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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.07.2024
18:36 Uhr

Winfried Kretschmann: Vater des grünen Bildungsnotstands

Baden-Württemberg warb einst mit dem Slogan „Wir können alles, außer Hochdeutsch“, doch im Bildungsbereich zeigt sich ein anderes Bild. Seit Winfried Kretschmann 2011 Ministerpräsident wurde, versprach er mehr Bildungsgerechtigkeit, doch aktuelle Daten des „SWR Data Lab“ belegen sein Scheitern: 2022 verließen knapp 7.000 Schüler ohne Abschluss die Schule, was 6,9 Prozent aller Schulabgänger entspricht. 2012 lag dieser Anteil noch bei 4,3 Prozent. Im Vergleich zu anderen Bundesländern schneidet Baden-Württemberg besonders schlecht ab, mit einem hohen Anteil von Menschen ohne allgemeinbildenden Schulabschluss. Ursachen könnten Vorurteile gegenüber Kindern aus Zuwandererfamilien und eine starke Ausrichtung auf die bürgerliche Mitte sein. Die FDP/DVP kritisiert die Situation als katastrophal für die Betroffenen und den Wirtschaftsstandort.
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27.07.2024
18:31 Uhr

Sonntagstrend: BSW einen Punkt hinter Grünen – 73 Prozent unzufrieden mit der Ampel

Der jüngste Sonntagstrend der Bild zeigt, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit zehn Prozent Zustimmung knapp hinter den Grünen liegt, die elf Prozent erreichen. Die AfD konnte um einen Punkt auf 18 Prozent zulegen. Die CDU/CSU bleibt mit konstanten 30 Prozent die stärkste Partei, während das Ampel-Trio bei 31 Prozent stagniert. 73 Prozent der Befragten sind unzufrieden mit der Ampel-Regierung, nur 20 Prozent sind zufrieden. Olaf Scholz schließt eine Koalition mit dem BSW auf Bundesebene aus. Die Umfrage zeigt ein wachsendes Misstrauen der Bürger gegenüber der aktuellen Bundesregierung.
27.07.2024
18:31 Uhr

G20-Treffen scheitert an Einigung über globale Milliardärssteuer

Beim jüngsten G20-Treffen in Brasilien konnten sich die führenden Volkswirtschaften der Welt nicht auf eine globale Steuer für Milliardäre einigen, wobei die USA die Opposition anführten. Die Finanzminister der G20 erklärten jedoch, dass sie einen Dialog über eine faire und progressive Besteuerung beginnen würden, obwohl keine Unterstützung für eine zweiprozentige Steuer auf die reichsten Milliardäre enthalten war. Der Vorschlag stieß auf erheblichen Widerstand, insbesondere von den USA und Deutschland. In Deutschland zeigte sich die SPD offen für eine gerechtere Besteuerung der Superreichen, während das FDP-geführte Finanzministerium skeptisch bleibt. Die Diskussion wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Ungleichheit in der Welt und die Herausforderung, Absichtserklärungen in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Es bleibt abzuwarten, ob beim G20-Gipfel im November Fortschritte erzielt werden können.
27.07.2024
18:27 Uhr

Friedrich Merz kündigt radikales Umsteuern bei Wahlsieg an

Friedrich Merz, CDU-Chef, hat beste Chancen, in gut einem Jahr Bundeskanzler zu werden und kündigt an, die Politik der Ampel-Regierung gründlich zu überdenken und umzukehren. Er kritisiert besonders das Cannabisgesetz der Ampel-Regierung und sieht darin eine Ursache für erhöhte Rauschgiftkriminalität. Merz strebt eine klare Regierungsmehrheit an und betont, dass die CDU mit Abstand die stärkste Fraktion werden soll. Eine Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei schließt er aus, eine Koalition mit Sahra Wagenknecht scheint jedoch nicht ausgeschlossen. Die Kanzlerkandidatur der Union wird im Spätsommer zwischen Merz und Markus Söder entschieden. Merz kritisiert zudem die Ampel-Regierung dafür, den Bundeshaushalt nur bis Ende 2025 zu planen und zukünftige Belastungen zu verschieben.
27.07.2024
11:17 Uhr

Alarmierende Zunahme von Straftaten durch Nordafrikaner in Deutschland

Die jüngsten Statistiken des Bundeskriminalamtes zeigen eine besorgniserregende Zunahme von Straftaten durch nordafrikanische Staatsbürger in Deutschland, insbesondere aus Marokko und Tunesien. Zwischen 2019 und 2023 stiegen die Sexualverbrechen durch tunesische Staatsbürger um 165 Prozent und bei marokkanischen Tätern um 65 Prozent. Auch bei Gewaltdelikten wie Mord und Körperverletzung mit Todesfolge sind die Zahlen alarmierend gestiegen. Die Anzahl der Diebstähle hat ebenfalls stark zugenommen, während die Abschiebungszahlen rückläufig sind. Ein zentrales Problem ist die fehlende Einstufung von Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer, was konsequentere Abschiebungen erschwert. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, durch ihre zögerliche Haltung die Sicherheit der Bürger zu gefährden.
26.07.2024
16:38 Uhr

Sabotage gegen Olympia in Frankreich: Premierminister Attal kündigt harte Strafen für Täter an

In der Nacht zum Freitag kam es in Frankreich zu koordinierten Sabotageakten, die das Hochgeschwindigkeitsnetz der TGV-Züge lahmlegten, was offenbar im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen steht. Premierminister Gabriel Attal hat harte Strafen für die Täter angekündigt. Die Sabotageakte richteten sich gegen das Netz der Staatsbahn SNCF und führten zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr, wobei rund 800.000 Fahrgäste betroffen waren. Der beigeordnete Verkehrsminister Patrice Vergriete sprach von einer „skandalösen kriminellen Handlung“. Die Sicherheitsbehörden warnen vor schnellen Schuldzuweisungen, doch könnten radikale Klimagruppen hinter den Anschlägen stecken. Premierminister Attal hat angekündigt, die Verantwortlichen zu finden und zu bestrafen, und die Pariser Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.
26.07.2024
15:26 Uhr

Chinas Maschinenbau: Eine stille Bedrohung für deutsche Unternehmen

Deutschlands Maschinenbau, einst unangefochtene Bastion der Industrie, sieht sich einer ernsthaften Konkurrenz aus China gegenüber. Chinesische Maschinenbauer haben enorme Fortschritte gemacht und bieten qualitativ vergleichbare Produkte zu deutlich niedrigeren Preisen an, was deutsche Unternehmen bedroht. Technologischer Fortschritt und staatliche Subventionen ermöglichen es den Chinesen, innovative und kostengünstige Lösungen anzubieten. Die deutsche Industrie und Politik müssen dringend reagieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, etwa durch Investitionen in Forschung und Entwicklung und eine Überprüfung der Produktionsstrukturen. Die Bundesregierung sollte die Rahmenbedingungen verbessern, um den Standort Deutschland attraktiver zu gestalten. Andernfalls droht ein schleichender Niedergang der deutschen Maschinenbauindustrie mit weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen.
26.07.2024
11:07 Uhr

Fördergeldaffäre im Bildungsministerium: 100 Fragen, verhängnisvolle Antworten?

Die sogenannte Fördergeldaffäre im Bildungsministerium sorgt weiterhin für erhebliche Unruhe. Die Union hat das Bildungsministerium mit 100 detaillierten Fragen konfrontiert, deren Antworten nun vorliegen. Thomas Jarzombek, bildungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, äußerte gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio, dass die Antworten der Ministerin voller Widersprüche seien. Im Zentrum der Affäre steht die Frage der Wissenschaftsfreiheit und die Überprüfung des Bundesbildungsministeriums, Fördermittel für Forscher zu streichen, die einen offenen Brief unterzeichnet hatten. Die entlassene Staatssekretärin Sabine Döring möchte ihre Sicht der Dinge darstellen, darf dies jedoch nicht, da das Bundesbildungsministerium ihr verbietet, dienstliche Informationen preiszugeben. Auch innerhalb der Koalition gibt es kritische Stimmen, die die politische Verantwortung für die Aufklärung bei der Ministerin sehen.
26.07.2024
10:38 Uhr

Ehegattensplitting: Abschaffung und ihre Konsequenzen

Die Diskussion um die Abschaffung des Ehegattensplittings erhitzt die Gemüter in Deutschland, wobei Finanzminister Lindner betont, dass dies nicht beabsichtigt sei, während die Grünen eine Abschaffung befürchten. Steuerberater Rohlmann erklärt, dass die Abschaffung der Steuerklassen III und V nicht automatisch das Ende des Ehegattensplittings bedeute. Befürworter argumentieren, dass das derzeitige System veraltet und ungerecht sei und alternative Modelle wie Familiensplitting oder Individualbesteuerung in Betracht gezogen werden könnten. Rohlmann rät Betroffenen, sich auf mögliche Änderungen vorzubereiten und gegebenenfalls ihre steuerliche Situation zu überprüfen. Die Debatte bleibt jedoch offen, und die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, eine gerechte Lösung zu finden. Insgesamt bleibt die steuerliche Behandlung von Familien ein heißes Eisen in der deutschen Politik.
26.07.2024
06:25 Uhr

Traum vom eigenen Auto vorm Aus: Deutschlands Zukunft ohne Individualverkehr?

Der Aufsichtsratsvorsitzende von Ford, Gunnar Herrmann, prognostiziert, dass Individualverkehr in Deutschland bald unbezahlbar sein könnte, was viele Bürger in den Nahverkehr zwinge. Die Ampelregierung und die Autobauer setzen stark auf Klima- und E-Auto-Politik, was für den Alltag der Menschen problematisch werden könnte. Herrmann kritisiert, dass die deutsche Automobilindustrie unter Druck steht und ausländische Hersteller den Markt dominieren könnten. Ein neues Rechtsgutachten stellt sogar die Legalität des Verbrenner-Verbots der EU infrage. Es wird zunehmend der Eindruck erweckt, dass Deutschland ohne einen realitätsnahen Plan in eine Sackgasse steuert. Die Politik muss daher dringend zukunftsorientierte und praktikable Lösungen finden, die sowohl ökologischen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden.
26.07.2024
06:25 Uhr

Bahn-Generalsanierung: Ein Betrug an der Bevölkerung?

Die großangelegte Generalsanierung der Deutschen Bahn sorgt für heftige Kritik. Der bekannte Journalist und Bahnkritiker Arno Luik sieht in den geplanten Maßnahmen vor allem einen großen Betrug an der Bevölkerung. Er bezeichnet die Modernisierung von 41 stark befahrenen Korridoren als „größten anzunehmenden Unfug“ und kritisiert insbesondere die geplanten Vollsperrungen wichtiger Strecken. Luik sieht die marode Infrastruktur der Bahn als ein weiteres Problem und bemängelt, dass viel Geld in Auslandsgeschäfte fließe, während das heimische Schienennetz vernachlässigt werde. Er kritisiert auch die finanziellen Anreize, die die Bahn dazu bringen würden, ihre eigene Infrastruktur verfallen zu lassen, und sieht in der Generalsanierung sogar ein „Zwangsumerziehungsprogramm zum Autofahrer“. Luik ist der Meinung, dass die Generalsanierung letztlich ein Betrug an der Bevölkerung ist und dass eine Lösung des Problems kaum in Sicht sei.
26.07.2024
05:53 Uhr

Anne Brorhilker: Kampfansage an die Finanzlobby und Regierung

Die ehemalige Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker will gegen die „Schieflage des Systems“ vorgehen, die milliardenschweren Steuerbetrug durch Cum-Ex-Geschäfte ermöglicht hat, und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung und Finanzminister Christian Lindner. Zusammen mit dem Finanzwende-Gründer Gerhard Schick prangert sie die Untätigkeit des Staates beim Cum-Cum-Steuerbetrug an, der einen noch höheren Schaden verursacht habe als Cum-Ex-Geschäfte. Brorhilker kritisiert das Bundesfinanzministerium, das die kriminellen Aktiendeals jahrelang für zulässig erklärte und erst 2021 korrigierte, ohne die Milliarden zurückzufordern. Hinter der Untätigkeit vermutet sie den Einfluss der Finanzlobby, die effektive Kontrollen und Strafverfolgung verhindern wolle. Trotz ihrer Erfolge bei der Bekämpfung von Steuerhinterziehung erhielt sie kaum Ressourcen und stieß auf erheblichen Widerstand, inklusive mangelnder Zusammenarbeit und systematischer Behinderung ihrer Ermittlungen. Brorhilker plant, bei Finanzwende ihr Wissen einzubringen, um Wirtschaftskriminalität zu bekämpfen und effektive Maßnahmen gegen Steuerbetrug durchzusetzen.
26.07.2024
05:48 Uhr

Nord Stream-Sprengung: Was verschweigt Justizminister Buschmann?

Knapp zwei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord Stream Pipelines steht die Bundesregierung erneut in der Kritik, insbesondere Bundesjustizminister Marco Buschmann. Seine vagen Antworten auf eine Anfrage der AfD-Fraktion lassen Raum für Spekulationen, was die Erkenntnisse über die Auftraggeber der Anschläge betrifft. Die offizielle Begründung für die Geheimhaltung lautet, dass eine Auskunft die Ermittlungen erschweren könnte, was jedoch impliziert, dass Informationen vorliegen. Medienberichte deuten auf eine Gruppe mit ukrainischen Pässen hin, die die Anschläge ausgeführt haben könnte, und es gibt Vermutungen, dass der ukrainische Staat involviert sein könnte. Kritiker fordern eine umfassende Aufklärung, insbesondere da Bundeskanzler Olaf Scholz möglicherweise vorab informiert gewesen sein soll. Die Bevölkerung hat ein Recht auf vollständige Transparenz, um das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
25.07.2024
16:57 Uhr

Deutsche E-Helikopter vor der Serienreife: Flugtaxis bei Olympia im Test

Die deutschen Ingenieure und Tüftler haben es wieder einmal geschafft, sich an die Spitze der technologischen Innovation zu setzen. Bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 könnten deutsche Flugtaxis erstmals in größerem Stil zum Einsatz kommen. Diese Entwicklung könnte nicht nur die Mobilität revolutionieren, sondern auch die Diskussion um umweltfreundliche Transportmittel neu entfachen. Die deutsche Firma Volocopter steht im Mittelpunkt dieser bahnbrechenden Entwicklung. Dirk Hoke, Geschäftsführer von Volocopter, und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) haben kürzlich einen neuen Hangar für elektrisch angetriebene Flugtaxis eröffnet. Die Olympischen Spiele bieten Volocopter eine ideale Plattform, um ihr Produkt einem weltweiten Publikum zu präsentieren.
25.07.2024
16:57 Uhr

Bundesregierung vergibt Millionenauftrag an Apple

In einer bemerkenswerten Entscheidung hat die Bundesverwaltung einen umfangreichen Auftrag an den Technologieriesen Apple vergeben. Der Rahmenvertrag, der in Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus Bechtle AG abgeschlossen wurde, umfasst die Beschaffung von Smartphones und Tablet-Computern im Wert von 770 Millionen Euro. Diese Anschaffung soll die digitale Ausstattung der Bundesbehörden erheblich verbessern. Kritiker könnten argumentieren, dass die Bundesregierung hiermit eine Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter schafft, während Befürworter dies als notwendigen Schritt zur Effizienzsteigerung sehen. Die Entscheidung kommt zu einer Zeit, in der die Bundesregierung unter starkem Druck steht, die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben, was politische und wirtschaftliche Implikationen hat. Es bleibt abzuwarten, ob diese Investition langfristig die gewünschten Ergebnisse bringt.
25.07.2024
12:11 Uhr

Flugausfälle nach erneuter Klimakleber-Attacke am Flughafen Frankfurt

Am frühen Morgen des 25. Juli 2024 kam es am Frankfurter Flughafen zu erheblichen Störungen im Flugverkehr, nachdem Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" auf das Gelände vorgedrungen und sich an den Start- und Landebahnen festgeklebt hatten. Die Bundespolizei nahm insgesamt acht Personen fest, die Aktion führte zur Annullierung von rund 170 der geplanten 1400 Flüge. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) verurteilten die Aktion scharf und forderten harte Strafen für die Beteiligten. Ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport wies auf die Gefahren für den Flugbetrieb und Menschenleben hin, den Tätern drohen empfindliche Strafen und hohe Schadensersatzforderungen. Die "Letzte Generation" bekannte sich zu der Aktion und betonte die Bedrohung durch fossile Brennstoffe. Die erneuten Störungen werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung von Umweltprotesten und die damit verbundenen Herausforderungen für die öffentliche Sicherheit.
25.07.2024
12:10 Uhr

Ifo-Geschäftsklima trübt sich überraschend weiter ein

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli überraschend weiter verschlechtert. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 1,6 Punkte auf 87,0 Zähler, wie das Ifo-Institut am Donnerstag in München mitteilte. Der Rückgang deutet auf eine zunehmende Unsicherheit unter den deutschen Unternehmen hin, bedingt durch Lieferkettenprobleme, steigende Energiepreise und allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit in Europa. Die aktuelle Bundesregierung hat bisher keine überzeugenden Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft vorgelegt, was die Lage weiter verschärfen könnte. Historisch gesehen war eine stabile Wirtschaft immer das Rückgrat Deutschlands, doch aktuelle politische Entscheidungen könnten dieses Fundament gefährden. Angesichts der aktuellen Lage könnten Edelmetalle eine sinnvolle Ergänzung für Anleger sein, um sich gegen wirtschaftliche Verwerfungen abzusichern.
25.07.2024
10:37 Uhr

Strack-Zimmermann fordert europäische Armee: Ein umstrittenes Projekt

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Europaparlaments, fordert die Aufstellung einer europäischen Armee. Sie betonte die Dringlichkeit, parallel zu den nationalen Armeen eine europäische Armee aufzubauen und die Kooperation in die nationalen Parlamente zu tragen. Die Idee ist nicht neu und wurde bereits von Politikern wie Emmanuel Macron und Angela Merkel unterstützt, während Ursula von der Leyen die europäische Verteidigungszusammenarbeit priorisiert hat. Es gibt jedoch Widerstand, unter anderem von Norbert Röttgen (CDU), der die Idee als unpraktikabel und finanziell unverantwortlich kritisiert. Auch andere Politiker wie die CDU-Verteidigungspolitikerin Kiesewetter äußern Skepsis, während die SPD eine direkt der EU-Kommission unterstellte Armee vorgeschlagen hat. Die Debatte über eine europäische Armee wird weiterhin kontrovers bleiben und hat sowohl militärische als auch politische und wirtschaftliche Implikationen für die Zukunft der europäischen Integration.
25.07.2024
10:35 Uhr

Deutsche Bahn: Milliardenverlust trotz hoher Fahrgastzahlen

Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr 2024 einen Verlust von 1,231 Milliarden Euro verzeichnet, trotz fast 1,2 Milliarden Fahrgästen. Der Umsatz lag bei 22,31 Milliarden Euro, unter dem des Vorjahreszeitraums. Herausforderungen wie eine sinkende Zahl an Fernverkehrsfahrgästen, geringe Pünktlichkeit und äußere Einflüsse wie Wetterereignisse und Streiks belasten das Unternehmen. Die DB plant hohe Investitionen in die Infrastruktur und hält an ihrem Ausblick für 2024 fest, mit kleineren Anpassungen nach unten. Der Fahrgastverband Pro Bahn und der Verbraucherzentrale Bundesverband fordern mehr finanzielle Unterstützung und politische Maßnahmen zur Verbesserung der Bahn. Die Politik müsse dringend handeln, um die Deutsche Bahn zu modernisieren und die Reisequalität zu steigern.
25.07.2024
10:34 Uhr

Mieten in Berlin steigen rasant - Wohnungsnot verschärft sich

Die Mieten in Berlin sind seit Jahresbeginn um alarmierende 11 Prozent gestiegen, was die anhaltende Wohnungsnot in der Hauptstadt verdeutlicht. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist der stockende Wohnungsbau, dessen politische Förderung erst verzögert Wirkung zeigen dürfte. In den acht Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig sind die Angebotsmieten im ersten Halbjahr im Schnitt um 6,3 Prozent gestiegen, wobei Berlin mit 11,4 Prozent den höchsten Zuwachs verzeichnete. Abseits der großen Städte beschleunigt sich das Mietpreiswachstum weiter, während die Kaufpreise für Wohneigentum in den Großstädten zurückgehen. Die stark gestiegenen Mietpreise haben das Verhältnis zwischen Miet- und Kaufkosten zugunsten der Kaufkosten verschoben, was durch höhere Löhne und Preiskorrekturen begünstigt wurde. Diese Entwicklungen werfen erneut ein Schlaglicht auf die verfehlte Wohnungspolitik der aktuellen Bundesregierung und zeigen, dass die deutsche Wohnungsmarktpolitik dringend einer Reform bedarf.
25.07.2024
06:46 Uhr

Warum sich das bedingungslose Grundeinkommen erledigt hat

In Deutschland wird weiterhin intensiv über das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) diskutiert, aber eine große Studie aus den USA zeigt, dass das BGE Menschen träge macht und ihre intrinsische Motivation und Ehrgeiz raubt. Die Teilnehmer der Studie, die ein BGE erhielten, verloren ihre Arbeitsmoral und entschieden sich oft, weniger oder gar nicht mehr zu arbeiten. Diese Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf politische Bestrebungen in Deutschland wie das Bürgergeld, das ähnliche negative Effekte haben könnte. Traditionelle Werte wie Fleiß und Eigenverantwortung könnten durch ein BGE untergraben werden, was zu einer weniger produktiven und innovativen Gesellschaft führt. Die Ergebnisse der US-Studie sollten als Warnung dienen, und die deutsche Regierung sollte die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens oder eines ähnlichen Bürgergeldes kritisch überdenken. Ein BGE ist kein Allheilmittel und könnte mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
25.07.2024
06:45 Uhr

Brüssel rügt Bundesregierung wegen mangelnder Informationsfreiheit

In ihrem aktuellen Rechtsstaatsbericht hat die EU-Kommission Deutschland wegen mangelnder Fortschritte im Bereich der Informationsfreiheit gerügt. Die Bundesregierung habe es versäumt, das Koalitionsversprechen für mehr Transparenz umzusetzen. Zudem bemängelt die Kommission die fehlende Steuerbefreiung für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und kritisiert den übermäßigen Einfluss von Lobbygruppen auf die Politik. Die Bundesregierung müsse eine Rechtsgrundlage für ein Auskunftsrecht der Presse gegenüber Bundesbehörden schaffen. Uneinigkeit innerhalb der Koalition führt zu weiteren Verzögerungen und Unklarheiten, was die Steuerbefreiung für NGOs betrifft. Darüber hinaus forderte Brüssel ein angemessenes Gehaltsniveau für Richter und Staatsanwälte gemäß europäischer Standards, um die Unabhängigkeit und Integrität der Justiz zu stärken.
25.07.2024
06:44 Uhr

Gesetz für schnelleren Netzausbau beschlossen: Ein Schritt zur digitalen Zukunft?

Am Mittwoch hat das Bundeskabinett das TK-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz (TK-NABEG) beschlossen, das von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) vorgelegt wurde. Mit diesem Gesetz soll der Ausbau von Telekommunikationsnetzen in Deutschland erheblich beschleunigt werden, um bis 2030 flächendeckend Glasfaser und modernste Mobilfunkstandards zu erreichen. Das Gesetz zielt auf Entbürokratisierung und Effizienzsteigerung im Netzausbau sowie eine verbesserte Datennutzung ab. Der Ausbau der Telekommunikationsnetze wird künftig im „überragenden öffentlichen Interesse“ liegen, was bessere Planbarkeit und Rechtssicherheit für Unternehmen schaffen soll. Lediglich im naturschutzrechtlichen Verfahren gibt es Einschränkungen, und ein Gigabitgrundbuch soll als einheitliches Informationsportal verankert werden. Ein weiterer Punkt ist der Anspruch auf Mitnutzung von Gebäuden öffentlicher Stellen für Mobilfunksendeanlagen, um den Netzausbau zu erleichtern.
25.07.2024
06:38 Uhr

RKI-Leaks: Verabredung zur Lüge - Die fragwürdige Corona-Politik der Bundesregierung

Die jüngsten Enthüllungen rund um die geleakten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) werfen ein düsteres Licht auf die Corona-Politik der Bundesregierung. Die Dokumente zeigen, dass die Öffentlichkeit systematisch in die Irre geführt wurde, wobei Gesundheitsminister Karl Lauterbach und RKI-Chef Lothar Wieler im Zentrum der Manipulation stehen. Die Protokolle belegen, dass die Corona-Politik auf unsicherer Datenlage beruhte und dass positive Entwicklungen bewusst verschwiegen wurden, um die Compliance zu den Maßnahmen nicht zu gefährden. Selbst nach den Leaks zeigt sich das Bundesgesundheitsministerium wenig kooperationsbereit, und die Enthüllungen werfen ein schlechtes Licht auf die Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen. Die geleakten Protokolle offenbaren einen tiefen Vertrauensbruch, der die Frage aufwirft, wie viel Wahrheit in den offiziellen Verlautbarungen der Regierung steckt. Das Vertrauen der Bürger in die Gesundheitspolitik ist schwer erschüttert.
25.07.2024
06:36 Uhr

Drei Kinder sexuell belästigt – Polizei ermittelt gegen Afghanen

Die jüngsten Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, bei denen afghanische Staatsbürger Kinder sexuell belästigt haben sollen, verdeutlichen die Herausforderungen der inneren Sicherheit in Deutschland. In Warnemünde soll ein 20-jähriger Afghane drei Mädchen am Strand sexuell belästigt haben. Trotz zahlreicher Augenzeugen und einer eingeleiteten Strafanzeige wurde der Tatverdächtige nach der Aufnahme seiner Personalien wieder freigelassen. In einem Schwimmbad in Brandenburg soll ein 28-jähriger Afghane zwei Kinder im Intimbereich angefasst haben und wurde vorläufig festgenommen. Diese Vorfälle werfen Fragen zur aktuellen Sicherheitspolitik und dem Umgang mit kriminellen Asylbewerbern auf und führen zu Forderungen nach strengeren Maßnahmen. Die Bevölkerung erwartet von der Regierung konkrete Taten zur Verbesserung der Sicherheitslage.
25.07.2024
06:32 Uhr

RKI-Files: Einblicke in die Krisenbewältigung während der Corona-Pandemie

Gestern hat eine freie Journalistin sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs während der Corona-Pandemie veröffentlicht – ungeschwärzt. Die Protokolle offenbaren, dass viele Entscheidungen des RKI und der Bundesregierung auf fragwürdigen Grundlagen basierten. Die Rolle der Medien während der Pandemie war maßgeblich, da sie das offizielle Narrativ stützten und kritische Stimmen marginalisierten. Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle könnte juristische Konsequenzen nach sich ziehen, doch angesichts der Verstrickungen von Politik und Justiz erscheint dies als wenig wahrscheinlich. Die Politik hat während der Pandemie oft ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage Entscheidungen getroffen und Kritik systematisch unterdrückt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle zeigt, wie tief die Verstrickungen von Politik, Wissenschaft und Medien sind und wie schwer es ist, gegen das etablierte Narrativ anzukämpfen.
25.07.2024
06:12 Uhr

Doppelmoral beim ZDF: Kopftuch – ja, Israel-Anhänger – nein?

Die jüngsten Ereignisse um das ZDF und Andrea Kiewel beleuchten die Doppelmoral in Deutschlands öffentlich-rechtlichen Medien. Während das Tragen eines Kopftuchs akzeptiert wird, ist die Darstellung Israels auf einem Schmuckstück unerwünscht. Kiewel trug eine Kette mit dem Umriss Israels, einschließlich umstrittener Gebiete, was das ZDF als „politisch interpretierbar“ verbot. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zu anderen Fällen tolerierter politischer Symbolik, wie der Regenbogenfahne der Berliner Polizei. Zudem wird die Doppelmoral in der Berichterstattung über politische Gewalt und Korruption deutlich. Während autoritäre Staaten wie Russland kritisiert werden, wird die Zusammenarbeit mit anderen wie Saudi-Arabien oft weniger hinterfragt.
25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 wurden in Deutschland ungeschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs veröffentlicht, die die Entscheidungen zur Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 dokumentieren. Diese Protokolle zeigen, dass viele Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt wurden. Besonders alarmierend ist die Werbung für Geninjektionen trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen und die Hochstufung des Risikos basierend auf erhöhten Fallzahlen durch vermehrte Testungen. Die Veröffentlichung zeigt auch das Versagen der Mainstreammedien, während alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, ob Politik und Medien aus diesen Fehlern lernen und ob prominente Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Enthüllung betont die Notwendigkeit, dass Bürger ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, um eine vielfältigere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
25.07.2024
05:55 Uhr

Orban-Fraktion im EU-Parlament übergangen: Ein demokratisches Trauerspiel

Die jüngsten Entwicklungen im EU-Parlament werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der Demokratie in Europa, da die Orban-Fraktion der "Patrioten für Europa" systematisch an den Rand gedrängt wird. Trotz ihrer Position als drittstärkste Fraktion mit 84 Sitzen, werden ihnen die ihnen zustehenden Ausschussposten vorenthalten, während die Grünen und die Europäische Volkspartei (EVP) profitieren. Nach der Wahl von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission begann die Verteilung der Posten in den Parlamentsausschüssen, wobei die "Patrioten für Europa" übergangen wurden. Eine Koalition aus EVP, S&D, Renew und den Grünen wählte von der Leyen für eine zweite Amtszeit und sicherte sich wichtige Ausschussposten. Die Aufteilung der Posten zeigt das groteske Demokratie-Spiel der EU, da Liberale und Grüne trotz deutlicher Wahlniederlagen ihre Posten behalten, während rechte Parteien ignoriert werden. Die Entwicklungen im EU-Parlament werfen Fragen über die Zukunft der europäischen Demokratie auf und ob die EU in der Lage ist, zu einer wirklich demokratischen Institution zu werden.
24.07.2024
19:38 Uhr

IW: Steuerrabatte für Ausländer würden 600 Millionen Euro kosten

Die geplanten Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte könnten Kosten im dreistelligen Millionenbereich verursachen, wie neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Im ersten Jahr würde der Staat auf 300 Millionen Euro verzichten, nach drei Jahren könnten die Kosten auf bis zu 600 Millionen Euro im Jahr ansteigen. Würde der 30-Prozent-Steuerrabatt für die gesamte Bevölkerung gelten, lägen die Steuerausfälle bei etwa 160 Milliarden Euro. Ziel der Ampelkoalition ist es, mit den Steuerrabatten ausländische Fachkräfte nach Deutschland zu locken, was etwa 70.000 Personen aus Nicht-EU-Ländern betreffen würde. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahme teuer sei und ein falsches Signal an die deutsche Bevölkerung sende. Die geplanten Steuervergünstigungen zeigen die fragwürdigen Prioritäten der aktuellen Bundesregierung, die auf teure und möglicherweise ineffektive Maßnahmen setzt.
24.07.2024
19:36 Uhr

SPD-Chefin Esken befürwortet weltweite Sondersteuer für Milliardäre

SPD-Chefin Saskia Esken hat sich klar für eine weltweite Sondersteuer für Milliardäre ausgesprochen, was einen Kontrast zu Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) darstellt, der dagegen ist. Der Vorschlag wurde von Brasilien bei der G20-Finanzministertagung eingebracht und wird auch von Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) unterstützt. Esken begründet ihre Haltung damit, dass die höchsten Vermögen während der Krisenjahre stark angestiegen seien, während viele Menschen in existenzielle Not gerieten. Sie sieht in der Sondersteuer eine Möglichkeit, Armut und Hunger zu bekämpfen und gerechte Entwicklungschancen zu schaffen. Zusätzlich soll die Steuer helfen, Entwicklungshilfe und wirtschaftliche Zusammenarbeit aus geopolitischen Wettbewerben herauszuhalten. Diese Diskussion betont die internen Differenzen in der Ampel-Regierung und die wachsende Forderung nach gerechterer Vermögensverteilung.
24.07.2024
19:34 Uhr

Ampel-Koalition beschließt umfassende Steuerreformen: Was sich für Steuerzahler ändert

Die Bundesregierung hat umfassende Steuerreformen beschlossen, die vor allem Ehepaare und Lebenspartner betreffen. Diese Änderungen sind Teil des zweiten Jahressteuergesetzes von Finanzminister Christian Lindner und sollen im Herbst den Bundestag passieren. Wichtige Anpassungen betreffen steuerliche Freibeträge, Kindergeld, Steuerklassen und die Inflationsanpassung im Steuertarif. Der Grundfreibetrag und der Kinderfreibetrag sollen schrittweise erhöht werden, und ab Januar 2025 wird das Kindergeld um fünf Euro pro Monat und Kind steigen. Die Steuerklassen 3 und 5 sollen abgeschafft und durch Steuerklasse 4 mit Faktorverfahren ersetzt werden, um die Lohnsteuerbelastung gerechter zu verteilen. Zudem werden die Eckwerte in der Einkommensteuer an die Inflation angepasst, ausgenommen die Reichensteuer.
24.07.2024
19:34 Uhr

Neue Steuerklassen und Freibeträge: Was sich ändern wird

Das Bundeskabinett hat mehrere Entlastungen bei der Einkommensteuer beschlossen und berät das zweite Jahressteuergesetz von Finanzminister Christian Lindner. Besonders für Ehepaare und Lebenspartner sind die Änderungen interessant, da der Grundfreibetrag und der Kinderfreibetrag erhöht werden sollen, was die finanzielle Belastung vieler Haushalte reduzieren könnte. Für Paare wird es zudem Anpassungen bei den Steuerklassen geben, wobei die bisherige Kombination III/V überarbeitet wird, um eine gerechtere Steuerlastverteilung zu ermöglichen. Das Ehegattensplitting bleibt trotz Diskussionen bestehen, da es als wichtiger Bestandteil des deutschen Steuersystems angesehen wird. Kritiker bemängeln, dass die Steuerpolitik der Ampelregierung nicht konsequent genug sei und oft nur temporäre Entlastungen bringe. Es bleibt abzuwarten, wie sich die neuen Steuerklassen und Freibeträge auf die finanzielle Situation der Bürger auswirken werden.
24.07.2024
11:27 Uhr

Die Arbeitnehmer zahlen immer mehr – die Empfänger von Bürgergeld erhalten immer mehr

In einer Zeit steigender Preise für Miete, Strom und Lebensmittel nimmt der Staat seinen arbeitenden Bürgern so viele Steuern ab wie nie zuvor, allein im ersten Halbjahr 2023 waren es 176,5 Milliarden Euro, eine Zunahme von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz Rekordeinnahmen hat Bundesfinanzminister Christian Lindner einen Nachtragshaushalt beschlossen, der die Aufnahme von weiteren 11,3 Milliarden Euro an Schulden vorsieht. Ein erheblicher Teil der Steuereinnahmen fließt in das Bürgergeld für Langzeitarbeitslose, dessen Empfängerzahl auf über vier Millionen gestiegen ist. Die Ausgaben für das Bürgergeld könnten in diesem Jahr auf 50,9 Milliarden Euro steigen, ein neuer Negativrekord. Die FDP hat in jüngster Zeit höhere oder neue Steuern und Abgaben eingeführt, darunter Pflegeversicherung und CO2-Abgabe, was zu einer sinkenden Kaufkraft führt. Die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, trägt zu dieser Entwicklung bei, und es ist fraglich, wie lange die arbeitende Bevölkerung diese Belastungen noch tragen kann.
24.07.2024
07:52 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

Am 23. Juli 2024 wurde durch einen Whistleblower ein Protokoll des Robert Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, das die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Corona-Pandemie beleuchtet. Die Protokolle offenbaren, dass die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" bereits im November 2021 intern als fachlich falsch erkannt wurde. Diese Erzählung diente als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht, obwohl interne Bedenken und gegenteilige wissenschaftliche Erkenntnisse bestanden. Die Propaganda gegen Ungeimpfte führte zu einer Spaltung der Gesellschaft, und die Impfeffektivität war deutlich geringer als öffentlich behauptet. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung, und es werden politische Konsequenzen sowie Rücktritte und juristische Aufarbeitungen gefordert. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und ehrliche Kommunikation, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
24.07.2024
07:46 Uhr

RKI-Leaks: Erschütternde Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland

Die jüngsten Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland sorgen für heftige Diskussionen. Geleakte Protokolle des RKI-Krisenstabs werfen ein düsteres Licht auf die Entscheidungsprozesse und die Informationspolitik der Bundesregierung während der Pandemie. Die Dokumente zeigen, dass die Öffentlichkeit systematisch getäuscht wurde. Besonders brisant ist die Tatsache, dass das RKI bereits am 5. November 2021 wusste, dass die Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht haltbar war. Ein weiteres Beispiel für die Täuschung der Öffentlichkeit ist ein Protokoll vom 25. März, in dem festgehalten wurde, dass die Epicurve sich langsam abflachte, diese positive Entwicklung jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese Enthüllungen werfen Fragen zur Integrität und Transparenz der deutschen Regierung auf und haben eine breite Debatte über die Konsequenzen für die Verantwortlichen ausgelöst.
24.07.2024
07:45 Uhr

Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügt – und schwiegen!

Eine neue Enthüllung erschüttert die deutsche Regierung und ihre Berater. Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Experten der Regierung bereits früh wussten, dass die harte Kritik an ungeimpften Bürgern unbegründet war. Doch statt die Wahrheit zu sagen, entschieden sie sich, zu schweigen. Zudem irrten sich die Experten beim Impfstoff und machten ihre Fehleinschätzungen nicht öffentlich. Diese Enthüllungen bestätigen viele Kritiker der Corona-Politik und werfen ein schlechtes Licht auf die Bundesregierung. Das Vertrauen der Bürger in die Regierung dürfte durch diese Enthüllungen weiter erschüttert werden.
24.07.2024
07:45 Uhr

Regierung missbilligt Veröffentlichung von RKI-Protokollen zu Corona

Die Bundesregierung hat die unzensierte Veröffentlichung der Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) scharf kritisiert. Das RKI äußerte Bedenken hinsichtlich der Veröffentlichung personenbezogener Daten und Betriebsgeheimnisse, betonte jedoch, dass die Daten grundsätzlich geplant waren, weitgehend unzensiert zu veröffentlichen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach unterstützte diese Aussage, während der FDP-Abgeordnete Wolfgang Kubicki Zweifel an den Behauptungen äußerte. Die Journalistin Aya Velázquez veröffentlichte die unzensierten Protokolle der Jahre 2020 bis 2023, was zahlreiche Widersprüche in der Pandemiepolitik der Bundesregierung aufdeckte, darunter Zweifel an der Wirksamkeit von FFP2-Masken und die zurückgewiesene Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“. Die Protokolle enthüllen auch, dass politische Entscheidungen oft nicht auf den fachlichen Empfehlungen des RKI basierten und dass es Privilegien für Geimpfte geben sollte. Die Veröffentlichung wirft ein kritisches Licht auf die Pandemiepolitik der Bundesregierung und ihre Abweichungen von wissenschaftlichen Empfehlungen.
24.07.2024
07:45 Uhr

Enthüllung der RKI-Files: „Pandemie der Ungeimpften aus fachlicher Sicht nicht korrekt“

Die Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Files hat das Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ als falsch entlarvt. Die Dokumente zeigen, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) viele der zentralen Corona-Maßnahmen selbst anzweifelte und oft gezwungen war, seine fachliche Meinung den politischen Vorgaben anzupassen. Besonders brisante Details betreffen die Maskenpflicht und die Schulschließungen, für die es keine ausreichende Evidenz gab, sowie den Impfstoff Astrazeneca, dessen Mängel bereits früh bekannt waren. Ein Protokoll vom 5. November 2021 zeigt, dass die Experten des RKI selbst berichteten, dass die „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht korrekt sei, was jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese falsche Annahme führte zu Maßnahmen wie 2G und 3G sowie zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Die neuen Erkenntnisse dürften die Forderungen nach einem Untersuchungsausschuss weiter stärken.
24.07.2024
06:01 Uhr

Whistleblower deckt ungeschwärzte RKI-Protokolle auf: Ein Meilenstein zur Corona-Aufarbeitung

Am 23. Juli 2024 wurde in Berlin ein bedeutender Schritt zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie unternommen. Ein Whistleblower aus dem Robert Koch-Institut (RKI) hat sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs von Januar 2020 bis Juni 2023 geleakt – und das in einer vollständig lesbaren Fassung. Diese Enthüllung könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis und die Bewertung der deutschen Coronapolitik haben. Die freie Journalistin Aya Velázquez erklärte, dass die Whistleblowerin oder der Whistleblower aus Gewissensgründen gehandelt habe. Prof. Stefan Homburg und Bastian Barucker äußerten scharfe Kritik an der politischen Einflussnahme auf das RKI, insbesondere durch das Bundesgesundheitsministerium. Velázquez rief dazu auf, die Protokolle und das umfangreiche Zusatzmaterial weiter zu untersuchen, um die Coronapolitik in Deutschland vollständig durchleuchten zu können.
23.07.2024
10:53 Uhr

Die Wehrpflicht kehrt nach Europa zurück: Kriegsvorbereitungen?

In den letzten Jahren haben europäische Länder ihre Militärbudgets deutlich erhöht und eine Aufrüstungskampagne gestartet, doch es fehlt an Soldaten, weshalb immer mehr Länder zur Wehrpflicht zurückkehren oder deren Wiedereinführung erwägen. Seit der Eskalation in der Ukraine und dem Einmarsch russischer Truppen übernehmen Kriegsfanatiker zunehmend die Führung in Politik und Medien, obwohl der Kreml keine weiteren Ambitionen zeigt. Der langanhaltende Stellungskrieg in der Ukraine schwächt sowohl die NATO als auch Russland, aber Bedrohungsszenarien und Angst vor einer „russischen Aggression“ werden weiterhin propagiert. Neben der massiven Aufrüstung trägt auch die Wiedereinführung bzw. Ausweitung der Wehrpflicht in immer mehr europäischen Ländern zur Militarisierung bei. Allerdings zeigen aktuelle Daten, dass die NATO im Ernstfall selbst mit den eigenen Zielen gegen einen „Blitzkrieg“ machtlos wäre, da ein solcher Angriff von westlichen Geheimdiensten nicht unbemerkt bliebe. Die Dauerpropaganda und Panikmache führen zur Umverteilung finanzieller Mittel in den militärisch-industriellen Komplex, ohne dass die Menschen selbst davon profitieren.
23.07.2024
10:52 Uhr

Politische Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut: Brisante Enthüllungen

Am Dienstagmorgen wurden durchgestochene Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, die die politische Steuerung der Fachexpertise des Instituts während der Corona-Pandemie belegen. Diese Dokumente, die von der Journalistin Aya Velázquez herausgegeben wurden, zeigen den Einfluss des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) auf die wissenschaftlichen Empfehlungen des RKI. Die Protokolle umfassen Sitzungsberichte der Jahre 2020 bis 2023 und dokumentieren ministerielle Weisungen, die zu Irritationen im RKI führten. Der pensionierte Professor Stefan Homburg kritisierte die ungewöhnliche Einflussnahme des BMG auf RKI-Dokumente und betonte, dass es sich um fachliche Einschätzungen handelt, nicht um politische Inhalte. Die Enthüllungen haben zu Vertrauensverlust in Wissenschaft und Politik geführt und werfen die Frage auf, ob es noch einen Rest Rechtsstaat gibt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle bietet erschreckende Einblicke in den Evaluationsprozess des Instituts und stellt einen eklatanten Verstoß gegen die Freiheit der Wissenschaft dar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Corona: Das wollte die Regierung den Deutschen verheimlichen

Die ungeschwärzten Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden am Dienstag veröffentlicht und offenbaren schockierende Details über die Corona-Politik und die Rolle prominenter Akteure wie Christian Drosten und Jens Spahn. Die geleakten Dokumente zeigen, dass innerhalb des RKI eine differenzierte Sichtweise auf die Corona-Politik herrschte, die von den politisch Verantwortlichen und den meisten Medien verschleiert wurde. Besonders brisant sind Enthüllungen, dass Drosten eine regierungskritische Studie zurückhielt und Spahn Impfprogramme für Kinder durchsetzte, obwohl die Stiko diese nicht empfahl. Zudem sollen Pfizer und die EMA erwogen haben, Phase-III-Studien zu überspringen und den Impfstoff direkt breit anzuwenden. Die Protokolle verdeutlichen auch, dass viele politische Entscheidungen während der Pandemie nicht auf wissenschaftlichen Abwägungen basierten, sondern rein politisch motiviert waren. Die vollständigen Protokolle sind auf der Seite rki-transparenzbericht.de verfügbar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Brutale Attacke in Neubrandenburg: Deutscher von Migranten angegriffen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 27-jähriger Deutscher in Neubrandenburg von zwei Männern mit afrikanischem Phänotyp angegriffen, als er versuchte, zwei junge Frauen vor Belästigungen zu schützen. Die Täter griffen den Mann mit Steinen und Stöcken an und verletzten ihn schwer. Ein Passant rief die Polizei, die einen der Täter, einen 36-jährigen Eritreer, festnehmen konnte; der zweite Täter ist noch flüchtig. Der Vorfall hat heftige Reaktionen in der Bevölkerung und in den sozialen Medien ausgelöst, viele Bürger fordern ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Migranten. Kritiker werfen der Regierung vor, nicht genug für den Schutz der eigenen Bürger zu tun. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Identifizierung des zweiten Täters.
23.07.2024
09:32 Uhr

Bund nimmt im ersten Halbjahr 7,8 Milliarden mehr Steuern ein als 2023

Der Bund hat im ersten Halbjahr 2024 mit 176,5 Milliarden Euro 4,6 Prozent mehr Steuern eingenommen als im gleichen Zeitraum 2023, trotz schwacher Konjunktur. Dennoch bleibt ein Finanzierungsdefizit von 23,6 Milliarden Euro bestehen, weshalb die Regierung weitere 11,3 Milliarden Euro Schulden aufnehmen will. Die Bundesregierung plant steuerliche Anreize für ausländische Fachkräfte, indem sie in den ersten drei Jahren 30, 20 und 10 Prozent vom Bruttolohn steuerfrei stellen können. Diese Pläne stoßen jedoch auf Skepsis in der Wirtschaft; Kritiker befürchten Ungleichbehandlung und ein falsches innenpolitisches Signal. Alternativ werden Maßnahmen wie die schnellere Anerkennung ausländischer Abschlüsse und die Vereinfachung der Erwerbsmigration gefordert. Die Diskussion zeigt, dass die Regierung weiterhin nach Lösungen sucht, um Deutschland für Fachkräfte attraktiver zu machen.
23.07.2024
05:47 Uhr

Polizeigewerkschaft zeigt katastrophalen Zustand Berliner Polizeiwagen

Die Polizeigewerkschaft Berlin hat alarmierende Bilder veröffentlicht, die den desolaten Zustand der Berliner Streifenwagen dokumentieren. Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Stephan Weh, kritisierte die jahrelange Unterfinanzierung und den Investitionsstau, der auf rund 40 Millionen Euro geschätzt wird. Die Bilder zeigen provisorisch mit Panzerband fixierte Türgriffe, aufgerissene Sitzbezüge und nahezu zerrissene Sicherheitsgurte. Weh warnte vor den gravierenden Folgen der Sparmaßnahmen und betonte, dass derzeit zu wenig Geld zur Verfügung stehe, um den Fahrzeugbestand zu erneuern. Er schlug vor, ein „Sondervermögen für Innere Sicherheit und Bevölkerungsschutz“ bereitzustellen. Die Polizeigewerkschaft fordert dringende Maßnahmen, um die Sicherheit der Beamten und der Bürger zu gewährleisten.
23.07.2024
05:24 Uhr

Umfrage-Schock für die Grünen: Partei auf schlechtestem Wert seit sechs Jahren

Die Grünen erleben derzeit einen historischen Tiefpunkt in der Wählergunst und liegen laut einer aktuellen Insa-Umfrage bei lediglich 10,5 Prozent, dem schlechtesten Ergebnis seit April 2018. Die Partei scheint zunehmend das Vertrauen der Wähler zu verlieren, was auf verschiedene Faktoren wie Kritik an ihrer Regierungsarbeit zurückzuführen sein könnte. Auch die anderen Parteien der Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, können in der Wählergunst nicht zulegen, was auf einen allgemeinen Vertrauensverlust hinweist. Ricarda Lang äußerte sich besorgt über die aktuellen Zahlen und betonte die Dringlichkeit, auf die Umfrageergebnisse zu reagieren. Die kommenden Monate werden entscheidend für die Grünen sein, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen und ihre politischen Ziele klarer zu kommunizieren. Andernfalls droht ein weiterer Absturz in den Umfragen, was die Stabilität der gesamten Ampel-Koalition gefährden könnte.
22.07.2024
20:17 Uhr

Behörde zur Offenlegung der Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen aufgefordert

In Südtirol fordert Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen die Behörden auf, die Sicherheit und Wirksamkeit der für Kinder vorgeschriebenen Impfstoffe nachzuweisen. Sie kritisiert, dass viele dieser Impfstoffe unzureichend getestet wurden, was angesichts zunehmender Erkrankungen und Autismusfälle bei Kindern alarmierend sei. In der zweiten Phase ihrer Aktion stellt sie ein Musterschreiben zur Verfügung, das die Offenlegung aller relevanten Dokumente zu den Impfstoffen fordert, um Eltern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Studien von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker haben gezeigt, dass zusätzliche Impfstoffe bei Säuglingen Gesundheitsprobleme verursachen können, was weitere Fragen zur Sicherheit der Mehrfachimpfstoffe aufwirft. Die Forderung nach Transparenz ist auch eine politische Frage, da die Behörden in der Verantwortung stehen, die Gesundheit der Kinder zu schützen, und Eltern zunehmend klare Informationen verlangen.
22.07.2024
19:46 Uhr

Die immensen Kosten des US-Wahlkampfs: Ein Milliarden-Rennen

Wahlkämpfe in den USA sind extrem kostspielig, wie die Präsidentschaftswahl 2020 mit Ausgaben von über 14,4 Milliarden US-Dollar zeigt. Die Finanzierung erfolgt durch direkte Spenden und Großspenden an Super-PACs, deren Transparenz oft mangelhaft ist. Für den Wahlkampf 2024 haben die Kandidaten bisher 660 Millionen US-Dollar gemeldet, wobei Biden und Trump jeweils 215 Millionen und 196 Millionen Dollar gesammelt haben. Nach Bidens Rückzug wird eine Kandidatur von Kamala Harris erwartet, die bisher 46,7 Millionen Dollar an Kleinspenden erhalten hat. Im Vergleich dazu sind die Wahlkampfkosten in Deutschland deutlich geringer, wie die Bundestagswahl 2021 zeigt. Die hohen Kosten der US-Wahlkämpfe werfen Fragen zur politischen Integrität und dem Einfluss finanzieller Mittel auf die Demokratie auf.
22.07.2024
14:24 Uhr

Europol warnt vor zunehmenden Cyberbedrohungen in der EU

Die Europäische Polizeibehörde Europol hat in einer jüngst veröffentlichten Analyse vor einer wachsenden Zahl von Cyberbedrohungen in der Europäischen Union gewarnt. Maßnahmen der Strafverfolgungsbehörden haben dazu geführt, dass Ransomware-Gruppen sich abspalten und unter verschiedenen Deckmänteln neu firmieren, was zu einer "Zersplitterung und Vermehrung" von Cyberbedrohungen beiträgt. In der EU gibt es täglich Millionen Opfer von Cyberattacken, wobei kleine und mittlere Unternehmen, E-Händler und Bankinstitute bevorzugte Ziele sind. Internetnutzer werden weiterhin Opfer von Phishing-Kampagnen und anderen Betrugsmaschen, während die Zahl der Fälle von sexueller Online-Erpressung zunimmt. Mehrschichtige Erpressungstaktiken und die Verwendung von KI und Kryptowährungen durch Täter, oft minderjährig, sind ebenfalls besorgniserregend. Die Analyse von Europol unterstreicht die dringende Notwendigkeit verstärkter Cyberabwehrmaßnahmen in der EU.
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