Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
24.02.2025
12:29 Uhr

Merz zeigt sein wahres Gesicht: Kanzlerkandidat setzt Ukraine-Krieg über deutsche Interessen

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Prioritätensetzung offenbart die CDU unter Friedrich Merz ihre wahre Agenda: Statt den drängenden Problemen der deutschen Bevölkerung Vorrang einzuräumen, gilt der erste offizielle Beitrag nach der Bundestagswahl dem Ukraine-Konflikt. "Die Ukraine muss den Krieg gewinnen" - diese Kampfansage erschien noch vor der obligatorischen Danksagung an die eigenen Wähler.

Deutsche Interessen auf der Strecke

Während die Energiepreise explodieren, der Mittelstand ächzt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, präsentiert sich der CDU-Vorsitzende als selbsternannter Sachwalter ukrainischer Interessen. Mit markigen Worten fordert Merz eine weitere Eskalation des Konflikts - koste es, was es wolle. Die Rechnung dafür dürften einmal mehr die deutschen Steuerzahler begleichen.

Fragwürdige Prioritäten in Krisenzeiten

Besonders pikant erscheint der Zeitpunkt dieser Kriegsrhetorik: Ausgerechnet am dritten Jahrestag des russischen Angriffs verkündet die CDU-Spitze ihre bedingungslose Unterstützung für einen "gerechten Frieden" - was auch immer das in den Augen der Parteiführung bedeuten mag. Die Realität sieht anders aus: Statt diplomatische Lösungen anzustreben, wird weiter Öl ins Feuer gegossen.

"Wir müssen die Ukraine in eine Position der Stärke bringen", verkündet Merz vollmundig - und verspricht bereits jetzt die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die einseitige Fokussierung auf militärische "Lösungen" könnte sich als fataler Irrweg erweisen. Während andere europäische Länder zunehmend skeptisch auf die endlosen Waffenlieferungen blicken, scheint die CDU-Führung blind den Vorgaben aus Washington zu folgen. Die Interessen der deutschen Wirtschaft, die unter den Russland-Sanktionen massiv leidet, spielen offenbar keine Rolle.

Die Zeche zahlt der deutsche Bürger

Experten warnen bereits vor den langfristigen Folgen dieser Politik: Explodierende Staatsausgaben, weiter steigende Energiepreise und eine zunehmende Entfremdung von wichtigen Handelspartnern im Osten könnten Deutschland nachhaltig schaden. Die Rechnung für Merz' außenpolitische Ambitionen werden die Bürger noch lange begleichen müssen.

Die nächsten Monate werden zeigen, ob die CDU ihre Rolle als Volkspartei noch ernst nimmt - oder ob sie sich endgültig zum Erfüllungsgehilfen fremder Interessen entwickelt. Die deutschen Wähler jedenfalls dürften sich eine Politik wünschen, die ihre Sorgen und Nöte in den Mittelpunkt stellt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“