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04.12.2024
15:08 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Boden: OECD senkt Wachstumsprognose erneut drastisch

Deutsche Wirtschaft am Boden: OECD senkt Wachstumsprognose erneut drastisch

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland spitzt sich dramatisch zu. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft zum fünften Mal in Folge nach unten korrigiert - ein beispielloser Vorgang, der die desolate Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung schonungslos offenlegt.

Nullwachstum für Deutschland - USA hingegen boomt

Für das kommende Jahr rechnet die OECD nun mit einem Nullwachstum in Deutschland, nachdem zuvor noch ein minimales Plus von 0,1 Prozent prognostiziert worden war. Auch die Aussichten für 2025 wurden deutlich nach unten korrigiert: Statt des bisher erwarteten Wachstums von 1,0 Prozent soll die deutsche Wirtschaft nur noch um magere 0,7 Prozent zulegen.

Im krassen Gegensatz dazu steht die Entwicklung in den Vereinigten Staaten. Die OECD hat ihre Prognosen für die US-Wirtschaft deutlich angehoben. Für 2024 wird nun ein robustes Wachstum von 2,8 Prozent erwartet - ein Plus von 0,2 Prozentpunkten gegenüber der vorherigen Schätzung.

Ampel-Politik als Wachstumsbremse

Die anhaltende Schwäche der deutschen Wirtschaft ist das direkte Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik der Bundesregierung.

Während die Weltwirtschaft insgesamt auf Wachstumskurs bleibt - die OECD prognostiziert für 2024 ein globales Wachstum von 3,2 Prozent - droht Deutschland endgültig zum "kranken Mann Europas" zu werden. Die Gründe hierfür sind vielschichtig:

  • Überbordende Bürokratie und Regulierungen
  • International nicht wettbewerbsfähige Energiepreise
  • Massive Verunsicherung der Wirtschaft durch unberechenbare Politik
  • Ideologisch getriebene Klimapolitik zu Lasten der Industrie

Ausblick für 2026 gibt wenig Hoffnung

Selbst für das Jahr 2026 sieht die OECD für Deutschland nur ein verhaltenes Wachstum von 1,2 Prozent voraus. Dies verdeutlicht, dass die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft nicht kurzfristiger Natur sind, sondern tiefgreifende Reformen erfordern würden.

Die dramatischen Prognosesenkungen der OECD sollten als deutlicher Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik, weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik, die Wachstum und Wohlstand in den Mittelpunkt stellt.

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