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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 49

13.10.2024
06:19 Uhr

Der deutsche Bürokratie-Wahnsinn: Ein unendliches Drama

Die deutsche Bürokratie wird zunehmend als unkontrollierbares Problem wahrgenommen, das sowohl einfache Amtsvorgänge als auch Baumaßnahmen erschwert. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) kritisiert, dass trotz eines leichten Rückgangs der Bürokratiekosten seit 2012, die Anzahl der Gesetze und Vorschriften stark gestiegen ist. Die Zahl der Verwaltungsmitarbeiter hat sich seit 2015 ebenfalls erhöht, was zusätzliche Steuergelder erfordert. In Pforzheim erschweren bürokratische Hürden die Suche nach Kita-Plätzen, und in Hessen muss ein Sprungturm wegen fehlender fünf Zentimeter abgerissen werden. Der Ausbau der Autobahn A33 bei Osnabrück stockt aufgrund eines komplizierten innerdeutschen Dienstwegs, der eine EU-Stellungnahme erfordert, die bisher nicht eingetroffen ist.
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13.10.2024
05:12 Uhr

FBI überlistet Geldwäscher mit eigenem Krypto-Token

Im Kampf gegen Marktmanipulation und Betrug mit Kryptowährungen hat das FBI ein eigenes Ethereum-Token namens "NexFundAI" geschaffen und die Verdächtigen dazu gebracht, den Wert des Tokens künstlich aufzublähen. Die US-Bundesagenten führten die "Operation Token Mirrors" durch, um Betrüger zu fassen, die mittels "Pump and Dump"-Maschen den Wert von Krypto-Tokens manipulieren, um ihre eigenen Bestände teurer zu verkaufen. Die beteiligten Firmen simulierten durch fingierte Käufe und Verkäufe ein hohes Handelsvolumen, um den Eindruck eines wertvollen Tokens zu erwecken. Zwei Verdächtige sind in Haft und warten auf ihre Auslieferung in die USA, während gegen zwölf weitere Anklage erhoben wurde. Krypto-Geld im Wert von 25 Millionen US-Dollar und die zur Manipulation verwendeten Bots wurden sichergestellt. Einige der Verdächtigen haben bereits Schuldanerkenntnisse unterzeichnet, um ihre Strafen zu mildern.
13.10.2024
05:11 Uhr

Iran plant Deportation weiterer zwei Millionen Afghanen

Die politische Lage im Iran verschärft sich weiter: Die Regierung kündigte an, in den kommenden sechs Monaten zwei Millionen Afghanen ohne gültige Papiere aus dem Land abzuschieben. Diese drastische Maßnahme folgt auf bereits erfolgte Deportationen von rund 400.000 Afghanen in diesem Jahr. Der iranische Polizeichef Ahmad-Reza Radan erklärte, dass Sicherheitskräfte und das Innenministerium an Maßnahmen arbeiten, um langfristig eine beträchtliche Zahl illegaler Ausländer abzuschieben. Diese Aussagen verdeutlichen die aggressive Haltung des Regimes gegenüber den Flüchtlingen. Die Lage in Afghanistan ist nach wie vor katastrophal, insbesondere seit die Taliban die Macht übernommen haben. Der Europäische Gerichtshof hat kürzlich ein Grundsatzurteil gefällt, das besagt, dass afghanische Frauen grundsätzlich als Verfolgte gelten und ihnen in der Europäischen Union Asyl ohne Einzelfallprüfung zusteht.
13.10.2024
05:06 Uhr

Schottlands Ex-Regierungschef Alex Salmond verstorben

Der ehemalige First Minister Schottlands, Alex Salmond, ist im Alter von 69 Jahren gestorben. Salmond, der als charismatische und umstrittene Figur in der schottischen Politik galt, spielte eine zentrale Rolle im Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands vom Vereinigten Königreich. Nach dem erfolglosen Referendum 2014 legte er sein Amt nieder und trat später aus der SNP aus, nachdem Missbrauchsvorwürfe gegen ihn laut wurden. Diese hatten vor Gericht keinen Bestand, doch das Zerwürfnis mit Nicola Sturgeon war nicht mehr zu kitten. Salmond gründete daraufhin eine neue Unabhängigkeitspartei namens Alba, die jedoch nur geringen Erfolg hatte. Premierminister Keir Starmer würdigte ihn als monumentale Figur, und sein Tod hinterlässt eine Lücke in der politischen Landschaft Schottlands.
12.10.2024
22:42 Uhr

Iranische Satellitenlieferung an Russland sorgt für Spannungen

Die politische Landschaft zwischen dem Iran und Russland erhält eine neue Dimension: Iran hat zwei lokal hergestellte Satelliten an Russland geliefert, die von einem russischen Raumfahrzeug in die Umlaufbahn gebracht werden sollen. Die Beziehungen zwischen Russland und dem Iran haben sich seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Jahr 2022 intensiviert. Diese Zusammenarbeit wird von westlichen Regierungen kritisch beäugt. Am kommenden Montag sollen die EU-Mitgliedstaaten neue Sanktionen gegen den Iran verhängen. Die beiden Satelliten, Kowsar und Hodhod, sind die ersten größeren Anstrengungen des privaten iranischen Raumfahrtsektors. Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die westlichen Länder, beobachten diese Entwicklungen mit Argwohn.
12.10.2024
22:40 Uhr

Wirtschaftskrise zwingt Deutsche zu drastischen Einsparungen

Die anhaltende Wirtschaftsflaute in Deutschland zeigt deutliche Auswirkungen auf das Konsumverhalten der Bürger, wobei eine aktuelle Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY offenbart, dass mehr als ein Drittel der Deutschen mittlerweile nur noch das Nötigste einkauft. Besonders bei Luxusartikeln, Freizeitaktivitäten und Fitnessstudios schränken sich viele ein. Auch bei Restaurantbesuchen, Kino oder Theater planen viele Verbraucher, weniger Geld auszugeben, was die tiefe Verunsicherung in der Bevölkerung zeigt. Trotz Inflation und Konjunkturflaute konnte die deutsche Tourismusbranche im Sommer zulegen, doch der DRV-Chef warnt vor zu viel Optimismus. Die Deutschen blicken insgesamt pessimistisch in die Zukunft, und das ifo-Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im September eingetrübt. Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose für 2024 nach unten korrigiert, was die Notwendigkeit für strukturelle Reformen verdeutlicht.
12.10.2024
22:38 Uhr

Iran verbietet Pager auf Flügen nach Explosionen im Libanon

Nach den verheerenden Explosionen im Libanon hat der Iran die Mitnahme von Pagern und Walkie-Talkies auf Flügen verboten, was sowohl Handgepäck als auch aufgegebene Koffer betrifft. Diese Maßnahme wurde ergriffen, nachdem im September zahlreiche Pager und Walkie-Talkies der Hisbollah-Miliz detonierten, was 39 Menschenleben forderte und etwa 3.000 Personen verletzte. Der Iran macht den israelischen Geheimdienst Mossad für die Angriffe verantwortlich und versucht nun, durch verschärfte Sicherheitsvorkehrungen weitere Katastrophen zu verhindern. Die Entscheidung zeigt die zunehmende Nervosität des Iran gegenüber möglichen Sabotageakten durch ausländische Geheimdienste. Für Reisende bedeutet dies eine weitere Einschränkung, da sie sich nun auf alternative Kommunikationsmittel verlassen müssen. Die neuen Sicherheitsmaßnahmen verdeutlichen die ernste Bedrohungslage und die Entschlossenheit des Iran, seine Sicherheit zu wahren, könnten jedoch auch zu weiteren geopolitischen Spannungen führen.
12.10.2024
20:35 Uhr

Alarmierende Kosten der Energiewende: Hätte Atomkraft Deutschland Milliarden gespart?

Die Energiewende in Deutschland hat laut einer aktuellen Studie 696 Milliarden Euro gekostet, was die Frage aufwirft, ob Atomkraft eine kostengünstigere Alternative gewesen wäre. Der norwegische Wissenschaftler Jan Emblemsvåg behauptet, dass Deutschland durch den Verzicht auf Atomkraft rund 600 Milliarden Euro hätte sparen können. Seine Berechnungen stehen jedoch unter Kritik, da Forscher des Fraunhofer-Instituts die Methodik als „grundlegend falsch“ bezeichnen und bemängeln, dass Subventionen doppelt gezählt wurden. Emblemsvåg schätzt die Kosten für Atomkraft auf 364 Milliarden Euro, was zu der Annahme führt, dass die Treibhausgasemissionen stärker gesunken wären. Die Forscher des Fraunhofer-Instituts widersprechen vehement und vermuten methodische Fehler in der Studie. Trotz der Kritik beharrt Emblemsvåg auf seinen Berechnungen, während die Diskussion um die Kosten der Energiewende und die Rolle der Atomkraft kontrovers bleibt.
12.10.2024
20:33 Uhr

Ukraine drängt auf schnelle Reaktionen des Westens auf Selenskyjs „Siegesplan“

Die ukrainische Regierung fordert zügige Antworten des Westens auf Präsident Selenskyjs „Siegesplan“ angesichts des anhaltenden russischen Angriffskriegs. Andrij Jermak, Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, betont die Dringlichkeit konkreter Unterstützungsschritte der westlichen Verbündeten. Der Plan wurde bisher nur hinter verschlossenen Türen besprochen, bekannt ist jedoch, dass die Ukraine Langstreckenwaffen und eine Einladung zur NATO-Mitgliedschaft fordert. Deutschland steht unter erheblichem Druck, schnell zu handeln, und hat bereits milliardenschwere Waffenlieferungen zugesagt. Die westlichen Verbündeten sehen sich in einer historischen Verantwortung, die auch die geopolitische Stabilität in Europa betrifft. Die kommenden Stunden und Tage könnten entscheidend für den weiteren Verlauf des Konflikts sein.
12.10.2024
17:12 Uhr

Rentenpaket 2 unter Beschuss: Symbolpolitik statt echter Lösungen

Das Rentenpaket 2 der Bundesregierung wird als Symbolpolitik kritisiert, die keine echten Lösungen bietet. Heiko Hauser von Plansecur warnt, dass sich auf den Staat zu verlassen, Altersarmut bedeutet. Die Einführung des Generationenkapitals wird als politischer Kompromiss abgetan, der nur einen Bruchteil der zukünftigen Rentenausgaben deckt. Steigende Beitragssätze zur Rentenversicherung belasten die arbeitende Bevölkerung zusätzlich. Jahrzehntelange Zweckentfremdung der Rentenkasse hat die finanzielle Basis der Altersvorsorge geschwächt. Hauser rät zu eigenverantwortlicher Altersvorsorge, da die staatliche Rente nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard im Alter zu sichern.
12.10.2024
17:10 Uhr

Alarmierende Zunahme der Messerkriminalität an Schulen in NRW

Die jüngsten Zahlen zur Messerkriminalität in Nordrhein-Westfalen (NRW) zeigen einen dramatischen Anstieg der Angriffe an Schulen, der im vergangenen Jahr um über 50 Prozent zugenommen hat. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 6.221 Messerangriffe registriert, wobei die Zahl der Vorfälle an Schulen von 99 im Jahr 2022 auf 217 im Jahr 2023 gestiegen ist. Innenminister Herbert Reul bezeichnete die Entwicklung als alarmierend und wies darauf hin, dass viele Angriffe auf scheinbar belanglose Anlässe zurückzuführen seien. Besonders betroffen sind junge Männer, und knapp die Hälfte der Tatverdächtigen ist unter 21 Jahre alt. Ein weiterer Aspekt ist die mögliche Mitverantwortung der Corona-Maßnahmen, da Schüler weniger Gelegenheit hatten, soziales Lernen zu praktizieren, was zu einem erhöhten Gewaltpotenzial führt. Die Unsicherheit auf dem Schulweg und das Mitführen von Messern zur Selbstverteidigung tragen ebenfalls zur Problematik bei.
12.10.2024
16:11 Uhr

Die Abschwächung des Sicherheitspakets: Ein perfides Spiel der Ampel-Koalition?

Die Ampel-Koalition hat ihr ursprünglich geplantes Sicherheitspaket deutlich abgeschwächt, was scharfe Kritik von Heiko Teggatz von der Bundespolizeigewerkschaft auslöste. Die Auswahl der Sachverständigen sei gezielt erfolgt, um das Vorhaben zu unterminieren. Die ursprünglich vorgesehenen Leistungskürzungen für „Dublin-Flüchtlinge“ wurden erheblich abgeschwächt, und die erweiterten Ermittlungsbefugnisse beschränken sich nun auf schwerste Straftaten. Auch die CDU kritisierte die fehlenden konsequenten Maßnahmen zur Zurückführung von illegal Eingereisten. Die Bundespolizeigewerkschaft bemängelte die fehlende Umsetzbarkeit der Maßnahmen und forderte gezielte Anpassungen sowie eine Erweiterung des Straftatenkatalogs. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung auf diese Kritik reagieren wird.
12.10.2024
16:10 Uhr

Merz: Keine Koalitionen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht in Sachsen und Thüringen

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat klar gemacht, dass er sich keine Koalitionen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Bundes- oder Landesebene vorstellen kann. Diese Aussage tätigte er am Samstag bei „Welt TV“ während des CSU-Parteitags in Augsburg. Merz betonte, dass die ideologischen Unterschiede zwischen der CDU und dem BSW zu groß seien, um eine Zusammenarbeit in Erwägung zu ziehen. Auch der CSU-Vorsitzende Markus Söder sprach sich gegen eine Zusammenarbeit mit der BSW aus. Durch den Ausschluss von Koalitionspartnern wie der BSW und der AfD verengen Merz und Söder die Optionen für CDU/CSU nach der Bundestagswahl deutlich. Die klare Abgrenzung von Merz und Söder könnte die Handlungsspielräume der Union in zukünftigen Koalitionsverhandlungen erheblich einschränken.
12.10.2024
14:34 Uhr

US-Armee fliegt Luftangriffe auf IS-Stellungen in Syrien

Die USA setzen ihre militärischen Operationen gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien fort. In den frühen Morgenstunden des 11. Oktobers führten US-Streitkräfte eine Reihe von Luftangriffen auf bekannte IS-Lager durch. Die Angriffe sollen den IS daran hindern, Angriffe gegen die USA, ihre Verbündeten und Partner sowie gegen die Zivilbevölkerung zu planen, zu organisieren und auszuführen. Derzeit sind rund 900 US-Soldaten in Syrien stationiert, während im benachbarten Irak etwa 2.500 weitere Soldaten positioniert sind. Drohnen- und Raketenangriffe auf von der US-Armee genutzte Basen in Syrien und im Irak haben sich in letzter Zeit gehäuft. Die anhaltenden militärischen Operationen der USA in Syrien und im Irak zeigen die Entschlossenheit der Vereinigten Staaten, den Einfluss des IS und anderer terroristischer Gruppierungen in der Region zu schwächen.
12.10.2024
14:33 Uhr

Innenministerium legt Gesetzentwürfe zur GEAS-Reform vor

Das Bundesinnenministerium hat Gesetzentwürfe zur Umsetzung der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) vorgelegt, die Asylverfahren in der EU vereinheitlichen und effizienter gestalten sollen. Innenministerin Nancy Faeser betonte die zügige Umsetzung bis 2026 als wichtiges Signal an Europa. Die Gesetzentwürfe sollen das deutsche Recht an die bereits beschlossenen europäischen Gesetze anpassen, wobei im Flughafenverfahren Kriterien aus dem GEAS angewendet werden könnten. Die Reform ist umstritten, da Kritiker befürchten, dass die schnelle Umsetzung die Qualität der Asylverfahren beeinträchtigen könnte. Die politischen und gesellschaftlichen Implikationen der Reform könnten in Deutschland die Asyldebatte weiter anheizen, insbesondere durch Kritik aus konservativen Kreisen. Es bleibt abzuwarten, wie die Reform in der Praxis umgesetzt und von anderen EU-Mitgliedstaaten angewandt wird.
12.10.2024
14:14 Uhr

Polen plant Aussetzung des Asylrechts: Ein Schritt zur Sicherung der nationalen Grenzen

Polens Ministerpräsident Donald Tusk hat angekündigt, das Asylrecht des Landes zumindest temporär auszusetzen, um die illegale Migration zu reduzieren. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund einer Migrationskrise, bei der Migranten über Belarus nach Polen gelangen. Tusk kritisierte die EU-Migrationspolitik und betonte, keine Maßnahmen umzusetzen, die Polens Sicherheit gefährden könnten. Polen hat bereits seine Grenzmaßnahmen verschärft, darunter den Bau eines Grenzzauns und den Einsatz von Soldaten. Tusk setzt die strenge Migrationspolitik seiner Vorgänger fort und plant, die Regeln für die Visa-Vergabe zu verschärfen. Er warf dem belarussischen Präsidenten Lukaschenko vor, Migranten als Druckmittel gegen Polen zu nutzen.
12.10.2024
14:14 Uhr

Chinesische E-Auto-Offensive: Eine Bedrohung für die deutsche Automobilindustrie?

Die deutsche Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen durch den Markteintritt chinesischer Hersteller wie BYD und SAIC. BYD verfolgt ehrgeizige Expansionspläne in Deutschland und plant bis 2026, 120.000 Elektroautos abzusetzen. MG, eine Marke von SAIC, setzt auf aggressive Preisstrategien, um Marktanteile zu gewinnen. Deutsche Hersteller wie VW, Mercedes und BMW kämpfen mit hohen Produktionskosten und strengen EU-Regulierungen. Die EU hat Zölle auf chinesische Elektroautos beschlossen, was zu einem möglichen Handelskrieg führen könnte. Umfragen zeigen, dass deutsche Verbraucher zunehmend offen für chinesische Elektroautos sind, was das Marktpotenzial für chinesische Hersteller weiter erhöht.
12.10.2024
14:13 Uhr

EU verspricht Milliardenhilfe für Moldawien bei „richtiger“ Wahlentscheidung

Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, hat Moldawien großzügige finanzielle Unterstützung versprochen, sollte das Land bei den Präsidentschafts- und EU-Referendumswahlen „richtig“ wählen. Die EU plant, in den nächsten drei Jahren 1,8 Milliarden Euro in die moldawische Wirtschaft zu investieren, insbesondere in Infrastruktur, Bildung und Gesundheit. Diese Ankündigung hat zu erheblichen Diskussionen und Kritik geführt, vor allem von der Opposition, die von einer politischen Einflussnahme und Wahlmanipulation spricht. Der ehemalige moldawische Ministerpräsident Vasile Tarlev bezeichnete den Besuch als „Schande“ und warf der EU vor, die Wähler zu beeinflussen. Parallel dazu wurden die Kommunikationskanäle der Opposition blockiert, was als repressives Vorgehen der Regierung betrachtet wird. Diese Ereignisse werfen Fragen zur Rolle der EU und zur politischen Unabhängigkeit in Moldawien auf.
12.10.2024
14:12 Uhr

Ramelow warnt vor großer Gefahr für Thüringen und kritisiert Höcke scharf

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow warnt eindringlich vor der AfD und deren Landeschef Björn Höcke, der laut Ramelow die demokratischen Institutionen des Bundeslandes gefährde und „Staatszersetzung“ betreibe. Ramelow betonte in einem Podcast-Interview, dass die Partei das Parlament unter Druck setze und eine mögliche Einflussnahme auf die Besetzung von Verfassungsrichterposten eine Blockadehaltung verursachen könnte. Höcke stehe im Zentrum der Kritik, da er die Partei in eine grundsätzliche Oppositionsstellung bringe und demokratische Prozesse behindere. Ramelow hofft auf erfolgreiche Koalitionsgespräche zwischen CDU, BSW und SPD, um eine stabile Regierungsbildung zu ermöglichen und die Blockade durch die AfD zu verhindern. Die politische Situation in Thüringen wirft die Frage auf, inwieweit traditionelle Werte und stabile demokratische Institutionen in Deutschland gefährdet sind. Es bleibt zu hoffen, dass die politischen Akteure die Gefahren erkennen und entsprechend handeln, um eine stabile und demokratische Zukunft zu sichern.
12.10.2024
14:11 Uhr

RTL-Debatte: Olaf Scholz unter Beschuss für Migrationspolitik

Am 8. Oktober 2024 stellte sich Bundeskanzler Olaf Scholz in der Sendung "RTL Direkt Spezial" den Fragen der Bürger und wurde von der Realität seiner Migrationspolitik eingeholt. Die Anlagenmechanikerin Sandra Hunke und der Handwerksmeister Michael Kyrath konfrontierten Scholz mit den katastrophalen Folgen der rot-grünen Migrationspolitik, insbesondere Kyrath, dessen Tochter Opfer einer Messerattacke wurde. Kyrath kritisierte die mangelnde Durchsetzung bestehender Gesetze und die Bürokratie, die kriminelle Migranten unbehelligt ließ. Zudem deckte Kyrath auf, dass die Bundesregierung eine Plattform namens „Handbook Germany“ finanziert, die Migranten Tipps gibt, wie sie Abschiebungen umgehen können. Scholz konnte den Angriffen nur mit nichtssagenden Floskeln begegnen, und seine Behauptung, die Förderung sei eingestellt worden, wurde widerlegt. Die Sendung war ein Weckruf für Deutschland, doch es bleibt zu befürchten, dass solche Sendungen die Ausnahme bleiben, während die rot-grüne Regierung wenig Interesse an einer Rückkehr zu Menschlichkeit und Vernunft zeigt.
12.10.2024
14:10 Uhr

Impf-Herzschäden: Eine brisante Debatte im EU-Parlament

Die Diskussion um mögliche Herzschäden durch Covid-19-Impfungen hat das EU-Parlament erreicht, wobei steigende Fälle von Myokarditis und Perikarditis nicht mehr zu übersehen sind. Die EU-Abgeordnete Gerald Hauser fragte die Kardiologie-Professorin Cecilia Linde nach einem Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfstoffen und den steigenden Fällen von Myokarditis. Linde betonte die Wichtigkeit der Frage, stellte jedoch klar, dass eine schwere Corona-Infektion ein höheres Risiko darstellt als die Impfung, ohne die Frage eindeutig zu beantworten. Transition News berichtete, dass Linde auf Nachfrage in Verlegenheit geriet und versprach, die Grundlage ihrer Aussage nachzureichen, was bislang nicht geschehen ist. Kritiker werfen den Verantwortlichen vor, mögliche Nebenwirkungen der Impfungen zu verschleiern, was durch Lindes unklare Antwort weiter befeuert wird. Die Diskussion im EU-Parlament zeigt die Spannungen und Unsicherheiten rund um das Thema, während Bürger auf transparente Antworten hoffen.
12.10.2024
14:09 Uhr

Hendrik Streeck fordert umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit

Der Virologe Hendrik Streeck fordert in seinem neuen Buch "Nachbeben. Die Pandemie, ihre Folgen und was wir daraus lernen können" eine umfassende Aufarbeitung des Pandemiemanagements und betont die Notwendigkeit eines offenen wissenschaftlichen Diskurses. Streeck kritisiert das Robert Koch-Institut (RKI) für fehlendes organisiertes Pandemiemanagement und die öffentliche Kommunikation während der Pandemie, die die Komplexität des wissenschaftlichen Diskurses auf eine einzige Wahrheit reduziert habe. Er bemängelt, dass viele Maßnahmen wie nächtliche Ausgangssperren und Masken im Freien ohne wissenschaftliche Evidenz ergriffen wurden und hebt die gravierenden sozialen, gesellschaftlichen, ökonomischen und psychischen Folgen hervor. Obwohl Streeck die mRNA-Impfstoffe verteidigt und die Arbeit der STIKO lobt, weist er auf fehlende valide Daten über den Impfstatus und eine hohe Dunkelziffer nicht gemeldeter Impfnebenwirkungen hin. Abschließend fordert er eine tiefgehende Analyse der Corona-Zeit, um zukünftige Fehler zu vermeiden, und sein Buch könnte als Bewerbungsschreiben für eine politische Rolle interpretiert werden.
12.10.2024
11:25 Uhr

Alarmierende Enthüllungen: Negativpreis „Big Brother Award“ für Karl Lauterbach

In einer besorgniserregenden Entwicklung wurde Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit dem „Big Brother Award“ ausgezeichnet. Dieser Negativpreis wird jährlich vom Verein Digitalcourage an diejenigen verliehen, die nachlässig mit sensiblen Daten umgehen. Neben Lauterbach wurden auch die Deutsche Bahn und die sächsische Polizei kritisiert. Die Bahn bietet zunehmend digitale und personalisierte Fahrkarten an, was Fragen zum Datenschutz aufwirft. Lauterbach erhielt den Preis für das Gesundheitsdatennutzungsgesetz, das laut Digitalcourage unzureichenden Schutz für sensible Gesundheitsdaten bietet. Auch die Handelsplattformen Temu und Shein wurden für Begrenzungen der Nutzerrechte kritisiert.
12.10.2024
11:25 Uhr

CDU kritisiert Sicherheitspaket der Ampel als wirkungslos

Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP hat ein Sicherheitspaket beschlossen, das Änderungen im Waffenrecht und erweiterte Polizeibefugnisse vorsieht. Nach dem islamistischen Terroranschlag in Solingen wird das Paket jedoch von der CDU/CSU als „nahezu wirkungslos“ kritisiert. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU, Alexander Throm, bemängelt, dass wichtige Maßnahmen wie die Vorratsdatenspeicherung fehlen und die wenigen beschlossenen Maßnahmen entwertet wurden. Die Ampelfraktionen planen, die Gesetzesentwürfe am kommenden Mittwoch in den Innenausschuss einzubringen und streben einen Beschluss im Bundestag in der kommenden Sitzungswoche an. Die CDU/CSU sieht in den Maßnahmen eine verpasste Chance zur nachhaltigen Verbesserung der Sicherheit in Deutschland und kritisiert die abgeschwächten Leistungskürzungen für Flüchtlinge. Es bleibt abzuwarten, ob Bundestag und Bundesrat dem Paket zustimmen werden.
12.10.2024
11:24 Uhr

INSA-Umfrage: BSW gewinnt an Boden, AfD verliert an Zustimmung

In der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild am Sonntag“ zeigt sich eine interessante Verschiebung in der deutschen Parteienlandschaft. Die Partei von Sahra Wagenknecht, die BSW, konnte einen Prozentpunkt zulegen und erreicht nun 9 Prozent Zustimmung, während die AfD einen Prozentpunkt verliert und auf 19 Prozent kommt. Die Union aus CDU/CSU bleibt mit 31 Prozent die stärkste Kraft und die Werte der SPD, Grünen, FDP und Linken bleiben unverändert. Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet und spiegeln nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider. Historisch betrachtet werden neue politische Bewegungen oft von anfänglicher Euphorie getragen, die langfristig auf die Probe gestellt wird. Die aktuellen Zahlen werfen Fragen über zukünftige politische Konstellationen auf, einschließlich eines möglichen Bündnisses zwischen der AfD und der BSW, das die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändern könnte.
12.10.2024
11:24 Uhr

Die schleichende Vereinnahmung des Journalismus durch "Faktenchecks"

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat die Medienkompetenz-Kampagne „Think Twice“ gestartet, um der Generation Z beizubringen, Falschinformationen im Internet zu erkennen. Hinter dieser Initiative steht jedoch ein Netz aus staatlichen Fördergeldern und fragwürdigen Interessenverflechtungen, das die Unabhängigkeit des Journalismus infrage stellt. Die dpa erhält erhebliche finanzielle Unterstützung vom deutschen Innenministerium und der EU, was Fragen zur Unabhängigkeit der Nachrichtenagentur aufwirft. Die „Think Twice“-Kampagne wird ebenfalls von der EU und der NGO Lie Detectors gefördert, was Zweifel an ihrer Objektivität aufkommen lässt. Die dpa fungiert zudem als „Faktenchecker“ und arbeitet mit großen Tech-Konzernen wie Facebook und TikTok zusammen, was einen Interessenkonflikt vermuten lässt. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Konsequenzen für die Meinungsfreiheit und die Unabhängigkeit der Medien haben.
12.10.2024
11:24 Uhr

Berlin: Clan-Aussteigerin Opfer brutaler Attacke

Eine Frau, die aus einer kriminellen arabischen Großfamilie ausgestiegen ist und in einem Buch über ihre Erfahrungen berichtet hat, wurde Opfer eines brutalen Überfalls in Berlin. Der Angriff fand am 11. September statt, die Frau wurde vor einem Krankenhaus gefunden und war schwer verletzt. Trotz eingeleiteter Ermittlungen durch die Berliner Staatsanwaltschaft gibt es momentan keine weiteren Informationen, da die Frau die Zusammenarbeit verweigert. In ihrem Buch beschreibt sie die kriminellen Aktivitäten ihrer Familie und die Gewalt, die sie als Frau und Mutter ertragen musste. Ihre Familie hat bereits zweimal versucht, sie zu töten, und sie lebt in ständiger Angst. Der Politikwissenschaftler Mahmoud Jaraba warnt vor Generalverdacht gegen muslimische Menschen und betont, dass die Kriminalität von wenigen Kernfamilien organisiert wird.
12.10.2024
11:22 Uhr

Bundesregierung prognostiziert erneut Rezession für 2024

Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose für 2024 nach unten korrigiert und erwartet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent, was das zweite Rezessionsjahr in Folge wäre. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kritisiert die fehlende Innovationsbereitschaft als größtes Problem und setzt auf ein Wachstumspaket mit Steuererleichterungen und Strompreis-Vergünstigungen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Weitere vorgeschlagene Maßnahmen umfassen die Senkung der Netzentgelte und den Abbau von Bürokratie. Für 2025 erwartet die Bundesregierung ein Wachstum von 1,1 Prozent und hofft auf eine Belebung des privaten Konsums und der Industrieexporte. Es gibt Kontroversen um die Schuldenbremse, wobei Habeck eine Reform befürwortet, während die FDP dies ablehnt. Kritik kommt auch von Wirtschaftsverbänden, die eine Senkung der Unternehmenssteuern und Reformen der Sozialversicherungen fordern.
12.10.2024
11:22 Uhr

Bundesnetzagentur: Wenn die Meldelizenz zum Denunzianten-Tool wird

Die Bundesnetzagentur vergibt neuerdings Lizenzen an sogenannte „trusted Flaggers“, die Inhalte in sozialen Medien melden sollen, was zu deren unverzüglicher Löschung führen kann. Dies könnte jedoch problematisch werden, da selbst Gerichte oft uneinig sind, was legal und was strafbar ist. Die Gefahr besteht, dass diese Meldelizenzen zum Denunzianten-Tool gegen andere Meinungen werden, was zu sozialer Denunziation führen könnte. Ein Beispiel dafür ist der Fall der Politikerin Renate Künast, bei dem Gerichte zunächst uneinig waren, ob die Beleidigung auf Facebook strafbar ist. Es wäre sinnvoller, die Mittel in die Stärkung der Polizei und der Justiz zu investieren, um eine klare und rechtssichere Bewertung von Inhalten zu gewährleisten. Die Verantwortung für die Bewertung von Inhalten sollte nicht auf private Hinweisgeber abgewälzt werden.
12.10.2024
11:21 Uhr

Geplante Beamtenbesoldungsreform: Ein teures Experiment der Ampelregierung

Die Bundesregierung plant, ab Mai 2025 die Gehälter von Beamten und Pensionären zu erhöhen. Dies geht aus einem neuen Entwurf des Innenministeriums unter der Leitung von Nancy Faeser (SPD) hervor. Bereits seit 2020 steht fest, dass die aktuelle Beamtenbesoldung verfassungswidrig ist. Der neue Reformvorschlag sorgt jedoch für heftige Diskussionen und Kritik, insbesondere von Gewerkschaften wie dem dbb Beamtenbund und Verdi. Die Reform sieht unter anderem höhere Grundgehälter und einen Familienzuschlag vor, verursacht jedoch erhebliche Mehrkosten für den Bundeshaushalt. Die Gewerkschaften kritisieren die Reform als widersprüchlich und verfassungsrechtlich fragwürdig und befürchten neue Ungerechtigkeiten.
12.10.2024
11:20 Uhr

Boeing in der Krise: US-Flugzeugbauer plant massiven Stellenabbau

Der US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing plant, rund zehn Prozent seiner weltweiten Belegschaft abzubauen, was etwa 17.000 Arbeitsplätzen entspricht, um seine finanziellen Probleme zu bewältigen. Ein Streik von über 33.000 Beschäftigten rund um Seattle verschärft die Lage, da die Arbeiter höhere Löhne fordern und die Produktion von Modellen wie 737 Max und 777 fast zum Erliegen gebracht haben. Die finanziellen Auswirkungen des Streiks belaufen sich auf rund eine Milliarde Dollar pro Monat, und Boeings Umsatz im dritten Quartal liegt fast eine Milliarde unter den Erwartungen. Zudem verschiebt Boeing die Auslieferung der 777X auf 2026 und stellt die Produktion der 767 bis 2027 ein. Abschreibungen in Höhe von fünf Milliarden Dollar und Sparmaßnahmen, einschließlich Stellenabbau, verdeutlichen die tiefgreifenden finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens. Die Zukunft des Konzerns bleibt ungewiss, während die kommenden Monate entscheidend für Boeings Weg aus der Krise sein werden.
12.10.2024
11:20 Uhr

Putin fordert Abkehr von US-Dominanz und neue Weltordnung

In Aschgabat forderte der russische Präsident Wladimir Putin auf einem Gipfeltreffen eine Abkehr von der US-Dominanz und die Schaffung einer neuen Weltordnung. Putin betonte, dass der Wandel hin zu neuen Zentren für wirtschaftliches Wachstum und politischen Einfluss unumkehrbar sei und hob die Bedeutung von Zusammenschlüssen wie den BRICS-Staaten hervor. Hochrangige Staats- und Regierungschefs aus Ländern wie Pakistan, Iran, Kasachstan und Armenien nahmen am Treffen teil. Ein besonderer Schwerpunkt war das bilaterale Treffen zwischen Putin und dem neuen iranischen Präsidenten Massud Peseschkian, bei dem die engen Beziehungen und ähnliche Ansichten betont wurden. Die Ukraine reagierte scharf auf Putins Teilnahme und forderte die Beachtung des Haftbefehls gegen ihn. Putins Forderung nach einer neuen Weltordnung und die enge Zusammenarbeit mit dem Iran verdeutlichen die geopolitischen Ambitionen Russlands und die komplexen internationalen Beziehungen.
12.10.2024
11:20 Uhr

ZF plant umfassende Werksschließungen: Was bisher bekannt ist

Ende Juli kündigte der Automobilzulieferer ZF massiven Stellenabbau an und prüft nun die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Standorte. Einige Werke müssen durch "Verbesserungsmaßnahmen" wettbewerbsfähig gemacht werden. Laut ZF-Gesamtbetriebsratschef Achim Dietrich sollen über ein Drittel der 35 Inlandswerke überprüft werden, wobei besonders kleine Werke mit 300 oder weniger Mitarbeitern gefährdet sind. Größere Standorte wie Friedrichshafen könnten Stellenstreichungen erleben, aber wahrscheinlich keine Schließungen. ZF plant, sozialverträgliche Lösungen zu finden, bevor Verkäufe oder Schließungen in Betracht gezogen werden. Die Schließung der Standorte Eitorf und Gelsenkirchen wurde bereits beschlossen.
12.10.2024
11:17 Uhr

Tochterfirma von FSG-Nobiskrug: Insolvenz und die Folgen

Die Krise der FSG-Nobiskrug Holding hat nun auch ihre Tochterfirma, die Würzburger Interieur Manufaktur (Wima), erreicht. Für die Wima wurde die vorläufige Insolvenzverwaltung beschlossen, da die Beiträge für die Mitarbeitenden nicht gezahlt wurden. Betriebsrat Christian Krämer äußerte, dass die Mitarbeitenden der Wima nun zumindest Klarheit hätten. Auch in Flensburg und Rendsburg herrscht große Besorgnis unter den Mitarbeitenden, da die Löhne seit Monaten nur verzögert gezahlt werden. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen fordert den Rückzug von Lars Windhorst, um Platz für andere Investoren zu machen. Gegen Windhorst laufen Ermittlungen wegen Insolvenzverschleppung und Verfahren in London und den Niederlanden.
12.10.2024
11:16 Uhr

Allianz: Unangefochtene Nummer 1 unter den Versicherern

Die Allianz hat ihre Spitzenposition in der Versicherungsbranche erneut bestätigt und ist im Interbrand-Ranking der wertvollsten Marken der Welt erstmals unter den Top 30. Mit einem Markenwert von 23,5 Milliarden US-Dollar und einer Steigerung von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr liegt sie weltweit auf Platz 29. An der Börse zählt die Allianz mit einem Wert von 115,4 Milliarden Euro ebenfalls zur Weltspitze, knapp hinter der Progressive Corporation. Trotz beeindruckender Zahlen ist die Aktie moderat bewertet und bietet eine attraktive Dividendenrendite von 5,1 Prozent. Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle, obwohl es Kritik an den aktuellen Methoden zur Erreichung der ESG-Ziele gibt. Insgesamt bleibt die Allianz ein dominanter Akteur mit soliden Kennzahlen und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit.
12.10.2024
11:15 Uhr

Bitcoin: Historische Seitwärtsbewegung – Was kommt als Nächstes?

Der Bitcoin befindet sich seit Monaten in einer zähen Seitwärtsrange, die selbst durch das Halving im April nicht durchbrochen wurde. Der Kurs pendelt dabei im Bereich zwischen 59.000 und 65.000 Dollar. Sollte der Bitcoin in den nächsten 14 Tagen keinen Gang höher schalten, könnte diese Seitwärtsbewegung laut Branchenexperten historische Ausmaße annehmen. Die Unsicherheit im Hinblick auf die Konjunktur, die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl und geopolitische Konflikte belasten den Bitcoin zusätzlich. Viele Investoren dürften derzeit an der Seitenlinie stehen und nur darauf warten, bei einer Belebung im Chart wieder auf den Zug aufzuspringen. Historische Performance-Daten zeigen jedoch, dass Oktober und November mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 21 und 47 Prozent die besten Monate des Jahres für die Digitalwährung waren.
12.10.2024
11:15 Uhr

CSU-Parteitag: Forderungen nach Asyl-Obergrenze, Drohnenarmee und Wehrpflicht

Auf dem jüngsten Parteitag der CSU in Augsburg wurden zentrale Forderungen für den kommenden Bundestagswahlkampf beschlossen, darunter eine strikte Asyl-Obergrenze, die Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Aufbau einer modernen Drohnenarmee. Die CSU fordert eine drastische Reduzierung der jährlichen Asylanträge auf weit unter 100.000, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht soll in eine allgemeine Dienstpflicht für Männer und Frauen integriert werden, um die Bundeswehr zu stärken. Zudem lehnt die Partei eine Vier-Tage-Woche ab und fordert Steuersenkungen, Bürokratieabbau und eine Reform des Länderfinanzausgleichs. CDU-Chef Friedrich Merz betonte die Einigkeit innerhalb der Union und schloss eine Zusammenarbeit mit den Grünen und der AfD aus. Mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl äußerte Merz, dass Europa mehr Verantwortung für sich selbst übernehmen müsse.
12.10.2024
11:15 Uhr

Unicredit und die Commerzbank: Ein Übernahmeversuch mit Hürden

Die europäische Bankenlandschaft steht vor einer möglichen Zäsur: Die italienische Unicredit hat im September überraschend einen Übernahmeversuch der deutschen Commerzbank gestartet. Dieser Schritt könnte die lang ersehnte Konsolidierung im europäischen Bankensektor einleiten. Doch die rechtlichen und strukturellen Hürden sind hoch. Besonders die Bankengesetzgebung der Europäischen Union (EU) stellt eine große Hürde dar. Die europäische Bankenunion ist auch 15 Jahre nach der Finanzkrise noch nicht vollendet, insbesondere fehlt die gemeinsame europäische Einlagensicherung (Edis). Bei einer Übernahme der Commerzbank durch Unicredit kommen neben betriebswirtschaftlichen und regulatorischen Fragen auch operationelle Probleme hinzu, wie die Vereinheitlichung von Organisationsstrukturen und IT-Systemen sowie kulturelle Unterschiede und differierende Kundeninteressen.
12.10.2024
11:14 Uhr

Christian Drosten fordert umfassende Aufarbeitung der Corona-Pandemie

Christian Drosten fordert eine gründliche Aufarbeitung der Corona-Pandemie und betont, dass dies gesellschaftlich notwendig sei, um wissenschaftlich belegte Erkenntnisse festzuhalten. Er warnt davor, bei einer zukünftigen Pandemie über bereits geklärte Fragen zu diskutieren, wie die Debatte über den Schutz älterer Menschen. Drosten äußerte Zweifel, ob er nach seinen Erfahrungen in der Pandemie noch einmal eine öffentliche Rolle einnehmen würde, und kritisierte die Medien für die Verstärkung und Verfälschung seiner Aussagen. Er sieht eigene Fehler im Umgang mit den Medien, aber keine wissenschaftlichen Fehler in seinen Einschätzungen. Drosten betont die Wichtigkeit traditioneller Werte und einer starken Gemeinschaft für die Bewältigung von Krisen. Die Gesellschaft müsse die Chance ergreifen, die richtigen Schlüsse aus der Pandemie zu ziehen.
12.10.2024
11:14 Uhr

Vorsicht vor neuer Betrugsmasche: „Ihr Konto ist vorübergehend eingeschränkt“

Die Verbraucherzentrale warnt vor einer neuen Betrugsmethode, die Amazon-Kunden betrifft. Betrüger versenden gefälschte E-Mails, die angeblich von Amazon stammen und behaupten, das Konto sei „vorübergehend eingeschränkt“. Der Empfänger wird aufgefordert, sein Passwort über einen bereitgestellten Link zu ändern, was die Betrüger nutzen, um an sensible Daten wie Passwörter und Kreditkartennummern zu gelangen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, solche E-Mails direkt in den Spam-Ordner zu verschieben und auf bestimmte Merkmale wie unpersönliche Ansprache und verdächtige Absenderadressen zu achten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät, niemals persönliche Daten per E-Mail preiszugeben und regelmäßig den Kontostand zu überprüfen. Amazon hat zudem kürzlich neue Versandkosten eingeführt, was bei einigen Kunden Unmut ausgelöst hat.
12.10.2024
11:13 Uhr

Präsident Biden: Hurrikan "Milton" verursacht Schäden in Milliardenhöhe

Florida steht nach Hurrikan "Milton" vor einem enormen Wiederaufbau. Präsident Biden schätzt die Schäden auf rund 50 Milliarden US-Dollar. Der Sturm traf südlich von Tampa auf Land und hinterließ erhebliche Zerstörungen. Rund 1,8 Millionen Haushalte sind ohne Strom, und die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens 17. Biden plant am Sonntag einen Besuch in den betroffenen Regionen und betonte die Notwendigkeit umfangreicher finanzieller Hilfen. Die Bewältigung der Folgen stellt die US-Regierung vor große Herausforderungen und wirft Fragen zur langfristigen Strategie im Umgang mit Naturkatastrophen auf.
12.10.2024
11:13 Uhr

Fehlerhafte Berechnungen: Atomkraft-Befürworter und die Kosten der Energiewende

Eine internationale Untersuchung beziffert die Kosten der deutschen Energiewende auf 600 Milliarden Euro, die in Wind- und Solarenergie investiert wurden. Jan Emblemsvåg behauptet, dass Deutschland durch den Weiterbetrieb der Atomkraft weniger ausgegeben hätte, was von Experten des Fraunhofer-Instituts scharf kritisiert wird. Emblemsvåg veröffentlichte eine Studie, die besagt, dass Deutschland zwischen 2002 und 2022 rund 696 Milliarden Euro in erneuerbare Energien investiert habe, während die Kosten für Atomkraft bei 364 Milliarden Euro lägen. Die Forscher des Fraunhofer-Instituts widersprechen dieser Darstellung und kritisieren methodische Fehler, einschließlich der doppelten Zählung von Subventionen. Emblemsvåg veranschlagt die Kosten für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland auf 91 Milliarden Euro, berücksichtigt jedoch nicht die Notwendigkeit neuer Kraftwerke. Die Zukunft der Atomkraft ist unsicher, wie Beispiele aus Großbritannien und der Slowakei zeigen, und die Berechnungen von Emblemsvåg sind methodisch fehlerhaft und in ihrer Aussagekraft fragwürdig.
12.10.2024
11:13 Uhr

Massaker in Burkina Faso: Russland wirft Ukraine Unterstützung von Terroristen vor

Am 24. August wurde die Gemeinde Barsalogho in Burkina Faso von Terroristen aus dem Al-Kaida-Umfeld überfallen, wobei etwa 600 Menschen getötet wurden. Der Angriff wurde von der terroristischen Gruppe Dschamāʿat Nusrat al-Islām wa-l-Muslimīn (JNIM) verübt, die aus dem benachbarten Mali stammt. Russland beschuldigt westliche Staaten und die Ukraine, die Dschihadisten in der Region zu unterstützen, was von der Ukraine bestritten wird. Historisch hat Burkina Faso enge Verbindungen zu Russland, die bis zur Unabhängigkeit von Frankreich im Jahr 1960 zurückreichen. Die jüngsten Ereignisse und die geopolitischen Spannungen verdeutlichen die komplexen Herausforderungen in der Region. Auch Nachbarländer wie Niger und Togo wenden sich zunehmend Russland zu, um ihre Sicherheit und wirtschaftliche Entwicklung zu gewährleisten.
12.10.2024
11:12 Uhr

Rentenpaket II im Bundestag: Was die Neuerung für Ruheständler mit sich bringt

Das Rentenpaket II der Bundesregierung zielt darauf ab, das Rentenniveau langfristig zu sichern und den demografischen Wandel mittels neuer Finanzierungsmethoden abzufedern. Wesentliche Elemente sind die Festschreibung des Rentenniveaus bei 48 Prozent des Durchschnittseinkommens bis mindestens 2039 und die Einführung des Generationenkapitals, das durch Aktienrenditen die Rentenkasse unterstützen soll. Die Rentenbeiträge werden sukzessive von derzeit 18,6 Prozent auf bis zu 22,3 Prozent bis 2035 steigen, was insbesondere junge Menschen und Arbeitgeber belastet. Trotz grundsätzlicher Einigung innerhalb der Koalition gibt es Kritik, vor allem von der FDP und dem Bundesrechnungshof, die die finanzielle Mehrbelastung und die geringe Entlastung durch das Generationenkapital bemängeln. Für heutige und zukünftige Rentner bietet die Reform jedoch Stabilität und Schutz vor Altersarmut, mit prognostizierten Rentenerhöhungen bis 2037. Der Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales wird am 14. Oktober 2024 erneut über das Paket beraten.
12.10.2024
11:10 Uhr

Bundesländer scheitern bei Abschiebung von Straftätern: Nur 28 von Hunderten abgeschoben

Der erste Abschiebeflug nach Kabul seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 brachte lediglich 28 afghanische Straftäter außer Landes, obwohl Hunderte geplant waren. Die Bundesländer hatten deutlich höhere Zahlen vorgeschlagen: Hessen 96, Niedersachsen 41, Bayern 40, Nordrhein-Westfalen 24 und Sachsen 20. Das Bundesinnenministerium wählte schließlich 28 Straftäter aus, die Ende August nach Kabul geflogen wurden. Die Innenminister von Bayern und Sachsen forderten mehr Abschiebeflüge, um Straftäter und Gefährder konsequent aus Deutschland zu entfernen. Seit der Machtübernahme der Taliban ist die Lage in Afghanistan prekär, was die Abschiebungen zusätzlich erschwert. Die geringe Zahl der abgeschobenen Straftäter wirft Fragen zur Entschlossenheit und den Hindernissen im deutschen Abschiebesystem auf.
12.10.2024
11:09 Uhr

SEC verklagt größten Krypto-Market-Maker: Katastrophe für die Branche?

Die US-Börsenaufsicht SEC hat den Market-Maker Cumberland wegen unregistrierter Händleraktivitäten verklagt, was weitreichende Konsequenzen für die Krypto-Branche haben könnte. SEC-Chef Gary Gensler betont die Notwendigkeit der Registrierung nach Bundeswertpapiergesetzen, wobei Cumberland sich entschlossen zeigt, sich zu verteidigen. Die SEC erfährt interne Kritik, und Kommissar Mark Uyeda nennt den aktuellen Ansatz „eine Katastrophe für die gesamte Branche“. Politische Veränderungen könnten folgen, sollte Donald Trump Präsident werden, der eine Neubesetzung der SEC und die Entlassung von Gary Gensler plant. Die Klage könnte einen Wendepunkt für die Branche darstellen, da die Regulierungsmaßnahmen auf Widerstand stoßen. Die weitere Entwicklung hängt von der politischen Lage und den Auswirkungen auf die Krypto-Regulierung in den USA ab.
12.10.2024
11:08 Uhr

China plant umfangreiche Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft

China hat ein weiteres umfangreiches Konjunkturprogramm angekündigt, um die Wirtschaft des Landes zu stützen. Führende Banken werden die Zinssätze auf bestehende Immobilienkredite ab dem 25. Oktober senken, mit Ausnahme bestimmter Hypothekendarlehen in Städten wie Peking, Shanghai und Shenzhen. Diese Änderungen werden "einheitlich durchgeführt" und müssen von Kunden nicht beantragt werden. Finanzminister Lan Foan kündigte an, die Ausgabe von Staatsanleihen erheblich zu erhöhen, um Menschen mit geringem Einkommen zu unterstützen und das Kapital der staatlichen Banken aufzufüllen. Trotz dieser Maßnahmen gibt es weiterhin strukturelle Probleme wie die Ankurbelung des Konsums und die Abhängigkeit von schuldenfinanzierten Infrastrukturinvestitionen. Die chinesischen Aktienmärkte reagierten positiv, aber ob die Maßnahmen ausreichen, bleibt abzuwarten.
12.10.2024
11:07 Uhr

Reich in Rente: Wie viel 40-Jährige dafür anlegen müssen

Wer sein ganzes Leben hart gearbeitet hat, möchte im Ruhestand finanziell abgesichert sein und seinen Lebensstandard halten können. Eine aktuelle Berechnung zeigt, dass allein die gesetzliche Rente nicht ausreicht und zusätzliche Altersvorsorge unerlässlich ist. Gerade in ihren 40ern sollten Menschen sich intensiv mit der Altersvorsorge beschäftigen, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren. Eine Mischung aus sicheren und renditestarken Anlagen sowie Edelmetallen wird empfohlen. Sinkende Geburtenraten und eine alternde Bevölkerung belasten das Rentensystem, und es ist fraglich, ob die aktuellen politischen Maßnahmen ausreichen. Eine frühzeitige und gut durchdachte Altersvorsorge ist unerlässlich, um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein.
12.10.2024
11:06 Uhr

Ampelkoalition schränkt ihr "Sicherheitspaket" ein: Ein Rückschritt für die Sicherheit?

Die Ampelkoalition hat signifikante Änderungen an ihrem ursprünglich geplanten "Sicherheitspaket" vorgenommen, insbesondere bei den Leistungskürzungen für Flüchtlinge. Statt pauschaler Kürzungen für "Dublin-Flüchtlinge" wird nun eine Härtefallregelung eingeführt, die auch Kinder betrifft. Die Kürzungen sollen nur möglich sein, wenn eine Rückkehr in das zuständige EU-Land machbar ist. Die Sicherheitsbehörden erhalten erweiterte Ermittlungsmöglichkeiten, jedoch nur bei schweren Straftaten wie Mord oder der Bildung einer terroristischen Vereinigung, einschließlich biometrischer Gesichtserkennung. Geplante Messerverbote wurden kritisiert, und es sollen klare Definitionen und Ausnahmen, beispielsweise für Pilzsucher und Jäger, eingeführt werden. Die Koalition lobt die konstruktiven Verhandlungen, jedoch gab es Uneinigkeit bei der öffentlichen Präsentation des Pakets.
12.10.2024
10:57 Uhr

RKI verteilt Millionen Euro an zufällig ausgewählte Bürger: Ein fragwürdiger Anreiz

Das Robert-Koch-Institut (RKI) verteilt Fünf-Euro-Scheine an zufällig ausgewählte Bürger, um sie zur Teilnahme an einer Studie zu motivieren. 167.000 Bundesbürger erhielten Post mit einem Fünf-Euro-Schein, was insgesamt Kosten von 1,5 Millionen Euro verursacht hat. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die Maßnahme als unsensible Verwendung von Steuergeldern und rechtlich fragwürdig. Die Gesamtkosten der Aktion betragen 835.000 Euro für die Fünf-Euro-Scheine, 480.000 Euro für registrierte Teilnehmer und 180.000 Euro für Versandkosten. Das RKI verteidigt die Maßnahme als notwendig für wichtige gesundheitspolitische Informationen. Es bleibt jedoch umstritten, ob die Aktion den hohen finanziellen und rechtlichen Aufwand rechtfertigt.
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