
EU-Milliarden für Syrien: Brüssel finanziert islamistisches Regime trotz Christenverfolgung
Die jüngsten Entwicklungen in der europäischen Syrienpolitik offenbaren einmal mehr die fragwürdigen Prioritäten der EU-Führung. Während sich die Berichte über systematische Verfolgung und Ermordung religiöser Minderheiten in Syrien häufen, pumpt Brüssel weiterhin Milliarden in das islamistische Regime.
Deutsche und österreichische Steuergelder für Islamisten
Die scheidende deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, bekannt für ihre ideologisch geprägte Politik, hat kürzlich weitere 300 Millionen Euro an Hilfsgeldern für Syrien zugesagt. Auch ihre österreichische Amtskollegin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) will nicht zurückstehen und verspricht 19,3 Millionen Euro. Besonders brisant: Diese Gelder fließen in ein Land, dessen neues Regime unter Präsident Ahmed al-Sharaa für systematische ethnische Säuberungen verantwortlich gemacht wird.
Christenverfolgung unter EU-Aufsicht
Die Fakten sind erschütternd: Mehr als zehntausend Angehörige religiöser Minderheiten - Alawiten, Christen und Drusen - wurden bereits Opfer brutaler Übergriffe. Doch statt diese Gräueltaten zu verurteilen, überschlägt sich die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen mit weiteren Hilfszusagen. Ganze 2,5 Milliarden Euro sollen in die Region fließen - während ganze Dörfer von islamistischen Milizen dem Erdboden gleichgemacht werden.
Ungarns alternativer Weg: Hilfe für die wahren Opfer
In diesem Kontext sticht die Politik Viktor Orbans wohltuend hervor. Statt blindlings Steuergelder an ein fragwürdiges Regime zu überweisen, setzt Ungarn auf gezielte Hilfe für die tatsächlichen Opfer. Über das Programm "Hungary Helps" fließen 4,6 Millionen Euro direkt an christliche Hilfsorganisationen, die vor Ort konkrete Unterstützung leisten.
Die heuchlerische Haltung Brüssels
Warum schweigt die EU-Führung zu den offensichtlichen Menschenrechtsverletzungen? Die Antwort könnte in der geopolitischen Ausrichtung des neuen syrischen Regimes liegen. Anders als der gestürzte Präsident Assad pflegt die neue Führung keine engen Beziehungen zu Russland. Offenbar ist dies für Brüssel Grund genug, über die systematische Verfolgung religiöser Minderheiten großzügig hinwegzusehen.
"Ungarn hilft gezielt christlichen Gemeinden und anderen Opfern des Krieges", erklärt Tristan Azbej, Staatssekretär für das ungarische Hilfsprogramm. Eine klare Ansage, die den moralischen Bankrott der EU-Politik nur noch deutlicher macht.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Während die EU-Führung sich in wohlklingenden Phrasen über "Hoffnung" und "dauerhaften Frieden" ergeht, leiden die wahren Opfer weiter. Es wird höchste Zeit, dass Europa seine verfehlte Syrienpolitik grundlegend überdenkt.
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