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Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

17.09.2024
06:23 Uhr

Donald Trump: „Plötzlich hörten wir Schüsse in der Luft“

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump äußerte sich zu einem vereitelten Attentat auf sein Leben und lobte den Secret Service für deren „fantastischen Job“. Der Täter, ein vorbestrafter 58-Jähriger, versteckte sich mit einem Gewehr im Gebüsch am Rande von Trumps Golfplatz in West Palm Beach, Florida, konnte jedoch keinen klaren Blick auf Trump erlangen und feuerte keine Schüsse ab. Präsident Joe Biden telefonierte mit Trump und drückte seine Erleichterung über dessen Sicherheit aus. Der Täter wurde später festgenommen und wegen illegalen Besitzes einer Waffe angeklagt. Experten lobten die schnelle Reaktion des Secret Service, während Fragen offen bleiben, wie der Täter so nahe kommen konnte. Der Vorfall könnte politische Wellen schlagen und die Diskussion über die Sicherheit von politischen Persönlichkeiten anheizen.
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17.09.2024
06:22 Uhr

Erneuter Mordversuch auf Donald Trump: Ein Land im Ausnahmezustand

Die politische Landschaft der USA wird erneut von einem dramatischen Ereignis erschüttert: Ein zweiter Mordversuch auf den ehemaligen Präsidenten und aktuellen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sorgt für Aufsehen und Unsicherheit. Der Vorfall ereignete sich am 15. September 2024 auf einem Golfplatz in Miami, Florida, als Ryan Wesley Routh, ein selbsternannter "Mann mit einer Mission", einen weiteren Anschlag auf Trump verübte. Der Secret Service reagierte diesmal schneller als beim ersten Attentat in Butler, Pennsylvania. Ein Agent bemerkte den Gewehrlauf durch den Maschendrahtzaun und feuerte auf Routh, der daraufhin flüchtete, aber schnell gefasst wurde. Amerika befindet sich in einer beispiellosen Lage: Innerhalb weniger Wochen gab es zwei Attentate auf den Präsidentschaftskandidaten einer der großen Parteien. Ron DeSantis, der Gouverneur von Florida, kündigte eigene Ermittlungen zum versuchten Attentat an.
17.09.2024
06:14 Uhr

Japan vor entscheidender Wahl: LDP kämpft um Glaubwürdigkeit und Zukunft

Im aktuellen Parteiwahlkampf der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) in Japan überbieten sich die Kandidaten mit spektakulären Wahlsprüchen, doch die Möglichkeiten für einschneidende Reformen scheinen begrenzt. Neben den Dauerkrisen wie sinkende Geburtenraten und wirtschaftliche Stagnation kam letztes Jahr ein Spendenskandal hinzu, der die Popularität der LDP abstürzen ließ. Der Wahlkampf, bei dem am 27. September der LDP-Vorsitzende und damit der neue Premierminister bestimmt wird, ist von Krisenbewusstsein geprägt. Obwohl Kandidaten wie Takayuki Kobayashi und Sanae Takaichi ambitionierte Ziele verkünden, mangelt es an Substanz, da die Politik in Japan oft in einem Netzwerk mit Wirtschaft, Bürokratie und den USA agiert. Interne Machtspiele und bürokratische Hürden erschweren zukunftsweisende Reformen zusätzlich. Auch die Opposition scheint keine klaren Visionen zu bieten, was die Herausforderungen für Japan weiter vergrößert.
17.09.2024
06:01 Uhr

Meta sperrt russischen Sender RT weltweit: Ein tiefer Einschnitt in die Informationsfreiheit?

Der US-amerikanische Technologiekonzern Meta hat den russischen Fernsehsender RT weltweit aus seinen Plattformen verbannt, einschließlich Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads. Diese Maßnahme erfolgt sieben Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen und könnte als Versuch interpretiert werden, den Einfluss Russlands auf den Wahlkampf zu minimieren. RT ist in der EU seit dem Frühjahr 2022 wegen Desinformationskampagnen rund um den Ukraine-Krieg gesperrt. Das US-Außenministerium bezeichnet RT als „direkten Arm der russischen Regierung“ und wirft dem Sender vor, an verdeckten Einflussoperationen beteiligt zu sein. Während Meta konsequent gegen RT vorgeht, sind die Accounts des Senders auf der Plattform X (ehemals Twitter) weiterhin verfügbar. Diese Maßnahmen werfen Fragen zur Informationsfreiheit und zur Rolle großer Tech-Konzerne auf.
17.09.2024
06:01 Uhr

Olaf Scholz: Steht seine Kanzlerkandidatur auf der Kippe?

Die Diskussion um die Kanzlerkandidatur der SPD nimmt eine neue Wendung, da Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter Verteidigungsminister Boris Pistorius als Alternative zu Olaf Scholz ins Spiel bringt. Reiter betont, dass Pistorius aufgrund seines hohen Ansehens eine ernsthafte Alternative darstellen könnte. Er argumentiert, dass die SPD darüber nachdenken müsse, ob Pistorius die bessere Wahl sei oder ob man weiterhin auf den amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz setzen solle. Gleichzeitig fordert Reiter, dass Scholz seine Kommunikation verbessern und seine Themen stärker fokussieren müsse. Die Lage der SPD sei ernst, aber nicht hoffnungslos, so Reiter, und personelle Konsequenzen innerhalb der Partei seien notwendig. Die SPD steht vor einer entscheidenden Weichenstellung und muss ihre Strategie und Kommunikation überdenken, um für die Bundestagswahl 2025 gerüstet zu sein.
17.09.2024
05:59 Uhr

Frankreich tauscht EU-Kommissar Breton aus: Politische Spannungen in Brüssel

In einem überraschenden Schritt hat der französische EU-Kommissar Thierry Breton seinen Rücktritt erklärt, kurz vor der Amtsübernahme der neuen EU-Kommission unter Ursula von der Leyen. Breton warf von der Leyen vor, den französischen Präsidenten Emmanuel Macron aufgefordert zu haben, einen anderen Kandidaten zu nominieren, ohne ihn zu konsultieren. Der amtierende französische Außenminister Stéphane Séjourné soll Bretons Nachfolger werden. Das Verhältnis zwischen Breton und von der Leyen galt seit langem als angespannt, insbesondere wegen Bretons Kritik an ihrem Führungsstil. Ein anonymer EU-Diplomat meinte, von der Leyen werde „stärker daraus hervorgehen“, dass sie Breton entfernt habe. Die politischen Spannungen und der Wechsel in der EU-Kommission könnten weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung der europäischen Politik haben.
17.09.2024
05:59 Uhr

Wüst unterstützt Merz im Zweikampf um Kanzlerkandidatur

Die Diskussion um die Kanzlerkandidatur der Union konzentriert sich auf Friedrich Merz und Markus Söder, nachdem Hendrik Wüst seine Unterstützung für Merz erklärt hat. Wüst betonte die Notwendigkeit einer geeinten Union, um die Ampelkoalition abzulösen, und kritisierte die aktuelle Bundesregierung scharf. Der genaue Zeitpunkt der Kanzlerkandidatur-Entscheidung bleibt unklar, doch es wird erwartet, dass sie kurz nach der Brandenburg-Wahl fällt. Wüst hob die Bedeutung der Geschlossenheit innerhalb der CDU hervor, um ein Wahldebakel wie 2021 zu vermeiden. In Umfragen lag Wüst hinter Merz und Söder, doch seine Unterstützung könnte Merz im Zweikampf stärken. Die kommenden Wochen werden entscheidend für die innerparteilichen Machtkämpfe und die endgültige Kanzlerkandidatur der Union sein.
17.09.2024
05:59 Uhr

Israelischer Verteidigungsminister: Militäreinsatz im Libanon als letzte Option

Der Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz eskaliert weiter. Israels Verteidigungsminister Joav Galant erklärte, dass ein Militäreinsatz der einzige Weg sei, die Rückkehr geflüchteter israelischer Bürger in den Norden des Landes zu gewährleisten. Galant betonte, dass die Möglichkeit einer diplomatischen Lösung immer unwahrscheinlicher werde, und auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu äußerte sich ähnlich. Der US-Vermittler Hochstein warnte vor den gefährlichen Folgen eines größeren Kriegs, der sich weiter auf die Region ausweiten könnte. Seit Beginn der Gefechte sind Zehntausende Menschen in beiden Ländern aus dem Grenzgebiet geflohen. Der Konflikt ist tief verwurzelt und stellt eine erhebliche Herausforderung für Israel und die internationale Gemeinschaft dar.
17.09.2024
05:55 Uhr

Trump fordert verstärkte Sicherheitsmaßnahmen nach Attentatsversuch

Am Wochenende kam es auf dem Golfplatz des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in West Palm Beach, Florida, zu einem versuchten Attentat. Während Trump auf seinem Golfplatz spielte, fielen plötzlich mehrere Schüsse. Der Secret Service reagierte sofort, brachte Trump in Sicherheit und verfrachte ihn in die Golfcarts. Trotz der bedrohlichen Situation zeigte sich Trump lobend gegenüber seinen Sicherheitskräften und betonte, dass der Secret Service „einen fantastischen Job“ gemacht habe. Interessanterweise meldete sich auch Präsident Joe Biden nach dem Vorfall zu Wort und rief Trump persönlich an, um ihm seine Erleichterung über dessen Unversehrtheit auszudrücken. Am Montag fand Rouths erste Gerichtsanhörung statt, in der er wegen des illegalen Besitzes einer Waffe angeklagt wurde.
16.09.2024
17:13 Uhr

Migration: EU legt neue Zahlen vor - 513.000 Asylanträge im ersten Halbjahr

Die Europäische Union hat neue Zahlen zur Migration vorgelegt, die aufhorchen lassen. Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Zahl der Asylanträge in der EU sowie in Norwegen und der Schweiz weiterhin auf einem hohen Niveau. Im ersten Halbjahr 2023 wurden insgesamt 513.000 Asylanträge registriert. Die hohe Zahl der Asylanträge wirft Fragen zur Effektivität der aktuellen Migrationspolitik der Europäischen Union auf. Kritiker könnten argumentieren, dass die derzeitige Politik der EU nicht ausreichend ist, um die Migrationsströme zu kontrollieren und zu steuern. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Maßnahmen die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten ergreifen werden, um die Situation in den Griff zu bekommen.
16.09.2024
17:05 Uhr

Thierry Breton rechnet mit Ursula von der Leyen ab: Ein Rücktritt, der längst überfällig war

Der Rückzug von Thierry Breton als EU-Kommissar hat in Brüssel für erhebliches Aufsehen gesorgt. Der 69-jährige Franzose kündigte seinen Rücktritt per Tweet an und kritisierte in seinem Kündigungsschreiben die amtierende EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen scharf. Obwohl das Verhältnis zwischen den beiden seit Langem angespannt war, kam der Rückzug überraschend. Breton warf von der Leyen fragwürdige Regierungsführung und Korruption vor, insbesondere im Zusammenhang mit ihrer Zeit als Bundesverteidigungsministerin. Er forderte politische Konsequenzen, die in einer funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollten, und hob die Notwendigkeit von Transparenz und Verantwortung in der europäischen Politik hervor. Der Rücktritt Bretons ist ein Verlust für die EU, aber auch ein Aufruf zur Integrität in der Führung.
16.09.2024
17:03 Uhr

Brandenburgs Landtagswahl: Potsdam sieht grün – Ein alarmierendes Signal?

Die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg zeigt ein unterschiedliches Bild zwischen Potsdam und dem ländlichen Raum. In der Landeshauptstadt sind die Grünen stark, während sie im ländlichen Brandenburg auf Widerstand stoßen. Bei der letzten Europawahl holten sie in Potsdam die meisten Stimmen, was auf die Wohlstandssituation zurückgeführt wird. Politikwissenschaftler erklären, dass wirtschaftliche Nöte die Wahlentscheidung beeinflussen. Eine starke grüne Präsenz könnte als Signal für eine Fortsetzung der aktuellen Politik verstanden werden, die wirtschaftliche Interessen und traditionelle Werte vernachlässigt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Wahlen entwickeln und welche Auswirkungen dies auf die wirtschaftliche Lage haben wird.
16.09.2024
15:08 Uhr

Trump lehnt drittes Debatte ab, während Kamala Harris ein Rematch fordert

Donald Trump hat erklärt, dass es keine dritte Debatte geben werde, während Kamala Harris ein Rematch fordert. Die National Park Police hat ihre Patrouillen in New York City verstärkt, um der Zunahme von toten Tieren entgegenzuwirken. Die Grüne Partei hat den Obersten Gerichtshof um Intervention gebeten, nachdem Jill Stein von der Wahl in Nevada ausgeschlossen wurde. Tito Jackson ist plötzlich verstorben, und die genauen Umstände werden untersucht. Ryan Routh, ein bekennender Trump-Hasser, wurde als möglicher Attentäter von Donald Trump entlarvt. Japanische Wissenschaftler haben bewiesen, dass Covid-Impfstoffe tödliche Herzinsuffizienz verursachen können, und Banken werden aufgefordert, die Finanzierung der Landwirtschaft einzustellen.
16.09.2024
13:06 Uhr

EU verzeichnet mehr als 500.000 Asylanträge im ersten Halbjahr

Die Europäische Union verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 über 500.000 Asylanträge, wobei Deutschland mit 124.000 Anträgen ein Viertel aller Anträge aufnahm. Diese Zahl stellt einen Rückgang um ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr dar, während Italien einen Anstieg der Anträge um ein Drittel verzeichnete. Die meisten Migranten stammen aus Syrien und Afghanistan, wobei Syrer mit 71.000 Anträgen den größten Anteil ausmachten. Spanien und Italien erhielten jeweils 17 Prozent aller Anträge, Frankreich verzeichnete über 77.000 neue Anträge. Die Anerkennungsquote für Asylanträge lag bei 46 Prozent, besonders hoch bei Syrern mit 92 Prozent. Experten erwarten, dass die Zahl der Asylanträge in der zweiten Jahreshälfte weiter steigen wird, was die EU vor erhebliche politische und gesellschaftliche Herausforderungen stellt.
16.09.2024
10:55 Uhr

Donald Trump nach Attentatsversuch: "Nichts wird mich aufhalten!"

Erneut ist US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ins Visier eines Attentäters geraten. Zwei Monate nachdem ein Attentäter bei einer Wahlkampfveranstaltung auf ihn geschossen hat, wollte ein bewaffneter Mann Trump beim Golfspielen in Florida erschießen. Trump blieb unverletzt, der Verdächtige wurde festgenommen und ist ein Unterstützer der Demokraten. Trump dankte den Sicherheitskräften und betonte seine Entschlossenheit, weiterzukämpfen. Die politische Landschaft in den USA ist derzeit von einer tiefen Spaltung geprägt, und Ereignisse wie dieser Attentatsversuch verschärfen die Lage weiter. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf den bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf auswirken werden.
16.09.2024
10:52 Uhr

Faesers Bilanz als Innenministerin: Ein kritischer Blick auf Extremismus, „Compact“ und Regenbogen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die im Dezember 2021 ihr Amt antrat, hat sich von Anfang an die Bekämpfung des Rechtsextremismus auf die Fahnen geschrieben. Faeser verstärkte die Maßnahmen zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und überarbeitete den Maßnahmenkatalog aus dem „Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war die Abschaffung des 2021 von Horst Seehofer einberufenen „Expertenkreises Politischer Islamismus“. Für Schlagzeilen sorgte Faesers Besuch in Katar kurz vor der Fußball-WM 2022. Im Juli 2024 erklärte Faeser das „Compact“-Magazin zum rechtsextremistischen Sprachrohr und verbot es. Ein weiterer umstrittener Schritt war die Entlassung von Arne Schönbohm, dem Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), nach Vorwürfen in Jan Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“.
16.09.2024
10:51 Uhr

Kamala Harris und die Kontroverse um ihre Äußerungen zu Trump

Die politische Landschaft der USA ist erneut in Aufruhr, nachdem Vorwürfe gegen die US-Vizepräsidentin Kamala Harris laut wurden. Im Jahr 2018 witzelte sie in einer Talkshow über ein mögliches Ableben des damaligen Präsidenten Donald Trump. Diese Äußerungen werden nun im Zusammenhang mit den jüngsten Attentatsversuchen auf Trump wieder aufgegriffen. Fox-News-Moderator Sean Hannity nannte den Witz ein „schockierendes neues Tief“. Viele Republikaner werfen Harris und anderen Demokraten vor, durch ihre enthemmte Rhetorik die Attentatsversuche auf Trump befeuert zu haben. Harris selbst verurteilte die Anschläge auf Trump, doch der Beigeschmack ihrer früheren Äußerungen bleibt.
16.09.2024
10:51 Uhr

Thierry Breton tritt als EU-Kommissar zurück – Spannungen mit von der Leyen

Thierry Breton hat seinen Rücktritt als EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen bekannt gegeben, nachdem Ursula von der Leyen Frankreich dazu aufgefordert haben soll, Breton nicht erneut für das Amt zu nominieren. Breton erklärte, dass persönliche Gründe von der Leyens ausschlaggebend gewesen seien. Er war in der Vergangenheit mehrfach kritisiert worden, besonders für seine strikten Regulierungsmaßnahmen und Forderungen nach Zensur auf großen Plattformen wie X. Von der Leyen soll dem künftigen französischen Vertreter eine mächtigere Position in der EU-Kommission zugesichert haben, sollten sie Breton nicht erneut nominieren. In seinem Abschiedsbeitrag auf X bedankte sich Breton für die Zeit als Kommissar, erklärte jedoch, dass die jüngsten Entwicklungen ihn zu dem Schluss gebracht hätten, seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen zu können. Bretons Rücktritt wirft ein Schlaglicht auf die inneren Spannungen und Machtkämpfe innerhalb der EU-Kommission und könnte weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung der EU-Politik haben.
16.09.2024
10:51 Uhr

Erneuter Attentatsversuch auf Donald Trump: Sicherheitsvorkehrungen in der Kritik

Der zweite Attentatsversuch auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump erschüttert die Vereinigten Staaten. Trotz eines früheren Attentatsversuchs genießt Trump nicht die höchste Sicherheitsstufe des Secret Service, die amtierenden Präsidenten wie Joe Biden vorbehalten ist. Der Vorfall ereignete sich auf Trumps privatem Golfplatz, als ein Attentäter aus dem Gebüsch auf ihn zielte, aber von einem Secret-Service-Agenten gestoppt wurde. Der Sheriff des Palm Beach County kritisierte die Sicherheitsvorkehrungen, da der Golfplatz bei höchster Sicherheitsstufe komplett abgesperrt worden wäre. Der mutmaßliche Täter, Ryan Wesley Routh, wurde gefasst, und das FBI hat die Ermittlungen übernommen. Die Sicherheitsvorkehrungen für ehemalige Präsidenten stehen nun erneut auf dem Prüfstand, und die politische Landschaft in den USA bleibt angespannt.
16.09.2024
10:51 Uhr

Orbáns scharfe Kritik an deutscher Grenzpolitik: "Sogar der Kanzler ist aufgewacht"

Der ungarische Präsident Viktor Orbán hat sich erneut kritisch zur deutschen Migrationspolitik geäußert und die jüngst eingeführten Grenzkontrollen in Deutschland als längst überfällig bezeichnet. Orbán sieht darin eine Reaktion auf die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre und betont, dass die Maßnahmen reichlich spät, aber unvermeidlich seien. Er kritisiert die EU scharf und kündigt rechtliche Schritte gegen sie an, da illegale Migranten den Brüsseler Bürokraten wichtiger seien als europäische Bürger. Seit heute werden an allen deutschen Binnengrenzen Einreisekontrollen durchgeführt, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser angeordnet hat. Diese Kontrollen betreffen auch die Grenzen zu Frankreich, Dänemark, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Die Bundesregierung rechtfertigt die Maßnahmen mit der aktuellen Migrations- und Sicherheitslage, jedoch bleibt abzuwarten, ob sie ausreichen werden.
16.09.2024
10:44 Uhr

Habeck beschuldigt Union für Absatzschwäche bei E-Autos und Wärmepumpen

In einer Rede im Bundestag machte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die CDU/CSU für den Rückgang der Verkaufszahlen von Wärmepumpen und Elektroautos verantwortlich und forderte die Opposition auf, ihre negative Haltung gegenüber Zukunftstechnologien aufzugeben. Die Union wies die Vorwürfe zurück; Jens Spahn kritisierte stattdessen die Politik der Ampelkoalition und insbesondere Habecks Subventionspolitik. Auch der ehemalige VW-Chef Herbert Diess machte die Ampelkoalition für den Absatzrückgang verantwortlich und kritisierte die Nachhaltigkeit der Subventionspolitik. Tatsächlich sind die Verkaufszahlen von Wärmepumpen und Elektroautos aufgrund hoher Kosten und mangelnder Infrastruktur zurückgegangen. Die Debatte zeigt die tiefen Gräben zwischen den politischen Lagern und könnte angesichts bevorstehender Wahlen weiter zunehmen. Die Schuldzuweisungen tragen wenig zur Lösung der Probleme bei, und es bleibt abzuwarten, ob tragfähige Lösungen gefunden werden.
16.09.2024
08:33 Uhr

Geheime Pläne zur globalen Sprachzensur: USA und Großbritannien unter Beschuss

In einer beunruhigenden Enthüllung hat America First Legal (AFL) Dokumente veröffentlicht, die ein geheimes Treffen zwischen der Biden-Harris-Regierung und britischen Experten für Desinformation im Jahr 2021 offenlegen. Am 10. August 2021 fand ein Treffen zwischen dem Nationalen Sicherheitsrat (NSC) der USA und der britischen "Counter Disinformation Unit" (CDU) statt, bei dem Strategien zur Kontrolle und Zensur der Meinungsäußerung besprochen wurden. Die CDU präsentierte eine detaillierte Anleitung zur Zensur, einschließlich der Einrichtung einer Zensurstelle, Gesetzgebung zur Regulierung von Technologieunternehmen und globaler Zusammenarbeit. Die britische CDU hat bereits den UK Online Safety Act erlassen, der es ermöglicht, US-Bürger rechtlich zu verfolgen, wenn ihre Aktivitäten gegen britische Zensurstandards verstoßen. Besonders während Wahlkampfzeiten wird die Zensur intensiviert, um unerwünschte Stimmen zu unterdrücken. Diese Enthüllungen zeigen, wie Regierungen und große Technologieunternehmen die Kontrolle über den Informationsfluss übernehmen und die Meinungsfreiheit bedrohen.
16.09.2024
08:30 Uhr

Russlands Alte Bomber: Relikte des Kalten Krieges im Ukraine-Konflikt

Russland setzt im Ukraine-Konflikt auf alte, museumsreife Bomber wie die Tupolew-Bomber Tu-95 und Tu-160, die technisch veraltet und moralisch umstritten sind. Die Tu-95, in den 1950er-Jahren entwickelt, wird heute für konventionelle Angriffe genutzt, während die Tu-160 trotz ihrer archaischen Technik verheerende Wirkung entfalten kann. Nach dem Zerfall der Sowjetunion übernahm Russland zahlreiche dieser Bomber von der Ukraine, die wegen hoher Wartungskosten darauf verzichtet hatte. Trotz technologischer Rückständigkeit können diese Bomber als effektive Raketenplattformen dienen und werden voraussichtlich bis mindestens 2040 im Einsatz bleiben. Die Nutzung dieser alten Bomber wirft politische Fragen auf, insbesondere im Kontext der Verpflichtung der Ukraine, ihre Atomwaffen abzugeben. Russlands Einsatz dieser Relikte zeigt, dass alte Technologien immer noch eine verheerende Wirkung haben können und die geopolitische Lage destabilisieren.
16.09.2024
08:26 Uhr

Rücktritt von EU-Kommissar Thierry Breton: Ein Zeichen fragwürdiger Regierungspraktiken?

Der französische EU-Kommissar Thierry Breton hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt und postete ein Bild seines Rücktrittsschreibens an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf der Plattform X. In seinem Rücktrittsschreiben erklärte Breton, dass von der Leyen Frankreich „vor einigen Tagen“ gebeten habe, seinen Namen als Kommissionskandidat „aus persönlichen Gründen“ zurückzuziehen, um ein „einflussreicheres Ressort“ zu erhalten. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem von der Leyen ihre Liste der Kommissare nach den EU-Wahlen im Sommer fertigstellt. In einem weiteren Post auf X zeigte Breton einen leeren Bilderrahmen, den er mit den Worten „mein offizielles Porträt für die nächste Amtszeit der Europäischen Kommission“ kommentierte. Der Rücktritt Bretons wirft ein Schlaglicht auf die politischen Ränkespiele innerhalb der EU und könnte weitreichende Konsequenzen für die zukünftige Zusammensetzung und Arbeitsweise der EU-Kommission haben. Abschließend bleibt festzuhalten, dass der Rücktritt von Thierry Breton nicht nur eine persönliche Entscheidung ist, sondern auch ein Symptom für tieferliegende Probleme innerhalb der EU-Kommission.
16.09.2024
08:13 Uhr

Explosion erschüttert Kölner Partymeile: Polizei sperrt weiträumig ab

In den frühen Morgenstunden kam es vor einem Nachtclub in der Kölner Innenstadt zu einer Explosion, die erhebliche Schäden verursachte. Der Vorfall ereignete sich am Hohenzollernring, einem beliebten Ausgehviertel der Stadt. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgesperrt und bittet die Bevölkerung, den Bereich zu meiden. Erste Berichte sprechen von einer schwer beschädigten Eingangstür des Nachtclubs "Vanity" und einer leicht verletzten Person. Die Ursache der Explosion ist noch unklar, und die Ermittlungen laufen. Solche Vorfälle werfen immer wieder Fragen nach der Sicherheit in deutschen Städten auf und stellen die Politik vor Herausforderungen.
16.09.2024
08:07 Uhr

Die selbstzerstörerische Politik der offenen Grenzen: Ein Blick auf die Realität

Die Debatte um offene Grenzen ist ein zentrales Thema im Wahlzyklus 2024, das die Amerikaner stark beschäftigt. Städte wie New York und Chicago leiden unter steigender Kriminalität, wachsender Obdachlosigkeit und überlasteten Sozialprogrammen aufgrund der offenen Einwanderung. Linke Politiker räumen zwar die Probleme ein, bieten aber weiterhin Anreize für illegale Migration, was die Situation verschärft. Die Demokraten versuchen, das Thema Einwanderung zu entschärfen und negative Nachrichten zu verschleiern. Progressive ignorieren die negativen Auswirkungen der Einwanderung aus Machtgründen und einer ideologischen Verpflichtung zum "Schmelztiegel"-Prinzip. Diese Haltung führt zu einer selbstzerstörerischen Politik, die letztlich den eigenen Lebensstandard gefährdet.
16.09.2024
08:02 Uhr

Hendrik Wüst: Ein Chamäleon in der politischen Landschaft

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat bei seinem Auftritt bei Caren Miosga bewiesen, dass er sich wie ein Chamäleon an die politischen Farben seiner Umgebung anpassen kann. In der Sendung vertrat er Positionen, die man eher bei der AfD vermuten würde, während er gleichzeitig seinen Koalitionspartner, die Grünen, lobte. Diese widersprüchliche Haltung zeigt sich auch in seiner aktuellen Politik, etwa in der Migrationspolitik, wo er einerseits Fehler der Grünen kritisierte, andererseits konkrete Fragen zur politischen Verantwortung auswich. Miosga konfrontierte Wüst auch mit seiner Vergangenheit und den Veränderungen in seiner politischen Haltung. Ein weiterer Gast der Sendung, Gerald Knaus, betonte, dass eine Reduktion der illegalen Migration nur an den Außengrenzen Europas möglich sei, was Wüst unterstützte. Zur Kanzlerkandidatur äußerte sich Wüst ausweichend, und die Sendung endete mit absurden Aussagen der „taz“-Journalistin Gilda Sahebi und einer Protestaktion im Publikum.
16.09.2024
07:57 Uhr

Brandenburg vor der Wahl: Droht eine verfassungswidrige Abstimmung?

Am 22. September steht Brandenburg vor einer richtungsweisenden Landtagswahl. Ministerpräsident Dietmar Woidke bleibt nur im Amt, wenn die SPD stärkste Kraft wird, was durch einen starken AfD-Erfolg gefährdet sein könnte. Bei der letzten Europawahl erhielt die AfD 380.717 Stimmen, die SPD nur 181.697. Die Koalitionsbildung wird spannend, da die CDU nicht mehr mit den Grünen koalieren will und Umfragen zeigen, dass Linke, Grüne und BVB/Freie Wähler um den Einzug ins Parlament kämpfen. Verfassungsrechtliche Bedenken bestehen, wenn die AfD zu viele Direktmandate gewinnt, was zu einer erheblichen Verzerrung im Parlament führen könnte. Die Wahl hat auch Bedeutung für die Bundespolitik, insbesondere für die SPD und die FDP, die um ihre Parteienfinanzierung kämpft.
16.09.2024
07:56 Uhr

Deutschland verschärft Grenzkontrollen zur Eindämmung illegaler Migration

Seit Mitternacht hat Deutschland seine Grenzkontrollen ausgeweitet, um die illegale Migration einzudämmen und Islamisten an der Einreise zu hindern. Die Bundespolizei überwacht nun die Grenzen zu Belgien, Luxemburg und den Niederlanden und plant, auch die Grenze zu Dänemark zu kontrollieren. Diese Maßnahme soll zunächst sechs Monate andauern und ist stichprobenartig, um den Pendler- und Reiseverkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen. Bereits in den ersten Stunden gab es Erfolge, obwohl Nachbarländer wie Österreich und Polen Bedenken geäußert haben. Die Union fordert umfassendere Maßnahmen, während politische Diskussionen über die Notwendigkeit weiterer Gespräche andauern. Trotz Kritik zeigt sich die Bundesregierung entschlossen, die Maßnahmen durchzusetzen, um die irreguläre Migration nachhaltig zu reduzieren.
16.09.2024
07:54 Uhr

Trump und die Katzen-Morde: Die Wahrheit hinter den Voodoo-Vorwürfen

Die jüngsten Aussagen von Donald Trump in einer TV-Debatte mit Kamala Harris sorgen für heftige Diskussionen. Trump hatte illegale Migranten aus Haiti beschuldigt, in Springfield, Ohio, Haustiere zu stehlen und zu töten. Diese Behauptungen wurden zunächst als rassistische Verleumdung abgetan, doch inzwischen gibt es zahlreiche Hinweise, die Trumps Aussagen stützen könnten. Im Internet kursieren zahlreiche Videos und Augenzeugenberichte, die die Vorwürfe von Trump und seinem Vize-Kandidaten J.D. Vance zu bestätigen scheinen. Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass viele der getöteten Tiere offenbar für Voodoo-Rituale geopfert werden. Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris steht wegen ihrer Einwanderungspolitik stark in der Kritik.
16.09.2024
07:42 Uhr

Verwirrung um Migrationsabkommen: Hat Deutschland die Aufnahme von 250.000 Kenianern angeboten?

Während des jüngsten Deutschlandbesuchs des kenianischen Präsidenten William Ruto wurde ein Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia unterzeichnet, das die Rücknahme eigener Staatsbürger durch Kenia erleichtern und kenianischen Fachkräften einen vereinfachten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt ermöglichen soll. Präsident Ruto sorgte jedoch für Aufsehen, als er behauptete, das Abkommen solle 250.000 jungen Kenianern zu einem Job in Deutschland verhelfen, was von der Bundesregierung umgehend dementiert wurde. Das Bundesministerium des Innern und für Heimat erklärte, dass das Abkommen keine Zahlen oder Kontingente enthält und alle Bewerber die Kriterien des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes erfüllen müssen. Kritiker bemängeln, dass die Rücknahme eigener Staatsangehöriger selbstverständlich sein sollte und Kenia nicht zu den Hauptherkunftsländern abzuschiebender Ausländer gehört. Die Bundesregierung sieht in dem Abkommen einen wichtigen Schritt zur Steuerung der Migration und verstärkten Abschiebungen, während Bundeskanzler Scholz von einer „Win-win-Situation“ spricht. Die Diskussion um die Zahl von 250.000 Kenianern kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da in einer Woche die Landtagswahlen in Brandenburg stattfinden.
16.09.2024
07:40 Uhr

AfD triumphiert bei Jugendwahl in Brandenburg – Ein Zeichen des Wandels?

In einer beachtlichen Demonstration ihrer wachsenden Unterstützung hat die Alternative für Deutschland (AfD) bei den Jugendwahlen in Brandenburg einen überwältigenden Sieg errungen. Mit 32,7 Prozent der Stimmen sicherte sich die Partei den ersten Platz und übertraf damit die zweit- und drittplatzierten Parteien, SPD und CDU, deutlich. Diese Entwicklung könnte ein Vorbote für die bevorstehende Landtagswahl sein und wirft Fragen über die politischen Präferenzen der jungen Generation auf. Die Ergebnisse der Jugendwahl in Brandenburg spiegeln weitgehend die Umfragen für die bevorstehende Landtagswahl wider, bei denen die AfD ebenfalls stark abschneidet. Brandenburg wird derzeit von einer Koalition aus SPD, Grünen und CDU regiert. Doch die jüngsten Umfragen und Jugendwahlergebnisse deuten darauf hin, dass sich die politische Landschaft erheblich verändern könnte.
16.09.2024
07:37 Uhr

Donald Trump entgeht erneut knapp einem Attentat

Am vergangenen Sonntag entging der ehemalige US-Präsident Donald Trump erneut nur knapp einem Attentat. Auf dem Gelände seines Trump National Golf Resorts in West Palm Beach, Florida, konnte der Secret Service einen bewaffneten Angreifer rechtzeitig aufspüren und unschädlich machen, bevor dieser seine Waffe abfeuern konnte. Der Attentäter, bewaffnet mit einer AK-47, hatte sich in einem Gebüsch versteckt und auf Trump gezielt. Donald Trump selbst gab unmittelbar nach dem Vorfall bekannt, dass er „sicher und wohlauf“ sei und zeigte sich kampfeslustig. US-Präsident Joe Biden und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris äußerten sich umgehend zu dem Vorfall und betonten, erleichtert zu sein, dass Trump in Sicherheit sei. Bei dem Attentäter handelt es sich um den 58-jährigen Ryan Wesley Routh aus South Carolina, der bereits ein umfangreiches Vorstrafenregister aufweist.
16.09.2024
07:36 Uhr

Secret Service erneut in der Kritik: Attentat auf Donald Trump vereitelt

Nur wenige Wochen nach dem Attentatsversuch in Butler, Pennsylvania, wurde ein weiterer Anschlag auf Donald Trump auf einem Golfplatz in Mar-a-Lago, Florida, vereitelt. Der registrierte Demokrat Ryan Wesley Routh wurde nur wenige hundert Meter von Trump entfernt gestoppt. Die Kritik am Secret Service nimmt zu, da laut Sheriff Ric Bradshaw die vorhandene Personalstärke nicht ausreicht, um das weitläufige Gelände adäquat zu überwachen. Trotz erheblicher Verstärkung nach dem Attentat im Juli wurden die Sicherheitsvorkehrungen nicht ausreichend erhöht. In der Republikanischen Partei wächst der Unmut über die unzureichenden Schutzmaßnahmen und die Kritik richtet sich gegen das Heimatschutzministerium unter Alejandro Mayorkas. Präsident Joe Biden lobte die Arbeit des Secret Service, äußerte sich jedoch nicht zu den offensichtlichen Mängeln bei den Sicherheitsvorkehrungen.
16.09.2024
07:31 Uhr

Mutmaßlicher Trump-Attentäter: Besessenheit von Ukraine führt zu dramatischen Ereignissen

Ein dramatischer Zwischenfall ereignete sich am 16. September 2024 auf einem Golfplatz in Florida, als ein mutmaßlicher Attentäter versuchte, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu ermorden. US-Sicherheitsbeamte konnten den Angriff vereiteln und den Verdächtigen festnehmen. Der mutmaßliche Täter, Ryan Wesley Routh, versuchte, Trump während einer Golfpartie im Trump International Golf Club in West Palm Beach zu erschießen, wurde jedoch von einem Secret-Service-Agenten entdeckt und später verhaftet. Routh zeigte eine deutliche Besessenheit von der Ukraine und hatte in sozialen Medien seine Unterstützung für die Ukraine ausgedrückt. Der Vorfall hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen, darunter kritische Äußerungen von Trumps Sohn und Edward Snowden. Donald Trump bedankte sich bei seinen Unterstützern und dem US-Geheimdienst und versicherte, dass er sicher und gesund sei.
16.09.2024
07:31 Uhr

Wüst fordert Geschlossenheit von Söder: Kanzlerkandidatur der Union auf der Kippe

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat CSU-Chef Markus Söder eindringlich zur Einheit aufgerufen. In der Frage der Kanzlerkandidatur sei eine geschlossene Union unerlässlich, betonte Wüst in der ARD-Sendung „Caren Miosga“. Der Rückblick auf das Jahr 2021 zeigt, dass die Union aus ihren Fehlern lernen muss. In der Union gilt Friedrich Merz als klarer Favorit für die Kanzlerkandidatur, während Wüst eher als nachrangiger Kandidat gehandelt wird. Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur soll nach den Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern getroffen werden. CDU-Parteivorsitzender Friedrich Merz betonte in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“, dass die Union nicht zögere und einen festen Fahrplan habe.
16.09.2024
07:28 Uhr

Schüsse auf Golfplatz: FBI geht von versuchtem Attentat auf Trump aus – was bisher bekannt ist

In einer dramatischen Wendung im US-Wahlkampf 2024 hat der Secret Service offenbar einen Anschlagsversuch auf den ehemaligen Präsidenten und aktuellen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vereitelt. Der Vorfall ereignete sich auf Trumps Golfplatz in West Palm Beach, Florida, wo Schüsse abgefeuert wurden. Ein Sprecher Trumps bestätigte den Vorfall und erklärte: „Präsident Trump ist in Sicherheit, nachdem in seiner Nähe Schüsse gefallen sind.“ Am Sonntagabend berichteten US-Medien über die Festnahme eines Verdächtigen auf dem weitläufigen Gelände von Trumps Golfclub. Das FBI untersucht den Vorfall als möglichen erneuten Anschlagsversuch auf den ehemaligen Präsidenten. Der Vorfall könnte den ohnehin schon hitzigen US-Wahlkampf weiter anheizen.
16.09.2024
07:20 Uhr

Bitcoin vor Fed-Entscheidung: Spannung um die 60.000-Dollar-Marke

Der Bitcoin hat im Vorfeld einer erwarteten Zinssenkung durch die Federal Reserve einen Rückschlag erlitten und fiel am Montagmorgen um 2,6 % auf 58.546 USD. Auch andere Kryptowährungen wie Ether und Dogecoin verzeichneten Verluste. Die Unsicherheit über das Ausmaß der erwarteten Zinssenkung und die Reaktionen der Märkte tragen zur Volatilität bei. Die erste Zinssenkung in den USA seit mehr als vier Jahren könnte positive Auswirkungen auf risikoreiche Anlagen wie Kryptowährungen haben, doch bleiben die Anleger vorsichtig. Die Aussicht auf eine mögliche Änderung der Geldpolitik der Fed sorgt für Nervosität an den globalen Märkten. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Bitcoin die 60.000-Dollar-Marke endlich überwinden kann.
16.09.2024
06:45 Uhr

Attentat auf Donald Trump in letzter Sekunde vereitelt: Einblicke und Hintergründe

Der ehemalige US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, hat einen weiteren Attentatsversuch überlebt. Am 16. September 2024 drang ein bewaffneter Mann auf das Grundstück von Trumps Anwesen in Mar-a-Lago, Florida, ein, konnte jedoch rechtzeitig vom Secret Service gestoppt werden. Gegen 13:30 Uhr Ortszeit entdeckten die Sicherheitskräfte einen bewaffneten Mann in den Büschen am Zaun von Trumps Golfplatz in West Palm Beach. Der Mann, ein 58-jähriger aus North Carolina, versuchte offenbar, sich Zugang zu Trump zu verschaffen. Kurz darauf wurde er auf einer nahegelegenen Autobahn festgenommen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls spielte Trump Golf, etwa 370 bis 460 Meter entfernt von der Stelle, an der die Ereignisse stattfanden.
16.09.2024
06:44 Uhr

Erneuter Attentatsversuch auf Donald Trump: Politische Reaktionen und Konsequenzen

Auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat es erneut einen Attentatsversuch gegeben. Das FBI bestätigte, dass die US-Bundespolizei einen bewaffneten Mann in der Nähe von Trumps Golfplatz in West Palm Beach, Florida, festgenommen hat. Der republikanische US-Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance zeigte sich erleichtert darüber, dass Trump unverletzt geblieben ist. Auch der republikanische Senator Rick Scott äußerte sich besorgt über die zunehmende Gewalt gegen Trump. Der Gouverneur von Minnesota und Vizekandidat der Demokraten für die Präsidentschaftswahl, Tim Walz, erklärte, er und seine Frau Gwen seien glücklich zu hören, dass Trump in Sicherheit sei. US-Präsident Joe Biden wurde persönlich vom Secret Service über den Vorfall informiert und betonte, dass für Gewalt in den USA kein Platz sei.
16.09.2024
06:35 Uhr

Donald Trump lehnt drittes Präsidentschaftsdebatte ab – Kamala Harris fordert Neuauflage

Der ehemalige Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass es keine dritte Präsidentschaftsdebatte geben werde, obwohl Vizepräsidentin Kamala Harris eine Neuauflage fordere. Trump behauptet, Harris habe die Debatte verloren und wolle daher eine zweite Runde. Er kritisiert Harris und Präsident Joe Biden scharf und macht sie für zahlreiche Probleme im Land verantwortlich. Trump betont, dass es keine weitere Debatte geben werde und Harris sich auf ihre Aufgaben konzentrieren solle. Breitbart News berichtet, dass Harris während der Debatte falsche Behauptungen aufgestellt habe, während die Moderatoren Trump überprüften. Umfragen zeigen, dass unentschlossene Wähler nun eher zu Trump tendieren.
16.09.2024
06:23 Uhr

Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump knapp verhindert

Am gestrigen Sonntag wurde ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump nur knapp verhindert. Der Vorfall ereignete sich auf Trumps Golf Club in West Palm Beach, Florida, als ein schwer bewaffneter Schütze auf ihn zielte. Glücklicherweise wurde Trump nicht getroffen, und der Attentäter befindet sich nun in Haft. Der 58-jährige Ryan Routh hatte in der Vergangenheit die Demokratische Partei bei mehreren Projekten online unterstützt und seit 2019 mindestens 19 Spenden an Kandidaten geleistet. Es ist das zweite Mal innerhalb von zwei Monaten, dass Trump zum Ziel von Attentätern wurde. Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris verurteilten den jüngsten Anschlag auf Trump aufs Schärfste.
16.09.2024
06:18 Uhr

Elon Musk nach Attentatsversuch auf Trump: Provokante Äußerungen sorgen für Empörung

Wenige Stunden nach dem zweiten vereitelten Attentat auf Donald Trump meldete sich Elon Musk mit einer provokanten Antwort auf der Plattform X zu Wort, was eine Welle der Empörung auslöste. Musks Beitrag stieß auf scharfe Kritik, einige Nutzer meldeten ihn sogar bei der Plattform X als Anstiftung zur Gewalt. Es gab jedoch auch Stimmen, die Musks Aussage verteidigten und die tiefe Spaltung innerhalb der amerikanischen Gesellschaft widerspiegelten. Elon Musk hat sich als Unterstützer von Trump positioniert und reagierte spöttisch auf ein Posting von Taylor Swift, die Kamala Harris unterstützt. Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die politischen Spannungen in den USA und die Frage, wie solche Aussagen zur weiteren Polarisierung beitragen könnten. Mit den bevorstehenden Wahlen bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft entwickelt und ob die Gesellschaft einen Weg findet, die tiefen Gräben zu überwinden.
16.09.2024
06:03 Uhr

Falschbehauptungen im ZDF: US-Expertin verdreht Trumps Aussagen

In einem kürzlich ausgestrahlten Interview des ZDF sorgte die US-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook mit einer bezeichnenden Falschbehauptung über den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump für Aufsehen. Clüver Ashbrook behauptete, Trump habe gesagt, dass Transgender-Menschen im Gefängnis wegen der Biden-Regierung einer Geschlechtsumwandlung unterzogen werden müssten. Diese Aussage entbehrt jedoch jeglicher Grundlage. Die Behauptung von Clüver Ashbrook ist nachweislich falsch, da Trump lediglich kritisierte, dass Harris medizinisch notwendige Geschlechtsumwandlungen während der Haft unterstützt. Clüver Ashbrook arbeitet aktuell für die Bertelsmann-Stiftung, die sich aktiv gegen vermeintliche Desinformation einsetzt. Die einseitige Berichterstattung und die Verbreitung von Falschinformationen durch Medien und Experten wie Clüver Ashbrook werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Medienlandschaft.
16.09.2024
06:03 Uhr

Keir Starmer inmitten einer explosiven Spendenaffäre

Der britische Premierminister Keir Starmer steht wegen einer Spendenaffäre unter Beschuss, bei der luxuriöse Abendkleider für seine Frau Victoria nicht ordnungsgemäß gemeldet wurden. Diese Kleider wurden von Lord Waheed Alli, einem engen Freund und Unterstützer Starmers, finanziert. Die Sunday Times berichtet, dass dies gegen Parlamentsregeln verstößt, da solche Spenden deklariert werden müssen. Die Affäre ist besonders brisant, da Starmer früher Boris Johnson für dessen Umgang mit Spenden kritisierte. Zudem wurde Starmer im Juni auf einem Konzert mit VIP-Tickets gesichtet, die von der britischen Premier League geschenkt wurden, was ebenfalls nicht deklariert wurde. Die Enthüllungen werfen Fragen über die Verbindungen zwischen Politik und Geldgebern auf und könnten politische Konsequenzen für Starmer haben.
16.09.2024
06:02 Uhr

Schüsse auf Trumps Golfresort: Zweiter Attentatsversuch auf Ex-Präsidenten

In der Nähe von Donald Trumps Golfresort in Florida fielen Schüsse, was als versuchtes Attentat auf den Ex-Präsidenten gewertet wird. Ein Secret-Service-Agent eröffnete das Feuer auf eine verdächtige Person, die mit einer Langwaffe durch den Zaun zielte. Der Verdächtige floh mit dem Auto, wurde jedoch später festgenommen und eine AK-47 sichergestellt. Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris zeigten sich erleichtert über Trumps Sicherheit. Der Vorfall wird vom Secret Service und der lokalen Polizei untersucht. Dies ist möglicherweise der zweite Angriff auf Trump innerhalb von zwei Monaten, was die zunehmende Gewaltbereitschaft in der politischen Auseinandersetzung in den USA unterstreicht.
16.09.2024
06:01 Uhr

„Woche der Demokratie“: Schüler marschieren für Vielfalt und gegen Rechts in Oberhausen

In Oberhausen versammelten sich am vergangenen Freitag bis zu 10.000 Schüler aus 53 Schulen, um im Rahmen der „Woche der Demokratie“ ein Zeichen für Vielfalt und gegen Rechtspopulismus zu setzen. Die Veranstaltung unter dem Motto „Vielfalt ist unsere Heimat“ führte die Teilnehmer in einem Sternenmarsch zu vier zentralen Plätzen der Stadt. Der Höhepunkt fand auf dem Friedensplatz statt, wo sich 4.800 Schüler versammelten und Plakate mit Botschaften wie „Kein Döner für Faschisten – Nazis raus“ trugen. Trotz offizieller Unterstützung und positiver Botschaften zeigte sich in den hinteren Reihen der Veranstaltung Desinteresse und Unzufriedenheit unter den Schülern. Die Schulleiter betonten die Wichtigkeit der Veranstaltung für Demokratie, Vielfalt und Toleranz, während Kritiker darauf hinwiesen, dass es sich nicht um eine Demonstration, sondern um eine Erziehung zu Demokraten handele. Die „Woche der Demokratie“ hinterließ somit ein gemischtes Bild: Offizielle Reden hoben die Bedeutung von Vielfalt und Demokratie hervor, während viele Schüler die Veranstaltung als Zwang empfanden und Desinteresse zeigten.
16.09.2024
06:01 Uhr

Attentatsversuch auf Donald Trump: Ryan Wesley Routh und seine Hintergründe

Am vergangenen Sonntag wurde ein erneuter Anschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vereitelt. Der mutmaßliche Attentäter, Ryan Wesley Routh, wurde von den Sicherheitskräften gestoppt und festgenommen. Routh, 58 Jahre alt, stammt aus North Carolina und ist in der Baubranche tätig. Er hat eine kriminelle Vergangenheit und kam über 100 Mal mit der Polizei in Kontakt, meist wegen geringfügiger Verkehrsdelikte. Ursprünglich unterstützte er Trump, distanzierte sich jedoch später und bekannte sich zu Bernie Sanders. Am Sonntag versuchte Routh, eine AK-47 durch den Maschendrahtzaun des Golfplatzes zu schieben, wurde jedoch vom Secret Service entdeckt und festgenommen.
16.09.2024
05:09 Uhr

Neuer Anlauf zur Chatkontrolle: Ungarn im Fokus

Die Europäische Union unternimmt einen weiteren Versuch, eine anlasslose Chatkontrolle durchzusetzen, wobei Ungarn während seiner EU-Ratspräsidentschaft einen neuen Entwurf vorgelegt hat. Der ehemalige EU-Abgeordnete der Piratenpartei, Dr. Patrick Breyer, kritisiert, dass der neue Entwurf kaum Änderungen aufweist und weiterhin eine anlasslose Kontrolle privater Chats vorsieht. Widerstand kommt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bundesjustizminister Marco Buschmann, die eine grundlegende Überarbeitung fordern. Der Juristische Dienst des Europarats und die Bundesbeauftragte für den Datenschutz äußern erhebliche Bedenken hinsichtlich der Grundrechte. 36 europäische Politiker, darunter 22 deutsche Abgeordnete, appellieren gegen die Chatkontrolle und setzen sich für den Schutz der Privatsphäre ein. Messengeranbieter wie Signal und Threema drohen mit einem Rückzug aus Europa, sollte der Entwurf umgesetzt werden.
15.09.2024
22:10 Uhr

Medwedew droht erneut mit Atomschlag gegen Kiew

Der russische Politiker Dmitri Medwedew hat erneut Drohungen gegen die Ukraine ausgesprochen und auf seinem Telegram-Kanal geschrieben, dass die Kursk-Offensive der Ukraine als Rechtfertigung für den Einsatz von Atomwaffen gegen Kiew dienen könne. Medwedew betonte, dass sich Russland bisher zurückgehalten habe, aber die militärischen Aktionen der Ukraine als möglichen Auslöser für einen Atomschlag sehe. Diese Drohungen stehen im Einklang mit der russischen Abschreckungsdoktrin, die eine nukleare Antwort als äußerst schwierige Entscheidung mit unumkehrbaren Folgen beschreibt. Sollte Kiew im Ukraine-Krieg westliche Raketen wie die ATACMS der USA gegen Russland einsetzen, drohte Medwedew, Kiew auch ohne Atomwaffen in einen „riesigen Schmelzpunkt“ zu verwandeln. Medwedew, der früher als liberal galt, hat sich seit Beginn des Ukraine-Kriegs stark verändert und trägt maßgeblich zur Eskalation der Rhetorik bei. Die internationalen Reaktionen auf Medwedews Aussagen sind vielfältig, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.
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