
Deutschlands drohende Energiekrise: Ideologische Klimapolitik führt in die Stromlücke
Die deutsche Energiewende entwickelt sich zunehmend zu einem gefährlichen Experiment mit ungewissem Ausgang. Während die Bundesregierung unbeirrt an ihren ideologisch geprägten Klimazielen festhält, zeichnet sich am Horizont eine gewaltige Stromlücke ab, die das Industrieland Deutschland in seinen Grundfesten erschüttern könnte.
Explodierende Stromnachfrage trifft auf ideologische Blockaden
Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert einen dramatischen Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs um jährlich vier Prozent bis 2027. Während dieser Trend in Schwellenländern durch wirtschaftliches Wachstum getrieben wird, resultiert er in Deutschland hauptsächlich aus der ideologisch motivierten Klimapolitik der Ampelkoalition.
Das Elektroauto-Debakel
Besonders deutlich zeigt sich das Dilemma bei der forcierten E-Mobilität. Die Bundesregierung träumt von 15 Millionen Elektrofahrzeugen bis 2030 - eine Verzehnfachung der aktuellen Flotte. Doch die Realität sieht anders aus: Die Neuzulassungen brachen 2024 um dramatische 27 Prozent ein. Der Grund liegt auf der Hand: Die Menschen erkennen zunehmend die praktischen Nachteile dieser ideologiegetriebenen Technologie.
Wärmepumpen-Wahn verschärft die Situation
Ein ähnlich verheerendes Bild zeigt sich bei den Wärmepumpen. Statt der anvisierten 500.000 Installationen wurden 2024 gerade einmal 193.000 Geräte verkauft - ein Einbruch um 46 Prozent. Die Bürger durchschauen offenbar den ideologischen Zwang zum Heizungstausch.
Die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Woher soll der zusätzliche Strom für diese gigantische Transformation kommen?
Industriestandort in Gefahr
Besonders fatal wirkt sich die grüne Transformation auf die Industrie aus. Die Stahlindustrie soll von bewährter Hochofentechnologie auf experimentelle wasserstoffbasierte Verfahren umgestellt werden. Die Zementproduktion soll durch aufwendige CO2-Speicherung "klimaneutral" werden. All diese Prozesse werden gewaltige Mengen Strom verschlingen.
Die vernichtende Bilanz
Analysten von Prognos rechnen mit einem Anstieg des deutschen Energieverbrauchs um 10 Prozent bis 2030. Eine realistische Lösung wäre die Rückkehr zur Kernkraft. Doch ideologische Scheuklappen und bürokratische Hürden machen dies praktisch unmöglich.
Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik werden die Bürger und Unternehmen durch explodierende Energiekosten zu spüren bekommen. Deutschland rast sehenden Auges in eine Stromlücke - das fatale Erbe einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt.

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