ZDF erklärt Deutschland zum Steuerparadies – Eine Provokation für die Steuerzahler?
Die Deutschen leiden unter einer immensen Abgabenlast, doch der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat dafür nur Häme übrig: Das ZDF erklärte Deutschland in einem aktuellen Artikel kurzerhand zum „Steuerparadies“. Diese Behauptung wirft Fragen auf und sorgt für Empörung unter den Steuerzahlern.
Ein Kommentar, der polarisiert
„Steuerparadies Deutschland: Warum gibt es keine Vermögenssteuer?“ – Diese provokante Frage stellte das ZDF am 15. Oktober auf der Plattform X. Offensichtlich wollte man damit linke Narrative bedienen, die oft darauf abzielen, das Vermögen anderer zu beanspruchen. Doch diese Darstellung verprellt eine große Zahl von normalen Steuer- und Beitragszahlern, die Deutschland sicherlich nicht als Steuerparadies empfinden.
Die Realität der Abgabenlast
Von jedem erwirtschafteten Euro bleiben den Deutschen laut Berechnungen des Steuerzahlerbundes im Schnitt nur 47 Cent. Die Abgabenlast durch Steuern, Sozialbeiträge und Quasisteuern wie die „GEZ“ beträgt somit über 50 Prozent. Während in Deutschland die Infrastruktur zerfällt, fließt das hart erarbeitete Geld ins Ausland, in grüne Lobby-Projekte, die Alimentierung illegaler Migranten und in die Finanzierung regierungstreuer Medien.
Steuereinnahmen und Misswirtschaft
Im Jahr 2023 verzeichnete Deutschland Steuereinnahmen von unglaublichen 916 Milliarden Euro. Doch der Ampelregierung scheint das nicht genug zu sein. Ständig wird nach mehr Geld gerufen, um die verfehlte grüne Energiewende und großzügige Sozialleistungen zu finanzieren. Die Bürger werden zusätzlich belastet, indem Ausgaben auf die Sozialversicherungen abgewälzt werden, was zu explodierenden Beiträgen führt.
Öffentlich-rechtliche Medien und ihre Agenda
Die deutsche Misswirtschaft mit Steuern und Abgaben kann auf vielen Ebenen angeprangert werden, doch die öffentlich-rechtlichen Medien fordern interessanterweise noch mehr Steuern, um noch mehr Verschwendung zu ermöglichen. Besonders auffällig ist die Kritik am Verein „Die Familienunternehmer“, der sich gegen die Vermögenssteuer ausspricht und dem ZDF kein Interview geben wollte.
Unternehmer unter Beschuss
Im fraglichen Artikel des ZDF wird die abweisende Haltung des Vereins kritisiert, ohne die tatsächlichen Auswirkungen einer Vermögenssteuer zu beleuchten. Diese würde nämlich nicht nur Unternehmer ins Ausland vertreiben, sondern auch Investitionen in Deutschland unattraktiv machen. Stattdessen wird eine vermeintliche „Ungleichheit“ betont, als ob Geringverdiener die gesamte Abgabenlast tragen würden, während Unternehmer kaum belastet wären – eine irrwitzige Vorstellung.
Warum diese Stimmungsmache?
Es stellt sich die Frage, warum ein öffentlich-rechtliches Medium derartig Stimmung gegen die schrumpfende Zahl von Unternehmern in Deutschland macht. Diese leisten nicht nur essenzielle Beiträge zu den immensen deutschen Steuereinnahmen, sondern bieten auch Arbeitsplätze und versuchen trotz aller Widrigkeiten, die Wirtschaft am Laufen zu halten. Die Kritik des ZDF erscheint daher nicht nur unangebracht, sondern auch gefährlich für das wirtschaftliche Klima in Deutschland.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall einmal mehr, wie sehr die öffentlich-rechtlichen Medien von der Realität entrückt sind und die Menschen verhöhnen. Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Bevölkerung sich nicht weiter von solchen Narrativen täuschen lässt und die tatsächlichen Probleme im Land erkennt und adressiert.
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