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12.11.2024
18:56 Uhr

Bundespräsident stimmt Zeitplan für Neuwahlen zu - Scholz gibt Regierungserklärung ab

Bundespräsident stimmt Zeitplan für Neuwahlen zu - Scholz gibt Regierungserklärung ab

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem historischen Umbruch. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Dienstagabend den Zeitplan der Fraktionen für die vorgezogene Bundestagswahl gebilligt. Nach "heutiger Bewertung" halte Steinmeier den 23. Februar 2025 als Wahltermin für realistisch, wie das Bundespräsidialamt mitteilte.

Der Weg zur Neuwahl

Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Mittwoch eine Regierungserklärung im Bundestag abgeben. Dabei dürfte es auch um die geplante Vertrauensfrage und die anstehende Neuwahl gehen. Der konkrete Fahrplan sieht vor, dass Scholz am 11. Dezember die Vertrauensfrage schriftlich stellt. Die Abstimmung darüber soll dann am 16. Dezember erfolgen.

Kritische Stimmen zum späten Wahltermin

Die AfD-Vorsitzenden haben die Einigung auf den späteren Wahltermin scharf kritisiert. Alice Weidel bemängelte das "Rumgewackel" bei der Terminfindung. Ursprünglich war der 19. Januar als Wahltermin im Gespräch.

Mit jedem Tag Taktiererei sterben in der Ukraine sinnlos Menschen und kommen Tausende von Migranten über die deutschen Grenzen.

Bundeswahlleiterin warnt vor zu frühem Termin

Bundeswahlleiterin Ruth Brand hatte in einer Sondersitzung des Bundestagswahlprüfungsausschusses vor einem zu frühen Wahltermin gewarnt. Sie verwies auf praktische Herausforderungen wie den Druck der Wahlunterlagen um die Weihnachtszeit und die Organisation der Briefwahl.

Mitgliederzuwachs bei den Parteien

Interessant ist die Entwicklung der Mitgliederzahlen seit dem Ende der Ampelkoalition:

  • Die Grünen verzeichneten rund 5.500 Neueintritte
  • Die FDP gewann etwa 1.300 neue Mitglieder
  • Bei der FDP gab es gleichzeitig rund 80 Austritte

Aktuelle Umfragewerte zeigen klare Tendenzen

Die jüngsten Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache:

  • CDU/CSU: 32,5% (+0,5)
  • AfD: 19,5% (+1,5)
  • SPD: 15,5% (unverändert)
  • Grüne: 11,5% (+1)
  • FDP: 5% (+0,5)

Diese Zahlen verdeutlichen die massive Unzufriedenheit der Bürger mit der bisherigen Ampel-Politik und den Wunsch nach einer konservativen Wende in der deutschen Politik.

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