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24.03.2025
11:01 Uhr

Bundestag verkommt zur unternehmerfreien Zone - AfD als letzte Bastion der Wirtschaftskompetenz

In einer Zeit, in der Deutschland dringend wirtschaftliche Expertise benötigt, offenbart sich im Deutschen Bundestag ein erschreckendes Bild: Die Zahl der Unternehmer unter den Volksvertretern ist auf einen historischen Tiefstand gesunken. Von ehemals 78 Unternehmern im Jahr 2017 sind heute gerade einmal 37 von insgesamt 630 Abgeordneten übrig geblieben - ein dramatischer Einbruch, der die zunehmende Entfremdung zwischen Politik und Wirtschaft schonungslos offenlegt.

Linksgrüne Traumtänzer statt Wirtschaftsexperten

Besonders bezeichnend ist die Verteilung der verbliebenen Unternehmer auf die verschiedenen Fraktionen. Ausgerechnet die AfD stellt mit 17 Abgeordneten die größte Gruppe von Unternehmern, während in der einstigen Wirtschaftspartei CDU/CSU nur noch elf Unternehmer zu finden sind. Bei den selbsternannten Klimarettern der Grünen tummeln sich gerade einmal vier Unternehmer, während die Linkspartei erwartungsgemäß gänzlich unternehmerfrei daherkommt.

Der Exodus der Wirtschaftskompetenz

Der dramatische Schwund an wirtschaftlicher Expertise im Parlament ist nicht zuletzt dem Ausscheiden der FDP geschuldet, die bis zu ihrem parlamentarischen Ende noch 16 Unternehmer stellte. Was bleibt, ist ein Parlament, das zunehmend von Berufspolitikern, Staatsbediensteten und weltfremden Ideologen dominiert wird - Menschen, die noch nie eine Lohnabrechnung erstellen mussten oder Verantwortung für Mitarbeiter getragen haben.

Alarmierende Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Rainer Kirchdörfer von der Stiftung Familienunternehmen sieht diese Entwicklung mit großer Sorge. Die schwindende Präsenz von Unternehmern in den Parteien der politischen Mitte sei mehr als bedenklich. Während die etablierten Parteien sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimaaktivismus beschäftigen, fehlt es zunehmend an praktischer Wirtschaftskompetenz im Parlament.

Ein Parlament ohne Praxisbezug

Die Analyse berücksichtigt dabei nur "echte" Unternehmer - Handwerksmeister, Landwirte mit eigenem Betrieb und Unternehmensgründer. Angestellte Manager wurden bewusst ausgeklammert. Was bleibt, ist ein ernüchterndes Bild: Ein Parlament, das sich immer weiter von der wirtschaftlichen Realität entfernt und dessen Gesetze zunehmend von Menschen gemacht werden, die die praktischen Auswirkungen ihrer Entscheidungen nie am eigenen Leib erfahren haben.

Diese Entwicklung könnte sich für den Wirtschaftsstandort Deutschland als verhängnisvoll erweisen. In Zeiten von Energiekrise, Inflation und wirtschaftlicher Transformation bräuchte es mehr denn je Volksvertreter mit echtem unternehmerischen Sachverstand - stattdessen dominieren ideologiegetriebene Berufspolitiker die Gesetzgebung. Ein Trend, der unseren Wohlstand ernsthaft gefährdet.

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