ein Richtungswechsel erforderlich, der das Wirtschaftswachstum wieder in den Fokus rückt.
25.02.2025
08:53 Uhr

Schleichende Geldentwertung: Euro-Inflation steigt den vierten Monat in Folge - Bürger tragen die Last der EZB-Politik

Die Inflation in der Eurozone steigt im Januar auf 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was den vierten Anstieg in Folge markiert und das von der EZB angestrebte Ziel von zwei Prozent deutlich verfehlt. Die Kernteuerung verharrt bei 2,7 Prozent, während besonders die steigenden Energiepreise als Haupttreiber der Inflation identifiziert werden. In Deutschland liegt die Inflationsrate mit 2,3 Prozent zwar leicht niedriger, bietet jedoch kaum Grund zur Entwarnung, da die Bürger weiterhin mit steigenden Preisen und schwindender Kaufkraft konfrontiert sind. Die EZB befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendiger Inflationsbekämpfung und den Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik, während die Aussichten für die kommenden Monate ungewiss bleiben und die Bürger die Last durch steigende Preise und Entwertung ihrer Ersparnisse tragen.
25.02.2025
08:15 Uhr

Industriestandort Deutschland in Gefahr: Traditionsunternehmen Stadler kämpft ums Überleben

Der renommierte Schienenfahrzeughersteller Stadler sieht sich gezwungen, seine Mitarbeiter um finanzielle Zugeständnisse zu bitten, was die dramatischen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage verdeutlicht. Bei einer Betriebsversammlung im Werk Pankow wurden mögliche Maßnahmen wie Lohnverzicht, Änderungen bei Arbeitszeit- und Pausenregelungen sowie die Anpassung von Zuschlägen diskutiert, wobei auch ein Stellenabbau nicht ausgeschlossen werden kann. Während offiziell die Corona-Pandemie, gestörte Lieferketten und der Ukraine-Konflikt als Gründe genannt werden, sehen Kritiker die Ursachen in der Transformation der deutschen Wirtschaft und den steigenden Energiekosten. Besonders bitter ist die Entwicklung angesichts der bisherigen Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das seit 2001 seine Belegschaft in der Region Berlin-Brandenburg von 197 auf 2000 Mitarbeiter aufgestockt und über 100 Millionen Euro in den Standort investiert hat. Die Situation bei Stadler wird als symptomatisch für die zunehmenden Schwierigkeiten traditioneller deutscher Industrieunternehmen gesehen, während die Politik sich anderen Themen widmet.
25.02.2025
06:17 Uhr

Machtkampf im Weißen Haus: Trump und Macron zeigen dramatische Differenzen in Ukraine-Politik

Bei einem Treffen im Weißen Haus offenbarten der amerikanische Präsident Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron tiefe Differenzen in der Ukraine-Politik. Während Macron vor einem übereilten Friedensschluss warnte und betonte, dass dieser keine Kapitulation der Ukraine bedeuten dürfe, zeigte Trump eine deutlich pragmatischere Haltung gegenüber Russland. In der Diskussion um die finanzielle Unterstützung korrigierte Macron Trumps Behauptung, Europa würde der Ukraine nur Geld leihen, und verwies auf den 60-prozentigen EU-Anteil an der Gesamtunterstützung. Überraschend signalisierte Trump Zustimmung zu europäischen Friedenstruppen und behauptete, Putin habe dagegen keine Einwände. Das Treffen verdeutlicht die bröckelnde transatlantische Einigkeit in der Ukraine-Frage, wobei sich in den USA ein pragmatischerer Ansatz durchzusetzen scheint, während Europa an seinen ideologischen Positionen festhält.
24.02.2025
17:17 Uhr

Grüne Energiewende außer Kontrolle: Batteriespeicher explodiert und zerstört Eigenheim

In Schönberg, Schleswig-Holstein, wurde ein 2019 errichtetes Einfamilienhaus durch die Explosion eines Batteriespeichers der hauseigenen Solaranlage nahezu vollständig zerstört. Die Explosion sprengte eine komplette Hauswand weg und verursachte massive Schäden am gesamten Gebäude, das nun als einsturzgefährdet gilt und voraussichtlich abgerissen werden muss, wobei der Schaden auf mindestens 400.000 Euro geschätzt wird. Laut Landesinnungsmeister der Elektroinnung Schleswig-Holstein war der Grund für die Explosion ein "Volllaufen" des Batteriespeichers durch intensive Sonneneinstrahlung, während überschüssige Energie nicht ins Stromnetz eingespeist werden konnte. Glücklicherweise befanden sich die Hausbewohner zum Zeitpunkt des Vorfalls auf einer Karibik-Kreuzfahrt, sodass niemand zu Schaden kam. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Batterie-Explosionen ein und wirft kritische Fragen zur Sicherheit der von der Ampelregierung geförderten "grünen" Technologien auf.
24.02.2025
16:09 Uhr

Grüne Energiewende wird zum Milliardengrab: Baywa-Konzern kämpft mit Schuldenlast

Der Münchner Mischkonzern Baywa befindet sich in einer schweren Krise, wobei sich besonders die Ökostromtochter Baywa r.e. mit Verbindlichkeiten von über 4 Milliarden Euro als problematisch erweist. Der Schweizer Investor Energy Infrastructure Partners soll durch eine Kapitalerhöhung zur Rettung beitragen, wodurch die Baywa-Mutter künftig nur noch 35 Prozent an der Ökostromtochter halten wird. Die Sanierung des Unternehmens wird sich bis Ende 2028 ziehen, während 1.300 von 8.000 Vollzeitstellen in Deutschland wegfallen sollen. In den ersten neun Monaten 2024 verzeichnete der Konzern bereits einen Nettoverlust von 641 Millionen Euro, und die Situation ist so ernst, dass eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden muss. Als größter deutscher Agrarhändler hat die Krise des traditionsreichen Unternehmens möglicherweise weitreichende Folgen für die gesamte Agrarwirtschaft, besonders in Süd- und Ostdeutschland.
24.02.2025
16:08 Uhr

EU lenkt ein: Sanktionen gegen Syrien werden nach Machtwechsel gelockert

Die Europäische Union hat eine überraschende Kehrtwende vollzogen und beschlossen, einen Großteil ihrer Sanktionen gegen Syrien aufzuheben, nachdem die islamistische HTS-Miliz vor zweieinhalb Monaten Baschar al-Assad gestürzt hat. Die EU-Außenminister haben einstimmig weitreichende Lockerungen der Wirtschaftssanktionen beschlossen, die insbesondere den Banken-, Energie- und Verkehrssektor betreffen, während das Waffenembargo und Strafmaßnahmen gegen Chemiewaffen und Drogenhandel bestehen bleiben. Die neue Übergangsregierung unter HTS-Chef Ahmed al-Scharaa präsentiert sich betont gemäßigt, wobei die wahren Absichten der islamistischen Gruppierung noch unklar sind. Die hastige Lockerung der Sanktionen wird kritisch betrachtet, da die EU mögliche Risiken einer vorschnellen Annäherung an die neuen Machthaber zu ignorieren scheint. Nach UNO-Schätzungen wird Syrien mehr als 50 Jahre benötigen, um seine Wirtschaftskraft auf das Vorkriegsniveau zurückzubringen.
24.02.2025
12:29 Uhr

Verzweifelter Selenskyj bietet Rücktritt an - Dramatischer Machtkampf um die Ukraine

In einer überraschenden Entwicklung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft zum Rücktritt erklärt, allerdings im Austausch gegen eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Während Selenskyj um das politische Überleben seines Landes kämpft, nutzen die USA die Situation und fordern 50 Prozent der ukrainischen Einnahmen aus Bodenschätzen für einen US-kontrollierten Fonds, der 500 Milliarden Dollar erreichen soll. Die angespannte Lage wird zusätzlich durch Donald Trumps öffentliche Bezeichnung Selenskyjs als "Diktator" verschärft, worauf dieser jedoch gelassen reagiert. Ein internationaler Gipfel mit Vertretern aus 37 Ländern soll nun Bewegung in die festgefahrene Situation bringen, während die Ukraine weiterhin dringend 20 Patriot-Luftabwehrsysteme benötigt. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Selenskyjs dramatisches Angebot zu einer Veränderung der Situation führen kann oder ob es nur ein weiterer verzweifelter Versuch ist, Zeit zu gewinnen.
24.02.2025
12:29 Uhr

Merz zeigt sein wahres Gesicht: Kanzlerkandidat setzt Ukraine-Krieg über deutsche Interessen

Die CDU unter Friedrich Merz setzt nach der Bundestagswahl klare Prioritäten zugunsten des Ukraine-Konflikts, noch bevor den Wählern gedankt wurde, mit der Forderung "Die Ukraine muss den Krieg gewinnen". Während die deutsche Bevölkerung unter steigenden Energiepreisen, Inflation und wirtschaftlichen Problemen leidet, verspricht Merz weitere militärische Unterstützung, einschließlich der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Die einseitige Konzentration auf militärische Lösungen und die bedingungslose Unterstützung der Ukraine stoßen auf Kritik, da diplomatische Ansätze vernachlässigt werden. Experten warnen vor den langfristigen Folgen dieser Politik, die sich in steigenden Staatsausgaben, höheren Energiepreisen und einer Verschlechterung der Handelsbeziehungen mit östlichen Partnern niederschlagen könnten. Die deutschen Bürger werden die finanziellen Konsequenzen dieser außenpolitischen Ausrichtung noch lange spüren, während ihre eigenen Sorgen und Nöte in den Hintergrund rücken.
24.02.2025
11:02 Uhr

Geopolitische Machtkämpfe: Edelmetalle und Batteriemetalle im Fokus der Weltmächte

Die Märkte für Edel- und Batteriemetalle entwickeln sich zunehmend zu einem geopolitischen Schlachtfeld, wobei die weltweite Goldnachfrage 2024 mit 4.974 Tonnen einen historischen Höchststand erreichte. Bei Silber könnte eine strategische Bevorratung durch Nationalstaaten, beginnend mit Russland, den Markt fundamental verändern, während die erwartete Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus die US-Energiepolitik und E-Mobilität stark beeinflussen dürfte. Kanada gewinnt als rohstoffreiches Land zunehmend an strategischer Bedeutung in der Neuordnung globaler Lieferketten. Während Platin von der Wasserstoffwirtschaft profitieren könnte, steht Palladium vor großen Herausforderungen durch eine erwartete Recyclingwelle aus ausgemusterten Benzinfahrzeugen in den 2030er Jahren, wobei besonders Gold und Silber von den zunehmenden geopolitischen Spannungen profitieren dürften.
24.02.2025
10:57 Uhr

Habecks Rückzug: Grüner Wirtschaftsminister zieht Konsequenzen aus desaströser Wahlniederlage

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat nach der dramatischen Wahlniederlage der Grünen, die nur 11,6 Prozent der Stimmen erhielten, seinen Rückzug aus der Parteiführung verkündet. Auf einer Pressekonferenz erklärte er mit gedämpfter Stimme, keine führende Position mehr anzustreben, verwies jedoch trotz des Verlusts seines eigenen Wahlkreises Schleswig-Flensburg auf einen "guten Wahlkampf". Statt eigene politische Fehler wie die überhastete Energiewende oder das Heizungsgesetz zu reflektieren, kritisierte er die vermeintliche Übernahme von AfD-Positionen durch andere Parteien. Der Rückzug Habecks markiert einen möglichen Wendepunkt in der Geschichte der Grünen, wobei am Mittwoch der geschäftsführende Fraktionsvorstand neu gewählt werden soll. Bezeichnend blieb Habecks abschließende Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, während die Wähler diese Art der Politik offenbar durchschaut haben.
24.02.2025
10:45 Uhr

Grüne Energiewende im Chaos: Pelletspreise explodieren und treiben Verbraucher in die Verzweiflung

Die Pelletspreise erreichen mit durchschnittlich 354 Euro je Tonne den höchsten Stand seit eineinhalb Jahren, was für viele Hausbesitzer zum finanziellen Problem wird. Innerhalb weniger Wochen sind die Preise um mehr als 40 Prozent gestiegen, wobei Experten einen weiteren Anstieg auf bis zu 400 Euro pro Tonne bis März für realistisch halten. Die Verunsicherung unter den Verbrauchern ist so groß, dass 91 Prozent der potenziellen Käufer derzeit vom Pelletskauf abraten, sofern noch ausreichend Vorrat vorhanden ist. Paradoxerweise ist erstmals Sackware mit 336 Euro pro Tonne günstiger als lose Pellets, was die Marktverwerfungen deutlich aufzeigt. Experten empfehlen Verbrauchern, die noch vor dem Ende der Heizperiode Pellets benötigen, den Kauf von Teilmengen oder den Umstieg auf die aktuell günstigere Sackware, wobei Lieferzeiten von durchschnittlich 21 Tagen einkalkuliert werden sollten.
24.02.2025
08:51 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen Russland: Das 16. Maßnahmenpaket zeigt die Hilflosigkeit Brüssels

Die Europäische Union hat ihr 16. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das unter anderem Einfuhrverbote für Primäraluminium und Videospiel-Controller sowie Sanktionen gegen 73 Schiffe der russischen "Schattenflotte" umfasst. Während EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas die Wirksamkeit der Maßnahmen betont, hat sich die russische Wirtschaft längst auf die westlichen Sanktionen eingestellt und neue Handelspartner in Asien gefunden. Die europäischen Unternehmen und Verbraucher leiden hingegen unter steigenden Energiepreisen und Inflation, während die politischen Spannungen zwischen der EU und ehemaligen US-Präsident Trump, der die Ukraine für den Konflikt mitverantwortlich macht, zunehmen. Nach drei Jahren Konflikt und 16 Sanktionspaketen wächst die Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung, während eine diplomatische Lösung in weite Ferne rückt. Als Reaktion auf die wirtschaftliche Unsicherheit suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der Stabilität von Edelmetallen wie Gold und Silber.
24.02.2025
07:43 Uhr

Traditionsreicher Wursthersteller kapituliert vor grüner Kostenlawine - Ampel-Politik fordert nächstes Opfer

Die Meisters Wurst- und Fleischwaren Bautzen GmbH, ein traditionsreicher deutscher Wursthersteller und Zulieferer für große Einzelhandelsketten, musste Insolvenz anmelden. Steigende Energiekosten, CO₂-Steuer und explodierende Rohstoffpreise haben dem Unternehmen mit 56 Mitarbeitern stark zugesetzt, obwohl der Geschäftsführer Karl Dominick den Betrieb erst 2020 aus einer früheren Insolvenz gerettet hatte. Zusätzlich verlor das Unternehmen wichtige Exportmärkte in Vietnam und Dänemark, wobei besonders die verschärfte CO₂-Besteuerung in Dänemark problematisch war. Die Löhne der Mitarbeiter sind durch das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit bis März 2025 gesichert, während die Geschäftsführung um das Überleben des Betriebs kämpft. Die Insolvenz wird als beispielhaft für die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftspolitik auf den deutschen Mittelstand gesehen.
23.02.2025
19:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Vorwerk-Chef warnt vor dramatischem Niedergang

Thomas Stoffmehl, Vorstandssprecher von Vorwerk, warnt in einem Interview vor einem dramatischen Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland und beschreibt die Situation als "freien Fall". Der Chef des erfolgreichen Wuppertaler Traditionsunternehmens identifiziert dabei drei zentrale Problemfelder: die mangelnde Wertschätzung für Unternehmertum, eine erstickende Bürokratie und eine verfehlte Energiepolitik mit explodierenden Energiepreisen. Als Reaktion auf die schwierigen Rahmenbedingungen baut Vorwerk seine zweite Thermomix-Fabrik in Frankreich, wo die Energiepreise deutlich günstiger sind. Stoffmehls Warnung verdeutlicht, dass immer mehr deutsche Unternehmen ihre Produktionskapazitäten ins Ausland verlagern könnten, während Deutschland in der Liste der attraktivsten Wirtschaftsstandorte weiter abrutscht.
23.02.2025
14:18 Uhr

Sanktionswahn gegen Russland: Großbritannien verschärft wirtschaftliche Kriegsführung

Die britische Regierung unter Premier Keir Starmer hat neue Sanktionen gegen Russland angekündigt, die Außenminister David Lammy als "umfangreichstes Sanktionspaket seit Kriegsbeginn" bezeichnet. Trotz der bisherigen weitgehend wirkungslosen Sanktionen der letzten drei Jahre will London den russischen Militärapparat schwächen, während die russische Wirtschaft sich als widerstandsfähig erweist und neue Handelspartner in Asien gefunden hat. Großbritannien hat bereits Maßnahmen gegen 1.900 Personen und Organisationen verhängt, während die EU ihr 16. Sanktionspaket mit Aluminium-Importverbot plant. London verspricht zusätzlich jährlich drei Milliarden Pfund militärische Unterstützung für Kiew und stellt sogar britische Friedenstruppen in Aussicht. Während Europa auf Konfrontationskurs bleibt, zeichnet sich in den USA unter Trump ein pragmatischerer Ansatz durch direkten Dialog mit Moskau ab.
23.02.2025
14:17 Uhr

Traditionsbewusstes Familienunternehmen trotzt der grünen Wirtschaftskrise - Millionen-Investment in deutsche Produktion

Der traditionsreiche Messerhersteller Dick aus Baden-Württemberg investiert trotz der aktuellen Wirtschaftskrise 12 Millionen Euro in seinen Stammsitz in Deizisau - ein deutliches Bekenntnis zum Standort Deutschland. Das 1778 gegründete Familienunternehmen plant den Neubau eines Logistikzentrums sowie die Modernisierung des Maschinenparks und der Fertigung, während viele andere Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Mit 240 Mitarbeitern und Präsenz in 80 Ländern beweist Dick, dass deutsche Handwerkskunst auch international erfolgreich sein kann, wobei besonders die USA die Qualitätsprodukte aus Baden-Württemberg schätzen. Die steigende Nachfrage nach den hochwertigen Messern und Werkzeugen ist so groß, dass das Unternehmen nach eigenen Angaben heute schon mehr absetzen könnte als es produzieren kann. Das Unternehmen zeigt damit, dass traditionelle Werte, Qualität und mutiges Unternehmertum auch im Wirtschaftsstandort Deutschland zum Erfolg führen können.
23.02.2025
13:55 Uhr

Putins Machtdemonstration: Russland setzt auf weitere militärische Stärkung während USA Friedensgespräche suchen

Während sich der dritte Jahrestag des Ukraine-Konflikts nähert, kündigt der russische Präsident Wladimir Putin eine konsequente Fortsetzung der militärischen Aufrüstung an. In einer Videobotschaft betonte Putin die unveränderte Strategie zur Verstärkung der Streitkräfte und unterstrich die Bedeutung moderner Waffen und Ausrüstung für Russlands Sicherheit und Souveränität. Parallel zu dieser Machtdemonstration zeichnet sich eine interessante diplomatische Entwicklung ab, da zwischen Moskau und Washington bereits konkrete Gespräche in Saudi-Arabien stattfanden, während die EU weiterhin auf Konfrontationskurs bleibt. Die russischen Bedingungen für Friedensgespräche, einschließlich des Verzichts der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft, werden als harte aber mögliche Diskussionsgrundlage gesehen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die diplomatischen Bemühungen zwischen Washington und Moskau Erfolg haben können, während die EU-Bürokraten mit ihrer Blockadehaltung jeden Fortschritt zu verhindern drohen.
22.02.2025
21:36 Uhr

EU-Milliardenhilfe für Ukraine: Brüssel verbrennt weiter deutsches Steuergeld

Die EU-Kommission plant zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs ein neues Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von bis zu 20 Milliarden Euro, während die europäische Wirtschaft und viele Bürger mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen. Der Widerstand gegen diese Politik wächst nicht nur in Ungarn und der Slowakei, sondern zunehmend auch in Frankreich und Italien. Das Paket sieht hauptsächlich militärische Unterstützung vor, während Donald Trump einen dreistufigen Friedensplan mit diplomatischer Lösung vorschlägt. Die EU scheint dabei die geopolitischen Realitäten zu ignorieren, denn ohne die USA fehlen Europa 300.000 Soldaten für eine effektive Verteidigung gegen Russland. Parallel strebt die US-Regierung ein Wirtschaftsabkommen mit der Ukraine an, das die Lieferung strategisch wichtiger Seltener Erden sichern soll, was die wirtschaftlichen Interessen hinter dem Konflikt verdeutlicht.
22.02.2025
19:46 Uhr

Erneutes Scheitern: Deutscher Flugtaxi-Pionier Lilium muss Betrieb einstellen

Der deutsche Elektroflugzeugbauer Lilium, der einst als Vorzeigeunternehmen der deutschen Innovationskraft galt, hat zum zweiten Mal Insolvenz angemeldet, nachdem die erhoffte Rettung durch ein Investorenkonsortium mit 200 Millionen Euro gescheitert ist. Trotz beachtlicher Investitionen von 1,5 Milliarden Euro gelang es dem Unternehmen nicht, ein serienreifes Produkt zu entwickeln. Eine mögliche Rettung durch staatliche Unterstützung wurde durch die Blockadehaltung der Grünen verhindert, obwohl SPD und FDP sich für eine Bundesbürgschaft von 50 Millionen Euro aussprachen. Die letzte Hoffnung ruhte auf dem Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation (MUC), deren Kaufvertrag vom 24. Dezember jedoch scheiterte, als der wichtige Geldgeber Marian Boček seinen zugesagten Beitrag nicht leistete. Das endgültige Aus für Lilium ist ein herber Rückschlag für den Technologiestandort Deutschland, da die elektrischen Fluggeräte nicht nur als innovative Transportmittel, sondern auch für medizinische Notfalleinsätze vorgesehen waren.
22.02.2025
12:34 Uhr

Militärische Infrastruktur: NATO plant gigantisches Pipeline-Projekt durch Deutschland - Enteignungen möglich

Die NATO plant den Bau eines gigantischen Pipeline-Systems durch Deutschland, das im Kriegsfall die Treibstoffversorgung für Kampfflugzeuge sicherstellen soll, wobei die Kosten sich auf über 21 Milliarden Euro belaufen würden, wovon Deutschland allein 3,5 Milliarden Euro tragen müsste. Das Projekt sieht vor, die Pipeline durch Naturschutzgebiete und unter Flüssen hindurch zu verlegen, wobei auch Zwangsenteignungen von Privateigentümern möglich sind. Die geplante Bauzeit von 20 bis 25 Jahren wirft Fragen zur technologischen Aktualität bei Fertigstellung auf, während Erfahrungen mit deutschen Großprojekten vermuten lassen, dass die tatsächlichen Kosten deutlich höher ausfallen könnten. Während die Bundesregierung ihre Bürger zu Energieeinsparungen aufruft, steht das Projekt im Kontext zunehmender transatlantischer Spannungen und wachsenden Drucks zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Die Pipeline soll als "Rückgrat für die NATO-Kraftstoffversorgung" dienen, wirft jedoch kritische Fragen bezüglich der Auswirkungen auf Umwelt und Bürger auf.
22.02.2025
08:54 Uhr

Frankreichs Atomkraft triumphiert: Rekordgewinne während Deutschland im Dunkeln tappt

Der französische Energiekonzern EDF verzeichnet mit einem operativen Ergebnis von 18,3 Milliarden Euro vor Zinsen und Steuern sowie einem Nettogewinn von 11,4 Milliarden Euro beeindruckende Erfolge, während Deutschland nach dem Atomausstieg zunehmend Probleme hat. Die französischen Reaktoren steigerten ihre Stromproduktion auf 362 Terawattstunden, wobei die Stromexporte mit netto 89 TWh und einem Gesamtwert von 5 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichten. Deutschland ist besonders in Dunkelflauten auf französische Atomstromimporte angewiesen, wovon 18 Prozent der französischen Stromexporte nach Deutschland fließen. Der französische Atomstrom profitiert dabei von niedrigeren Brennstoffkosten und der Befreiung von CO2-Zertifikaten, während Frankreich bereits den Bau von mindestens sechs neuen Kernreaktoren plant. Die Zahlen verdeutlichen den Kontrast zwischen Frankreichs erfolgreicher Energiepolitik und Deutschlands problematischem Atomausstieg.
22.02.2025
08:46 Uhr

Westliche F-16-Kampfjets zwingen Russland in die Defensive - Kreml muss Strategie anpassen

Die westliche Unterstützung der Ukraine durch F-16-Kampfjets zwingt Russland zu einer Anpassung seiner militärischen Strategie, wie das Institute for the Study of War berichtet. Die russischen Streitkräfte beschränken ihre Operationen nun hauptsächlich auf Gebiete, in denen sie den Einsatz der F-16-Jets für unwahrscheinlich halten. Ein ukrainischer Frontreporter beschreibt die positive psychologische Wirkung der westlichen Kampfjets auf die eigenen Truppen, während Präsident Selenskyj den Bedarf seiner Streitkräfte auf 128 F-16-Kampfflugzeuge beziffert - derzeit sind jedoch nur etwa zehn Maschinen einsatzbereit. Die bisherigen Einsätze zeigen dennoch beachtliche Erfolge, wie der Abschuss von elf feindlichen Marschflugkörpern bei einem russischen Großangriff im Dezember beweist. Obwohl die Stationierungsorte der F-16 streng geheim sind, ist ihr Einfluss auf das Kriegsgeschehen deutlich spürbar.
22.02.2025
08:40 Uhr

Geopolitischer Machtkampf: Die strategische Bedeutung der Arktis im Fokus der Weltmächte

Die Arktis gewinnt im globalen Machtkampf zunehmend an Bedeutung, was nicht zuletzt durch die Diskussionen um eine mögliche Angliederung Grönlands an die USA deutlich wurde. Die Region verfügt über immense Rohstoffvorkommen, darunter 7,5 Prozent der weltweiten Erdöl- und 25 Prozent der Erdgasreserven, wobei viele dieser Gebiete von mehreren Staaten beansprucht werden. Während China seinen Einfluss durch massive Investitionen in Infrastruktur und Technologie ausbaut, verstärkt Russland seine militärische Präsenz zur Sicherung eigener Ressourcen und Transportwege. Der Klimawandel verändert die strategische Bedeutung der Region fundamental, wobei neue Schifffahrtsrouten möglich werden, auch wenn die Region größtenteils vereist bleibt. Obwohl die wirtschaftliche Nutzung kurzfristig durch technische und klimatische Herausforderungen begrenzt bleibt, nimmt die strategische Bedeutung der Arktis weiter zu, was eine klare und realistische Strategie der westlichen Staaten erfordert.
22.02.2025
08:38 Uhr

Selenskyj in der Kritik: Trump rechnet schonungslos mit ukrainischer Führung ab

In einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News Radio hat Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj massiv kritisiert und dessen Verhandlungskompetenz in Frage gestellt. Trump zog eine vernichtende Bilanz der bisherigen Kriegsjahre und bemängelte, dass Selenskyj in zahlreichen Meetings keine Erfolge erzielen konnte, während ukrainische Städte zerstört würden. Für besondere Verstimmung sorgte ein geplatzter Rohstoff-Deal, bei dem die Ukraine den USA den Zugang zu Seltenen Erden verweigerte - als Gegenleistung für die amerikanische Militärhilfe von 350 Milliarden Euro. Trump kritisierte zudem die ausgebliebenen Wahlen in der Ukraine aufgrund des Kriegsrechts und bezeichnete Selenskyj als "Diktator". Der ehemalige US-Präsident ist überzeugt, dass der russische Einmarsch durch geschicktere Diplomatie hätte verhindert werden können, und sieht die Schuld dafür nicht nur bei Selenskyj, sondern auch bei Joe Biden und den europäischen Partnern.
22.02.2025
08:37 Uhr

Droht Scholz der politische Untergang? Brisante Entwicklungen im Nord Stream 2-Skandal

Die politische Zukunft von Bundeskanzler Olaf Scholz könnte durch neue Entwicklungen im Nord Stream 2-Skandal gefährdet sein, während sich USA und Russland in der Aufklärung der Pipeline-Sprengung annähern. Die Zerstörung der Pipeline im September 2022 vernichtete nicht nur Milliardeninvestitionen europäischer Energieunternehmen, sondern symbolisiert auch das Scheitern deutscher Energiepolitik. Während Russland Aufklärung fordert und die Ukraine weitere Anschläge auf Energieinfrastruktur verübt, versteckt sich die Bundesregierung hinter Ausreden und ignoriert Anfragen zur Bildung einer internationalen Untersuchungskommission. Eine mögliche Kooperation zwischen den USA und Russland bei der Aufklärung könnte schwerwiegende politische Konsequenzen für die aktuelle Bundesregierung haben und das Ende für mehrere ihrer Mitglieder bedeuten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Scholz nicht nur an seiner Energiepolitik, sondern auch an der Vertuschung eines der größten Anschläge auf deutsche Infrastruktur scheitern wird.
21.02.2025
13:14 Uhr

Putins dreiste Sieges-Inszenierung: Kreml plant propagandistische Großoffensive zum Kriegsjubiläum

Der russische Präsident Wladimir Putin plant laut ukrainischem Geheimdienst zum dritten Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar eine großangelegte Propaganda-Aktion, bei der ein vermeintlicher Sieg über die Ukraine und die NATO verkündet werden soll. Moskau verstärkt dabei seine Bemühungen, die Ukraine zu destabilisieren und den Westen durch gezielte Fehlinformationen zu spalten, während die jüngsten politischen Entwicklungen in den USA und die verschlechterten Beziehungen zwischen Washington und Kiew dem Kreml in die Hände spielen. Ein kürzliches Treffen zwischen amerikanischen und russischen Diplomaten in Riad ohne ukrainische Beteiligung könnte Putin in seinem aggressiven Kurs bestärken, während die Sorgen in Europa weiter wachsen. Die angekündigte Siegeserklärung erscheint als verzweifelter Versuch, die eigene Bevölkerung von den "Erfolgen" des Krieges zu überzeugen, während die militärische Realität eine andere bleibt.
21.02.2025
11:07 Uhr

EU und USA: Handelsbeziehungen vor historischer Wende - Durchbruch oder Täuschungsmanöver?

Die EU-Kommission signalisiert eine überraschende Annäherung in den Handelsgesprächen mit den USA, während die globale Wirtschaftsordnung vor großen Herausforderungen steht. Nach Jahren der Stagnation versucht Brüssel, die zerrütteten Handelsbeziehungen zu verbessern, was von vielen Experten als möglicher Rettungsanker für die strauchelnde deutsche Wirtschaft gesehen wird. Die USA verfolgen unter Biden jedoch weiterhin ihre "America First"-Politik, nun im grünen Gewand, während das Subventionsprogramm IRA europäische Unternehmen vom US-Markt zu verdrängen droht. Besonders kritisch wird die starke Fokussierung auf den "grünen Umbau" der Wirtschaft gesehen, bei dem etablierte Industriezweige unter Klimaauflagen leiden, während Milliarden in fragwürdige Zukunftstechnologien fließen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU-Kommission die Interessen der europäischen Wirtschaft tatsächlich vertritt oder sich einer fehlgeleiteten Klimapolitik beugt, wobei die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Europa auf dem Spiel steht.
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