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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 25

11.11.2024
07:34 Uhr

Heizkosten 2023: Mehr als 30 Prozent Anstieg laut DIW

Die Heizkosten in Zwei- und Mehrfamilienhäusern sind 2023 um mehr als 30 Prozent gestiegen, wie der Wärmemonitor des DIW zeigt. Trotz gesunkenen Energieverbrauchs konnten die Einsparungen den Preisanstieg nicht vollständig kompensieren. Der Anstieg fiel fast so stark aus wie im ersten Jahr des Ukraine-Kriegs, als die Energiepreise um rund 33 Prozent stiegen. Der Energieverbrauch sank 2023 um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Regionale Unterschiede beim Verbrauch sind auffällig, wobei ostdeutsche Haushalte insgesamt einen niedrigeren Heizbedarf hatten. Die Entwicklung der Heizkosten in der kommenden Heizperiode hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Großhandelspreise, Netzkosten und der CO2-Preis.
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11.11.2024
07:34 Uhr

Warnung vor einer drohenden Aktienblase: Tesla überschreitet Börsenwert von 1 Billion Dollar

Die Tesla-Aktie hat mit einem Plus von 6,4 % im New Yorker Handel einen Börsenwert von 1 Billion Dollar überschritten, was Fragen und Bedenken bei Anlegern aufwirft. Wesentliche Faktoren für den Anstieg sind neue Leasing-Möglichkeiten für den Cybertruck, eine Kurszielanhebung der Bank of America und eine zweite Euphoriewelle durch die Trump-Wahl. Die Möglichkeit eines Beraterpostens für Elon Musk bei Donald Trump wird als weiterer positiver Faktor betrachtet, könnte aber auch Risiken bergen. Die rapide Kurssteigerung erinnert an die Dotcom-Blase der 1990er Jahre, und es besteht die Gefahr einer Korrektur. Anleger sollten vorsichtig agieren und ihre Portfolios diversifizieren. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in unsicheren Zeiten eine stabile Anlagealternative und könnten das Portfolio gegen mögliche Verluste absichern.
11.11.2024
07:33 Uhr

Deutsche Wirtschaft leidet unter massivem Auftragsmangel

Der Auftragsmangel in der deutschen Wirtschaft hat einen besorgniserregenden Höchststand erreicht, wie aktuelle Daten des ifo-Instituts zeigen. Im Oktober berichteten 41,5 % der Unternehmen von fehlenden Aufträgen, ein Anstieg gegenüber 39,4 % im Juli. Besonders dramatisch ist die Situation in der Industrie, wo fast jedes zweite Unternehmen (47,7 %) über Auftragsmangel klagt. Auch im Dienstleistungssektor ist der Auftragsmangel spürbar, wobei der Anteil der betroffenen Unternehmen leicht von 31,2 % auf 32,1 % stieg. Rechts- und Steuerberater sowie Wirtschaftsprüfer profitieren hingegen von der hohen Nachfrage nach Beratung aufgrund des hohen Bürokratie- und Regulierungsaufwands. Die deutsche Wirtschaft kämpft nicht nur mit den Folgen der globalen Pandemie, sondern auch mit den Auswirkungen politischer Entscheidungen, die die wirtschaftliche Entwicklung behindern.
11.11.2024
07:33 Uhr

Donald Trump nominiert Tom Homan zum Grenzschutzbeauftragten

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat Tom Homan, den ehemaligen Leiter der US-Grenzschutzbehörde ICE, zum Grenzschutzbeauftragten nominiert. Trump bezeichnete Homan als „unerschütterlichen Verfechter der Grenzkontrollen“ und betonte dessen Eignung für die Überwachung und Kontrolle der US-Grenzen. Homan soll auch für die Abschiebungen illegaler Einwanderer verantwortlich sein, wobei Trump bereits während seines Wahlkampfs eine große Abschiebungsaktion angekündigt hatte. Zudem wurde der republikanischen Kongressabgeordneten Elise Stefanik der Posten der UN-Botschafterin angeboten, jedoch gibt es dafür noch keine offizielle Bestätigung. Die Nominierung von Homan steht im Kontext von Trumps rigoroser Einwanderungspolitik, die in den USA zu einer gespaltenen öffentlichen Meinung führt. Kritiker befürchten eine Verschärfung der gesellschaftlichen Spannungen, während Trumps Basis seine harte Linie unterstützt.
11.11.2024
07:28 Uhr

Japanischer Premierminister Ishiba kämpft um politisches Überleben

Japanischer Premierminister Shigeru Ishiba steht vor einer entscheidenden Abstimmung im Parlament, die über seine politische Zukunft entscheidet, nachdem seine Koalition die Mehrheit verloren hat. Ishibas Regierung kämpft mit politischen Spannungen mit China und Nordkorea sowie dem wachsenden Einfluss von Donald Trump in den USA, was zu neuen Handelskonflikten führen könnte. Die Demokratische Partei für das Volk (DPP) hat sich als Königsmacher etabliert, wird aber am Montag nicht für Ishiba stimmen. Öffentliche Unzufriedenheit wächst aufgrund eines Spendenskandals, und Ishiba muss das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen. Dringliche Aufgaben umfassen einen Nachtragshaushalt und internationale Verpflichtungen wie den G20-Gipfel. Falls keiner der Kandidaten eine Mehrheit erzielt, wird eine seltene Stichwahl die Entscheidung bringen.
11.11.2024
07:26 Uhr

Polens Energiewende: Wenn Windräder zu teuren Mahnmalen werden

Die Energiewende in Polen hat einen Rückschlag erlitten, als Anfang November mehrere Tage Windstille herrschte, was zu Versorgungsproblemen und Preisschwankungen führte. Polen investierte Milliarden in Windkraftanlagen, doch die Stromproduktion sank auf 6 Gigawattstunden und die Preise stiegen auf 882 Zloty pro Megawattstunde. Die Abhängigkeit von der Ukraine, die Polen mit Strom unterstützte, zeigt die Schwächen der Energiewende. Grzegorz Onichimowski, Chef des Übertragungsnetzbetreibers PSE, prognostiziert, dass Polen bis 2030 12 Gigawatt an Gaskapazitäten benötigt, aber derzeit nur 3 Gigawatt hat. Investoren sind verunsichert aufgrund der drohenden Stromknappheit, und Polen setzt langfristig auf Atomkraft, allerdings frühestens ab 2036. Bis dahin bleibt die Energieversorgung ungewiss, was die polnische Industrie vor Herausforderungen stellt.
11.11.2024
07:26 Uhr

Donald Trump kündigt radikale Wende in der US-Klimapolitik an

Der designierte US-Präsident Donald Trump bereitet eine umfassende Wende in der Umwelt- und Klimapolitik der USA vor, einschließlich des Austritts aus dem Pariser Klimaschutzabkommen und der Verkleinerung von Naturschutzgebieten für Erdölbohrungen und Bergbau. Unterstützt wird er dabei von früheren Kabinettsmitgliedern und Lobbyisten der Erdöl- und Kohleindustrie. Trump plant auch, die Grenzen von National Monuments in Utah neu zu ziehen und diese Gebiete für Bergbauprojekte zu öffnen, was bei indigenen Völkern auf Widerstand stoßen könnte. Ein weiteres zentrales Element ist die mögliche Verlegung der Umweltbehörde EPA aus Washington. Für den Posten eines „Energie-Zars“ wird Doug Burgum, der Gouverneur von Nord-Dakota, gehandelt. Diese Maßnahmen könnten weitreichende Folgen für die Umwelt und das Klima haben, und es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft darauf reagiert.
11.11.2024
07:25 Uhr

Gesetzesänderung: Kosten für Smart Meter steigen drastisch

Die Einführung von Smart Metern wird für viele Verbraucher teurer als geplant, da ein neuer Gesetzesentwurf erhebliche Kostensteigerungen vorsieht. Die jährliche Grundgebühr könnte von 20 auf 60 Euro steigen, und einmalige Kosten von 100 Euro für die Geräte könnten anfallen. Ab 2025 müssen Stromlieferanten dynamische Stromtarife anbieten, die sich an den Preisen der Strombörse orientieren. Kritik kommt aus der Energiewirtschaft, da die kurzfristigen Änderungen die Planung von Herstellern und Messstellenbetreibern stören. Die Grenze für den verpflichtenden Einbau von Smart Metern soll von 6.000 auf 10.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch steigen. Verbraucherschützer fordern die Beibehaltung der bisherigen Gebühren, da vor allem Mieter von den höheren Kosten betroffen sein könnten.
11.11.2024
07:25 Uhr

Sprengung des Kraftwerks Moorburg: Ein fragwürdiger Schritt in eine unsichere Energiezukunft

Am 10. November 2024 wurde der Schornstein des hochmodernen Steinkohlekraftwerks Moorburg gesprengt, was während einer "Dunkelflaute" geschah, in der alternative Energien kaum Strom liefern. Das Kraftwerk, das als das modernste seiner Art galt und über 3,5 Milliarden Euro kostete, war erst seit fünf Jahren in Betrieb. Umweltminister Jens Kerstan feierte die Sprengung als Schritt in Richtung grüner Wasserstoffproduktion, doch viele Experten und Bürger kritisieren diese Entscheidung. Manfred Haferburg, Atomkraft-Experte, bezeichnete die Aktion als "Sabotage" und warnte vor den Folgen wie Stromrationierung und Blackouts. Die Sprengung wird als Symbol für die verfehlte Energiepolitik der Regierung gesehen, die die energetische Sicherheit des Landes gefährdet. Die Bürger werden die Konsequenzen dieser Politik tragen müssen.
11.11.2024
07:25 Uhr

Gefahr durch selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe: Eine kritische Betrachtung

Die Entwicklung von selbstreplizierenden mRNA-Impfstoffen, auch Replikons genannt, könnte die Impfstoffherstellung revolutionieren, birgt jedoch erhebliche Risiken. Replikons ermöglichen eine selbstständige Vermehrung der mRNA in den Körperzellen, was die Produktionskosten senken könnte, aber auch zu unkontrollierter Antigenproduktion führt. Klinische Studien haben das Problem des Sheddings, also der Übertragung der synthetischen mRNA auf andere Personen, nicht ausreichend untersucht. In Japan wurde der Replikon-Impfstoff KOSTAIVE ARCT-154 trotz vieler unerwünschter Ereignisse und Todesfälle zugelassen. Auch in der Tiermedizin werden Replikons eingesetzt, ohne die Übertragung auf Menschen oder andere Tiere getestet zu haben. Experten fordern umfassende Sicherheitsstudien, da die Einführung dieser Technologie ohne ausreichende Prüfung katastrophale Folgen für die öffentliche Gesundheit haben könnte.
11.11.2024
07:25 Uhr

Eurowings kürzt drastisch: Inlandsflüge um 40% reduziert

Die Fluggesellschaft Eurowings hat eine drastische Reduktion ihrer innerdeutschen Flugverbindungen um 40 Prozent im Vergleich zu 2019 angekündigt. Besonders betroffen sind Städte wie Stuttgart, Köln und Berlin, wobei Strecken von Düsseldorf, Hannover, Dresden und Leipzig/Halle nach Stuttgart komplett gestrichen werden. Diese Kürzungen haben weitreichende Folgen für Reisende und die deutsche Wirtschaft, da Geschäftsreisende auf alternative Verkehrsmittel wie die Bahn ausweichen müssen, was zu längeren Reisezeiten und höheren Kosten führen kann. Hohe Betriebskosten und starke Konkurrenz durch die Bahn sowie steigende Umweltauflagen machen den innerdeutschen Flugverkehr unattraktiv. Es ist wahrscheinlich, dass der innerdeutsche Flugverkehr weiter abnehmen wird, sofern sich die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern. Eurowings' Entscheidung spiegelt die schwierige Phase des Luftverkehrs in Deutschland wider und es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation bald stabilisiert.
11.11.2024
07:25 Uhr

Neuwahlen in Deutschland: Ein Land ohne Papier und Drucker?

Deutschland steht vor der Herausforderung, dass Papier und Drucker für die bevorstehenden Neuwahlen fehlen. Die Bundeswahlleiterin Ruth Brand betonte die Schwierigkeit, Papier zu beschaffen und Druckaufträge durchzuführen. Polen hat Hilfe angeboten, was von verschiedenen politischen Akteuren kommentiert wurde. Trotz Deutschlands führender Position in der Papierproduktion gibt es logistische Probleme. Die Papierindustrie widerspricht der Einschätzung einer Papierknappheit und betont ihre Leistungsfähigkeit. Die Situation wirft Fragen zur Organisation und politischen Führung in Deutschland auf und könnte das Vertrauen der Bürger erschüttern.
11.11.2024
07:24 Uhr

Der Kanzler und die Krise bei VW: Ein politisches Schauspiel

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Verantwortung für die Krise bei Volkswagen (VW) auf das Management geschoben und von „falschen Managemententscheidungen aus der Vergangenheit“ gesprochen, die nicht zulasten der Arbeitnehmer gehen dürften. Er bedient sich dabei eines populistischen Tricks, indem er die Bosse an den Pranger stellt, ohne konkrete Lösungen anzubieten. VW kämpft mit hohen Kosten und einem Gewinneinbruch, wobei die Probleme tief verwurzelt und durch politische Entscheidungen verstärkt wurden. Niedersachsen hält 20 Prozent der Stimmrechte am VW-Konzern und hat die Managemententscheidungen mitgetragen. Scholz' Rhetorik schürt soziale Spannungen und droht, einen Arbeitskampf heraufzubeschwören, was das Unternehmen weiter destabilisieren könnte. Die Politik muss ihre Verantwortung anerkennen und gemeinsam mit Management und Arbeitnehmern nachhaltige Lösungen suchen.
11.11.2024
07:24 Uhr

Deutschland in der Insolvenzkrise: Ein Land am Abgrund

Während Wirtschaftsminister Robert Habeck sich als möglicher Kanzlerkandidat positioniert, steht die deutsche Wirtschaft vor einer beispiellosen Krise mit einem Rekordhoch an Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2024. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat im vergangenen Monat 1.530 Insolvenzen registriert, was 66 Prozent höher ist als der Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Hauptursachen sind die schwache Konjunktur, steigende Kosten und Nachholeffekte aus der Corona-Zeit. Diese Entwicklungen haben bereits 11.000 Arbeitsplätze gekostet und die Zahl der Insolvenzen wird voraussichtlich weiter steigen. Die Krise wirft ein kritisches Licht auf die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, während die geplante Ausweitung der Bundesnetzagentur als Überwachungsbehörde auf breite Ablehnung stößt. Die Zukunft der deutschen Wirtschaft hängt nun von entscheidenden politischen Weichenstellungen ab, um die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen und den wirtschaftlichen Niedergang zu verhindern.
11.11.2024
07:24 Uhr

Trump kündigt umfassende Maßnahmen gegen Online-Zensur an

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket vorgestellt, um die Meinungsfreiheit im Internet zu stärken und die Online-Zensur zu bekämpfen. Trump betont, dass die Meinungsfreiheit ein grundlegendes Element einer freien Gesellschaft sei und identifiziert ein linkes Zensurregime als Hauptproblem. Zu seinen ersten Amtshandlungen soll ein Erlass gehören, der Bundesbehörden verbietet, mit Organisationen oder Personen zusammenzuarbeiten, die legale Meinungsäußerungen zensieren. Zudem plant Trump, Bundesbeamte, die in Zensurpraktiken involviert waren, zu entlassen und fordert den Kongress auf, eine Gesetzesvorlage zu erarbeiten, die großen Technologiekonzernen das Zensieren verbietet. Ein weiterer zentraler Bestandteil ist die Einführung einer „Digital Bill of Rights“, die die Rechte der Internetnutzer stärken soll. Trumps Maßnahmen könnten weitreichende Auswirkungen auf die Regulierung von Online-Inhalten und die Rolle großer Technologieunternehmen haben.
11.11.2024
07:24 Uhr

Militärdienstleister in der Ukraine: Bidens letzter Schachzug vor Amtsübergabe

Kurz vor dem Ende seiner Präsidentschaft hat Joe Biden entschieden, den Einsatz von US-amerikanischen Militärdienstleistern in der Ukraine zu erlauben. Diese sollen Waffensysteme warten und reparieren, dürfen sich aber nicht der Front nähern oder an Kampfhandlungen teilnehmen. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass wichtige Waffensysteme wie F16-Kampfjets und Patriot-Flugabwehrraketensysteme wieder funktionstüchtig gemacht werden können. Ob diese Politik unter dem designierten Präsidenten Donald Trump fortgeführt wird, bleibt offen. Bidens Entscheidung könnte als Versuch gesehen werden, die Ukraine weiter zu unterstützen und den Druck auf Russland aufrechtzuerhalten, birgt jedoch das Risiko, die Spannungen mit Russland weiter zu verschärfen. Klar ist, dass die kommenden Wochen entscheidend für die Zukunft des Ukrainekonflikts und die Rolle der USA darin sein werden.
11.11.2024
07:24 Uhr

Verhaftung des AstraZeneca-Chefs in China wirft Fragen auf

Am Donnerstag wurde bekannt, dass der Leiter der Geschäfte von AstraZeneca in China, Leon Wang, verhaftet wurde. Die chinesischen Behörden werfen ihm sowie weiteren Mitarbeitern illegale Machenschaften vor. Leon Wang befindet sich nun in Untersuchungshaft, und die Aktivitäten von ihm und anderen Mitarbeitern werden untersucht. Die Ermittlungen betreffen Vorwürfe wie illegale Datenerfassung und unzulässige Arzneimittelimporte und betreffen insgesamt fünf derzeitige und ehemalige Mitarbeiter. Nach der Verhaftung gab es Spekulationen über einen Zusammenhang mit Impfstoffen, jedoch ohne Anhaltspunkte. China ist ein wichtiger Markt für AstraZeneca, und trotz der laufenden Ermittlungen betont das Unternehmen, dass es weiterhin lebensrettende Medikamente an Patienten in China liefern werde.
11.11.2024
07:24 Uhr

Social-Media-Verbot für Jugendliche: Ein Schritt in die richtige Richtung?

Australien plant ein umfassendes Social-Media-Verbot für alle unter 16 Jahren, um die Online-Sicherheit von Kindern zu erhöhen. Die Verantwortung für die Altersüberprüfung soll bei den Tech-Unternehmen liegen, was jedoch als problematisch angesehen wird. Studien zeigen, dass die problematische Nutzung von Social Media unter Jugendlichen zunimmt, besonders bei Mädchen. Trotz der Risiken gibt es auch positive Aspekte einer verantwortungsvollen Nutzung sozialer Medien. Die WHO empfiehlt, digitale Kompetenzen stärker an Jugendliche zu vermitteln, anstatt ein Verbot zu erlassen. Ein Verbot könnte dennoch ein Schritt in die richtige Richtung sein, wenn es effektiv durchgesetzt wird und Jugendliche gleichzeitig in der verantwortungsvollen Nutzung geschult werden.
11.11.2024
07:24 Uhr

Habecks Energiepolitik: Ein teurer Irrweg für Deutschland

Robert Habeck, der Wirtschaftsminister, strebt das Amt des Bundeskanzlers an, doch seine Energiepolitik hat Deutschland in eine Krise gestürzt. Die Heizkosten sind stark gestiegen, besonders für Zwei- und Mehrfamilienhäuser, und die Verbraucher zahlen fast so viel wie im ersten Jahr des Ukraine-Krieges. Die Entscheidung, kein Öl und Gas mehr direkt aus Russland zu importieren, hat die Energiepreise weiter erhöht, da russische Energie nun über teurere Umwege bezogen wird. Die Haushalte reduzieren ihren Energieverbrauch, was die Lebensqualität beeinträchtigt, und viele können ihre Wohnungen nicht angemessen heizen. Die finanziellen Belastungen sind erheblich, und Fehlentscheidungen der Regierung haben die Situation verschärft. Ob Habeck als Kanzlerkandidat mit dieser Bilanz überzeugen kann, bleibt fraglich.
11.11.2024
07:23 Uhr

Mannheim stellt Gasheizungen ein – Bürger sollen für Klimaagenda zahlen

Die Stadt Mannheim hat als erste deutsche Kommune beschlossen, Gasheizungen vollständig abzuschaffen und das Gasnetz bis 2035 stillzulegen. Diese Maßnahme zwingt zahlreiche Hausbesitzer dazu, ihre Heizsysteme umzustellen und die damit verbundenen Kosten selbst zu tragen. Georg Müller, Vorstandsvorsitzender der MVV, betont, dass dieser Schritt notwendig sei, um die Klimaziele zu erreichen. Die MVV empfiehlt den Bürgern, auf klimaneutrale Wärmeerzeugung umzusteigen, was jedoch erhebliche finanzielle Belastungen für rund 56.000 Haushalte mit sich bringt. Bereits zum 1. Januar 2025 sollen die Preise für Gas um 8,5 Prozent und für Wasser um 6,6 Prozent steigen. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft beeinträchtigen könnten und die Bürger überfordern.
11.11.2024
07:10 Uhr

Kritik an Kamala Harris: Verschwendung von Wahlkampfgeldern für Hollywood-Stars und Privatjets

Die jüngsten Berichte über die Wahlkampfausgaben von Vizepräsidentin Kamala Harris sorgen für erhebliches Aufsehen. Laut den neuesten Einreichungen bei der Federal Election Commission hat das Team von Harris enorme Summen für Hollywood-Stars, aufwendige Konzerte und Privatjet-Reisen ausgegeben, was zu einer Schuldenlast von 20 Millionen Dollar führte. Diese Ausgaben stehen im krassen Gegensatz zu den selbst proklamierten Werten der Mittelklasse, die Harris stets betont. Trotz der gigantischen Ausgaben verlor Harris die Wahl und hinterließ einen Schuldenberg von 20 Millionen Dollar. Im Vergleich dazu zeigt die Trump-Kampagne deutlich effizientere Ausgaben. Die massiven Ausgaben von Harris hatten nicht den gewünschten Effekt auf die Wählerschaft, was zu einer deutlichen Verschiebung zugunsten von Trump führte.
11.11.2024
07:10 Uhr

JD Vance: Drohungen an EU-Staaten wegen Zensurplänen

Der designierte Vizepräsident der USA, JD Vance, hat in einem Interview scharfe Kritik an den Zensurplänen der EU geübt und den EU-Staaten mit Konsequenzen gedroht. Vance sieht die Gefahr, dass sich die EU von gemeinsamen Werten, insbesondere der Redefreiheit, verabschiedet, was erhebliche Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen haben könnte. Er kritisiert das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) der EU und die Maßnahmen gegen Elon Musks Plattform X als Verstöße gegen die Redefreiheit. Vance deutet an, dass die USA ihre Unterstützung für die NATO überdenken könnten, sollte die EU weiterhin gegen die Redefreiheit verstoßen. Die historische Bedeutung der Redefreiheit in den USA und die Positionen von Donald Trump zur Meinungsfreiheit werden hervorgehoben. Die kommenden Monate könnten zu Spannungen innerhalb der NATO und zwischen den transatlantischen Partnern führen, abhängig von der EU-Entscheidung bezüglich ihrer Zensurpläne.
11.11.2024
07:08 Uhr

Joe Rogan lehnt Kamala Harris' Forderungen nach redaktioneller Kontrolle ab

In einem aufsehenerregenden Vorfall hat der bekannte Podcaster Joe Rogan enthüllt, dass das Team von Kamala Harris versuchte, redaktionelle Kontrolle über ihren Auftritt in seiner Show zu erlangen. Rogan berichtete, dass Harris' Team nicht nur verlangte, die Themen des Gesprächs einzuschränken, sondern auch die endgültige Freigabe über das veröffentlichte Material zu behalten. Rogan erklärte, dass Harris nur bereit war, für eine Stunde in seiner Show aufzutreten und dies außerhalb seines Studios tun wollte, was bedeutet hätte, dass Rogan zu einem von ihr gewählten Ort hätte reisen müssen. Diese Forderungen wies Rogan entschieden zurück, da sie im Widerspruch zum Format seiner Show standen, die für ihre ungeschnittenen und offenen Gespräche bekannt ist. Die Enthüllungen von Rogan haben breite Reaktionen hervorgerufen. Viele kritisierten die Versuche von Harris' Team, die Kontrolle über das Gespräch zu übernehmen, und betonten die zunehmende Bedeutung alternativer Medienplattformen wie Rogans Podcast und 𝕏.
11.11.2024
07:08 Uhr

Solidaritätszuschlag: Wegfall könnte Betriebe um 65 Milliarden Euro entlasten

Das Bundesverfassungsgericht wird bald über die Rechtmäßigkeit des Solidaritätszuschlags entscheiden, was weitreichende Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft haben könnte. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) könnte die Abschaffung des Solis den Unternehmen in Deutschland eine Entlastung von knapp 65 Milliarden Euro bringen. Der Ökonom Tobias Hentze betont, dass dies den Unternehmen dringend benötigten Spielraum für neue Investitionen geben würde. Am kommenden Dienstag wird das Gericht die Frage erörtern, ob der Solidaritätszuschlag noch verfassungsgemäß ist, wobei eine Entscheidung erst in einigen Monaten erwartet wird. Sollte der Soli wegfallen, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf den Bundeshaushalt haben, da für das nächste Jahr Soli-Einnahmen von 12,75 Milliarden Euro fest eingeplant sind. Die Beschwerdeführer halten es für verfassungswidrig, den Soli seit dem Auslaufen des Solidarpakts II im Jahr 2019 weiter zu erheben.
11.11.2024
07:08 Uhr

Chinas Reaktion auf EU-Autozölle: Polen verliert Produktionsauftrag

In einer überraschenden Entscheidung hat die chinesische Führung in die Konzernpolitik der Opel-Mutter Stellantis eingegriffen, als Reaktion auf die von der EU verhängten Strafzölle auf chinesische Autos. Polen, das die Zölle unterstützte, verliert daraufhin einen Produktionsauftrag, der nun nach Deutschland oder in die Slowakei verlegt wird. Diese Länder hatten sich gegen die Strafzölle ausgesprochen und werden nun belohnt. Die Entscheidung zeigt die Verflechtung von politischen und wirtschaftlichen Überlegungen und könnte die politischen Spannungen innerhalb der EU verschärfen. Stellantis muss nun die Produktionskapazitäten in anderen Ländern erhöhen, was zu einer Umstrukturierung führen könnte. Die Verlagerung der Produktion hat wirtschaftliche Auswirkungen auf Polen, während Deutschland und die Slowakei profitieren könnten.
11.11.2024
07:08 Uhr

Donald Trump gewinnt US-Wahl 2024: Eine neue Ära beginnt

Die US-Wahl 2024 hat ein überraschendes Ergebnis gebracht: Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl deutlich gewonnen und wird Mitte Januar ins Weiße Haus zurückkehren. Trump hat angekündigt, zahlreiche Wahlversprechen mittels präsidialer Verfügungen umzusetzen, darunter Massenabschiebungen und die Ankurbelung der Ölproduktion. Er plant außerdem, Elise Stefanik zur Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen zu machen. Trump hat bereits mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu telefoniert. Kalifornien und andere liberale Bundesstaaten haben angekündigt, gegen Trumps Politik vorzugehen. Nach dem Wahlsieg von Trump hat der Bitcoin neue Höchststände erreicht und erstmals die Marke von 80.000 US-Dollar überschritten.
11.11.2024
07:05 Uhr

US-Think-Tank: Ukraine dem Untergang geweiht

Ein Bericht des konservativen US-Think-Tanks "America First Policy Institute" (AFPI) zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft der Ukraine. Die Autoren des Berichts, Generalleutnant a.D. Keith Kellogg und Fred Fleitz, sehen die Ukraine trotz umfangreicher Waffenlieferungen aus den USA in einer nahezu aussichtslosen Lage. Die demografischen und militärischen Ungleichgewichte zwischen der Ukraine und Russland würden eine Rückeroberung verlorener Gebiete nahezu unmöglich machen. Die humanitäre Lage in der Ukraine ist katastrophal, und die Zivilbevölkerung leidet unter Kälte und Nässe in teilweise zerstörten Unterkünften. Der Bericht schlägt eine Neuausrichtung der US-Sicherheitspolitik vor, die auf diplomatischen Lösungen basiert und die Einstellung der Waffenlieferungen an die Ukraine fordert. Ob der russische Präsident Wladimir Putin unter diesen Bedingungen zu Verhandlungen bereit wäre, bleibt unklar, und die Zukunft der Ukraine bleibt ungewiss.
11.11.2024
07:05 Uhr

China durchbricht Tarnkappentechnologie: Neue Bedrohung für US-Kampfjets?

China hat möglicherweise einen bedeutenden Durchbruch in der Radartechnologie erzielt, der die militärische Überlegenheit der USA im Pazifik ernsthaft in Frage stellen könnte. Berichten zufolge ist es chinesischen Wissenschaftlern gelungen, US-Tarnkappenflugzeuge wie die F-22 und F-35 aus einer Entfernung von bis zu 180 Kilometern zu orten. Simulationen zeigten, dass chinesische Bodenradarsysteme in der Lage sind, diese Flugzeuge in Echtzeit zu erkennen, wobei die F-35 im "Beast Mode" sogar aus 450 Kilometern Entfernung entdeckt werden konnte. China hat erhebliche Ressourcen in die Entwicklung von Technologien investiert, die es ermöglichen, Tarnkappenflugzeuge zu orten. Diese Entwicklungen könnten das militärische Gleichgewicht im Pazifik zugunsten Chinas verschieben. Sollten die Berichte zutreffen, könnte dies die militärische Strategie der USA im Pazifik grundlegend verändern und die Notwendigkeit neuer technologischer Innovationen und strategischer Anpassungen unterstreichen.
11.11.2024
07:05 Uhr

Trump warnt Putin vor Eskalation – Scholz plant Gespräche mit Moskau

Donald Trump hat mit Wladimir Putin gesprochen und ihm geraten, den Krieg gegen die Ukraine nicht weiter zu eskalieren. Trump betonte die US-Militärpräsenz in Europa und das Ziel, Frieden zu erreichen. Olaf Scholz plant ebenfalls Gespräche mit Putin, betont aber die Notwendigkeit von Abstimmungen mit anderen Akteuren, einschließlich der Ukraine. Moskau zieht 50.000 Soldaten zusammen, unterstützt von nordkoreanischen Einheiten. EU-Chefdiplomat Josep Borrell fordert, dass russische Kriegsverbrechen auch nach einem Friedensschluss geahndet werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobte seine Drohnentruppen und Spezialkräfte nach einem Drohnenangriff auf Moskau.
11.11.2024
07:05 Uhr

UN-Bericht dokumentiert zivile Opfer im Gaza-Konflikt: Schockierende Zahlen und politische Reaktionen

Die jüngsten Zahlen des UN-Menschenrechtsbüros (OHCHR) zeigen, dass fast 70 Prozent der verifizierten Todesopfer im Gaza-Konflikt Frauen und Kinder sind, mit insgesamt 8.119 bestätigten zivilen Opfern. Die UN verurteilt diese als systematische Verletzung des internationalen humanitären Rechts und fordert gründliche Untersuchungen. Israel weist den Bericht zurück und beschuldigt die Hamas, Zivilisten als Schutzschilde zu verwenden, während die Hamas dies bestreitet. Israel betont seine Bemühungen, zivile Verluste zu minimieren. Besonders betroffen sind Kinder, was auf die demografische Struktur des Gazastreifens hinweist. Langfristige Folgen des Konflikts umfassen enorme Mengen an Trümmern, die die Räumung und Wiederherstellung erschweren.
11.11.2024
07:05 Uhr

Unterseekabel: Strategisches Tauziehen zwischen den USA und China

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China haben eine neue Dimension erreicht: Unterseekabel, die bis zu 99 Prozent des weltweiten Internetverkehrs transportieren. Acht US-Senatoren fordern Präsident Joe Biden auf, eine umfassende Sicherheitsüberprüfung dieser Kabel durchzuführen, um die Gefahr der Sabotage durch Russland und China zu bewerten. Unterseekabel sind essenziell für die globale Datenübertragung und Finanztransaktionen. Historisch wurden sie bereits in Kriegszeiten als strategische Ziele erkannt. Der Wettbewerb zwischen den USA und China um die Kontrolle dieser Kabel hat zu erheblichen Spannungen geführt, insbesondere seit Huawei Marine auf die "Entity List" der USA gesetzt wurde. Die USA verstärken ihre Koordinierung mit Verbündeten, um Chinas Einfluss zu begrenzen, während China diese Vorwürfe zurückweist und weiter in Unterseekabelprojekte investiert.
11.11.2024
07:03 Uhr

ESG: Der grüne Traum zerplatzt wie eine Seifenblase

Die ESG-Programme (Environmental, Social und Governance) der US-Konzerne stehen vor dem Aus. Mit Donald Trump und der republikanischen Mehrheit im Kongress wird die Umverteilung von Steuergeldern für pseudogrüne Projekte wohl beendet. ESG, einst ein Heilsbringer der Finanzwelt, verwandelt sich nun in einen toxischen Vermögensvernichter. Analysten raten ESG-Fondsmanagern, ihren Anwalt in Rufweite zu halten, da republikanische Staatsanwälte den ESG-Verfechtern Verschwörung gegen die fossile Industrie vorwerfen. Unternehmen reagieren mit „Greenhushing“ und verstecken ihre grünen Initiativen. Besonders betroffen sind Windkraft-Aktien, die an der Börse abgestraft werden. Die Zukunft der Energiewende wird von Marktkräften und wirtschaftlicher Vernunft bestimmt.
11.11.2024
07:03 Uhr

Entscheidung des Verfassungsgerichts: Wegfall des Soli könnte Unternehmen Milliarden sparen

Das Bundesverfassungsgericht prüft die Rechtmäßigkeit des Solidaritätszuschlags, dessen Abschaffung Unternehmen in Deutschland um rund 65 Milliarden Euro entlasten könnte. Experten wie Tobias Hentze vom Institut der deutschen Wirtschaft sehen die Maßnahme als überfällig an, da sie dringend benötigten Investitionsspielraum schaffen würde. Eine Abschaffung des Soli würde jedoch ein Loch von 12,75 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt reißen und möglicherweise Rückzahlungen der vergangenen Jahre erfordern. Der Solidaritätszuschlag wurde ursprünglich zur Finanzierung der deutschen Wiedervereinigung eingeführt, wird aber seit 2019 nur noch von den oberen zehn Prozent der Einkommen erhoben, was als verfassungswidrig angefochten wird. Die Debatte um den Soli dauert schon Jahre an, und eine Entscheidung des Gerichts könnte weitreichende Folgen für Wirtschaft und Haushalt haben. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten vieler Unternehmen verstärken den Ruf nach Entlastung, während die Entscheidung des Gerichts mit Spannung erwartet wird.
11.11.2024
07:00 Uhr

Gemeinde Binz verklagt Habecks LNG-Terminal auf Rügen

Die Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck für ein LNG-Terminal auf Rügen stoßen auf heftigen Widerstand. Die Gemeinde Binz hat Klage gegen das Terminal im Hafen Mukran eingereicht, da das importierte Gas nicht ins deutsche Netz eingespeist wird, sondern nach Schweden oder Finnland weitergeleitet wird. Anwohner und Bürgerinitiativen protestieren und fordern einen sofortigen Stopp der Anlage. Das Ministerium für Klimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern bestätigte, dass dem Betreiber der Anlage der LNG-Reload bis zur Klärung einer möglichen Genehmigungspflicht verboten wurde. Wirtschaftsminister Habeck hatte jedoch im September versichert, dass es keine Gasmangellage mehr gebe, was Fragen zur Notwendigkeit der LNG-Anlagen aufwirft. Die Zukunft des LNG-Terminals auf Rügen bleibt ungewiss, während der Widerstand der Bevölkerung anhält.
11.11.2024
07:00 Uhr

Söder fordert Scholz zur sofortigen Vertrauensfrage auf: "Eines Kanzlers unwürdig"

In einer scharfen Attacke auf Bundeskanzler Olaf Scholz hat der CSU-Vorsitzende Markus Söder die Entscheidung des Kanzlers, erst Mitte Januar die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen, als "eines Kanzlers unwürdig" bezeichnet. CDU und CSU fordern Scholz auf, bereits am kommenden Mittwoch bei seiner Regierungserklärung die Vertrauensfrage zu stellen. Söder betonte, dass die Motive des Kanzlers für das Hinauszögern unklar seien und bezeichnete die Warnungen der Bundeswahlleiterin vor einem Papiermangel bei einer früheren Bundestagswahl als "etwas albern". Die Entlassung von Finanzminister Christian Lindner markierte das Ende der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP. Die SPD plant, Vorhaben wie das Kindergeld, die Pflegeversicherung und das Deutschlandticket noch vor der Vertrauensfrage durch das Parlament zu bringen, um die Union unter Druck zu setzen. Söder betonte die Bedeutung der verfassungsmäßigen Ordnung der Vertrauensfrage und forderte eine rasche Klärung der politischen Verhältnisse im Bundestag.
11.11.2024
07:00 Uhr

Trumps Triumph und die gefährliche Sicherheitslage auf dem Balkan

Die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat international Wellen geschlagen und könnte auf dem Balkan schwerwiegende Folgen haben. Richard Grenell, Trumps ehemaliger Gesandter für den Dialog zwischen Serbien und Kosovo, könnte neuer US-Außenminister werden und ist bekannt für seine proserbische Haltung. General Wesley Clark kritisierte die Teilnahme von Amerikanern an einer Gedenkstätte in Belgrad als russische Geheimdienstoperation. Milorad Dodik, Präsident der serbisch-dominierten Republika Srpska in Bosnien und Herzegowina, gratulierte Trump und droht seit Jahren mit der Abspaltung der Republika Srpska. Dodik hat bereits paramilitärische Einheiten aufgestellt, was an die Kriegsverbrechen während des Bosnienkrieges erinnert. Vučić und Dodik pflegen enge Beziehungen zu Russland, was zu erneuten Konflikten auf dem Balkan führen könnte.
11.11.2024
06:59 Uhr

IG Metall vor Einigung: 3000 Euro Tarif-Weihnachtsgeld in der Krise?

Während die deutsche Wirtschaft zwischen Rezession und minimalem Wachstum schwankt, steht die IG Metall kurz vor einer Einigung mit den Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie. Trotz kriselnder Branchen sollen die Tarifgehälter weiter steigen. Die IG Metall fordert eine Gehaltserhöhung von sieben Prozent, während die Arbeitgeberseite 3,6 Prozent über 27 Monate anbietet. Lena Ströbele von der Arbeitgeberseite kritisiert die Forderung als kontraproduktiv und warnt vor Werksschließungen. Am Montag findet die entscheidende vierte Verhandlungsrunde statt, eine Einigung ist jedoch noch nicht in Sicht. Fast 86 Prozent der Tarifbeschäftigten können sich auf ein Weihnachtsgeld freuen, das im Durchschnitt 2987 Euro beträgt.
11.11.2024
06:59 Uhr

Die Realitätsverweigerung der Ampel-Koalition: Ein gefährlicher Weg

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem Wendepunkt, da die Ampel-Koalition aus SPD und Grünen die Realität ignoriert und in einer Parallelwelt verharrt. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock regieren weiter, obwohl die Koalition am Ende ist, und die Sorgen der Bürger wie bezahlbare Wohnungen und steigende Lebensmittelpreise werden unbeachtet gelassen. Olaf Scholz fehlt es an Mut, die Vertrauensfrage zu stellen und Neuwahlen einzuleiten. Die AfD wird von den etablierten Parteien ignoriert, obwohl sie in Umfragen stark abschneidet und bei kommenden Wahlen eine bedeutende Rolle spielen könnte. Diese politische Kurzsichtigkeit könnte die Demokratie in Deutschland nachhaltig schädigen und die Parteienverdrossenheit sowie das Vertrauen der Bürger in politische Institutionen weiter schwächen. Die Realitätsverweigerung der Ampel-Koalition ist ein gefährlicher Weg, der die Demokratie in Deutschland gefährden könnte.
11.11.2024
06:56 Uhr

Verfassungsschutz als „Partner“ der Queer-Bewegung: Eine kritische Betrachtung

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, hat bei der „queerpolitischen Menschenrechtskonferenz“ mit der „Progress-Pride-Flagge“ am Revers für Aufsehen gesorgt. Dies wirft Fragen auf, ob der Verfassungsschutz eine derartige politische Position beziehen darf und wie weit diese Partnerschaft wirklich geht. Kritiker argumentieren, dass der Verfassungsschutz sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren sollte, anstatt sich in politische Bewegungen einzumischen. Die Verwendung der „Progress-Pride-Flagge“ durch Haldenwang sendet starke politische Signale, könnte aber die Objektivität und Glaubwürdigkeit der Behörde infrage stellen. Befürworter sehen darin ein positives Zeichen der Solidarität, während Kritiker befürchten, dass der Verfassungsschutz seine Neutralität verliert. Es bleibt abzuwarten, ob diese Partnerschaft mit der Queer-Bewegung ein einmaliges Ereignis war oder einen dauerhaften Wandel im Verfassungsschutz signalisiert.
11.11.2024
06:56 Uhr

Politisches Drama in Sachsen: Kretschmer kämpft gegen die Uhr

Die politische Lage in Sachsen spitzt sich zu, da Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU bis zum 31. Januar eine neue Regierung bilden muss, um Neuwahlen zu vermeiden. Die CDU erzielte bei den Wahlen am 1. September ihr schlechtestes Ergebnis, konnte sich aber knapp vor der AfD behaupten. Gespräche mit SPD und BSW blieben jedoch erfolglos, und ein Angebot der BSW-Chefin für eine Minderheitsregierung wurde von Kretschmer nicht kommentiert. Eine stabile Regierung ohne die AfD scheint derzeit kaum möglich, was innerhalb der CDU für Spannungen sorgen könnte. Am Donnerstag treffen sich die Fraktionen und Vorstände der Landesparteien von CDU und SPD zu Beratungen, wobei auch die Grünen wieder ins Spiel kommen könnten. Neuwahlen werden immer wahrscheinlicher und könnten gemeinsam mit der Bundestagswahl abgehalten werden, falls Bundeskanzler Olaf Scholz die Vertrauensfrage stellt und verliert.
11.11.2024
06:55 Uhr

Grüne Partei fordert von Olaf Scholz die Vertrauensfrage im Dezember

Die Grüne Partei fordert Bundeskanzler Olaf Scholz auf, im Dezember die Vertrauensfrage zu stellen, was die Spannungen innerhalb der Ampelkoalition zwischen SPD, FDP und Grünen weiter verschärft. Die Differenzen zwischen den Koalitionspartnern sind besonders in Fragen der Wirtschaftspolitik und des Klimaschutzes offensichtlich. FDP-Chef Christian Lindner und Grünen-Minister Robert Habeck vertreten gegensätzliche Positionen, was zu einer Blockade innerhalb der Regierung geführt hat. Auch die Opposition, insbesondere CDU und AfD, nutzt die Situation, um Neuwahlen zu fordern. Eine verlorene Vertrauensfrage könnte weitreichende politische Konsequenzen haben und zu Neuwahlen führen. Ob die Ampelkoalition diese Krise überstehen wird, bleibt ungewiss, und die kommenden Wochen werden entscheidend sein.
11.11.2024
06:52 Uhr

Corona-Symposium der AfD: Experten stellen Pandemie in Frage

Am 2. und 3. November 2024 fand im Bundestag das dritte Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion statt, bei dem rund 300 Besucher Vorträge von renommierten Wissenschaftlern und Ärzten hörten. Dr. Gunter Frank fasste die zentrale Aussage der Veranstaltung zusammen: „Es gab keine Pandemie, es gibt keine Kennziffern dafür.“ Enthüllungen aus den Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigten laut Homburg, dass die politischen Maßnahmen nicht immer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierten. Der Medienjournalist Timo Rieg kritisierte die Berichterstattung und wies auf erhebliche Qualitätsdefizite hin, während die Juristin Beate Bahner Beispiele für die Missachtung der Rechtsstaatlichkeit nannte. Dr. Gunter Frank argumentierte, dass die Bilder aus Bergamo auf Inkompetenz und Panikmache zurückzuführen seien. Mit Bestürzung wurde bekannt, dass der Prozess gegen Prof. Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung wieder aufgenommen wird.
11.11.2024
06:52 Uhr

Trump-Wahl und Ende der Ampel-Koalition: Deutsche Wirtschaft vor neuen Herausforderungen

Die jüngsten politischen Entwicklungen in Deutschland und den USA sorgen für erhebliche Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft. Das Ende der Ampel-Koalition und die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten könnten weitreichende Konsequenzen haben. Achim Wambach, Präsident des Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW, sieht sowohl Risiken als auch Chancen für deutsche Unternehmen. Trump plant, Zölle auf Importe aus Europa und China zu erheben, was zu einem Handelskrieg führen könnte, der exportorientierte Branchen hart treffen würde. Für deutsche Unternehmen, die in den USA produzieren, könnten jedoch Chancen entstehen, da Trump die Unternehmenssteuern senken will. Michael Hüther, Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), warnt vor den schwerwiegenden Folgen von Strafzöllen für die deutsche Wirtschaft und betont die Notwendigkeit von Reformen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit.
11.11.2024
06:52 Uhr

Bitcoin erreicht erstmals 80.000 US-Dollar: Politischer Rückenwind durch Trump-Sieg

Der Bitcoin hat erstmals die Marke von 80.000 US-Dollar überschritten, was auf die neuen politischen Rahmenbedingungen in den USA nach dem Wahlsieg von Donald Trump zurückzuführen ist. Trump, der im Wahlkampf die Krypto-Community umwarb, versprach, den Kryptomarkt weitgehend unreguliert zu lassen und günstigen Strom für das Bitcoin-Mining bereitzustellen. Diese Ankündigungen wurden von der Krypto-Community positiv aufgenommen und führten zur aktuellen Kursrallye. Auch andere Kryptowährungen wie Ether und Solana verzeichneten deutliche Kursgewinne. Die Wahl von Trump könnte die USA zu einem attraktiveren Standort für Krypto-Unternehmen machen und zu weiteren Kurssteigerungen führen. Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit robust und könnte als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten dienen.
11.11.2024
06:51 Uhr

Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten

Der Wahlsieg von Donald Trump hat die Weichen für eine veränderte Wirtschaftspolitik gestellt, die klare Gewinner und Verlierer unter den Unternehmen hervorbringt. Während einige Branchen von seinen Plänen zur Stärkung der heimischen Wirtschaft profitieren könnten, dürften andere durch neue Handelshemmnisse und Regulierungen beeinträchtigt werden. Trump plant pauschale Strafzölle von mindestens 10 Prozent auf alle in die USA importierten Waren, um die heimische Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu schützen. Europäische Unternehmen, insbesondere Autobauer, stehen unter Druck, während einige US-Unternehmen wie Tesla profitieren. Der Goldpreis und die Preise für Öl und Kupfer gerieten nach dem Wahlsieg Trumps ebenfalls unter Druck. Trumps Wahlsieg hat auch negative Auswirkungen auf Europas Windkraftkonzerne, die Kursrückgänge verzeichneten.
11.11.2024
06:50 Uhr

Taliban nehmen an Weltklimakonferenz teil: Ein umstrittenes Signal

Die radikalislamischen Taliban, die seit August 2021 wieder die Macht in Afghanistan innehaben, werden an der diesjährigen UNO-Klimakonferenz in Baku teilnehmen. Dies bestätigte der Sprecher des Außenministeriums in Kabul, Abdul Kahar Balchi, am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Eine afghanische Delegation soll demnach an der am Montag beginnenden Konferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt teilnehmen. Es wäre das erste Mal, dass das Taliban-Regime an einer internationalen Klimakonferenz teilnimmt. Die Taliban erhoffen sich von der Konferenz finanzielle Unterstützung aus dem Westen, um angeblich gegen den Klimawandel und die Umweltzerstörung im Land vorzugehen. Afghanistan, dessen Bevölkerung stark von der Landwirtschaft abhängig ist, sei besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen, so die staatliche Nationale Umweltschutzbehörde (Nepa).
11.11.2024
06:49 Uhr

Union fordert Aufklärung: Bundeswahlleiterin Ruth Brand vor dem Innenausschuss

Die Unions-Fraktion im Bundestag plant, die Bundeswahlleiterin Ruth Brand vor den Innenausschuss zu laden, da ihr Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz erhebliche Zweifel an der Machbarkeit einer schnellen Neuwahl aufwirft. Brand warnte vor „unabwägbaren Risiken“ und Schwierigkeiten bei der rechtzeitigen Beschaffung des nötigen Papiers. Für Scholz kommt diese Warnung gelegen, da er den Termin der Neuwahl bis Ende März hinauszögern möchte. Die Union fordert umfassende Aufklärung über die mysteriösen Vorgänge und ob das Bundeskanzleramt oder das SPD-geführte Innenministerium Einfluss genommen haben. Die Regierungsparteien, insbesondere die Grünen und die SPD, lehnen das Vorhaben der Union ab und nahmen die Bundeswahlleiterin in Schutz. Der Verdacht, dass Scholz die Bundeswahlleiterin beeinflusst haben könnte, wirft ein schlechtes Licht auf die aktuelle Regierung und erschüttert das Vertrauen in die politische Integrität.
11.11.2024
06:49 Uhr

Olaf Scholz: Ein Kanzler unter Druck

Am Sonntagabend trat Bundeskanzler Olaf Scholz in der ARD-Sendung von Caren Miosga auf und zeigte sich in einer ungewohnt unbeherrschten und zugleich selbstbewussten Weise. Die Sendung wurde zu einer Bühne für Scholz, um seine Sichtweise darzulegen und seine politische Position zu verteidigen. Scholz verteidigte die Entlassung von Finanzminister Christian Lindner und betonte seine Bemühungen um Kooperationen und Kompromisse innerhalb der Regierung. Während der Sendung zeigte er sich gereizt und ungeduldig, unterbrach die Moderatorin mehrfach und reagierte auf kritische Fragen nur knapp. Ein zentrales Thema war die anstehende Vertrauensfrage, die Scholz vor Weihnachten stellen möchte, um ein neues Mandat durch ein starkes Votum der Bürgerinnen und Bürger zu erhalten. Die Reaktionen auf Scholz' Auftritt waren gemischt, und es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Situation entwickeln wird.
10.11.2024
23:07 Uhr

Scholz erwägt Vertrauensfrage vor Weihnachten: Politisches Tauziehen vor den Festtagen

Bundeskanzler Olaf Scholz hat angedeutet, dass er möglicherweise noch vor Weihnachten die Vertrauensfrage im Bundestag stellen könnte. Voraussetzung dafür sei eine Einigung zwischen dem SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich und dem Unionsfraktionschef Friedrich Merz. Scholz betonte die Bedeutung der Einhaltung demokratischer Prozesse und technischer Vorbereitungen für eine ordnungsgemäße Neuwahl. Nach dem Bruch der Ampelkoalition hat Scholz seine Bereitschaft signalisiert, über den Zeitpunkt einer Vertrauensfrage und der folgenden Neuwahl zu diskutieren. Die politische Instabilität hat die konservativen Kritiker der Regierung weiter bestärkt, und eine vorgezogene Bundestagswahl könnte die politische Landschaft erheblich verändern. In diesen unsicheren Zeiten bleibt es für Bürger und Anleger wichtig, auf stabile Werte zu setzen, wobei Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlageoptionen gelten.
10.11.2024
19:52 Uhr

Streik in der Geldtransport-Branche: Droht eine Bargeldknappheit?

Am kommenden Montag wird die Geldtransport-Branche in Deutschland erneut bestreikt, da die Verhandlungen zwischen Verdi und der BDGW bisher erfolglos blieben. Besonders Themen wie Urlaub, Überstundenzuschläge und Einmalzahlungen sind umstritten. Die Arbeitgeberseite versprach ein neues Angebot für den nächsten Verhandlungstermin am Donnerstag. Verdi ruft die Beschäftigten zu Warnstreiks auf, was zu Engpässen bei der Bargeldversorgung führen könnte, besonders in ländlichen Gebieten. Die wiederholten Streiks werfen ein Schlaglicht auf die fragilen Strukturen der Bargeldversorgung in Deutschland und die Bedeutung von Bargeld in Krisenzeiten. Die Politik sollte nicht nur auf digitale Zahlungsmethoden setzen, sondern auch traditionelle Zahlungsmethoden stärken.
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