Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 240

23.06.2024
17:05 Uhr

Stromausfall führt zu Chaos am Flughafen Manchester

Ein massiver Stromausfall hat den Betrieb am Flughafen Manchester nahezu vollständig lahmgelegt und sorgt für erhebliche Beeinträchtigungen. Zwei der drei Terminals sind außer Betrieb, und Reisende müssen mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Laut einer Meldung des Flughafens wurden alle Flüge von den Terminals 1 und 2 komplett gestrichen. Auch Passagiere, die vom Terminal 3 abreisen sollen, müssen sich auf Verspätungen einstellen. Der Betrieb wird voraussichtlich noch den restlichen Tag gestört sein. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Anfälligkeit kritischer Infrastrukturen und die Notwendigkeit einer zuverlässigen Energieversorgung.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

23.06.2024
17:04 Uhr

Bundeskanzler Scholz im ARD-Sommerinterview: "Wir werden den Sozialstaat verteidigen"

Die Ampelregierung ringt weiterhin um den Bundeshaushalt 2025, wobei Bundeskanzler Olaf Scholz Kürzungen im Sozialbereich ablehnt und eine höhere Treffsicherheit beim Bürgergeld anstrebt. Scholz verwies im ARD-Sommerinterview auf Verbesserungen wie die Erhöhung des Mindestlohns und des Kindergelds sowie die stabile Rente. Hintergrund der Debatte ist ein Haushaltsloch von rund 25 Milliarden Euro, und Finanzminister Lindner fordert deutliche Kürzungen, besonders im Sozialressort. Scholz äußerte sich auch zu den anstehenden Landtagswahlen, wo die AfD in Umfragen vorn liegt, und zeigte sich zuversichtlich, dass es keinen AfD-Ministerpräsidenten geben wird. Zudem kritisierte Scholz rückblickend einige Entscheidungen der deutschen Corona-Politik, wie das Verbot von Spaziergängen und die Schulschließungen, und sprach sich für eine Aufarbeitung durch Bürgerräte aus. Das Sommerinterview wird heute um 18:00 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
23.06.2024
09:49 Uhr

Sonntagstrend: BSW wieder bei 8 Prozent, Union doppelt so stark wie SPD

Im neuesten Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa erreicht das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) erneut seinen Höchstwert von 8 Prozent. Die Union bleibt trotz eines leichten Verlusts mit 30 Prozent die stärkste politische Kraft, während die SPD auf 15 Prozent fällt. Die Grünen verbessern sich auf 12 Prozent, die FDP bleibt bei 5 Prozent und die AfD stabil bei 17 Prozent. Die Ampelparteien kommen zusammen auf nur 32 Prozent und würden somit keine parlamentarische Mehrheit erreichen. Das BSW ist mit 8 Prozent auf Platz 3 im INSA-Ranking, was auf eine Sehnsucht nach alternativen politischen Ansätzen hinweist. Der aktuelle Sonntagstrend zeigt eine deutliche Abwendung der Bevölkerung von den Ampelparteien und ein wachsendes Bedürfnis nach neuen politischen Alternativen.
23.06.2024
09:48 Uhr

Der Europäische Erdgasmarkt bleibt volatil – auch wegen neuer Abhängigkeiten

Europa hat sich erfolgreich von Russlands Energiemonopol gelöst und neue Versorgungsalternativen gefunden, was jedoch zu Fragilität und Preisspitzen führt. Neue Abhängigkeiten von Ländern wie Katar, Norwegen und den USA bringen geopolitische Risiken und beeinflussen die Preisstabilität. Trotz gut gefüllter Gasspeicher kommt es durch die volatile Natur des Erdgasmarktes zu Preisschwankungen. Große Energieunternehmen verstärken durch ihre Marktmacht diese Schwankungen, was sich auf die Endverbraucher auswirkt. Die deutsche Bundesregierung steht vor der Herausforderung, eine stabile und bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen, doch aktuelle politische Entscheidungen tragen nicht unbedingt zur Stabilität bei. Der europäische Erdgasmarkt bleibt somit auch in Zukunft volatil und unvorhersehbar.
23.06.2024
09:37 Uhr

Gruselige Ankündigung der BRICS-Allianz: „Du wirst biometrisch markiert und du wirst es lieben“

Das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg brachte eine erschreckende Ankündigung der BRICS-Allianz hervor, bei der der Gouverneur des Moskauer Gebiets, Andrej Worobjow, die Einführung biometrischer Identifikationsmethoden verkündete, die eine bessere Lebensqualität und Bequemlichkeit bieten sollen. Diese Ankündigung führte dazu, dass der Dollar 50 % seines Wertes gegenüber dem goldgedeckten Rubel verlor. Worobjow betonte die Vorteile der Biometrie und erklärte, dass Papiere und Pässe der Vergangenheit angehören würden. Jedoch blieb Kritik nicht aus, insbesondere von Igor Ashmanov, der die einseitige Diskussion und die Werbung für die Biometrie als „obszön“ und „heuchlerisch“ bezeichnete. Umfragen zeigen, dass die russische Bevölkerung gespalten ist, wobei ein Drittel der Biometrie positiv gegenübersteht und fast die Hälfte dagegen ist. Die BRICS-Allianz scheint entschlossen, ihre Vision einer biometrisch markierten Gesellschaft voranzutreiben, obwohl die Meinungen stark auseinandergehen und die Risiken und der Verlust der Privatsphäre von Kritikern betont werden.
23.06.2024
09:36 Uhr

Norwegen: EU-Vorgaben und strenge Regulierungen bremsen Krypto-Mining

Norwegen, obwohl nicht Mitglied der EU, orientiert sich stark an deren Vorgaben und ist Teil der European Blockchain Services Infrastructure. Die Norges Bank testet seit 2016 die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC), deren aktuelle Phase bis Ende 2025 dauern wird. Die norwegische Regierung zeigt sich gegenüber Kryptowährungen ambivalent, unterstützt technologische Fortschritte, hat aber starke regulatorische Bedenken. Besonders umstritten ist das energieintensive Krypto-Mining, das Norwegen einschränken will, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Spezifische Gesetze für Kryptowährungen fehlen, aber bestehende Gesetze regulieren teilweise Aktivitäten im Zusammenhang mit Blockchain. Kryptowährungen werden als Vermögenswerte besteuert, doch es gibt keinen speziellen Verbraucherschutz für Käufer, was die Risiken erhöht.
23.06.2024
09:32 Uhr

Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor nuklearen Ernstfällen

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) warnt vor einem wachsenden Risiko für atomare Ernstfälle, darunter Unfälle in ausländischen Atomanlagen, Transportprobleme radioaktiver Materialien und terroristische Anschläge. Trotz des deutschen Atomausstiegs bleibt die Bedrohung durch Atomkraftwerke in Nachbarländern bestehen, wobei besonders die Lage in ukrainischen Atomanlagen besorgniserregend ist. Nur an 17 Prozent der Tage im Jahr könnte eine radioaktive Wolke Deutschland erreichen, ohne direkte Gesundheitsfolgen, aber möglicherweise mit Auswirkungen auf Lebensmittel. Deutschland hat 190 Millionen hochdosierte Jod-Tabletten eingelagert, die im Notfall ausgegeben würden. Für den Fall eines taktischen Atomschlags empfiehlt das BfS, sich in einen Keller oder fensterlosen Raum zu begeben. Die Warnungen unterstreichen die weiterhin bestehenden Risiken der Atomenergienutzung und die Notwendigkeit internationaler Sicherheitsbemühungen.
23.06.2024
09:31 Uhr

Klimabetrug erschwert Finanzierung der kommunalen Verkehrswende

Ein Skandal um vorgetäuschte Klimaschutzprojekte in China droht zu einer erheblichen Belastung der kommunalen Verkehrswende in Deutschland zu werden. Durch den Verfall der Preise im Treibhausgas-Quotenhandel gehe den Verkehrsunternehmen eine wichtige Erlösquelle verloren, warnt der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Die Umstellung städtischer Busflotten auf Elektroantrieb werde durch diese Entwicklungen massiv erschwert. Im Mai war bekannt geworden, dass zahlreiche Klimaschutzprojekte in der chinesischen Gas- und Ölproduktion lediglich vorgetäuscht waren. Durch die Anrechenbarkeit der sogenannten Upstream Emission Reductions (UER) aus China sank die Nachfrage der Mineralölindustrie nach anderen Erfüllungsoptionen ihrer THG-Quote. Diese Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die Klimapolitik der Bundesregierung und die Abhängigkeit von internationalen Zertifikaten.
23.06.2024
09:31 Uhr

Kräftiger Mitgliederzuwachs bei der AfD: Ein Zeichen für den Wandel?

Die Alternative für Deutschland (AfD) verzeichnet seit Längerem einen deutlichen Anstieg ihrer Mitgliederzahlen und erwartet, bald 50.000 Mitglieder zu erreichen. Eine groß angelegte Werbekampagne und eine Feier sind geplant, um diesen Meilenstein zu würdigen. Erst zu Jahresbeginn meldete die Partei rund 40.000 Mitglieder, was eine Steigerung um ein Drittel innerhalb eines Jahres darstellt, trotz erheblicher Herausforderungen. Zwischen 2020 und 2022 war die Mitgliederzahl gesunken, doch nun scheint die Partei wieder an Attraktivität zu gewinnen. Der Mitgliederzuwachs könnte ein Zeichen für wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Lage in Deutschland sein. In einer Zeit, in der traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft wichtiger werden, könnte die AfD von diesem Trend profitieren.
23.06.2024
09:30 Uhr

Goldpreis-Einbruch: Was steckt dahinter?

Der Goldpreis ist am vergangenen Freitag unerwartet eingebrochen und hat deutliche Verluste verzeichnet. Dies geschah kurz vor dem Verfallstag bei den Gold-Futures, der kommende Woche ansteht. Die neuesten CoT-Daten zeigen, dass der Open Interest im Gold-Futures-Handel gestiegen ist und US-Großbanken erhebliche Short-Positionen aufgebaut haben, was den Abverkauf am Freitag strategisch günstig erscheinen lässt. Der Goldpreis ging mit 2.331 US-Dollar aus dem Futures-Handel, was einem Wochenverlust entspricht. In China wurde Gold weiterhin mit Aufschlägen auf den internationalen Kurs gehandelt. Kurzfristig orientierte Short-Seller könnten den Kursrückgang genutzt haben, was die Wahrscheinlichkeit für eine Gegenbewegung am kommenden Montag erhöht.
23.06.2024
09:30 Uhr

Alexander Dobrindt fordert Rückführung arbeitsloser Ukrainer: Scharfe Kritik aus der Ampel-Koalition

CSU-Politiker Alexander Dobrindt hat gefordert, arbeitslose ukrainische Geflüchtete in „sichere Gebiete“ der West-Ukraine zurückzuführen, was zu scharfer Kritik aus der Ampel-Koalition führte. Dobrindt betonte, dass nach zwei Jahren Kriegsbeginn der Grundsatz „Arbeitsaufnahme in Deutschland oder Rückkehr“ gelten müsse und stärkere Mitwirkungspflichten notwendig seien. SPD-Vizefraktionschef Dirk Wiese und SPD-Arbeitsmarkt-Experte Martin Rosemann wiesen auf die humanitären Herausforderungen und praktischen Hürden für ukrainische Geflüchtete hin, wie fehlende Kinderbetreuung und mangelnde Sprachkenntnisse. Die Forderung zeigt die tiefen Gräben in der deutschen Migrations- und Integrationspolitik. Es bleibt unklar, welche Maßnahmen ergriffen werden, aber sicher ist, dass die Debatte weiterhin hitzig bleiben wird.
23.06.2024
09:29 Uhr

Rekordfund Seltener Erden in Norwegen: Europas Chance zur Unabhängigkeit?

Im Süden Norwegens haben Geologen das größte Vorkommen Seltener Erden in Europa entdeckt, was weitreichende Konsequenzen für die europäische Wirtschaft und Geopolitik haben könnte. Diese Elemente sind für zahlreiche Hightech-Produkte unverzichtbar und Europa ist bisher stark auf Importe, vor allem aus China, angewiesen. Der Fund könnte die Abhängigkeit reduzieren und neue wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen, einschließlich Arbeitsplätzen und Investitionen. Allerdings sind der Abbau und die Verarbeitung technisch anspruchsvoll und umweltintensiv, sodass nachhaltige Methoden erforderlich sind. Insgesamt bietet der Fund eine historische Chance für Europa, die wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken und sich gegen geopolitische Risiken abzusichern. Wenn die Herausforderungen gemeistert werden, könnte Europa eine neue Ära der wirtschaftlichen Stabilität einläuten.
23.06.2024
09:28 Uhr

Erbschaftssteuer und Schenkungsrecht im Überblick

Erbschaften und Schenkungen sind in Deutschland sowohl emotional als auch steuerlich herausfordernd. Der Artikel beleuchtet die wesentlichen steuerlichen Aspekte, die Freibeträge und Steuerklassen, die bei der Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen eine zentrale Rolle spielen. Die Freibeträge variieren je nach Beziehung zwischen Erblasser bzw. Schenker und Empfänger erheblich. Für eine faire Besteuerung ist eine professionelle Bewertung von Vermögenswerten oft ratsam. Die Erbschaftssteuer ist seit Jahren umstritten, da sie Familienunternehmen und den Mittelstand belastet, und es gibt Forderungen nach einer Reform der Freibeträge. Die aktuelle politische Landschaft zeigt jedoch wenig Interesse an solchen Reformen.
23.06.2024
09:27 Uhr

AfD-Hochburg auf der Schwäbischen Alb: Ursachen und Hintergründe

In der kleinen Gemeinde Hausen im Killertal, einem Teilort von Burladingen in Baden-Württemberg, hat die AfD bei der Europawahl fast 40 Prozent der Stimmen erhalten, weit über dem Bundesdurchschnitt von 15,9 Prozent. Ortsvorsteher Erwin Staiger ist überrascht, da es in der Gemeinde gut integrierte Geflüchtete gibt, und vermutet, dass Unzufriedenheit mit der Bundesregierung und Protest gegen das Gebäudeenergiegesetz und Windkraftausbau eine Rolle spielen. Lokale AfD-Politiker wie Joachim Steyer, der die Partei als nicht fremdenfeindlich darstellt, könnten ebenfalls Einfluss gehabt haben. Unternehmerin Bonita Grupp betont die Notwendigkeit von Zuwanderung für die Wirtschaft und erfolgreiche Integration. Wahlforscher Frank Brettschneider erklärt die hohe Zustimmung auch durch traditionell konservative Werte und die Wahrnehmung des Fremden als Bedrohung. Die Entwicklung zeigt ein komplexes Bild aus lokaler Unzufriedenheit, konservativen Werten und wirtschaftlichen Überlegungen.
23.06.2024
09:25 Uhr

Cyberattacke auf Immobilientochter der DZ-Bank: Zehntausende Kunden betroffen

Die DZ-Bank hat nach einem schweren Cyberangriff auf ihr Tochterunternehmen DG Immobilien Management (DGIM) eine Warnung herausgegeben. Adressen, Konto- und Steuerdaten könnten abgeflossen sein, was zehntausende Anleger betreffen könnte. DZ-Bank und DGIM haben eine Task Force zur Untersuchung des Vorfalls gebildet und warnen Kunden vor möglichen Betrugsversuchen. Hochsensible Daten wie Geburts- und Kontodaten, Anlagebeträge und Steuernummern könnten betroffen sein. Der Vorfall unterstreicht die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität und die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsvorkehrungen. Die deutsche Bundesregierung muss sich fragen, ob sie genug tut, um Unternehmen und Bürger vor solchen Angriffen zu schützen.
23.06.2024
09:23 Uhr

Habeck in China: Zwischen Kritik und Diplomatie

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck steht bei seinem Besuch in China vor der Herausforderung, europäische Kritik an Chinas Handelspraktiken und dessen Haltung im Ukraine-Konflikt zu äußern, ohne den wichtigen Handelspartner zu verärgern. Ein zentrales Thema war der Handel mit Dual-use-Gütern, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können, und Habeck warnte vor den wirtschaftlichen Folgen einer zu großen Nähe Chinas zu Russland. Im Handelsstreit um Zölle für chinesische Elektroautos forderte er die chinesische Seite auf, die Befunde der EU-Kommission ernst zu nehmen. Chinas Handelsminister Wang Wentao kritisierte wirtschaftliche Maßnahmen gegen chinesische Unternehmen, zeigte sich jedoch verhandlungsbereit. Ein Treffen mit Chinas Ministerpräsident Li Qiang kam nicht zustande, und Habeck zog nach Gesprächen in Peking und Shanghai eine gemischte Bilanz, hoffend auf ein gewachsenes gegenseitiges Verständnis. Die Reise verdeutlicht die komplexe Balance zwischen wirtschaftlichen Interessen und politischen Prinzipien in den deutsch-chinesischen Beziehungen.
23.06.2024
09:22 Uhr

Markus Söder lobt griechische Sechs-Tage-Woche: „Müssen mehr arbeiten“

Markus Söder, Bayerns Ministerpräsident, fordert ein „Wirtschaftswunder“ für Deutschland und sieht in der griechischen Sechs-Tage-Woche ein Vorbild. Söder kritisiert die Diskussion über eine Vier-Tage-Woche in Deutschland und betont, dass mehr Arbeit notwendig sei, um wirtschaftliche Probleme zu bewältigen. Er warnt vor einer Gefahr für die Stabilität der Demokratie und verweist auf das Umfragehoch der AfD. In Griechenland wurde die Sechs-Tage-Woche aufgrund des Fachkräftemangels eingeführt, was auf starken Widerstand von Opposition und Gewerkschaften stieß. Mit der Reform will die griechische Regierung den Fachkräftemangel bekämpfen, insbesondere in der Tourismusbranche. Söders Vorschlag könnte als radikale Maßnahme betrachtet werden, um die wirtschaftliche Lage in Deutschland zu verbessern, bleibt jedoch kontrovers.
22.06.2024
12:11 Uhr

Gold: Die Mega-Chance in Zeiten der Unsicherheit

Der Goldpreis befindet sich momentan in einer Konsolidierungsphase, die nach der vorangegangenen Rally überfällig und gesund ist. Die People’s Bank of China hat im Mai ihre Goldkäufe pausiert, was zur momentanen Korrektur beitragen könnte, jedoch wird dies vermutlich nur eine vorübergehende Pause sein. Die Zinspolitik der US-Notenbank Fed spielt ebenfalls eine Rolle, da Marktteilnehmer in diesem Jahr noch zwei Zinssenkungen erwarten. Trotz der Pause der chinesischen Goldkäufe zeigt eine Umfrage des World Gold Council, dass zahlreiche Notenbanken weiterhin Gold kaufen wollen, was die Bedeutung von Gold als sicheren Hafen unterstreicht. Technische Analysen sprechen ebenfalls für Gold, da eine Konsolidierung nach einer Rally gesund ist und die Grundlage für den nächsten Aufwärtstrend schafft. In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit bleibt Gold daher eine attraktive Anlage.
22.06.2024
12:09 Uhr

Edelmetalle im Aufwind: Gold und Silber vor nächstem Ausbruch!

Die Edelmetalle Gold und Silber erleben derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung und könnten in den kommenden Jahren neue Höchststände erreichen. Jochen Staiger von Swiss Resource Capital AG erklärt, dass die hohe globale Verschuldung und geopolitische Spannungen, wie der Ukrainekrieg, Länder dazu veranlassen, verstärkt Gold zu kaufen. Sinkende Goldbestände an großen Handelsplätzen und die physische Erfüllung von Futures-Kontrakten erhöhen den Druck auf dem Markt. Staiger vergleicht die Situation mit einem Schnellkochtopf, der kurz vor der Explosion steht, und erwartet den Höhepunkt spätestens im nächsten Jahr. Für Investoren in Goldminenaktien gibt es großes Potenzial, da steigende Goldpreise die Margen verbessern und Dividenden erhöhen könnten. Silber wird als Rohstoff mit dem größten Potenzial für 2024 gesehen, mit einem möglichen Preisanstieg über 32 USD.
22.06.2024
12:07 Uhr

Bekanntes deutsches Mode-Unternehmen ist insolvent: 290 Mitarbeiter betroffen

Nachdem vergangene Woche die europäische Muttergesellschaft Insolvenz anmelden musste, ist nun auch die deutsche Tochter eines Modeunternehmens pleite. Die Scotch & Soda Retail GmbH hat am 19. Juni Insolvenz in Düsseldorf angemeldet, betroffen sind 290 Mitarbeiter in den 40 deutschen Filialen. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Holger Rhode bestellt, der im engen Austausch mit den Verantwortlichen in den Niederlanden steht, um weiterhin Ware zu erhalten. Die Filialen bleiben zunächst geöffnet, und es wird versucht, möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern. Für Scotch & Soda ist es die zweite Insolvenz innerhalb eines Jahres, verursacht durch logistische Probleme, anhaltende Verluste, die Corona-Pandemie, Konsumzurückhaltung, steigende Kosten und Inflation. Die Modeindustrie befindet sich insgesamt in einer schwierigen Phase, da die Nachfrage rückläufig ist und sich rasch ändert.
22.06.2024
12:06 Uhr

BMW storniert Batteriezellen-Auftrag in Milliardenhöhe bei Northvolt

Der deutsche Automobilhersteller BMW hat einen Auftrag für Batteriezellen im Wert von zwei Milliarden Euro beim schwedischen Zulieferer Northvolt storniert. BMW und Northvolt haben beschlossen, die Aktivitäten von Northvolt auf die Entwicklung der nächsten Generation von Batteriezellen zu konzentrieren, da Northvolt zwei Jahre hinter dem Zeitplan liegt und Probleme bei der Serienproduktion hat. Trotz der Stornierung betont BMW weiterhin das Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit mit Northvolt. Um die Lücke zu füllen, wird BMW nun verstärkt auf den koreanischen Zulieferer Samsung SDI setzen. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die deutsche Regierung verstärkt auf den Ausbau der Elektromobilität setzt. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Northvolt die Produktionsprobleme in den Griff bekommt und die ambitionierten Ziele erreicht.
22.06.2024
12:05 Uhr

Cyberattacke auf DZ-Bank-Tochter: Hochsensible Daten von Immobilienanlegern betroffen

Die Immobilientochter der DZ-Bank, DG Immobilien Management GmbH (DGIM), wurde Opfer eines schweren Hackerangriffs, bei dem hochsensible Daten von Anlegern geschlossener Immobilienfonds betroffen sind. In einem Schreiben warnte die DGIM, dass personenbezogene Daten wie Adressdaten, Geburtsdaten, Anlagebeträge und Kontendaten abgeflossen sein könnten. Die DZ-Bank und DGIM haben eine Task-Force gebildet und forensische Spezialunternehmen beauftragt, um den Vorfall zu untersuchen. Polizei, Staatsanwaltschaft und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden eingeschaltet. Kunden sollten bei verdächtigen Mails und Briefen sofort ihre Bank oder die DGIM informieren und gegebenenfalls ihre Personalausweise sperren lassen. Der Vorfall zeigt die Verwundbarkeit großer Finanzinstitute gegenüber Cyberangriffen und die Notwendigkeit geeigneter Sicherheitsmaßnahmen.
22.06.2024
12:04 Uhr

Bilanzkosmetik bei SMA Solar: Ein Alarmsignal für Anleger

Der Vorstand des Wechselrichter-Herstellers SMA Solar hat am Mittwoch seine Prognose revidiert, was für viele Anleger überraschend kam, obwohl es schon früher Hinweise auf übermäßigen Optimismus gab. Bilanzkosmetik ist in der Finanzwelt bekannt, aber in der stark schwankenden Solarbranche besonders riskant. Frühere Anzeichen für zu ambitionierte Prognosen wurden ignoriert, was zeigt, dass wenn etwas zu gut klingt, es oft nicht wahr ist. Die Korrektur der Prognose verdeutlicht die Herausforderungen der Solarbranche und die Notwendigkeit, bei Investitionen vorsichtig zu sein. Traditionelle Werte und solide Anlageformen wie Edelmetalle bieten eine verlässliche Alternative zu schwankungsanfälligen Aktien. Der Fall SMA Solar mahnt Anleger zur Wachsamkeit und zur Besinnung auf bewährte Werte.
22.06.2024
12:03 Uhr

Einbürgerungs-Boom: Syrer werden am häufigsten neue Deutsche

Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland hat im letzten Jahr mit 200.300 Menschen einen neuen Höchststand erreicht, wobei besonders viele Syrer eingebürgert wurden. In den Bundesländern stiegen die Einbürgerungszahlen überall, besonders in Hamburg und Nordrhein-Westfalen, wo viele Neubürger aus Syrien stammen. Die Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts und die Erfüllung der Voraussetzungen durch viele syrische Staatsangehörige sind Hauptgründe für diesen Anstieg. Experten warnen vor einer möglichen Überlastung der Ämter, und es bleibt offen, wie sich die Integration der Neubürger entwickelt. Die Bundesregierung, vor allem die Grünen, unterstützt erleichterte Einbürgerungen, was jedoch von Kritikern als Gefahr für die deutsche Identität gesehen wird. Die Diskussion um Einbürgerungen und Integration wird weiterhin ein zentrales Thema in der deutschen Politik bleiben.
22.06.2024
12:02 Uhr

Erster Fall von Oropouche-Fieber in Europa: Italien meldet tropische Viruskrankheit

Zum ersten Mal ist in Europa ein Mensch an dem Oropouche-Fieber erkrankt. Die betroffene Person wurde in Italien diagnostiziert, nachdem sie zuvor in der Karibik war. Diese tropische Viruskrankheit ähnelt dem Dengue-Fieber und stellt eine neue Herausforderung für die europäischen Gesundheitsbehörden dar. Italien hat bereits in der Vergangenheit die meisten Fälle von Dengue-Fieber in Europa verzeichnet und ist nun erneut Vorreiter bei der Meldung einer neuen tropischen Erkrankung. Das Oropouche-Fieber wird durch Insektenstiche übertragen, und die Symptome ähneln denen anderer tropischer Virusfieber wie Dengue, Zika oder Chikungunya. Eine spezifische Behandlung oder Impfung existiert derzeit nicht, und die Patienten werden symptomatisch behandelt.
22.06.2024
12:00 Uhr

Deutsche Bank: Massive Einsparungen in der Privatkundensparte

Die Deutsche Bank setzt ihre Transformation fort und unterzieht die Privatkundensparte, einschließlich der Postbank, einer rigorosen Sparpolitik. Claudio de Sanctis, neuer Vorstand, hat die Ausgaben für externe Berater drastisch um 70 Prozent gekürzt, was einen zweistelligen Millionenbetrag einspart. Die Bank strebt an, ihre Kosten-Ertrags-Quote bis Ende 2025 auf weniger als 62,5 Prozent zu senken und hat ein Kostenziel von 20 Milliarden Euro für das kommende Jahr festgelegt. Die Privatkundensparte kämpft seit Langem mit hohen Kosten und geringer Rentabilität, wobei jeder erwirtschaftete Euro 81 Cent an Kosten verursacht. Trotz der Einsparungen müssen auch die Provisionserträge steigen, um die Effizienz zu verbessern. Die Aktie der Deutschen Bank notiert derzeit bei 15,09 Euro, und Anleger sollten mit einem Stopp bei 12,80 Euro weiterhin investiert bleiben.
22.06.2024
11:58 Uhr

Elektroauto-Startup Fisker vor dem Aus: Liquidation droht

Das US-amerikanische Elektroauto-Startup Fisker steht vor einer ungewissen Zukunft, da nach einem Antrag auf Gläubigerschutz die Liquidation des Unternehmens unvermeidlich scheint. Der Streit zwischen zwei Gläubigergruppen über die Reihenfolge der Auszahlung der Vermögenswerte ist der Hauptgrund für die drohende Liquidation. Fisker hatte ursprünglich geplant, sich um zusätzliche Finanzmittel zu bemühen, sieht dies jedoch nun als unrealistisch an und plant stattdessen, seine Vermögenswerte zu veräußern. Das Unternehmen schuldet zwei Gruppen von Gläubigern über 850 Millionen Dollar, während die Vermögenswerte auf etwa 500 Millionen Dollar bis zu einer Milliarde Dollar geschätzt werden. Fisker, gegründet von Henrik Fisker, wollte ein ernstzunehmender Konkurrent von Tesla werden, scheiterte jedoch an den finanziellen Herausforderungen und meldete Insolvenz nach Chapter 11 an. Die drohende Liquidation von Fisker zeigt die Herausforderungen im Elektroauto-Markt und die Risiken für Anleger, während die deutsche Politik die Entwicklungen aufmerksam verfolgen sollte.
22.06.2024
11:56 Uhr

Schweizer Kantone von schweren Überschwemmungen betroffen

In der Schweiz haben heftige Gewitter und Schneeschmelze zu massiven Überschwemmungen geführt, besonders in den Kantonen Wallis und Graubünden, wo über 230 Menschen evakuiert wurden. Im Kanton Graubünden wurden vier Menschen verschüttet, eine Frau konnte gerettet werden, drei weitere werden noch vermisst. Der Ferienort Zermatt ist von der Außenwelt abgeschnitten, da die Zugstrecke gesperrt ist und auch der Ersatzverkehr unterbrochen wurde. In Zermatt kam es zu Erdrutschen und Überschwemmungen, Schulen wurden geschlossen, aber Feriengäste sind in Sicherheit und Geschäfte geöffnet. Behörden warnen vor dem Betreten von Kellern, Tiefgaragen und Uferbereichen, und in Teilen des Bodensees gilt die höchste Warnstufe. Diese Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit von Hochwasserschutz und Vorsichtsmaßnahmen.
22.06.2024
11:55 Uhr

Gesetzliche Krankenkassen in der Krise: Droht ein Beitrags-Schock?

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben im ersten Quartal 2024 ein Defizit von 776 Millionen Euro verzeichnet, was Gesundheitsminister Karl Lauterbach als „erhebliches Defizit“ bezeichnete. Steigende Ausgaben, insbesondere im Krankenhaussektor, belasten die Kassen, was die Notwendigkeit einer geplanten Krankenhausreform unterstreicht. Die Leistungsausgaben stiegen um 7,5 Prozent, Krankenhausbehandlungen um 8,5 Prozent und Behandlungen in Praxen um 4,7 Prozent. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen warnte vor möglichen Beitragserhöhungen 2025 um 0,5 bis 0,6 Prozentpunkte, während der Dachverband der Betriebskrankenkassen sogar einen Anstieg des Zusatzbeitrags auf 2,45 Prozent befürchtet. Kritik an Lauterbachs Plänen kommt von Ärzten und Apothekern, die negative Auswirkungen und steigende Kosten befürchten. Es bleibt abzuwarten, ob die geplanten Reformen die Situation verbessern oder die Beitragszahler stärker belasten werden.
22.06.2024
11:54 Uhr

Massive Bürgergeld-Kürzungen: Ampel plant Milliarden-Einschnitte für Empfänger und Jobcenter

Die Ampel-Koalition plant für das Jahr 2025 Kürzungen im Bereich des Bürgergeldes und der Jobcenter in Höhe von 2,6 Milliarden Euro. In einem offenen Brief warnen das Bundesnetzwerk für Arbeit und soziale Teilhabe sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit vor den gravierenden Folgen dieser Einsparungen, insbesondere für Langzeitarbeitslose und soziale Angebote. Die Kürzungen betreffen unter anderem die Förderung beruflicher Weiterbildung und Reha-Leistungen sowie die Budgets der Jobcenter. Bereits 2024 wurden die Haushalte der Jobcenter um 500 Millionen Euro reduziert, was zu Schließungen und Entlassungen führte. Finanzminister Lindner verlangt angesichts eines Haushaltslochs von 25 Milliarden Euro weitere Kürzungen und lehnt eine Lockerung der Schuldenbremse ab. Der Haushaltsplan für 2025 soll am 3. Juli im Bundeskabinett verabschiedet werden, mit weiteren Beratungen und Verabschiedung im Bundestag im Herbst.
22.06.2024
11:53 Uhr

Urlaub 2024: Die unsichersten Länder Europas – Griechenland erstaunlich weit vorne

Inflation und Kriege beeinflussen das Reiseverhalten der Deutschen nicht, doch Sicherheitsrisiken bestehen in einigen beliebten Urlaubsländern. Ein Ranking von hellosafe zeigt, dass Russland und die Ukraine die unsichersten Länder in Europa sind, gefolgt von Griechenland und Frankreich. 35 Kriterien wurden in vier Kategorien wie Naturkatastrophen und Gewalt bewertet. Island und Dänemark gelten als die sichersten Länder, während Deutschland auf Platz 14 liegt, obwohl es als eines der sichersten Länder der Welt gilt. Deutschland bleibt ein beliebtes Reiseziel, besonders bei Niederländern, Schweizern und US-Amerikanern. Die Beliebtheit Deutschlands als Urlaubsziel zeigt sich auch in einem Anstieg der Übernachtungszahlen.
22.06.2024
11:52 Uhr

MicroStrategy kauft weitere 11.931 Bitcoin für 786 Millionen Dollar – Ein Zeichen für die Zukunft?

MicroStrategy unter der Führung von Michael Saylor hat 11.931 Bitcoin für 786 Millionen Dollar erworben und besitzt nun insgesamt 226.331 Bitcoin. Saylor, ein bekannter Bitcoin-Befürworter, sieht Bitcoin als das digitale Gold der Zukunft und kauft es langfristig. Die Strategie scheint aufzugehen, da der aktuelle Wert ihrer Bitcoin-Bestände 14,66 Milliarden Dollar beträgt, was einen Gewinn von 6,33 Milliarden Dollar bedeutet. Der Aktienkurs von MicroStrategy ist im letzten Jahr um 342 % gestiegen, was das Vertrauen der Investoren in Saylors Vision zeigt. Diese Entwicklungen könnten andere Unternehmen dazu veranlassen, ebenfalls in Bitcoin zu investieren, was den Kurs weiter steigen lassen könnte. Ein weiteres interessantes Projekt ist WienerAI, ein neuer Coin, der Memes und Künstliche Intelligenz kombiniert und bereits im Vorverkauf erfolgreich war.
22.06.2024
11:52 Uhr

Gas in Deutschland vor dem Aus – „Versechzehnfachung der Netzentgelte“

Deutschland steht vor einer tiefgreifenden Transformation, insbesondere durch die neue Wärmewende. Die Bundesregierung hat mit dem Gebäudeenergiegesetz und dem Wärmeplanungsgesetz einen Fahrplan für eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2045 vorgegeben. Dies könnte das Ende von Erdgas als flächendeckendem Energieträger bedeuten und führt zu einer drastischen Reduzierung der Gaskunden. Agora Energiewende warnt vor einer enormen Kostensteigerung der Netzentgelte und fordert ein neues Gesetz, das die schrittweise Stilllegung der Gasnetze ermöglicht. Es ist unklar, ob die Ampelregierung dies in dieser Legislaturperiode umsetzen kann, da politische Widerstände bestehen. Ein Papier der CDU deutet darauf hin, dass die Union das Gasnetz ohne verfügbare Alternativen nicht zurückbauen will, was zu einer Verschiebung des Gas-Endes führen könnte.
22.06.2024
11:50 Uhr

Immobilienmarkt: Sinken die Kaufpreise von Wohnimmobilien wirklich?

In den letzten Monaten kursieren Berichte, dass die Preise für Wohnimmobilien in deutschen Großstädten wie Berlin, München und Frankfurt deutlich gesunken seien, basierend auf Daten des Statistischen Bundesamtes. Doch viele Marktteilnehmer und Experten berichten von einer Stabilisierung oder sogar einem Anstieg der Preise, was zu Verunsicherung führt. Experten bezweifeln die offiziellen Zahlen und argumentieren, dass diese ein verzerrtes Bild zeichnen könnten. Ein weiterer Faktor sind politische Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Unsicherheiten, die die Interpretation der Immobilienpreise erschweren. Investoren sollten sich daher nicht allein auf offizielle Statistiken verlassen, sondern auch die Einschätzungen von Experten berücksichtigen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten könnten stabile Anlageformen wie Edelmetalle eine sichere Alternative bieten.
22.06.2024
11:49 Uhr

WHO: Pandemieabkommen und IGV-Reform – Kritik „nicht nur in dubiosen Telegramgruppen“

Die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das geplante Pandemieabkommen der WHO sorgen für erhebliche Diskussionen. Kritiker warnen vor einer Machtkonzentration bei der WHO, und diese Bedenken kommen auch von seriösen Beobachtern. Die IGV wurden zuletzt 2005 überarbeitet und umfassen nun gesundheitliche Notlagen internationaler Tragweite, die jüngsten Reformvorschläge sehen vor, dass Empfehlungen des WHO-Generaldirektors während eines Notstands faktisch zu Anordnungen werden. Die neuen IGV führen die Kategorie einer „pandemischen Notlage“ ein und enthalten Regelungen zur öffentlichen Informationskontrolle. Der zivilgesellschaftliche Widerstand begründet sich vor allem in Sorgen um individuelle Freiheitsrechte, während Entwicklungsländer eine stärkere Unterstützung von Industrienationen einfordern. Diverse Staaten könnten die Änderungen an den IGV komplett oder teilweise nicht umsetzen, und die internationale Gemeinschaft wird weiterhin über die neuen Regelungen diskutieren.
22.06.2024
11:33 Uhr

Weltweit größter Versandhändler aus Baden-Württemberg insolvent

Eine Insolvenzwelle überrollt Deutschland seit mehreren Monaten und hat nun auch den weltweit größten Versandhändler für Partyartikel, Amscan Europe aus Baden-Württemberg, getroffen. Trotz großer Nachfrage und einem jährlichen Umsatz von etwa 80 Millionen Euro musste das Unternehmen Insolvenz anmelden, da die Muttergesellschaft in Großbritannien ebenfalls insolvent ist. Der Insolvenzverwalter Steffen Beck wird den Prozess begleiten und plant, den Geschäftsbetrieb fortzuführen und eine Sanierung einzuleiten. Die Gehälter der Mitarbeiter werden in den kommenden Monaten durch Insolvenzgeld vom Staat gesichert, sodass sie Zeit haben, sich einen Plan B zu überlegen. Die wirtschaftliche Situation vieler Unternehmen in Deutschland bleibt fragil, und es bleibt zu hoffen, dass die Sanierung von Amscan Europe erfolgreich verläuft.
22.06.2024
11:31 Uhr

Top-Ökonom Clemens Fuest über Deutschlands Dauerkrise: "Angeschmiert sind die kurz vor der Rente"

Deutschland befindet sich in einer Dauerkrise mit wirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen, wie Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, im Interview erläutert. Sportevents wie die Heim-EM haben nur minimalen ökonomischen Effekt, da steigende Hotelpreise andere Touristen abschrecken. Deutschland kämpft mit alternder Gesellschaft, Arbeitskräftemangel, Klimakrise und geopolitischen Spannungen, wobei der Wegfall der Gasimporte aus Russland die Energieversorgung verteuert. Fuest kritisiert die Rentenpolitik der Ampelkoalition, die auf Kosten der Jüngeren erhöht wird, und warnt vor den Folgen einer Schuldenpolitik. Er fordert eine neue Agenda-Politik, die staatliches und privates Handeln klug kombiniert, um die großen ökonomischen Herausforderungen zu bewältigen. Eine wirtschaftliche Erholung ist möglich, jedoch nur bei Ergreifung der richtigen Maßnahmen.
22.06.2024
11:30 Uhr

Goldpreis vor zweitem Wochengewinn in Folge: Positive Aussichten trotz schwacher US-Daten

Der Goldpreis zeigt sich in der zweiten Wochenhälfte robust und steuert auf einen erneuten Wochengewinn zu, dank enttäuschender US-Konjunkturindikatoren, die den Goldpreis um 1,1 Prozent steigen ließen. Die jüngsten US-Daten haben die Zinsperspektiven beeinflusst, mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 64 Prozent für mindestens zwei Zinssenkungen in diesem Jahr. Am Freitagmorgen verteuerte sich der aktivste Future auf Gold um 6,90 Dollar auf 2.375,90 Dollar pro Feinunze. Marktakteure interessieren sich besonders für den S&P-Einkaufsmanagerindex und den Commitments of Traders-Report der CFTC. Auch der Ölpreis zeigt sich stabil, unterstützt durch ein höher als erwartetes Lagerminus bei Rohöl und verstärkte Kämpfe im Gaza-Streifen. Die Edelmetalle bleiben angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage eine gefragte Anlageform.
22.06.2024
11:26 Uhr

Lee County GOP Erklärt UN, WHO und WEF zu Terrororganisationen

In einem kühnen Schritt hat die Lee County Republican Assembly in Florida eine Resolution verabschiedet, die die UN, WHO und WEF als Terrororganisationen einstuft, was landesweit hitzige Debatten auslöste. Die Resolution erklärt jede Zusammenarbeit mit diesen Organisationen als Verrat an den USA und Florida. Der Exekutivvorstand der Versammlung äußerte Bedenken über den Einfluss dieser Organisationen auf die US-Politik. Weltweit erregte die Resolution Aufmerksamkeit und führte zu Diskussionen über ihre Auswirkungen. Innerhalb der Republikanischen Partei führte dies zu einer heftigen Debatte über die Implikationen der Erklärung. Rechtsexperten hinterfragen die Verfassungsmäßigkeit der Einstufung und die möglichen Folgen für diplomatische Beziehungen und internationales Recht.
22.06.2024
11:25 Uhr

Landgericht Hamburg verbietet CORRECTIV-Chef Falschbehauptungen zur Potsdam-Recherche

David Schraven, Geschäftsführer des Recherchenetzwerks CORRECTIV, darf laut einem rechtskräftigen Urteil des Landgerichts Hamburg keine Falschbehauptungen mehr über die Potsdam-Recherche verbreiten. Schraven hatte in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung behauptet, dass das Gericht die Kernaussage der umstrittenen Skandalstory bestätigt habe, was ihm nun untersagt wurde. Der Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau hatte erfolgreich gegen diese Behauptung geklagt. Im November 2023 trafen sich Politiker und Privatpersonen in Potsdam, um über Remigration zu diskutieren, was von CORRECTIV in einem Artikel negativ dargestellt wurde. Schraven akzeptierte das Urteil, das somit rechtskräftig wurde, und räumte ein, dass der Artikel hauptsächlich persönliche Überzeugungen und wertende Schlussfolgerungen transportierte. Die Veröffentlichung führte zu Straßenprotesten gegen die AfD, und trotz der Kontroversen soll das CORRECTIV-Team im Oktober 2024 für seine Recherche ausgezeichnet werden.
22.06.2024
11:05 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Behörde kämpfte um Glaubwürdigkeit während der Corona-Krise

Die neuesten Veröffentlichungen der Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen die Herausforderungen und Konflikte während der Corona-Krise. Es kam zu Spannungen zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG), insbesondere wegen politischer Instrumentalisierung und Alleingängen des damaligen Ministers Jens Spahn. Ein Beispiel ist die Einführung von Maßnahmen an Flughäfen, die das RKI für ineffektiv hielt. Die Protokolle verdeutlichen auch die hohe Arbeitslast und politische Einmischungen, die die wissenschaftliche Integrität des RKI gefährdeten. Trotz dieser Herausforderungen bemühte sich das RKI, seine Glaubwürdigkeit zu bewahren und den politischen Anforderungen gerecht zu werden.
22.06.2024
09:55 Uhr

Wie das US-Kapital Deutschland unterjochte

Deutschland, die größte Volkswirtschaft Europas, ist für die USA von unschätzbarem Wert und fungiert als logistische Drehscheibe für US-Kriege sowie als Absatzmarkt und Geldquelle amerikanischer Eliten. Historisch gesehen, waren die Kapital-Eliten beider Länder in ihrer Praxis ähnlich und strebten nach internationalen Eroberungen. Mit dem „Trading with the Enemy Act“ von 1917 beschlagnahmten die USA deutsches Kapital und enteigneten deutsche Unternehmen entschädigungslos, wobei US-Bürger als Käufer bevorzugt wurden. Die Enteignung erreichte ihren Höhepunkt, als US-Chemieunternehmen 1919 die „Chemical Foundation“ gründeten und 6.000 deutsche Patente zu Schleuderpreisen verkauften. Deutschland war gezwungen, bis 1941 Kriegsentschädigungen an die USA zu zahlen, was die deutsche Wirtschaft erheblich belastete. US-Investitionen in deutsche Unternehmen ab 1925 verstärkten die wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von den USA, besonders nach der Weltwirtschaftskrise und dem Young-Plan von 1929.
22.06.2024
09:37 Uhr

E-Auto-Krise: Verkehrsminister warnt vor einseitiger Strategie

In den letzten Monaten hat sich eine deutliche Krise im Markt für Elektroautos in Deutschland abgezeichnet, da der Marktanteil auf knapp 12 Prozent sank. Verkehrsminister Volker Wissing warnt vor einer einseitigen Fokussierung auf batterieelektrische Fahrzeuge und plädiert für eine diversifizierte Strategie, die auch Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe einbezieht. Die zunehmende Konkurrenz durch internationale Hersteller, insbesondere aus China, und ein möglicher Regierungswechsel in den USA bedrohen den Absatzmarkt. Deutsche Automobilhersteller befinden sich in einem intensiven Preiskampf, was zu sinkenden Margen führt. Die fehlende Kaufprämie in Deutschland verschärft die Situation, während in Frankreich Sozial-Leasing die Nachfrage steigert. Die Bundesregierung steht in der Kritik, ihre Förderpolitik überdenken zu müssen, um eine ausgewogenere Entwicklung der Elektromobilität zu erreichen.
22.06.2024
09:37 Uhr

Pfizer und das Corona-Staatsverbrechen: Eine Abrechnung

In den USA schreitet die Aufarbeitung des Corona-Verbrechens voran, und Pharmakonzerne wie Pfizer stehen unter Druck, weil sie gemeingefährliche Impfstoffe ohne ausreichende Tests und unter Täuschung der Öffentlichkeit auf den Markt gebracht haben. Texas und Kansas haben bereits Klage gegen Pfizer erhoben, und weitere Staaten könnten folgen. Pfizer wird vorgeworfen, die Öffentlichkeit über die Sicherheit seines Covid-Impfstoffs getäuscht und schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis und Perikarditis verschwiegen zu haben. Zudem habe Pfizer versucht, kritische Äußerungen in den sozialen Medien zu zensieren und unzureichende Daten zur Wirkung des Impfstoffs auf schwangere und stillende Frauen offenzulegen. Auch in Deutschland zeigt die Klage von Kansas Wirkung, und das Zentrum zur Aufarbeitung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit hat dem Generalbundesanwalt die Anklageschrift zugestellt. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass in Deutschland juristische Schritte gegen Pfizer unternommen werden, aber die Vorgänge in den USA könnten den Druck erhöhen und Hoffnung auf Gerechtigkeit für die Impfopfer bieten.
22.06.2024
09:36 Uhr

Deutschland 2035: Einführung der Scharia und ihre Folgen

Im Jahr 2035 hat Deutschland die Scharia eingeführt, was das gesellschaftliche und politische Leben im Land drastisch verändert hat. Eine Partei, die die Scharia befürwortet, erreichte bei den Bundestagswahlen 45 % der Stimmen und koalierte mit den Grünen, die auf 6 % kamen. Männer sind nun verpflichtet, freitags zur Moschee zu gehen, und tausende Moscheen wurden gebaut, während Kirchen umgewidmet wurden. Zahlreiche Handlungen wie der Verkauf von Schweinefleisch, Alkohol und Drogen sind verboten, und die Rechte der Frauen wurden erheblich eingeschränkt. Eine religiöse Polizei überwacht die Einhaltung der Scharia-Gesetze, und Gerichte wurden umstrukturiert, wobei Scharia-Richter eingesetzt wurden. Bildungseinrichtungen wurden umorganisiert, islamische Erziehung ist nun verpflichtend, und es gelten strenge Kleidungsvorschriften in öffentlichen Bereichen.
22.06.2024
09:35 Uhr

Dunkle Zeiten: Commerzbank prognostiziert anhaltende Flaute für deutsche Wirtschaft

Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland bleiben düster, da die Commerzbank für das kommende Jahr keine spürbare Belebung der Konjunktur erwartet und für 2025 lediglich ein Wachstum von 0,8 Prozent prognostiziert. Diese Einschätzung liegt deutlich unter den Prognosen anderer Wirtschaftsforschungsinstitute wie dem Ifo-Institut, das zuletzt 1,8 Prozent Wachstum für 2025 erwartet hatte. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer nennt Bürokratie, hohe Unternehmenssteuern, Energiekosten und schleppende Digitalisierung als Ursachen für die schwache Entwicklung. Besonders betroffen sei die Produktion energieintensiver Unternehmen, die um rund 20 Prozent gesunken sei, was zu Abwanderungen und Insolvenzen führe. Die wirtschaftliche Schwäche wird auch auf die Politik der Bundesregierung zurückgeführt, die von vielen Beobachtern kritisch gesehen wird. Es wird eine wirtschaftspolitische Wende gefordert, um den Standort Deutschland wieder zu stärken und das Vertrauen der Unternehmen und Investoren zurückzugewinnen.
22.06.2024
09:34 Uhr

Asyl-Ministerkonferenz: Die linksgrüne Szene tobt!

Die jüngste Asyl-Ministerkonferenz hat erneut die Gemüter erhitzt, besonders die linksgrünen Asyllobbyisten kritisieren scharf die geplanten Drittstaatenregelungen. Aziz Bozkurt von der SPD bemängelt das Erwartungsmanagement der MPK und sieht die Drittstaaten-Modelle als rechtlich und praktisch kaum umsetzbar. Auch Serpil Midyatli und die Grüne Jugend verurteilen die Pläne als ineffizient und restriktiv. Bundeskanzler Olaf Scholz steht unter Druck, Ergebnisse bis zur nächsten Ministerpräsidentenkonferenz im Dezember vorzulegen. Kommunen und Menschenrechtsorganisationen äußern ebenfalls Bedenken und fordern wirksame Grenzkontrollen sowie die rasche Umsetzung des EU-Asylkompromisses. Die Diskussionen verdeutlichen die tiefen Gräben in der deutschen Politiklandschaft bezüglich der Asylpolitik.
22.06.2024
09:33 Uhr

Klimabetrug erschwert Finanzierung der kommunalen Verkehrswende

Ein neuer Skandal erschüttert die kommunale Verkehrswende in Deutschland, da Verkehrsunternehmen durch den Verfall der Preise im Treibhausgas-Quotenhandel eine wichtige Einnahmequelle verlieren. Ursache ist ein Skandal um vorgetäuschte Klimaschutzprojekte in China, welche die Nachfrage nach CO2-Minderungszertifikaten senkten. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen warnt, dass dadurch die Umstellung auf Elektrobusse erheblich erschwert wird und die Unternehmen finanziell doppelt belastet sind, da auch die Bundesförderung eingestellt wurde. Der Skandal wird als weiteres Beispiel ideologisch getriebener Fehlentscheidungen der Regierung gesehen, die zu erheblichen Problemen führen. Die Verkehrsunternehmen stehen nun vor der Herausforderung, trotz finanzieller Engpässe die Verkehrswende voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob politische Neuausrichtungen erfolgen.
22.06.2024
09:32 Uhr

Milliardenschaden wegen Masken-Klagen: Jens Spahn bald im Knast?

Die Coronakrise hat nicht nur gesundheitliche, sondern auch wirtschaftliche Belastungen verursacht, die durch umstrittene Pandemiemaßnahmen und Impfstoffe verschärft wurden. Nun droht dem Bundesgesundheitsministerium eine Zahlung von 2,3 Milliarden Euro an Lieferanten von Corona-Masken. Rund 100 Klagen von Händlern mit einem Streitwert von insgesamt 2,3 Milliarden Euro laufen derzeit vor Gericht, was einen finanziellen Schaden für den Steuerzahler bedeuten könnte. Das Open-House-Verfahren von 2020, bei dem Jens Spahn eine unbegrenzte Abnahme von Masken zu einem hohen Preis garantierte, führte zu zahlreichen Klagen aufgrund verweigerter Zahlungen. Bisher wurden 80 Streitfälle durch Vergleiche beendet, deren Kosten geheim sind, während der Bund insgesamt 5,9 Milliarden Euro für Schutzmasken ausgab. Zudem steht das Gesundheitsministerium im Zentrum eines Korruptionsverdachts aufgrund großzügiger Sachspenden von Großkonzernen wie Gilead Sciences, AstraZeneca, Facebook, Alibaba und Google, was Fragen zu möglichen Einflussnahmen auf politische Entscheidungen aufwirft.
22.06.2024
09:31 Uhr

Hayek-Stiftung ehrt Anarchokapitalisten Milei – Linke mobilisieren Gegenprotest

In Hamburg ehrt die Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft den argentinischen Präsidenten Javier Milei, was auf erheblichen Widerstand von linker Seite stößt. Linke Gruppen, darunter die Linkspartei, mobilisieren unter dem Motto „Kein Preis für die extreme Rechte – Keine Medaille für Milei“ gegen die Veranstaltung. Der Vorsitzende der Hayek-Gesellschaft, Stefan Kooths, lobte Milei als ambitionierten Reformer, der sich den grundlegenden Problemen Argentiniens annimmt. Mileis Reformprogramm, das umfassende Sparmaßnahmen vorsieht, wurde vom Senat verabschiedet, und die Inflation ist von 25 Prozent auf vier Prozent gesunken. Aktuellen Umfragen zufolge unterstützen 55 Prozent der Argentinier seine Politik, und auch an den Finanzmärkten wird sein Kurs positiv bewertet. Am Sonntag reist Milei nach Berlin, um Bundeskanzler Olaf Scholz zu treffen, bevor er seine Europareise in Tschechien beendet.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion