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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 51

28.08.2024
10:24 Uhr

Die drohende Gefahr eines neuen globalen Konflikts: Ein kritischer Blick auf die geopolitische Lage

Die Welt steht am Abgrund eines möglichen Dritten Weltkriegs, warnen Experten, da die Spannungen zwischen den Großmächten täglich zunehmen. Besonders die aggressive Außenpolitik der USA und ihrer NATO-Verbündeten trägt zur Eskalation bei, wie die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine und im Nahen Osten zeigen. Der Konflikt in der Ukraine hat sich dramatisch verschärft, und der Einmarsch ukrainischer Truppen in das russische Gebiet Kursk hat die Situation weiter zugespitzt. Auch im Nahen Osten bereitet sich der Iran darauf vor, auf israelische Angriffe zu reagieren, unterstützt von Russland. Die USA rüsten Israel weiter auf, während die Welt den Atem anhält. Die Zeichen deuten auf eine unaufhaltsame Eskalation hin, die in einer globalen Katastrophe münden könnte, weshalb stabile Anlageformen wie Edelmetalle als verlässliche Absicherung empfohlen werden.
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28.08.2024
10:22 Uhr

Droht der Lufthansa das gleiche Schicksal wie einst der Ruhrstahlkonzern Ruhnau?

Die angesehene deutsche Fluggesellschaft Lufthansa steht vor ernsthaften Herausforderungen. Personal- und Materialmangel führen zu zahlreichen Flugstreichungen, insbesondere auf den Fernoststrecken. Diese Situation verschärft sich durch das Verbot, die Sibirienroute zu nutzen, was Lufthansa im Vergleich zu nicht-europäischen Fluglinien benachteiligt. Die Frage ist, ob es sich um Managementfehler handelt oder ob das „System Ruhnau“ wiederholt werden soll. Historische Parallelen zum „System Ruhnau“ zeigen, dass Managementfehler und fehlende Wertschätzung produktiver Kräfte zum Niedergang führen können. Ohne eine grundlegende Neuausrichtung und Rückbesinnung auf traditionelle Werte könnte Lufthansa vor noch größeren Herausforderungen stehen.
28.08.2024
10:22 Uhr

Die EU-Hardliner und die Forderung nach einer "Dekolonialisierung" Russlands

In den letzten Tagen sorgte eine Aussage der designierten EU-Außenministerin Kaja Kallas für Aufsehen. Sie vertritt die Ansicht, dass Russland "dekolonialisiert" werden müsse, was weitreichende geopolitische Konsequenzen haben könnte. Historisch betrachtet, haben sich die Grenzen vieler Länder mehrfach verändert, doch die Forderung nach einer Aufteilung Russlands wird als Doppelmoral kritisiert. Die OSZE scheint von ihren ursprünglichen Zielen abgewichen zu sein, indem sie die "Dekolonialisierung" Russlands als Voraussetzung für dauerhaften Frieden bezeichnet. Diese Forderung könnte zu einer gefährlichen Eskalation führen, die die Welt an den Rand eines Atomkriegs bringt. Anstatt solche Forderungen zu unterstützen, sollte die EU auf Dialog und Verhandlungen setzen, um einen dauerhaften Frieden zu erreichen.
28.08.2024
10:12 Uhr

Hendrik Wüsts Asylpolitik und der Fall Solingen: Ein kritischer Blick

Der jüngste Anschlag in Solingen hat die Debatte um die Asylpolitik in Deutschland neu entfacht, wobei Hendrik Wüst, CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, besonders in die Kritik gerät. Wüst fordert „Klartext“ in der Aufarbeitung der Asylhistorie des Attentäters Issa al Hassan, dessen Verbleib in Deutschland durch Versäumnisse der Behörden ermöglicht wurde. Trotz politischer Versprechen im Koalitionsvertrag zur konsequenten Abschiebung von Straftätern, wurde al Hassan als „unauffällig“ eingestuft und nicht zur Fahndung ausgeschrieben, was ihm den Anschlag ermöglichte. Die Behörden in Nordrhein-Westfalen versagten, indem sie keine weiteren Schritte unternahmen, als al Hassan nicht in seiner Unterkunft angetroffen wurde. Wüsts Forderungen nach einer härteren Asylpolitik wirken heuchlerisch, da seine Regierung selbst eine Politik betreibt, die Abschiebungen erschwert. Es wird gefordert, dass Politiker wie Wüst ihr eigenes Handeln kritisch hinterfragen und die Sicherheit der Bürger durch eine konsequente Asylpolitik gewährleisten.
28.08.2024
09:59 Uhr

Baerbocks Wahlkampf in Chemnitz: Ein verzweifelter Versuch, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen

Außenministerin Annalena Baerbock beendete ihre Wahlkampfrede in Chemnitz mit dem Merkel-Zitat „Wir schaffen das“, um Zuversicht zu vermitteln. Die Grünen stehen in Sachsen und Thüringen jedoch vor einer katastrophalen Niederlage mit Umfragewerten von nur fünf Prozent in Sachsen und drei Prozent in Thüringen. Baerbock warnte vor einem Landtag, der nur aus CDU, AfD und BSW besteht, und kritisierte den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer für seine Außenpolitik. Sie appellierte an den Zusammenhalt der demokratischen Kräfte und rief die Wähler dazu auf, ihre Stimme abzugeben, um eine Regierungsbeteiligung von AfD und BSW zu verhindern. Die Grünen stehen vor einer harten Realität im Osten Deutschlands, und die kommenden Wahlen werden zeigen, ob Baerbocks Optimismus gerechtfertigt ist.
28.08.2024
09:59 Uhr

Visa-Projekt des Auswärtigen Amtes: Klüngel-Verdacht bringt Baerbock in Bedrängnis

Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock steht im Zentrum einer Kontroverse um das „Auslandsportal“, ein Projekt zur Digitalisierung der Visa-Beantragung. Die Init AG, mit einer ehemaligen ranghohen Mitarbeiterin des Auswärtigen Amtes in leitender Position, erhielt millionenschwere Aufträge aus dem Amt, kurz nach ihrem Wechsel dorthin. Die ehemalige Mitarbeiterin war maßgeblich an der Entwicklung des Projekts beteiligt und soll weiterhin eng mit dem Auswärtigen Amt zusammenarbeiten. Trotz Beteuerungen, dass bei der Auftragsvergabe alle Richtlinien eingehalten wurden, bleiben die Vorwürfe der Klüngelei bestehen. Diese Unklarheiten werfen ein schlechtes Licht auf die Bundesregierung und Baerbocks Führung des Auswärtigen Amtes. Es wird eine gründliche Untersuchung und klare Kommunikation gefordert, um das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
28.08.2024
09:55 Uhr

Deutsche Banken vergeben wieder vermehrt Immobilienkredite

Die deutschen Banken haben im zweiten Quartal dieses Jahres eine bemerkenswerte Trendwende vollzogen und vergeben wieder deutlich mehr Immobilienkredite, insbesondere für Wohnungen und Häuser. Diese Entwicklung begünstigt potenzielle Eigenheimbesitzer und Investoren, die zuvor aufgrund strengerer Kreditvergaberichtlinien und steigender Immobilienpreise Schwierigkeiten hatten, Finanzierungen zu erhalten. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) berichtet von einer signifikanten Zunahme der Kreditvergabe, was auf eine Erholung und Stabilisierung des Immobilienmarktes hindeutet. Die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien könnte auch ein Zeichen für wachsendes Vertrauen in den Immobilienmarkt sein. Die Entscheidung der Banken, mehr Kredite zu vergeben, könnte den Immobilienmarkt ankurbeln, birgt jedoch auch das Risiko einer neuen Immobilienblase und stellt die Rolle der Bundesregierung in Frage. Die vermehrte Kreditvergabe ist ein positives Signal, muss jedoch kritisch beobachtet werden, um nachhaltige und stabile Entwicklungen sicherzustellen.
28.08.2024
09:52 Uhr

Deutsch-Jordanische Studie: Schockierende Erkenntnisse zu COVID-19-Impfungen

Eine alarmierende Studie der deutsch-jordanischen Universität SEEIT und der Universität Petra hat enthüllt, dass fast 3% der mit COVID-19 geimpften Personen plötzlich und unerwartet gestorben sind. Bei einer geschätzten Anzahl von 230 Millionen vollständig geimpften Amerikanern bedeutet dies, dass etwa 6,67 Millionen Menschen in den USA durch die Impfungen gestorben sein könnten. Besonders alarmierend ist, dass die Mehrheit der Verstorbenen unter 60 Jahre alt war. Neben den Todesfällen wurden zahlreiche Nebenwirkungen dokumentiert, darunter Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Müdigkeit. Die Studie zeigte auch Unterschiede in der Sterblichkeitsrate zwischen den verschiedenen Impfstoffen, wobei Johnson & Johnson die niedrigste und ein "unbekannter" Hersteller die höchste Sterblichkeitsrate aufwies. Angesichts der beunruhigenden Daten fordern die Forscher maßgeschneiderte Impfkonzepte und eine sorgfältige Überwachung der geimpften Personen.
28.08.2024
09:51 Uhr

Rüstungsindustrie verzeichnet Rekordumsätze – Steuerzahler tragen die Last

Während die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten weiter eskalieren, prognostizieren Analysten, dass führende Waffenhersteller in den kommenden Jahren Rekord-Cashflows erzielen werden, wobei 15 führende Rüstungsunternehmen im Jahr 2026 einen freien Cashflow von 52 Milliarden USD verzeichnen könnten. Diese Rekordzahlen sind Teil eines anhaltenden Aufwärtstrends für Waffenhersteller, die von einem Anstieg der globalen Militärausgaben und anhaltenden Konflikten profitieren. Besonders die USA treiben das Wettrüsten weltweit voran, und unter Präsident Joe Biden hat Washington Waffen im Milliardenwert an Länder wie die Ukraine, Israel und Taiwan geliefert. Die Politik der USA hat zu massiven Kriegen in der Ukraine, im Gazastreifen und im Libanon geführt, während die Spannungen im Südchinesischen Meer und zwischen Israel und Iran hochkochen. Diese Rekordumsätze der Rüstungsindustrie werden letztlich vom Steuerzahler finanziert, was Fragen zur Prioritätensetzung der Regierungen aufwirft. Es bleibt zu hoffen, dass politische Entscheidungsträger die Notwendigkeit erkennen, Konflikte diplomatisch zu lösen und die Ausgaben für das Militär zu überdenken.
28.08.2024
09:47 Uhr

Macron bot Durow an, Telegram-Sitz nach Paris zu verlegen

Im Zuge der Enthüllungen rund um den Telegram-Gründer Pawel Durow kommen immer mehr brisante Details ans Licht. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron soll Durow 2018 bei einem gemeinsamen Mittagessen angeboten haben, den Hauptsitz des beliebten Messengers Telegram nach Paris zu verlegen. Macron habe nicht nur den Umzug des Firmensitzes nach Paris vorgeschlagen, sondern auch erwogen, Durow die französische Staatsbürgerschaft zu verleihen, die er schließlich 2021 erhielt. Ein weiterer explosiver Punkt des Berichts betrifft die angebliche Hacker-Aktion gegen Durows Smartphone. Laut WSJ sollen die Geheimdienste Frankreichs und der Vereinigten Arabischen Emirate 2017 in einer gemeinsamen Operation unter dem Codenamen "Purple Music" Durows Smartphone gehackt haben. Die französischen Sicherheitsbeamten seien besorgt gewesen, dass der Islamische Staat Telegram zur Rekrutierung von Kämpfern und zur Planung von Anschlägen benutze.
28.08.2024
09:36 Uhr

Staatliche Repression gegen regierungskritisches Portal: Multipolar im Visier der Landesmedienanstalt NRW

Die Medienaufsicht des Landes Nordrhein-Westfalen hat das regierungskritische Internetportal "Multipolar" wegen angeblicher Verstöße gegen journalistische Standards ins Visier genommen und droht mit einem kostspieligen Verwaltungsverfahren. Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) bemängelt Beiträge, die die offizielle Corona-Darstellung hinterfragen, darunter Interviews und Analysen aus den Jahren 2022 bis 2024. Multipolar sieht die Maßnahmen als staatliche Repression und Zensur. Die Verantwortlichen der LfM haben zuvor für den Sender RTL gearbeitet, was die angebliche Staatsferne der Landesmedienanstalten in Frage stellt. Multipolar wurde eine Frist bis zum 23. September gesetzt, um die beanstandeten Beiträge anzupassen, andernfalls drohen Bearbeitungsgebühren. Ein ähnlicher Fall betraf das Internet-Portal apolut, dem 800 Euro je Beitrag auferlegt wurden.
28.08.2024
09:31 Uhr

Ökonom schlägt Abschaffung des Elterngeldes vor – Heftiger Widerstand aus der SPD

Angesichts eines Defizits von knapp 17 Milliarden Euro im Bundeshaushalt hat der Ökonom Lars Feld vorgeschlagen, das Elterngeld zu überprüfen und gegebenenfalls zu kürzen, was insbesondere innerhalb der SPD auf heftige Kritik stößt. Feld argumentiert, dass das Elterngeld zu Mitnahmeeffekten führe und weder die Erwerbstätigkeit von Frauen noch die Geburtenrate signifikant erhöht habe. Er schlägt zusätzlich die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes und das Streichen der steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen vor. Die SPD und andere Parteien wie die Grünen und die CDU lehnen diese Vorschläge ab und betonen die Notwendigkeit des Ausbaus von Betreuungsplätzen. Die Diskussion zeigt die tiefen Gräben in der deutschen Politiklandschaft bezüglich Haushaltsdisziplin und Familienunterstützung. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf Felds Vorschläge reagieren wird.
28.08.2024
09:29 Uhr

Elon Musk kritisiert Mark Zuckerberg scharf: „Instagram fördert Kindesmissbrauch“

Elon Musk hat auf seiner Plattform X kritisiert, dass nicht der Telegram-Gründer Pawel Durow, sondern Mark Zuckerberg in Haft sitzen sollte, aufgrund eines „massiven Problems der Kinderausbeutung“ auf Instagram. Durow wurde in Frankreich verhaftet und könnte bis zu 20 Jahre Gefängnis erhalten. Musk lenkte die Aufmerksamkeit auf Zuckerberg und beschuldigte ihn, die freie Meinungsäußerung zu zensieren und Regierungen Zugang zu Nutzerdaten zu gewähren. Ein
28.08.2024
09:28 Uhr

Studie: Chinesische Angriffe auf deutsche Unternehmen nehmen zu

Die Bedrohung durch Cyberangriffe auf die deutsche Wirtschaft hat im vergangenen Jahr alarmierend zugenommen, wobei China sich zur wichtigsten Ausgangsbasis entwickelt hat. Eine Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass acht von zehn deutschen Unternehmen in den letzten zwölf Monaten von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen waren. Besonders alarmierend ist, dass 65 Prozent der Unternehmen sich durch diese Cyberattacken in ihrer Existenz bedroht sehen, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Die Angriffe stammen nicht nur aus China, sondern auch aus Russland, Osteuropa, den USA und anderen EU-Ländern. Der durch diese Angriffe entstandene Schaden wird auf insgesamt 267 Milliarden Euro geschätzt, wobei besonders Kundendaten, Zugangsdaten und geistiges Eigentum betroffen sind. Neben digitalen Angriffen haben auch analoge Angriffe wie der Diebstahl von physischen Dokumenten und das Abhören von Besprechungen zugenommen, was zeigt, dass Unternehmen ihre Sicherheitsmaßnahmen in beiden Bereichen verstärken müssen.
28.08.2024
09:28 Uhr

Jürgen Trittin fordert Neuaufteilung der Ministerien zwischen Bonn und Berlin

Zum 25. Jahrestag des Regierungsumzugs nach Berlin hat Jürgen Trittin eine Neuverteilung der Bundesministerien zwischen Bonn und Berlin vorgeschlagen. Er plädierte dafür, ministerielle Aufgaben in Berlin zu konzentrieren und Verwaltungsaufgaben in Bonn zu belassen. Carsten Schneider und Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner lehnten Trittins Vorschlag ab und betonten die bewährte Zusammenarbeit und die Bedeutung der Ministerien für Bonn. Die Debatte um die Verteilung der Ministerien hat eine lange Geschichte, und Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert warnte vor einer erneuten Diskussion. Trittin hob die Bedeutung der Dezentralität hervor, die durch die Nutzung von Videokonferenzen unterstützt werde. Die Diskussion zeigt die tiefen Verwurzelungen des Themas in der deutschen Politik und die unterschiedlichen Sichtweisen auf eine mögliche Neuverteilung.
28.08.2024
09:28 Uhr

Zuckerbergs Zensur-Geständnis: Die Rolle der Biden-Administration

Mark Zuckerberg, CEO von Meta, hat enthüllt, dass die Biden-Administration sein Unternehmen zur Zensur bestimmter Inhalte gedrängt habe, insbesondere solcher, die COVID-19 betreffen. Diese Enthüllungen werfen ein neues Licht auf die Rolle der US-Regierung bei der Kontrolle von Informationen und der Einschränkung der Meinungsfreiheit. Während der Corona-Pandemie war Meta besonders aktiv bei der Zensur von Inhalten, die von der offiziellen Regierungslinie abwichen, und sogar korrekte Kritik wurde zensiert. Mainstream-Medien haben Zuckerbergs Enthüllungen als bedeutsam bezeichnet, doch diese kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Wahlchancen der demokratischen Kandidatin gering erscheinen. Zuckerbergs Geständnisse werfen ein beunruhigendes Licht auf die Verflechtung von Regierung und großen Tech-Unternehmen und sollten die Rolle der Meinungsfreiheit und die Macht der Tech-Giganten kritisch hinterfragen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Enthüllungen auf die politische Landschaft in den USA auswirken werden.
28.08.2024
09:27 Uhr

Besorgniserregende Zunahme von Notfällen bei Piloten nach Corona-Impfungen

Die Corona-Impfungen sollten Schutz und Sicherheit bieten, doch insbesondere bei Piloten häufen sich besorgniserregende Vorfälle. Die Organisation "Airliners for Humanity" berichtet von Zwischenfällen mit plötzlich arbeitsunfähigen Piloten und Todesfällen im Cockpit. Eine alarmierende Entwicklung zeigt sich in der Zunahme des Transpondercodes 7700, der in Notsituationen abgesetzt wird, mit einer 272-prozentigen Zunahme seit 2022. Einzelne Vorfälle verdeutlichen das Problem, wie etwa der Tod eines Kapitäns oder gesundheitliche Probleme bei Co-Piloten während des Fluges. Die mRNA-Impfstoffe beeinträchtigen das Immunsystem erheblich und dauerhaft, was langfristige Gesundheitsrisiken und wirtschaftliche Folgen für die Luftfahrtindustrie mit sich bringt. Unternehmern wird empfohlen, möglichst viele ungeimpfte Mitarbeiter einzustellen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.
28.08.2024
09:19 Uhr

Ölpreisprognosen gesenkt: Goldman Sachs und Morgan Stanley reagieren auf Marktveränderungen

Die jüngsten Entwicklungen auf dem globalen Ölmarkt haben zu einer Anpassung der Preisprognosen durch Goldman Sachs und Morgan Stanley geführt. Beide Banken haben ihre Erwartungen für den Ölpreis der Sorte Brent für das Jahr 2025 nach unten korrigiert, aufgrund des steigenden weltweiten Angebots und der schwächelnden Nachfrage, insbesondere in China. Goldman Sachs hat seine Prognose auf 77 Dollar pro Barrel gesenkt, während Morgan Stanley einen Preis zwischen 75 und 78 Dollar erwartet. Die Entscheidung der OPEC+, freiwillige Produktionskürzungen rückgängig zu machen, könnte das Angebot erhöhen und den Druck auf die Preise verstärken. Analysten warnen, dass der Ölpreis in verschiedenen Szenarien sogar noch unter die revidierten Prognosen fallen könnte. Kurzfristige Ereignisse wie die Abschaltung von Ölanlagen in Libyen können zwar kurzfristige Auswirkungen haben, ändern jedoch wenig an den langfristigen Trends und Prognosen.
28.08.2024
09:18 Uhr

Tragödie auf dem Spielfeld: Uruguayischer Fußballer Izquierdo verstirbt nach Kollaps

Der uruguayische Innenverteidiger Juan Manuel Izquierdo ist wenige Tage nach seinem Zusammenbruch während eines Spiels der Copa Libertadores in Brasilien verstorben. Der 27-jährige Spieler des Vereins Nacional erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand und konnte trotz sofortiger medizinischer Versorgung nicht gerettet werden. Am 22. August 2024 brach Izquierdo während des Spiels gegen den São Paulo FC plötzlich zusammen. Die behandelnden Ärzte diagnostizierten eine Herzrhythmusstörung als Ursache des Zusammenbruchs. Der Verlust trifft seinen Verein schwer, und auch der Präsident des südamerikanischen Fußballverbandes sprach sein tief empfundenes Beileid aus. Izquierdo hinterlässt seine Frau Selene und zwei Kinder, von denen das jüngste nur wenige Tage vor seinem Zusammenbruch geboren wurde.
28.08.2024
09:15 Uhr

Große IT-Störung legt Rettungsdienste in den Niederlanden lahm

Eine massive IT-Störung hat seit gestern Abend die Rettungsdienste und mehrere Ministerien in den Niederlanden erheblich beeinträchtigt. Betroffen sind unter anderem der Flughafen Eindhoven, die Küstenwache, die Militärpolizei sowie die Königliche Marechaussee. Der Flughafen Eindhoven meldete eine „Netzstörung“, die den Flugverkehr lahmlegte. Besonders betroffen ist das Alarmsystem P2000, das für die Koordination von Feuerwehr, Rettungsdienst und Küstenwache essentiell ist. Das Problem scheint im IT-System des Verteidigungsministeriums zu liegen, was auch DigiD betrifft. Der größte Flughafen Schiphol Amsterdam scheint vorerst nicht betroffen zu sein, jedoch sind die Küstenwache und die Militärpolizei telefonisch und über Funk nicht erreichbar.
28.08.2024
09:14 Uhr

Ungarns Regierung droht mit Migranten-Transport nach Brüssel

Inmitten der anhaltenden Migrationskrise droht die ungarische Regierung unter Viktor Orbán, Migranten direkt nach Brüssel zu transportieren, falls Ungarn gezwungen wird, seine Grenzen zu öffnen. Diese Ankündigung erfolgte durch den ungarischen Kanzleramtsminister Gergely Gulyás. Der Europäische Gerichtshof hatte Ungarn wegen Nichteinhaltung der Asylvorschriften zu einer Geldstrafe von 200 Millionen Euro verurteilt, was Viktor Orbán als ungerechtfertigt bezeichnete. Gulyás betonte, dass Ungarn nicht bereit sei, seine nationale Sicherheit zu gefährden, und Migranten freiwillig nach Brüssel transportiert werden könnten. Die Europäische Kommission reagierte zurückhaltend und betonte die Notwendigkeit einer einheitlichen und menschenwürdigen Migrationspolitik. Verfassungsrechtler Zoltán Lomnici wies darauf hin, dass Ungarn die Kommission vor dem EU-Gerichtshof auf Entschädigung für Grenzschutzausgaben verklagen könne.
28.08.2024
09:14 Uhr

US-Schulden explodieren: Eine tickende Zeitbombe für die Wirtschaft

Die US-Staatsverschuldung hat in den letzten zwölf Monaten ein alarmierendes Niveau erreicht, mit einer Zunahme von 3,13 Billionen Dollar innerhalb nur eines Jahres. Diese Schuldenorgie hat kurzfristig den Beginn einer Rezession hinausgezögert, doch die langfristigen Konsequenzen könnten verheerend sein. Im zweiten Quartal dieses Jahres wuchs die US-Wirtschaft um 2,6%, hauptsächlich aufgrund der enormen Staatsausgaben der Biden-Regierung, die auf Pump finanziert wurden. Frühindikatoren wie die Zinsstrukturkurve und der Leading Economic Index des Conference Board haben bereits klare Rezessionssignale gegeben, und die Arbeitsmarktdaten deuten ebenfalls auf eine bevorstehende Rezession hin. Historisch gesehen gingen alle Rezessionen in den USA mit Aktienbaissen einher, und angesichts der fundamentalen Überbewertung der US-Börse wäre es keine Überraschung, wenn sich der S&P 500 in der nächsten Baisse halbiert oder sogar drittelt. In Zeiten von Rezession und Aktienbaisse könnten Edelmetalle wie Gold und ausgewählte Minenaktien eine rentable Anlageoption darstellen.
28.08.2024
09:05 Uhr

Goldpreis erreicht neue Rekordhochs: Kommt jetzt die Wende?

Der Goldpreis erreichte am Montag ein Rekordhoch von 2.555,20 US-Dollar pro Unze, fiel jedoch am Dienstag leicht auf 2.552,90 US-Dollar. In Euro umgerechnet entspricht dies 2.284,07 Euro. Eine mögliche Top-Bildung zeichnete sich bereits ab, da der Euro-Goldpreis nach dem Rekordhoch am 1. August keine neuen Bestmarken mehr erreichte. Der Chart deutet auf einen kurzfristigen Abwärtstrend hin, und ein neues Allzeithoch oberhalb von 2.300 Euro wäre nötig, um das negative Momentum zu durchbrechen. Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt im neutralen Bereich bei 55. Anleger sollten die Entwicklungen genau im Auge behalten und ihre Strategien anpassen.
28.08.2024
09:05 Uhr

Neue Betrugsmasche: Bayerisches LKA warnt vor gefährlichen QR-Codes auf der Straße

Eine neue Betrugsmasche sorgt derzeit in Bayern für Aufsehen und Besorgnis. Das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) warnt vor gefälschten Bitcoin-Paper-Wallets, die zusammen mit einem Zahlungsbeleg über 10.000 Euro auf der Straße platziert werden. Auf den Dokumenten befindet sich ein QR-Code, der auf eine fiktive Internetseite führt, um persönliche Daten und Geld zu erlangen. Das LKA bittet die Bevölkerung, solche Plastiktüten nicht zu scannen und den Fund bei der Polizei abzugeben. Zudem wird empfohlen, das automatische Öffnen von Links beim Scannen eines QR-Codes zu deaktivieren. Diese Betrugsmasche unterstreicht die Wichtigkeit von Wachsamkeit und Vorsicht in digitalen Zeiten.
28.08.2024
09:04 Uhr

Thilo Sarrazin fordert Kurswechsel in der Migrationspolitik der SPD

Thilo Sarrazin, ehemaliger SPD-Politiker, fordert in seinem neuen Buch "Deutschland auf der schiefen Bahn. Wohin steuert unser Land?" eine grundlegende Kursänderung in der Migrationspolitik der SPD. Er kritisiert die aktuelle Einwanderungspolitik scharf und wünscht der SPD eine Wahlniederlage, um sie zu einem Umdenken zu zwingen. Sarrazin beleuchtet die wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Auswirkungen der bisherigen Politik und plädiert für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Familie und nationale Identität. Seine Kritik kommt zu einer Zeit, in der die SPD mit sinkenden Umfragewerten und internen Konflikten kämpft. Sarrazins Forderungen spiegeln den politischen Umbruch in Deutschland wider und könnten das Klima weiter polarisieren. Ob seine Forderungen die Migrationspolitik der SPD beeinflussen werden, bleibt abzuwarten.
28.08.2024
09:03 Uhr

Scholz lehnt Merz' Vorschläge zur Asyländerung ab: Ein Blick auf die politische Debatte

Die jüngsten Ereignisse in Solingen haben die politische Debatte um Migration und Asylrecht in Deutschland erneut entfacht. CDU-Chef Friedrich Merz forderte nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat jedoch klar gemacht, dass es mit ihm keine grundlegenden Änderungen im Asylrecht geben werde. Scholz betonte, dass das im Grundgesetz verankerte Individualrecht auf Asyl erhalten bleiben müsse. Merz' Vorschläge haben nicht nur innerhalb der CDU Fragen aufgeworfen, sondern auch bei den Koalitionspartnern für unterschiedliche Reaktionen gesorgt. Die Debatte zeigt die tiefen Gräben in der deutschen politischen Landschaft, wobei konservative Stimmen auf strengere Maßnahmen drängen und andere auf die Einhaltung grundgesetzlich verankerter Rechte pochen.
28.08.2024
09:02 Uhr

Optimistische Prognosen für den DAX: Kursziel 20.000 Punkte in Sicht?

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich zur Wochenmitte stark, mit einem DAX-Anstieg um bis zu 0,4 Prozent auf 18.752 Punkte. Einige Experten sehen langfristig ein Potenzial für den DAX, die Marke von 20.000 Punkten zu erreichen. Marktanalysten warnen jedoch vor übertriebenem Optimismus, der zu einer gefährlichen überkauften Marktsituation führen könnte. Kurzfristig könnten die anstehenden Quartalszahlen von Nvidia die Märkte stark beeinflussen, wobei hohe Erwartungen bestehen. Vor den Nvidia-Zahlen zeigen sich die internationalen Märkte zurückhaltend, mit leichten Kursbewegungen in den USA und Asien. Am Rohstoffmarkt sorgen geopolitische Spannungen im Nahen Osten für Preissteigerungen bei Rohöl, während der Euro gegenüber dem Dollar leicht nachgab.
28.08.2024
09:02 Uhr

Frugalismus: Der Traum von finanzieller Unabhängigkeit

Viele Menschen streben danach, finanziell unabhängig zu sein. Eine wachsende Bewegung von Super-Sparern, sogenannte Frugalisten, verfolgt dieses Ziel mit rigoroser Sparsamkeit und klugen Investitionen. Frugalisten wie Florian Wagner sparen bis zu 75 Prozent ihres Einkommens und investieren in Aktienfonds, Anleihen oder Immobilien. Kritiker bemängeln, dass Frugalismus nur für Besserverdiener geeignet sei, da ein Großteil der Einnahmen bei Geringverdienern für Miete und Lebenshaltungskosten draufgeht. Thomas Kehl von Finanzfluss betont, dass sich die Lebensumstände bis zur angestrebten Rente oft ändern können und jeder selbst berechnen muss, wie realistisch das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit ist. Auch ein gut durchdachter Plan für die Entnahme des Vermögens ist essenziell, um finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.
28.08.2024
09:01 Uhr

Missbrauchsbeauftragte fordert verstärkten Kinderschutz im Internet

Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, sieht dringenden Handlungsbedarf beim Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet und fordert strengere Auflagen für Online-Anbieter sowie den Ausbau einfacher Meldewege und mehr Hilfsangebote. Claus betonte gegenüber der dpa, dass es derzeit praktisch keinen wirksamen Kinder- und Jugendschutz im Internet gebe und der Gesetzgeber Online-Anbieter stärker in die Pflicht nehmen müsse. Das Bundeslagebild für 2023 zeigt eine deutliche Zunahme der Fälle sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Claus erklärte, dass viele Minderjährige mittlerweile als "vollkommen normal" empfinden würden, mit sexueller Gewalt im Netz konfrontiert zu werden. Um die Situation zu verbessern, fordert sie mehr Ressourcen für die Ermittlungsbehörden und verbindlichere Regeln auf europäischer Ebene. Besonders Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz würden die Risiken für gefälschte Medieninhalte, Hetze und Missbrauch im Internet verschärfen.
28.08.2024
08:57 Uhr

Erneutes Datenleck beim Bündnis Sahra Wagenknecht: 70.000 Personendaten im Internet abrufbar

Beim Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat es laut einem Bericht von Correctiv erneut ein gravierendes Datenleck gegeben, bei dem zehntausende Personendaten ungeschützt im Internet verfügbar waren. Correctiv berichtete, dass der Redaktion eine Datei mit 70.000 Personendaten vorliege, die Mitgliederlisten sowie Informationen zu Unterstützern und Landesbeauftragten umfasse. Der BSW vermutet einen gezielten Hackerangriff und hat sofort Gegenmaßnahmen eingeleitet. Die betroffenen Personen wurden informiert, und die Staatsanwaltschaften in Berlin und Karlsruhe wurden eingeschaltet. Bereits im März gab es ein ähnliches Datenleck, das bis zu 35.000 Menschen betraf. Der erneute Vorfall könnte weitreichende politische Konsequenzen haben, insbesondere in Hinblick auf die bevorstehenden Landtagswahlen.
28.08.2024
08:02 Uhr

Berlin setzt auf KI-Überwachung zur Kriminalitätsbekämpfung

Nach dem islamistischen Anschlag in Solingen hat Berlins Innensenatorin Iris Spranger neue Sicherheitsmaßnahmen angekündigt, einschließlich verstärkter Videoüberwachung mit Künstlicher Intelligenz (KI). Diese soll auffälliges Verhalten frühzeitig erkennen, aber es bestehen Bedenken hinsichtlich Fehleranfälligkeit und Datenschutz. Zusätzlich fordert Spranger Messer- und Waffenverbotszonen in kriminalitätsbelasteten Gebieten sowie eine konsequentere Abschiebepraxis von Straftätern. Die Zahlen des BKA zeigen eine Zunahme von Messerangriffen in Berlin, wo 2023 insgesamt 3.482 Fälle registriert wurden. Bundesweit wird ebenfalls über den Einsatz von KI in der Überwachung diskutiert, wobei erhebliche Datenschutzbedenken bestehen. Kritiker warnen vor einer Überwachungsgesellschaft und fordern klare Regelungen und Kontrollen.
28.08.2024
07:32 Uhr

Scholz lehnt Merz' Vorschlag ab: Individualrecht auf Asyl bleibt unangetastet

Bundeskanzler Olaf Scholz hat klargestellt, dass das Individualrecht auf Asyl nicht zur Debatte steht, als Reaktion auf den Vorschlag des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, einen faktischen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan zu verhängen. Merz' Forderung, die im Kontext eines mutmaßlich islamistischen Anschlags in Solingen gemacht wurde, stieß auf gemischte Reaktionen: Die Grünen und die SPD lehnten sie strikt ab, während die FDP offener war. FDP-Chef Christian Lindner betonte die Notwendigkeit eines neuen Realismus in der Migrationspolitik und schlug vor, Dublin-Flüchtlingen keine Sozialleistungen mehr zu zahlen. Scholz erklärte im ZDF, dass das Individualrecht auf Asyl im Grundgesetz verankert bleibe und nicht infrage gestellt werde. Trotz der hitzigen Debatte bleibt klar, dass bessere Kontrolle und konsequentere Abschiebungen notwendig sind, um die Sicherheit zu gewährleisten.
28.08.2024
07:26 Uhr

Polen plant weitere Erhöhung des Verteidigungshaushalts

Polen plant, seine Verteidigungsausgaben im Jahr 2025 auf 4,7 Prozent des BIP zu erhöhen, was einer Steigerung um 0,6 Prozentpunkte im Vergleich zu 2024 entspricht. Damit bleibt Polen das NATO-Mitglied mit den höchsten Verteidigungsausgaben im Verhältnis zum BIP. Die geplanten Ausgaben von etwa 35 Milliarden Dollar sollen vor allem zur Sicherung der EU-Außengrenzen gegen Russland und die Ukraine verwendet werden. Die polnische Regierung hofft, dass die EU einen Teil dieser Kosten übernimmt und führt dazu ernsthafte Gespräche. Der neue Haushalt unter Ministerpräsident Donald Tusk wird voraussichtlich ein höheres Defizit aufweisen, um die Ausgaben der Vorgängerregierung zu kompensieren. Es bleibt abzuwarten, ob Polen seine Pläne umsetzen kann, ohne die wirtschaftliche Stabilität zu gefährden.
28.08.2024
07:24 Uhr

Abschiebe-Chaos in Deutschland: Behörden versagen in 60 Prozent der Fälle

Die neuesten Zahlen des Bundesinnenministeriums zeigen, dass im ersten Halbjahr 2024 60,8 Prozent der geplanten Abschiebungen in Deutschland scheiterten. Gründe hierfür sind unter anderem, dass ausreisepflichtige Personen nicht angetroffen wurden oder Abschiebungen wegen fehlender Landeerlaubnisse storniert wurden. Außerdem kam es häufig zu Widerstand seitens der Abzuschiebenden, was zu Abbrüchen führte. 4.952 gescheiterte Abschiebungen betrafen Dublin-Überführungen, was ein Versagen der europäischen Zusammenarbeit aufzeigt. Trotz eines Anstiegs der Abschiebungen im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Problematik bestehen. Diese Zahlen werfen ein kritisches Licht auf die Effizienz der deutschen Migrationspolitik und die Bereitschaft der Behörden, bestehende Gesetze durchzusetzen.
28.08.2024
07:24 Uhr

WHO startet Finanzierungsaufruf zur Bekämpfung von Mpox

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen strategischen Vorsorge- und Reaktionsplan (SPRP) zur Bekämpfung von Mpox vorgestellt, der in den nächsten sechs Monaten rund 120 Millionen Euro für Maßnahmen in der Demokratischen Republik Kongo und umliegenden Ländern vorsieht. Deutschland unterstützt diese Bemühungen mit 100.000 Mpox-Impfdosen und flexiblen Finanzmitteln. Die EU koordiniert die Lieferung von Mpox-Impfdosen und ruft zu weiteren Spenden auf, um Hochrisikopersonen und Gesundheitspersonal zu impfen. Eine virtuelle wissenschaftliche Konferenz der WHO soll den Wissensaustausch fördern. Mittelfristig plant Deutschland, die Afrikanische Union beim Aufbau einer lokalen Impfstoffproduktion zu unterstützen. Der WHO-Plan basiert auf den Prinzipien Gerechtigkeit, globale Solidarität, Stärkung der Gemeinschaft, Menschenrechte und sektorübergreifende Koordinierung.
28.08.2024
07:23 Uhr

Landesmedienanstalt NRW nimmt Multipolar ins Visier

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) hat das Magazin Multipolar wegen angeblicher Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht ins Visier genommen. In einem Schreiben vom 23. August 2024 wirft die LfM dem Magazin vor, in mehreren Beiträgen der letzten Jahre gegen journalistische Grundsätze verstoßen zu haben, insbesondere durch das Infragestellen der offiziellen Regierungssicht auf die Corona-Pandemie. Kritisiert werden unter anderem ein Interview mit Prof. Christian Schubert aus dem März 2022 und eine Analyse von Florian Schilling aus dem März 2023. Multipolar soll bis zum 23. September mitteilen, ob die genannten Beiträge angepasst wurden, ansonsten droht ein förmliches Verwaltungsverfahren. Kritiker werfen der LfM vor, als Zensurinstanz zu agieren und die Meinungsfreiheit zu beschneiden. Multipolar prüft derzeit das Schreiben der LfM und wird über das weitere Vorgehen entscheiden.
28.08.2024
07:23 Uhr

Friedrich Merz fordert nationale Notlage: Ein Weckruf an die Bundesregierung

CDU-Chef Friedrich Merz erhöht nach dem Terroranschlag in Solingen den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz und fordert die Ausrufung einer „nationalen Notlage“, um die Migrationspolitik Deutschlands grundlegend zu ändern. Vier Tage nach dem Anschlag traf Merz sich mit Scholz und bot eine Zusammenarbeit an, um die innere Sicherheit zu stärken und die Migration zu begrenzen. Merz fordert drei wesentliche Gesetzesänderungen: Überarbeitung des Polizeigesetzes, Änderung des Aufenthaltsrechts und Zurückweisung illegal eingereister Migranten. Er kritisiert die aktuelle Regierung unter Scholz für den Kontrollverlust und nennt Schweden und Dänemark als positive Beispiele. Merz betont, dass nationale Interessen in Krisenzeiten Vorrang vor EU-Recht haben müssten und sieht seine Forderung als Weckruf an die Bundesregierung, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen.
28.08.2024
07:23 Uhr

Messerangriffe in Deutschland: Ein wachsendes Problem ohne klare Daten

Die Anzahl der Messerangriffe in Deutschland nimmt alarmierend zu, doch es gibt erhebliche Unterschiede in der Erfassung und Meldung dieser Vorfälle. Eine Untersuchung zeigt, dass Berlin die höchste Anzahl an Messerangriffen pro Einwohner verzeichnet, während die Zahlen in Bayern vergleichsweise niedrig sind. Seit 2020 werden Messerangriffe in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst, doch die Daten sind oft nicht verlässlich. Auffällig ist die Dominanz bestimmter Nationalitäten unter den ausländischen Tatverdächtigen, insbesondere Syrer. Das Bundesinnenministerium plant, das Waffenrecht zu verschärfen, doch diese Maßnahmen erscheinen angesichts der Datenlage und regionalen Unterschiede nur bedingt wirksam. Die Zunahme der Messerangriffe und die unzureichende Datenerfassung verschärfen das Problem, das eine gründliche Untersuchung und ehrliche Diskussion erfordert.
28.08.2024
07:23 Uhr

Amnesty International fordert EU-Sanktionen gegen Israel: Ein kritischer Blick auf die geopolitischen Implikationen

Amnesty International fordert die EU zu umfassenden Sanktionen gegen Israel auf, darunter ein Waffenembargo und ein Verbot von Investitionen in bestimmte israelische Unternehmen sowie den Handel mit Gütern aus besetzten Gebieten. Diese Forderungen basieren auf einem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs, das die israelische Besatzung als illegal einstuft. Amnesty argumentiert, dass die EU ihren Verpflichtungen nicht nachkommt und durch Handel und Waffenlieferungen die unrechtmäßige Situation unterstützt. Eine Einigung auf Sanktionen wird jedoch nicht erwartet, da unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz ablehnend ist. Kritiker warnen, dass Sanktionen die Sicherheitslage im Nahen Osten destabilisieren könnten. Die EU steht vor der Herausforderung, zwischen moralischen Verpflichtungen und geopolitischen Interessen zu balancieren.
28.08.2024
07:22 Uhr

Bildung in Deutschland: Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander

Die Bedeutung eines starken Bildungssystems in Deutschland ist unbestritten, jedoch zeigt eine Allensbach-Umfrage im Auftrag der Telekom-Stiftung große Unzufriedenheit mit den aktuellen Zuständen in Kitas und Schulen. 80 Prozent der Befragten meinen, dass die Politik sich nicht ausreichend um Bildungsfragen kümmert, und nur 25 Prozent glauben, dass Chancengerechtigkeit derzeit gewährleistet ist. Zudem erwarten 73 Prozent eine gute Vorbereitung auf das Berufsleben, doch nur 11 Prozent sehen dies erfüllt. Die Umfrage zeigt auch Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland sowie zwischen verschiedenen sozioökonomischen Statusgruppen. Leistungstests wie die Pisa-Studie werden zwar positiv bewertet, jedoch bezweifeln viele deren Wirksamkeit. Die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf in der Bildungspolitik.
28.08.2024
07:06 Uhr

Deutschland bereitet sich auf mögliche Fentanyl-Krise vor

Deutschland bereitet sich auf eine mögliche Fentanyl-Krise vor, da das hochwirksame Schmerzmittel zunehmend als Droge missbraucht wird. Aufgrund des Heroinmangels durch das Opium-Anbauverbot der Taliban könnte Fentanyl in der Drogenszene an Bedeutung gewinnen. Fentanyl ist etwa 50-mal stärker als Heroin und extrem süchtig machend, was zu einer hohen Zahl von Überdosis-Todesfällen führt. Die Drogenhilfe in Deutschland setzt auf Aufklärung, Therapieangebote und sichere Konsummöglichkeiten, um die Risiken zu minimieren. Experten warnen vor den Gefahren durch synthetische Opioide und betonen die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen. Die Zukunft bleibt ungewiss, doch die Drogenhilfe bereitet sich intensiv auf mögliche Veränderungen im Drogenmarkt vor.
28.08.2024
06:51 Uhr

Ahmed Mansour warnt bei Markus Lanz vor "lebensbedrohlicher" Asylsituation

In einer hitzigen Debatte bei Markus Lanz kritisierten der CDU-Politiker Jens Spahn und der Extremismusforscher Ahmad Mansour das deutsche und europäische Asylsystem scharf und betonten die Dringlichkeit eines radikalen Umdenkens. Spahn zeigte sich frustriert über die aktuelle Asylpolitik und erklärte, dass die bestehenden Systeme dysfunktional seien, während Mansour die Lage als „lebensbedrohlich“ bezeichnete und auf die Schwierigkeit hinwies, zwischen schutzsuchenden Flüchtlingen und potenziellen Terroristen zu unterscheiden. Die Journalistin Anne Hähnig wies auf die Diskrepanz zwischen den Regelungen und der Realität hin und kritisierte die mangelnde Durchführung von Abschiebungen. Der Rechtswissenschaftler Daniel Thym forderte umfassende Reformen und betonte, dass die EU es nicht geschafft habe, das Regelwerk zu überarbeiten. Mansour warnte abschließend vor der wachsenden Bedrohung durch Islamismus und forderte, dass Deutschland mehr tun müsse, um Asylwerber emotional in der Demokratie ankommen zu lassen.
28.08.2024
06:51 Uhr

Rentenerhöhung 2025: Rentner können auf deutliche Aufbesserung hoffen – Rentenkasse in Sorge

Die Rentner in Deutschland dürfen sich 2025 auf eine signifikante Erhöhung ihrer Bezüge freuen, die voraussichtlich zwischen 3,8 und 6,4 Prozent liegen wird. Diese Prognosen basieren auf aktuellen Daten zur Lohnentwicklung. Sozialminister Hubertus Heil erwartet eine kräftige Rentenerhöhung, die durch ein komplexes Verfahren berechnet wird. Trotz des nominalen Lohnanstiegs von 6,4 Prozent müssen die Bürger aufgrund der Inflation mehr ausgeben. Die Deutsche Bundesbank weist jedoch auf ein drohendes Defizit in der Rentenkasse hin, bedingt durch den demografischen Wandel und Mehrausgaben für Erwerbsminderungsrenten. Zusätzlich plant die Bundesregierung, den Zuschuss zur Rentenkasse um eine Milliarde Euro zu kürzen, was die Reserven der Rentenversicherung belastet.
28.08.2024
06:51 Uhr

Ein historischer Moment: Merz bietet Scholz Zusammenarbeit an

Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, hat Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Pressekonferenz die Zusammenarbeit angeboten, um die Asylkrise zu lösen. Merz' Angebot gilt als historisch und zeigt seine Entschlossenheit, den Rechtsstaat und die Interessen der Mehrheit zu schützen. Er bezeichnet die Asylkrise als nationale Notlage und fordert entschlossenes Handeln von Deutschland. Scholz und seine Ampelkoalition stehen nun unter Druck, die Vertrauensfrage zu stellen. Merz' konservative Werte könnten für viele Bürger eine willkommene Alternative darstellen. Die Zeit der Ausreden ist vorbei, jetzt zählt nur noch entschlossenes Handeln im Interesse Deutschlands.
28.08.2024
06:49 Uhr

Skandal um Solingen-Terroristen: Behördenversagen und fortlaufende Zahlungen

In einem der größten Abschiebe-Skandale des Jahres zeigt sich das Versagen deutscher Behörden. Der mutmaßliche islamistische Terrorist Issa al Hasan, der in Solingen drei Menschenleben auf dem Gewissen haben soll, wurde trotz klarer Abschiebepläne nicht aus Deutschland entfernt und erhielt weiterhin finanzielle Unterstützung. Issa al Hasan, ein 26-jähriger Syrer, sollte 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden, aber die Behörden scheiterten. Nach einem gescheiterten Abschiebeversuch wurde kein weiterer Versuch unternommen, und die Abschiebefrist verstrich. Während al Hasan weiterhin 368 Euro im Monat erhielt, zeigte sich die Landesregierung NRW verständnislos. Der Fall illustriert das Versagen der politischen Führung und die Notwendigkeit einer sicherheitsorientierten Politik.
28.08.2024
06:42 Uhr

14.600 Abschiebungen im ersten Halbjahr 2024 gescheitert: Ein besorgniserregender Trend

Im ersten Halbjahr 2024 sind in Deutschland 14.601 Abschiebungen gescheitert, was auf ein strukturelles Problem hinweist, das dringend angegangen werden muss. Besonders beunruhigend ist die Zahl der gescheiterten "Dublin-Überführungen" und der Fälle, in denen Asylbewerber in ihren Unterkünften nicht angetroffen wurden. Eine Hochrechnung lässt erwarten, dass bis Ende 2024 rund 16.500 Fälle von "nicht erfolgten Zuführungen" registriert werden könnten. Trotz einer rückläufigen Tendenz bei den "Stornierungen des Ersuchens" bleibt die Zahl gescheiterter Abschiebungen hoch. Kritiker argumentieren, dass die Regierung nicht in der Lage sei, effektive Maßnahmen zur Durchsetzung der Gesetze zu ergreifen, was das Vertrauen in staatliche Institutionen untergraben könnte. Die Bundesregierung muss ernsthafte Schritte unternehmen, um die Effizienz und Durchsetzbarkeit der Abschiebungen zu verbessern und eine ausgewogene Migrationspolitik zu entwickeln.
28.08.2024
06:42 Uhr

Gelddrucken trägt zur zunehmenden Ungleichheit bei

Das Gelddrucken, auch als Quantitative Easing (QE) bekannt, ist eine geldpolitische Maßnahme, bei der Zentralbanken Vermögenswerte wie Staatsanleihen kaufen, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Diese Praxis senkt langfristige Zinssätze und fördert Investitionen und Konsum, was während der Coronakrise 2020 besonders deutlich wurde. QE erhöht jedoch die wirtschaftliche Ungleichheit, da die Geldspritzen nicht proportional zu einem Anstieg des Lohnniveaus führen. Während wohlhabende Haushalte von steigenden Aktien- und Goldwerten profitieren, stagnieren oder sinken die Reallöhne für geringer qualifizierte Arbeitskräfte. Zwischen März 2020 und Oktober 2021 stieg der Wert großer Vermögen in Frankreich um 86 %, hauptsächlich zugunsten der reichsten Haushalte. Die einzige Möglichkeit für weniger wohlhabende Haushalte, dieser Ungleichheit entgegenzuwirken, besteht darin, allmählich Vermögen durch Investitionen in Aktien, Anleihen und Edelmetalle aufzubauen.
28.08.2024
06:15 Uhr

Baerbock warnt vor möglichen politischen Umwälzungen in Sachsen

Außenministerin Annalena Baerbock warnte in Chemnitz vor den möglichen Konsequenzen der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, wo die Grünen in Umfragen bei fünf bzw. drei Prozent stehen. Sollte die Partei die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden, droht ihr der Verlust der Landtagsmandate und mögliche vorgezogene Neuwahlen. Baerbock kritisierte Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und betonte die Gefahren von Extremismus, insbesondere des Rechtsextremismus. Sie vermied konkrete Aussagen zur Migrationspolitik und betonte die Notwendigkeit demokratischer Stärke. Die Landtagswahlen könnten weitreichende Konsequenzen für die etablierten Mainstreamparteien und die politische Landschaft Deutschlands haben. Abschließend rief Baerbock die Wähler zur aktiven Wahlbeteiligung auf.
28.08.2024
06:08 Uhr

BRICS Games: Eine Alternative zur Degeneration der Olympischen Spiele

Die jüngsten Olympischen Spiele in Paris haben gezeigt, wie weit sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) von den ursprünglichen Idealen entfernt hat. Politisiert und kommerzialisiert, scheinen die Spiele ihre Essenz verloren zu haben, was die Doppelmoral des IOC verdeutlicht. Die Eröffnungszeremonie löste Kontroversen aus, insbesondere bei konservativen Zuschauern, und der Iran protestierte gegen die religiöse Profanierung. Skandale wie verschmutztes Wasser für Triathleten und die Teilnahme von Athleten, die bei Geschlechtstests durchgefallen waren, verstärkten die Kritik. Angesichts dieser Entwicklungen gewinnen die BRICS Games an Bedeutung, die sich zu einer bedeutenden Sportveranstaltung entwickelt haben und den ursprünglichen Geist der Olympischen Spiele bewahren. Sie bieten eine Plattform frei von politischen Manipulationen und fördern den kulturellen Austausch sowie gesunden Wettbewerb.
28.08.2024
06:05 Uhr

FDP signalisiert Bereitschaft zur Verschärfung der Migrationspolitik

In Reaktion auf den jüngsten Messeranschlag in Solingen zeigt sich die FDP offen für eine grundsätzliche Wende in der Migrations- und Asylpolitik. Parteichef Christian Lindner betonte, dass seine Partei bereit sei, einen "neuen Realismus in der Migration von Bund und Ländern konsequent durchzusetzen". Oppositionsführer Friedrich Merz hatte zuvor eine härtere Migrations- und Asylpolitik gefordert und rief Bundeskanzler Olaf Scholz dazu auf, mit den Koalitionspartnern Grüne und FDP zu brechen und mit der Mehrheit von Union und SPD entsprechende Gesetze im Deutschen Bundestag zu beschließen. Lindner betonte, dass die FDP bereits während der Flüchtlingskrise 2015 eine andere Migrationspolitik gefordert habe und sprach sich dafür aus, bestimmten Asylbewerbern die Sozialleistungen zu streichen. Der Hintergrund des Vorfalls in Solingen war, dass ein 26-jähriger Syrer bei einem Stadtfest wahllos auf Menschen eingestochen hatte, wobei drei Personen starben. Die jüngsten Ereignisse verdeutlichen die Schwächen der deutschen Migrationspolitik und zeigen, dass es an der Zeit ist, dass die Bundesregierung notwendige Reformen umsetzt.
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