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21.03.2025
08:15 Uhr

Grüne Transformation treibt deutschen Automobilzulieferer in den Abgrund - ZF verzeichnet Milliardenverlust

Die ideologisch getriebene Transformation der deutschen Automobilindustrie fordert ihre ersten prominenten Opfer. Der Traditionskonzern ZF aus Friedrichshafen stürzt in eine beispiellose Krise und verzeichnet für das Jahr 2024 einen verheerenden Milliardenverlust. Ein dramatischer Einbruch, der die Schattenseiten der überhasteten Verkehrswende schonungslos offenlegt.

Vernichtende Zahlen enthüllen das wahre Ausmaß der Krise

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Nettoverlust beläuft sich auf über eine Milliarde Euro - ein regelrechter Absturz für einen Konzern, der noch 2023 einen Gewinn von 126 Millionen Euro erwirtschaftete. Der Umsatz brach um dramatische elf Prozent auf 41,4 Milliarden Euro ein. Vorstandschef Holger Klein spricht von einem "perfekten Sturm", der die Automobilindustrie erfasst habe - eine fast schon beschönigende Umschreibung für das Desaster, das sich am Horizont abzeichnet.

Ideologische Verkehrswende fordert ihren Tribut

Die Gründe für den Niedergang sind vielschichtig, doch ein Faktor sticht besonders hervor: Die von der Ampelkoalition forcierte Elektromobilität erweist sich als Rohrkrepierer. Die Nachfrage nach E-Fahrzeugen bleibt weit hinter den überzogenen Erwartungen der grünen Verkehrswende-Enthusiasten zurück. Selbst die Premiumhersteller wie BMW, Mercedes-Benz und Porsche verzeichnen mittlerweile empfindliche Gewinneinbrüche.

Tausende Arbeitsplätze fallen der Transformation zum Opfer

Die Zeche für diese verfehlte Politik zahlen einmal mehr die Arbeitnehmer. ZF plant, bis 2028 nicht weniger als 14.000 Stellen zu streichen. Bereits jetzt ist die Belegschaft um vier Prozent geschrumpft - sowohl weltweit als auch in Deutschland. Ein weiterer Beleg dafür, wie die überstürzte Transformation der Automobilindustrie den traditionellen Industriestandort Deutschland gefährdet.

Düstere Zukunftsaussichten trotz Gegensteuern

Zwar versucht das Management gegenzusteuern, indem es sich auf das Kerngeschäft konzentriert und die Produktion von Achssystemen ausbauen will. Doch die Aussichten für 2025 bleiben trüb. Der Konzern rechnet bestenfalls mit einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau - von einer echten Erholung keine Spur. Besonders die schleppende Entwicklung der Elektromobilität dürfte weiterhin wie ein Mühlstein am Hals des Unternehmens hängen.

Der Fall ZF sollte als Weckruf für die Politik dienen. Die ideologisch motivierte Fixierung auf die E-Mobilität droht einen der wichtigsten Industriezweige Deutschlands in den Abgrund zu reißen. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre verfehlte Transformationspolitik überdenkt und zu einer technologieoffenen, wirtschaftlich vernünftigen Industriepolitik zurückkehrt.

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