Dreister Goldraub auf Sammlerbörse: Kriminelle erbeuten Münzen im Wert von 20.000 Euro

In einer Zeit, in der viele Deutsche ihr Vermögen zunehmend in Sachwerte wie Gold umschichten, schlagen Kriminelle gezielt bei Edelmetallsammlern zu. Ein besonders dreister Vorfall ereignete sich am vergangenen Sonntag auf einer Tauschbörse für Münzen und Briefmarken in Sponheim im Kreis Bad Kreuznach, bei dem Goldmünzen im Wert von sage und schreibe 20.000 Euro gestohlen wurden.

Professionelle Bande schlägt gleich zweimal zu

Die mutmaßlichen Täter gingen dabei mit erschreckender Professionalität vor. In einem ersten Coup nutzten sie einen kurzen Moment der Unachtsamkeit eines Ausstellers aus, um die wertvollen Goldmünzen zu entwenden. Als wäre dies nicht genug, schlugen die dreisten Diebe ein zweites Mal zu. Mit einer perfiden Ablenkungstaktik gelang es ihnen, einem weiteren Aussteller die Kasse mit rund 5.000 Euro Bargeld zu stehlen.

Polizei tappt trotz Fahndungserfolg im Dunkeln

Zwar konnten aufmerksame Zeugen drei männliche Personen bei ihrer Flucht in einem Fahrzeug beobachten, was zu einer großangelegten Fahndung führte. Die Autobahnpolizei Mendig stoppte das verdächtige Fahrzeug zwar, doch die Beute blieb wie vom Erdboden verschluckt. Ein Umstand, der einmal mehr die erschreckende Professionalität der Täter unterstreicht.

Goldbesitz wird zum Sicherheitsrisiko

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig eine professionelle Aufbewahrung von Edelmetallen ist. In Zeiten, in der die Ampel-Regierung durch ihre verfehlte Wirtschaftspolitik immer mehr Bürger in die Armut treibt, werden Goldbesitzer zunehmend zur Zielscheibe für Kriminelle. Während die Bundesregierung lieber Gender-Sternchen zählt als für effektive Kriminalitätsbekämpfung zu sorgen, müssen sich ehrliche Bürger selbst schützen.

Die Polizei Bad Kreuznach bittet weiterhin um Zeugenhinweise, die zur Aufklärung dieser dreisten Tat beitragen könnten.

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