
US-Militär rüstet massiv an mexikanischer Grenze auf - Zweiter Lenkwaffenzerstörer im Einsatz
In einem beispiellosen Schritt zur Grenzsicherung verstärkt das US-Militär seine Präsenz an der Südgrenze zu Mexiko. Das US Northern Command (NORTHCOM) hat nun einen zweiten hochmodernen Lenkwaffenzerstörer der Arleigh Burke-Klasse entsandt - ein deutliches Signal, dass die USA im Kampf gegen die mexikanischen Drogenkartelle keine halben Sachen mehr machen wollen.
Massive Aufrüstung der Grenzverteidigung
Die USS Spruance, die von San Diego aus in See stach, soll die "territoriale Integrität an der US-Südgrenze wiederherstellen", wie es in einer Pressemitteilung der US-Marine heißt. Zusammen mit der bereits im Golf von Amerika operierenden USS Gravely verfügen die USA damit über ein beeindruckendes Arsenal modernster Militärtechnologie in der Region.
Hochmoderne Überwachungssysteme im Einsatz
Die Zerstörer sind mit fortschrittlichsten Radar- und elektronischen Kampfsystemen ausgestattet. Diese ermöglichen es dem US-Militär, verschiedenste Bedrohungen gleichzeitig zu überwachen - seien es Flugzeuge, Raketen oder Schiffe der Drogenkartelle, die kürzlich als ausländische Terrororganisationen eingestuft wurden.
Umfassende Geheimdienstoperationen
Die maritime Aufrüstung ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Parallel dazu führen die USA massive Aufklärungsoperationen durch. Spionageflugzeuge der US Air Force und Drohnen der CIA operieren regelmäßig im Grenzgebiet und über mexikanischem Territorium. Diese SIGINT-Operationen (Signal Intelligence) zielen darauf ab, die Kommando- und Kontrollstrukturen der Drogenkartelle zu zerschlagen.
Der wahre Preis des Drogenkriegs
Die Dramatik der Situation wird durch eine erschreckende Zahl unterstrichen: 100.000 amerikanische Leben fordert der Drogenkrieg jährlich. Besonders brisant ist dabei die Rolle Chinas, das nach Erkenntnissen der Geheimdienste tief in die kriminellen Machenschaften verstrickt sein soll.
Politischer Widerstand der Demokraten
Während die Maßnahmen von Militärexperten als notwendig erachtet werden, formiert sich bei den Demokraten heftiger Widerstand gegen die verstärkte Militärpräsenz. Sie kritisieren die Aufrüstung als überzogen - eine Position, die angesichts der dramatischen Situation an der Grenze mehr als fragwürdig erscheint.
"Mit der Spruance an der Westküste und der USS Gravely im Golf von Amerika trägt unsere maritime Präsenz zu einer koordinierten Reaktion des Verteidigungsministeriums bei und demonstriert unsere Entschlossenheit, die operative Kontrolle über die Grenze zu erlangen", erklärt General Gregory Guillot, Kommandeur von NORTHCOM.
Diese massive Aufrüstung markiert einen Wendepunkt in der amerikanischen Grenzsicherungspolitik. Sie zeigt deutlich, dass die USA nicht länger gewillt sind, die verheerenden Auswirkungen des Drogenhandels und die damit verbundene Gewalt zu tolerieren. Die Botschaft an die Kartelle ist unmissverständlich: Die Zeit der Nachsicht ist vorbei.
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