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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 33

06.09.2024
05:53 Uhr

Spionageverdacht: Mitarbeiterin zweier US-Gouverneure verhaftet

Die Verhaftung von Linda Sun und ihrem Ehemann Christopher Hu wegen Spionageverdachts sorgt in New York für erhebliches Aufsehen. Die ranghohe Mitarbeiterin zweier Gouverneure soll im Auftrag der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) agiert haben. Am 3. September 2024 wurden beide festgenommen und wegen Spionage, Betrug, Geldwäsche und Menschenschmuggel angeklagt. Linda Sun soll während ihrer Arbeit für den ehemaligen Gouverneur Mario Cuomo und die jetzige Gouverneurin Kathy Hochul Informationen an Peking weitergegeben und aktiv Einfluss auf politische Entscheidungen genommen haben. Für ihre Dienste sollen Sun und Hu großzügig entlohnt worden sein, was ihren luxuriösen Lebensstil erklärt. Diese Vorfälle verdeutlichen die aggressive Strategie Pekings, die chinesische Gemeinschaft im Ausland zu kontrollieren und zu manipulieren.
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06.09.2024
05:53 Uhr

Brandenburg: Woidke lehnt Verhandlungen mit Wagenknecht ab

In Brandenburg spitzen sich die politischen Spannungen vor der Landtagswahl am 22. September 2024 zu. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat klar gemacht, dass er sich eine Zusammenarbeit mit der neuen Partei von Sarah Wagenknecht, der BSW, nicht vorstellen kann. Woidke bezeichnete die BSW als eine „Blackbox“ und äußerte Zweifel, ob die Partei überhaupt zu Gesprächen bereit sei oder eine Zusammenarbeit möglich wäre. Wagenknecht warf Woidke vor, das Narrativ des Kremls in Teilen zu vertreten, während Woidke für die Unterstützung der Ukraine plädierte. Der 62-jährige Woidke wies zudem Spekulationen zurück, dass er im Falle einer Wiederwahl keine vollen fünf Jahre im Amt bleiben würde. Laut einer aktuellen Umfrage liegt die AfD mit 27 Prozent vor der SPD, die auf 23 Prozent kommt, während die CDU 18 Prozent und die BSW 15 Prozent erreicht.
06.09.2024
05:53 Uhr

Bundestag startet Haushaltsberatungen: Ein Streit um Milliarden

Der Bundestag und der Bundesrat haben die Beratungen zum Haushaltsentwurf 2025 aufgenommen. Der Entwurf sieht Gesamtausgaben von 488,61 Milliarden Euro vor, wobei 51,3 Milliarden Euro durch neue Kredite finanziert werden sollen. Der größte Einzelposten ist das Ministerium für Arbeit und Soziales mit 179,3 Milliarden Euro. Eine globale Minderausgabe von zwölf Milliarden Euro stellt eine Herausforderung dar, deren Einsparungen noch unklar sind. Erhöhungen betreffen vor allem das Verkehrs- und Digitalministerium, während das Entwicklungsministerium die größten Kürzungen erfährt. Verzögerte Verhandlungen führten zu einer Einigung Mitte August, und die endgültige Verabschiedung des Haushalts wird erst wenige Wochen vor Jahresende erwartet.
06.09.2024
05:52 Uhr

Deutsche Bank-Chef Sewing: Politische Instabilität und schwache Arbeitsmoral bedrohen Wettbewerbsfähigkeit

Deutsche Bank-Chef Christian Sewing äußerte sich beim Bankengipfel in Frankfurt am Main besorgt über die politische Instabilität und Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Er warnte vor wachsendem Misstrauen internationaler Investoren und forderte dringend Reformen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Sewing betonte, dass die politische Stabilität durch Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen infrage gestellt werde und Deutschland mit einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 28 Stunden pro Woche und der Rente mit 63 Schwierigkeiten haben werde, wettbewerbsfähig zu bleiben. Er sieht die Notwendigkeit, dass sich die Arbeitszeit dem EU-Durchschnitt annähert und fordert Reformen zur Verbesserung von Bedingungen für Unternehmen und Beschäftigte. Andere Wirtschaftsvertreter, wie Hamburgs BDI-Chef Andreas Pfannenberg, äußerten ebenfalls Bedenken und betonten die Notwendigkeit einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung. Pfannenberg lobte die Rolle der FDP in der Regierung und forderte eine pragmatischere Politik, die sich auf drängende Themen konzentriert.
06.09.2024
05:52 Uhr

Hunter Biden bekennt sich schuldig – zum Schutz der Familie?

Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, hat sich in einem Verfahren wegen Steuervergehen schuldig bekannt, um seiner Familie weiteres öffentliches Drama zu ersparen. Ursprünglich hatte er auf nicht schuldig plädiert, änderte jedoch kurz vor Prozessbeginn seine Haltung, wodurch die Auswahl der Geschworenen vermieden wurde. Ihm wird vorgeworfen, zwischen 2016 und 2020 Bundessteuern nicht ordnungsgemäß gezahlt und Millionen für einen extravaganten Lebensstil ausgegeben zu haben. Bereits im Juni war er wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilt worden, was auch seinen Vater politisch belastet. In einem Statement erklärte Hunter Biden, er wolle seiner Familie weiteres Leid ersparen, und sein Anwalt betonte, die Entscheidung sei mutig und liebevoll. Es bleibt abzuwarten, welche Strafe ihn am 16. Dezember erwartet, wobei ihm bis zu 17 Jahre Haft drohen.
06.09.2024
05:52 Uhr

Beratungen in Ramstein: Unterstützung für die Ukraine im Fokus

Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz treffen sich heute Verteidigungsminister und Militärs aus aller Welt, um über die weitere Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg zu beraten. Eingeladen hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Mitglieder der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe, zu der rund 50 Staaten gehören, darunter auch Deutschland. Einem Bericht zufolge wird auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an den Gesprächen teilnehmen. Im Mittelpunkt der Beratungen steht die Frage, wie die Flugabwehr der Ukraine gestärkt werden kann. Großbritannien hat vor dem Treffen in Ramstein angekündigt, 650 Raketen zur Flugabwehr zu liefern. Rumänien hat beschlossen, der Ukraine eines seiner Patriot-Flugabwehrsysteme zu überlassen, was Selenskyj als bedeutenden Beitrag zum Schutz der Ukraine bezeichnete.
06.09.2024
05:51 Uhr

Üppige Honorare: Ampelregierung zahlt fast 600.000 Euro an ARD- und ZDF-Journalisten

Eine Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Thomas Seitz hat enthüllt, dass die Ampelregierung seit ihrem Amtsantritt rund 587.000 Euro an ARD- und ZDF-Journalisten gezahlt hat. Besonders brisant ist, dass diese Zahlungen von Ministerien der SPD, Grünen und FDP stammen. Die höchsten Honorare wurden von den Ministerien von Nancy Faeser, Klara Geywitz und Cem Özdemir gezahlt, wobei Özdemirs Ministerium allein für drei Veranstaltungen 27.370 Euro ausgab. Diese Zahlungen werfen ernsthafte Fragen zur Unabhängigkeit des Journalismus auf und könnten die Berichterstattung beeinflussen. Kritiker bemängeln eine mögliche einseitige Berichterstattung zugunsten der Regierung. Angesichts dieser Enthüllungen werden Forderungen nach mehr Transparenz und einer Reform des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks lauter.
06.09.2024
05:50 Uhr

IG Metall erwägt 4-Tage-Woche bei VW zur Vermeidung von Werksschließungen

Die Krise bei Volkswagen verschärft sich, und die IG Metall erwägt eine generelle 4-Tage-Woche, um Werksschließungen zu verhindern und Arbeitsplätze zu sichern. Christiane Benner, die Vorsitzende der IG Metall, fordert diese Maßnahme, stößt aber auf Widerstand der Arbeitgeberseite. Bereits von 1994 bis 2006 galt bei VW eine 4-Tage-Woche, durch die 30.000 Arbeitsplätze gesichert wurden. Die Tarifverhandlungen haben noch nicht begonnen, und Streiks könnten drohen, falls keine Einigung erzielt wird. VW hat angekündigt, dass Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen möglich sind. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil sucht nach Alternativen zu Werksschließungen, während die Bundesregierung wegen ihrer Industriepolitik in der Kritik steht.
06.09.2024
05:50 Uhr

Politischer Eklat in der Hamburger Bürgerschaft: Grünen-Abgeordnete beschimpft AfD

In der ersten Sitzung der Hamburger Bürgerschaft nach der Sommerpause kam es zu einem politischen Eklat, als die Grünen-Fraktionschefin Jennifer Jasberg den AfD-Politiker Björn Höcke als „Nazi“ bezeichnete, was zu einer einstündigen Unterbrechung der Sitzung führte. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Dirk Nockemann hatte zuvor die Migrationspolitik kritisiert und eine hitzige Debatte ausgelöst. Jasberg forderte eine Abkehr von rechten Positionen und betonte, dass das Asylrecht nicht hinterfragt werden sollte. Die AfD forderte daraufhin die Einberufung des Ältestenrates, und Jasberg erhielt einen Ordnungsruf. Auch der AfD-Abgeordnete Alexander Wolf erhielt später einen Ordnungsruf. Die politischen Spannungen in der Hamburger Bürgerschaft verdeutlichen die tiefen Gräben zwischen den Parteien.
06.09.2024
05:50 Uhr

CDU-Landrat führt generisches Femininum ein: Ein weiterer Schritt in die falsche Richtung?

In einem bundesweit einzigartigen Vorstoß hat der CDU-Landrat von Rotenburg (Wümme), Marco Prietz, beschlossen, sämtliche Dienstbezeichnungen in der Verwaltung auf die weibliche Form umzustellen. Ab Oktober wird es intern nur noch "Dezernentin" und nicht mehr "Dezernent" heißen. Diese Entscheidung sorgt für heftige Diskussionen und Kritik, auch von Seiten des Landesfrauenrats Niedersachsen. Der Vorstoß, das generische Femininum einzuführen, ist bundesweit einmalig und stößt auf Kritik, da viele eine geschlechtergerechte Sprache bevorzugen, die beide Geschlechter sichtbar macht. Kritiker sehen darin eine unnötige Verkomplizierung der Sprache und eine Bevormundung der Bürger. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Regelung in der Praxis auswirken wird und ob sie tatsächlich die erhoffte Wirkung erzielt.
06.09.2024
05:50 Uhr

Schockierende Attacke in Linz am Rhein: Albaner stürmt mit Machete in Polizeistation

In der Nacht auf Freitag stürmte ein Mann albanischer Herkunft mit einer Machete die Polizeistation in Linz am Rhein und drohte, die Beamten zu ermorden. Der Täter konnte durch das schnelle Eingreifen von Spezialeinheiten überwältigt und festgenommen werden. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar, jedoch wirft dieser Vorfall ein Schlaglicht auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in Deutschland. Die Gewalt mit Messern eskaliert zunehmend, wie die Berliner Feuerwehr und Statistiken aus Thüringen belegen. Ein Entwickler hat eine interaktive Deutschlandkarte veröffentlicht, die Messerangriffe in Echtzeit erfasst. Die Eskalation der Messerangriffe ist alarmierend und erfordert wirksame Maßnahmen seitens der Politik und Justiz.
06.09.2024
05:49 Uhr

Volkswagen investiert massiv ins Ausland – Deutschland verliert an Attraktivität

Volkswagen hat angekündigt, in Deutschland einen Sparkurs einzuschlagen und Werksschließungen nicht auszuschließen, was in Wirtschaft und Politik für Unruhe sorgt. Die bis 2029 geltende Beschäftigungssicherung wurde aufgehoben, und es fehlen Verkäufe von rund 500.000 Autos, was der Produktion von zwei Werken entspricht. Parallel dazu investiert Volkswagen massiv im Ausland, etwa 2,5 Milliarden Euro in China und weitere Millionen in Südafrika, Mexiko und Brasilien. Deutschland verliert an Wettbewerbsfähigkeit durch hohe Steuern, Bürokratie und Stromkosten. Die energie- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Ampelregierung belasten Unternehmen, was zu einer Verlagerung der Investitionen führt. Während in Deutschland Arbeitsplätze verloren gehen, entstehen neue in Asien, Afrika und Amerika, und es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Politik darauf reagiert.
05.09.2024
21:56 Uhr

Ukraine fordert Taurus-Raketen: Treffen zwischen Scholz und Selenskyj in Frankfurt

Am Freitag wird Bundeskanzler Olaf Scholz den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Frankfurt am Main zu einem Vieraugen-Gespräch empfangen, um sich über die aktuellen Entwicklungen und Bedürfnisse der Ukraine im Krieg gegen Russland auszutauschen. Die Ukraine fordert von ihren westlichen Verbündeten, insbesondere von Deutschland, die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, die russische Ziele weit hinter der Front erreichen könnten und auch Moskau treffen würden. Parallel dazu findet auf der US-Militärbasis Ramstein ein Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe statt, bei dem Verteidigungsminister und hochrangige Militärvertreter über weitere Unterstützung der Ukraine beraten werden. Selenskyj plant, die Verbündeten persönlich um weitere Waffenlieferungen zu bitten und die Dringlichkeit weiterer Unterstützung zu unterstreichen. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 hat sich die Unterstützung der westlichen Verbündeten als entscheidend für die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine erwiesen. Die politische Landschaft in Deutschland ist gespalten, wobei die Ampelregierung eine starke Unterstützung befürwortet, während es auch kritische Stimmen gibt, die vor einer Eskalation mit Russland warnen.
05.09.2024
21:39 Uhr

Russisches Gericht blockiert Verkauf von Raiffeisen-Tochtergesellschaft

Ein jüngster Gerichtsbeschluss in Russland hat den Verkauf der russischen Tochtergesellschaft der Raiffeisen Bank International (RBI) blockiert, was zu erheblichen Verzögerungen im Verkaufsprozess führt. Das Gericht hat eine Verfügungsbeschränkung erlassen, die die Aktien des Raiffeisen-Tochterunternehmens in Russland einfriert. Diese Maßnahme steht in Verbindung mit einem ähnlichen Fall rund um den Wiener Baukonzern Strabag und dem russischen Oligarchen Oleg Deripaska. Ein Sprecher der RBI betonte, dass die Entscheidung keine Auswirkungen auf die operative Geschäftstätigkeit der russischen Tochter habe. Seit dem Krieg in der Ukraine prüft die RBI verschiedene Optionen für einen Ausstieg aus Russland und steht unter Druck der Europäischen Zentralbank (EZB), ihr Russland-Geschäft schneller abzubauen. Die EU-Sanktionen gegen Russland haben weitreichende Auswirkungen auf westliche Unternehmen, die in Russland tätig sind, was die Situation für die RBI weiter kompliziert.
05.09.2024
21:35 Uhr

Brandenburger Teenager in Verbindung mit Wiener Terrorverdächtigen festgenommen

Ein 15-jähriger Teenager aus Brandenburg wurde festgenommen, nachdem er in Kontakt mit einem Hauptverdächtigen eines vereitelten Terroranschlags auf Taylor-Swift-Konzerte in Wien stand. Die Bundesanwaltschaft ließ eine Wohnung in Frankfurt (Oder) durchsuchen und ermittelt wegen des Verdachts des Werbens für eine ausländische terroristische Vereinigung. Die geplanten Konzerte von Taylor Swift in Wien wurden abgesagt, da ein IS-Sympathisant einen Anschlag plante, der von der österreichischen Polizei verhindert wurde. Deutsche Sicherheitsbehörden wurden aktiv und nahmen den Jugendlichen in Gewahrsam. Der Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) informierte die Stadtverordnetenversammlung über die Durchsuchung und Festnahme. Die Verhaftung zeigt die weitreichenden Verbindungen islamistischer Terrorgruppen und die Herausforderung für Sicherheitsbehörden, solche Verbindungen frühzeitig zu erkennen und zu unterbinden.
05.09.2024
21:34 Uhr

FDP fordert Verschärfung der Migrationspolitik: Mehr Abschiebungen und weniger Sozialleistungen

Die FDP-Fraktion im Bundestag hat ein neues Positionspapier verabschiedet, das eine deutliche Verschärfung der Asyl- und Migrationspolitik fordert, einschließlich schnelleren Abschiebungen und der Einrichtung von Ausreisezentren an großen deutschen Flughäfen. Besonders umstritten ist die Forderung nach der Wiederaufnahme von Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan. Zudem sollen Sozialanreize für Migration abgebaut und Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden. Die FDP fordert auch eine stärkere finanzielle Unterstützung des UN-Flüchtlingshilfswerks und des Welternährungsprogramms. Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer betonte die Bereitschaft zu schnellen Beratungen und forderte die Koalitionspartner und die Opposition zur Zusammenarbeit auf. Es bleibt abzuwarten, wie die anderen Parteien und die Bundesregierung auf diese Forderungen reagieren werden.
05.09.2024
21:13 Uhr

Baerbock fordert Ende israelischer Provokationen: Eine kritische Betrachtung

Außenministerin Annalena Baerbock hat während ihrer Nahost-Reise scharfe Kritik an israelischen Ministern geübt und ein Ende der Provokationen gefordert, die die angespannte Lage im Nahen Osten weiter destabilisieren könnten. Besonders der Besuch des rechtsextremen Polizeiministers Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg in Jerusalem sei eine Provokation, die die explosive Situation weiter anheize. Der Tempelberg ist sowohl für Muslime als auch für Juden eine heilige Stätte, und Verstöße gegen die Besuchsregelungen kommen häufig vor. Baerbock zeigte sich besorgt über den Gewaltausbruch im Westjordanland und betonte Israels Verpflichtung, die Bevölkerung zu schützen. Jordaniens Außenminister Al-Safadi forderte Deutschland auf, Sanktionen gegen Israel zu verhängen. Baerbock kündigte an, die Lieferung von Hilfsgütern aus Jordanien mit weiteren fünf Millionen Euro zu unterstützen und die Zahl der Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen zu erhöhen.
05.09.2024
19:02 Uhr

Bargeldobergrenze von 10.000 Euro: Faeser plant zügige Umsetzung

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat bei der Vorstellung des „Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2023“ Maßnahmen zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens angekündigt, darunter eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro. Der Bericht zeigt, dass die organisierte Kriminalität in Deutschland weiterhin hoch ist und zunehmend international und digital vernetzt agiert. Die Anzahl der Ermittlungsverfahren und Tatverdächtigen ist leicht gestiegen, wobei ein hoher Anteil der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft ist. Zudem nehmen Gewalt und Cyberkriminalität zu, was erhebliche finanzielle Schäden verursacht. Faeser plant neben der Bargeldobergrenze die Einführung eines zentralen Immobilienregisters und die Erweiterung der Ermittlungsbefugnisse der Sicherheitsbehörden. Kritiker warnen vor einer Einschränkung der persönlichen Freiheit und bezweifeln die Effektivität der Maßnahmen.
05.09.2024
18:59 Uhr

Brandenburger AfD legt zu - SPD kann Abstand nicht verringern

Am 22. September steht die Landtagswahl in Brandenburg an, und die jüngste Umfrage zeigt eine deutliche Verschiebung in der Wählergunst. Die AfD hat in der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap zugelegt und führt mit 27 Prozent, was einen Zuwachs von vier Prozentpunkten bedeutet. Die SPD konnte ihren Anteil auf 23 Prozent erhöhen, bleibt jedoch hinter der AfD zurück. Die CDU verliert einen Punkt und kommt auf 18 Prozent, während das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 15 Prozent rechnen kann. Die Grünen verlieren zwei Punkte und kommen auf fünf Prozent, was ihren Einzug in den Landtag gefährdet. Die Ergebnisse werfen ein Schlaglicht auf die derzeitige politische Stimmung in Brandenburg und zeigen eine zunehmende Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungskoalition aus SPD, CDU und Grünen.
05.09.2024
18:57 Uhr

Schäden durch Banden-Kriminalität 2023 verdoppelt: Ein alarmierender Trend

Die jüngsten Zahlen des Bundeskriminalamts (BKA) zeigen, dass kriminelle Banden im Jahr 2023 Schäden in Höhe von 2,7 Milliarden Euro verursacht haben, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese alarmierende Entwicklung stellt die Effektivität der deutschen Sicherheitsbehörden und der politischen Führung in Frage. Kritiker argumentieren, dass die derzeitige Politik der Ampelregierung unter Führung der Grünen, SPD und FDP die Sicherheit der Bürger vernachlässigt. Das Bundeskriminalamt kämpft mit begrenzten Ressourcen gegen immer professioneller agierende Banden, was die Frage aufwirft, ob die Sicherheitsbehörden ausreichend unterstützt werden. Die politische Führung muss sich ebenfalls fragen lassen, ob sie genug tut, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und ob ihre Prioritäten richtig gesetzt sind. Die Verdopplung der Schadenssumme sollte ein Weckruf für die Bundesregierung sein, eine klare Strategie und entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit in Deutschland wiederherzustellen.
05.09.2024
18:56 Uhr

Autozulieferer Mubea plant massiven Stellenabbau

Der nordrhein-westfälische Autozulieferer Mubea plant, bis Ende 2025 rund 300 Stellen abzubauen, was die tiefgreifenden Herausforderungen in der europäischen Automobilindustrie widerspiegelt. Die Branche leidet unter den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sowie der teuren Umstellung auf Elektromobilität. Strenge CO2-Vorgaben und unzureichende E-Fahrzeug-Infrastruktur erschweren die Situation zusätzlich. Hohe Energiepreise und unsichere Versorgungslagen verschärfen die wirtschaftlichen Unsicherheiten. Die Ankündigung hat bei den Mitarbeitern für Unruhe gesorgt, da viele ihre Existenz bedroht sehen und sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. Der Stellenabbau könnte ein Weckruf für die deutsche Politik sein, die Rahmenbedingungen zu überdenken und eine nachhaltige Industriepolitik zu fördern.
05.09.2024
18:55 Uhr

Thüringen: CDU und BSW treffen sich zu ersten Gesprächen nach der Landtagswahl

In Erfurt haben sich Spitzenpolitiker der CDU und der BSW zu einem ersten Gespräch getroffen, um die politische Zukunft Thüringens nach der Landtagswahl zu erörtern. Thüringens CDU-Chef Mario Voigt und Vertreter der BSW diskutierten über mögliche Koalitionen und die zukünftige Ausrichtung der Landespolitik. Die Gespräche könnten wegweisend für die zukünftige Regierungsbildung sein, insbesondere in Bezug auf einen konservativen und wirtschaftsfreundlichen Kurs. Die CDU strebt an, ihre Position als stärkste politische Kraft zu festigen und setzt auf klare konservative Werte. Die BSW, die bei der Landtagswahl beachtliche Erfolge erzielte, könnte zum Königsmacher werden und betont traditionelle Werte. Beide Parteien sind sich einig, dass Thüringen eine wirtschaftliche Belebung benötigt, um den Mittelstand zu stärken und bürokratische Hürden abzubauen.
05.09.2024
18:55 Uhr

Putin bekräftigt Gaslieferungen nach Europa trotz Ukraine-Konflikt

In einer überraschenden Ankündigung bekräftigte Kremlchef Wladimir Putin die Bereitschaft Moskaus zur Fortsetzung des Transits russischen Gases durch die Ukraine nach Europa, trotz hoher geopolitischer Spannungen. Putin erklärte, dass sowohl Russland als auch Gazprom entschlossen seien, die Gaslieferungen fortzusetzen. Diese Entscheidung könnte als strategischer Zug gesehen werden, um die Abhängigkeit Europas von russischem Gas zu betonen und die wirtschaftliche Stabilität Russlands zu sichern. Gazproms zentrale Rolle zeigt, dass wirtschaftliche Beziehungen trotz politischer Spannungen nicht vollständig abgebrochen werden. Dies könnte politische Implikationen für Europa haben, da einige Länder alternative Energiequellen suchen, während Russland seine Schlüsselrolle im Energiemarkt beibehalten will. Kritiker argumentieren, dass Russland Europa in eine Abhängigkeit zwingen möchte, was langfristige Auswirkungen auf die europäische Energiepolitik und geopolitische Beziehungen haben könnte.
05.09.2024
18:54 Uhr

ARD-DeutschlandTrend: Ampel-Koalition auf historischem Tiefpunkt

Ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl steht die Ampel-Koalition auf einem historischen Tiefpunkt in der Gunst der Bürger, nur 16 Prozent sind zufrieden. Die Unzufriedenheit zieht sich durch alle Wählerschichten, besonders auch bei Anhängern der Grünen und SPD. Die Zufriedenheitswerte führender Ampel-Politiker wie Robert Habeck, Christian Lindner und Olaf Scholz sind ebenfalls stark gesunken. In der Sonntagsfrage liegt die Union mit 33 Prozent klar vorne, während die SPD bei 15 Prozent stagniert und die Grünen auf 11 Prozent fallen. Zudem fordern 77 Prozent der Deutschen eine neue Asyl- und Flüchtlingspolitik, und das Thema innere Sicherheit gewinnt an Bedeutung. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, ob die Regierung das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen kann oder die Union bei der nächsten Bundestagswahl als klare Siegerin hervorgeht.
05.09.2024
18:32 Uhr

Kretschmer: Minderheitsregierung keine Option in Sachsen

Nach der jüngsten Landtagswahl in Sachsen steht Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) vor schwierigen Koalitionsverhandlungen. Trotz der herausfordernden Gespräche schließt Kretschmer eine Minderheitsregierung kategorisch aus. Die CDU in Sachsen ist sich einig, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD und den Linken ausgeschlossen sei, was die Koalitionsmöglichkeiten stark einschränkt. Angesichts der Wahlergebnisse bleibt der CDU nur die Möglichkeit, ein Bündnis mit dem BSW und der SPD beziehungsweise mit BSW und Grünen einzugehen. Kretschmer warnte mögliche Koalitionspartner davor, zu viele Vorbedingungen zu stellen und betonte, dass im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen bis Anfang Februar Neuwahlen des Landtags stattfinden würden. Die aktuelle politische Lage in Sachsen spiegelt die zunehmende Fragmentierung und Polarisierung der deutschen Politik wider, wobei Kretschmer keine Kompromisse eingehen wird, die eine Minderheitsregierung zur Folge hätten.
05.09.2024
18:32 Uhr

Hunter Biden versucht Prozess abzuwenden: Ein politisches Drama in den USA

Der Sohn des US-Präsidenten, Hunter Biden, versucht, einen weiteren Prozess wegen Steuervergehen abzuwenden, nachdem er im Juni wegen Verstößen gegen das Waffenrecht verurteilt wurde. Vor dem Gericht in Los Angeles bot er einen ungewöhnlichen Justiz-Deal an, der ihn nicht klassisch schuldig bekennt, aber die Beweise anerkennt. Die Anklage bezieht sich auf nicht gezahlte Bundessteuern und einen extravaganten Lebensstil. Hunter Biden zahlte seine Steuern erst nachträglich für die Jahre 2016 bis Mitte Oktober 2020. Im Juni wurde er bereits wegen illegalen Waffenbesitzes für schuldig befunden. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die politischen Verhältnisse in den USA und könnte das Vertrauen in die Regierung weiter erschüttern.
05.09.2024
16:44 Uhr

Lindners Bürokratie-Mammut: Eine neue Behörde gegen Geldwäsche

Bundesfinanzminister Christian Lindner plant die Einrichtung eines neuen Bundesamts zur Bekämpfung der Finanzkriminalität, um seine Amtszeit zu verewigen. Kritiker sehen darin jedoch ein weiteres Beispiel für ausufernde Bürokratie und bezweifeln die Effektivität der Maßnahme. Matthias Hauer von der CDU/CSU warnt vor einem Behörden-Chaos mit überlappenden Strukturen und eingeschränkten Ermittlungsmöglichkeiten. Der Deutsche Anwaltverein hält die geplante erleichterte Einziehung verdächtiger Vermögensgegenstände für verfassungswidrig. Der bayerische Finanzminister Albert Füracker kritisiert die Schaffung einer weiteren Mammutbehörde, die Arbeitsabläufe verkomplizieren könnte. Die Frage bleibt, ob das neue Bundesamt tatsächlich zur Bekämpfung der Geldwäsche beitragen wird oder nur ein weiteres Bürokratiemonster darstellt.
05.09.2024
16:26 Uhr

Gewalt an Schulen nimmt bedenklich zu: Lehrerverband fordert Sicherheitspersonal

Die alarmierende Zunahme von Gewalt an deutschen Schulen sorgt für große Besorgnis. Laut einem Bericht der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ wurden im vergangenen Jahr fast 27.500 Gewaltdelikte an Schulen registriert, was einem Anstieg von über einem Viertel im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders betroffen sind die bevölkerungsreichsten Bundesländer, wobei Nordrhein-Westfalen die Liste anführt. Angesichts dieser Entwicklung fordert der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Stefan Düll, spezielles Sicherheitspersonal an Schulen, das umfassende Maßnahmen wie Gewaltprävention und Krisenintervention umsetzen soll. Während der Corona-Pandemie waren die Zahlen der Gewaltdelikte an Schulen deutlich niedriger, dennoch zeigt der Vergleich mit dem Vor-Corona-Jahr 2019 einen besorgniserregenden Anstieg. Diese Entwicklung wirft ein kritisches Licht auf die aktuelle Bildungspolitik und die Maßnahmen der Bundesregierung.
05.09.2024
16:23 Uhr

Putin will weiter Gas nach Europa liefern: Nord Stream 2 als Alternative

Russlands Präsident Wladimir Putin hat erneut seine Bereitschaft betont, Gas nach Europa zu liefern, und erklärte, dass Russland und Gazprom ihre Verpflichtungen trotz der politischen Spannungen erfüllen wollen. Er wies darauf hin, dass der Transitvertrag mit der Ukraine ausläuft und kritisierte die Europäer für ihr mangelndes Interesse, Druck auf Kiew auszuüben. Putin brachte erneut die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 als mögliche Alternative ins Spiel, obwohl Deutschland bisher gezögert hat, diese in Betrieb zu nehmen. Er thematisierte auch die Schließung der Jamal-Europa-Pipeline durch Polen als Hindernis. Putin betonte, dass die gesunkenen Gaslieferungen beiden Seiten wirtschaftlich schaden. Die Zukunft der Gasversorgung Europas bleibt ungewiss, und politische sowie wirtschaftliche Hindernisse stehen im Weg.
05.09.2024
16:23 Uhr

Automobilzulieferer Mubea streicht Hunderte Stellen – Thüringer Standort betroffen

Der Automobilzulieferer Muhr und Bender (Mubea) plant, bis Ende nächsten Jahres rund 300 Stellen abzubauen, betroffen sind vor allem die Firmenzentrale in Attendorn, Nordrhein-Westfalen, sowie die Werke in Daaden, Rheinland-Pfalz und Weißensee, Thüringen. Diese Entscheidung kommt inmitten einer schwachen Konjunktur und zahlreichen Herausforderungen für die Automobilindustrie. Mubea reagiert auf eine Kombination aus sinkendem Verbrauchervertrauen, Rezession und Inflation sowie Unsicherheiten bei neuen Antriebstechnologien. Auch andere Unternehmen in Thüringen wie Schuler Pressen und Continental haben in den letzten Monaten Stellenabbau angekündigt. Einige Unternehmen planen sogar, ihre Standorte in Thüringen vollständig zu schließen, was die wirtschaftliche Lage in der Region weiter verschärft. Die geplanten Stellenstreichungen bei Mubea und anderen Automobilzulieferern sind ein alarmierendes Zeichen für die wirtschaftliche Lage in der Region.
05.09.2024
16:09 Uhr

Gold und Zinsen: Ein Paradoxes Zusammenspiel

In der komplexen Welt der Wirtschaft und Finanzen ist die Beziehung zwischen Gold und Zinsen paradox. Während die Weltwirtschaft in Turbulenzen gerät, flüchtet der Mensch reflexartig zu Gold – dem historisch sicheren Anker der Stabilität. Zentralbanken manipulieren den Goldpreis am Futuremarkt, um den Preis nach ihrem Gutdünken zu beeinflussen. Die US-Notenbank hat eine enorme Geldmenge in die Wirtschaft gepumpt, was den Druck auf die Preise erhöht und die Zinszahlungen für die US-Staatsverschuldung steigen lässt. Die BRICS-Staaten trennen sich massiv von US-Staatsanleihen und setzen auf Gold, was die Dominanz des Dollars ins Wanken bringen könnte. In unsicheren Zeiten ist Gold ein bewährter Kompass, der durch die Stürme der Finanzmärkte leitet und als ultimativer Wertspeicher dient.
05.09.2024
16:09 Uhr

Pfizer COVID-Impfstoff als mutmaßlicher Auslöser für den Tod eines 34-jährigen Mannes

Der tragische Fall eines 34-jährigen Mannes, der 16 Tage nach seiner ersten Dosis des Pfizer COVID-19-Impfstoffs verstarb, wirft erneut Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe auf. Victor Simoes starb am 6. Mai 2021 an einer akuten Aortendissektion. Ein von Forschern veröffentlichter Bericht beschreibt, wie der Impfstoff eine akute Entzündung und Aortendissektion verursachte, die letztlich zu Victors Tod führte. Die Forscher kritisieren unzureichende Sicherheitsdaten und betonen die Bedeutung umfassender Dokumentation. Henrietta Simoes fordert Gerechtigkeit und strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen. Die Familie kämpft weltweit für die Wahrheit und hat rechtliche Schritte gegen das PREP-Gesetz eingeleitet, das Pharmaunternehmen rechtliche Immunität gewährt.
05.09.2024
16:08 Uhr

Smartphones hören mit: Marketingfirmen nutzen Gespräche für gezielte Werbung

Eine jüngst veröffentlichte Untersuchung hat enthüllt, dass die Marketingfirma Cox Media Group (CMG) Smartphone-Mikrofone verwendet, um Gespräche zu belauschen und gezielte Werbung zu schalten. CMG setzt dabei künstliche Intelligenz ein, um in Echtzeit Absichtsdaten zu sammeln und Verbraucher gezielt anzusprechen, was ernsthafte Fragen über die Datenschutzpraktiken großer Technologiekonzerne aufwirft. Meta und Google haben bereits reagiert und prüfen, ob CMG gegen ihre Geschäftsbedingungen verstoßen hat. Der Bericht von 404 Media zeigt, dass CMG Daten aus über 470 Quellen sammelt und analysiert, was rechtliche Grauzonen betrifft. Versteckte Klauseln in Nutzungsvereinbarungen machen dieses "aktive Zuhören" oft legal, jedoch haben sich Partner wie Amazon von CMG distanziert. Diese Enthüllungen unterstreichen die Notwendigkeit strenger Regelungen zum Schutz der Privatsphäre und der Eindämmung der Macht von Technologiekonzernen.
05.09.2024
15:47 Uhr

Interner Streit bei den Grünen: Ost-Verbände kritisieren Parteizentrale scharf

Die internen Spannungen innerhalb der Grünen haben nach den jüngsten Wahlniederlagen in Sachsen und Thüringen einen neuen Höhepunkt erreicht, wobei besonders die Parteizentrale in Berlin und ihre Bundesgeschäftsführerin Emily Büning in der Kritik stehen. Die Ost-Verbände werfen der Parteizentrale vor, zu homogen und abgehoben zu sein, was die Kluft zwischen der Parteizentrale und den Landesverbänden verdeutlicht. Unterschiedliche Wahrnehmungen des Wahlkampfs tragen ebenfalls zur Unzufriedenheit bei, wobei die Bundesebene den Wahlkampf als erfolgreich ansieht, während die Landesverbände eine mangelnde Einbindung von Spitzenpolitikern bemängeln. Einigkeit herrscht jedoch darin, dass die Unzufriedenheit mit der Ampelregierung viele Wähler von den Grünen entfernt hat. Um die Zustimmungsraten zu steigern, setzen die Grünen auf Kampfgeist und einen neuen Kommunikationsstil, obwohl diese Ambitionen angesichts der aktuellen Spannungen fast utopisch wirken. Die kommenden Wahlen werden eine entscheidende Rolle für die Zukunft der Grünen und die politische Landschaft in Deutschland spielen.
05.09.2024
15:46 Uhr

DKB kündigt Konto von AfD-Abgeordnetem nach Landtagswahl

Nach seinem Erfolg bei den Landtagswahlen in Thüringen hat die Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft (DKB) dem AfD-Politiker Sascha Schlösser das Konto gekündigt. Die Kündigung erfolgte ohne Angabe von Gründen, was Spekulationen über die Motive des Geldinstituts anheizt. In einem Schreiben beruft sich die DKB auf ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die es beiden Parteien erlauben, das Vertragsverhältnis jederzeit zu kündigen. Die DKB verweigerte aufgrund des Bankgeheimnisses eine Stellungnahme zu den genauen Hintergründen der Kündigung. Bereits vor der Wahl hatte die DKB öffentlich gegen die AfD Stellung bezogen und ihre Haltung für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Vielfalt und Toleranz betont. Kritiker werfen der DKB vor, durch solche Maßnahmen bestimmte politische Gruppen zu diskriminieren und damit gegen demokratische Grundsätze zu verstoßen.
05.09.2024
15:43 Uhr

Deutsche Wirtschaftskrise: Ifo-Prognose zeigt Nullwachstum bis 2026

Die jüngste Prognose des Ifo-Instituts zeigt bis 2026 kein Wachstum für die deutsche Wirtschaft und deutet auf eine tiefe strukturelle Krise hin, die weitreichende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben könnte. Große Unternehmen wie Volkswagen, BASF und ThyssenKrupp stehen unter immensem Druck, was zu Werksschließungen und Stellenabbau führt. Investitionen brechen drastisch ein, und der private Konsum stagniert, was die Unsicherheit der Verbraucher verdeutlicht. Auch der Arbeitsmarkt verschlechtert sich mit einer steigenden Arbeitslosenquote, und der Außenhandel kann kaum positive Impulse setzen. Die Prognose unterstreicht die strukturellen Herausforderungen, und die aktuelle politische Lage trägt zur wirtschaftlichen Unsicherheit bei. Insgesamt stellt die Ifo-Prognose den Wirtschaftsstandort Deutschland vor große Herausforderungen und hinterfragt die Maßnahmen der Ampelregierung.
05.09.2024
15:23 Uhr

Drogenbeauftragter fordert: Zigaretten nur noch in lizensierten Läden

Burkhard Blienert, der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, fordert, dass Zigaretten nur noch in lizensierten Spezialgeschäften verkauft werden dürfen, um den Tabakkonsum in Deutschland zu senken. Er kritisiert die derzeitige Verfügbarkeit von Zigaretten rund um die Uhr und fordert klare Verkaufseinschränkungen sowie ein Verbot von Zigarettenwerbung. Blienert bemängelt zudem den unzureichenden Schutz der Nichtraucher und fordert die Abschaffung von Raucherecken an öffentlichen Orten. Laut der Debra-Studie liegt die Raucherquote in Deutschland höher als in anderen europäischen Ländern. Das Rauchen verursacht laut dem Krebsforschungszentrum jährliche Kosten von rund 80 Milliarden Euro durch Gesundheitsschäden. Blienerts Forderungen könnten die Gesundheit der Bevölkerung schützen und die wirtschaftlichen Kosten des Rauchens reduzieren.
05.09.2024
14:29 Uhr

Wirecard-Skandal: Ehemalige Vorstände zu Schadenersatz verurteilt

Im spektakulären Wirecard-Prozess hat das Landgericht München drei ehemalige Vorstände des insolventen Finanzdienstleisters zu einer Schadenersatzzahlung von 140 Millionen Euro plus Zinsen verurteilt. Der Vorsitzende Richter Helmut Krenek stellte fest, dass das Handeln der Vorstände bei der Kreditvergabe und der Zeichnung von Schuldverschreibungen mindestens fahrlässig gewesen sei. Bei den Verurteilten handelt es sich um den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Markus Braun sowie die Finanz- und Produktvorstände des Unternehmens. Ein Teil der Klage scheiterte jedoch: Der ehemalige stellvertretende Aufsichtsratschef Stefan Klestil muss laut juristischer Entscheidung nicht zahlen. Trotz des Urteils ist derzeit unklar, wie viel Geld die Gläubiger von Insolvenzverwalter Jaffé letztlich erhalten werden. Die Insolvenz von Wirecard erschütterte auch die Bundespolitik und wirft ein Schlaglicht auf die Versäumnisse und die Verantwortungslosigkeit der politischen Elite in Deutschland.
05.09.2024
14:27 Uhr

Andrij Sybiha: Neuer ukrainischer Außenminister im Amt

Die politische Landschaft der Ukraine erlebt eine bedeutende Veränderung. Nach der Entlassung von Dmytro Kuleba hat das ukrainische Parlament auf Vorschlag von Präsident Wolodymyr Selenskyj den bisherigen Stellvertreter des Außenministeriums, Andrij Sybiha, zum neuen Außenminister ernannt. Der 49-jährige Sybiha steht vor großen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Einwerbung westlicher Unterstützung gegen die russischen Angreifer. Sybiha bringt umfangreiche Erfahrung mit, war seit April als Vize im Außenministerium tätig und zuvor ukrainischer Botschafter in der Türkei. Der Wechsel im Außenministerium ist Teil eines größeren Kabinettsumbaus, den Präsident Selenskyj initiiert hat, um „neue Energie“ in die Regierungsarbeit zu bringen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Sybiha die gesteckten Ziele erreichen und die internationale Unterstützung für die Ukraine stärken kann.
05.09.2024
14:26 Uhr

2000 Euro steuerfrei statt Bürgergeld: Ein umstrittener Vorstoß aus Brandenburg

Der Spitzenkandidat der Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen/Freie Wähler, Péter Vida, fordert im Wahlkampf die Abschaffung des Bürgergelds zugunsten eines steuerfreien Einkommens von 2000 Euro. Vida argumentiert, dass dies die Arbeitsmotivation erhöhen und die Belastung für arbeitende Bürger verringern würde. Ökonomen wie Volker Meier und Holger Schäfer sehen den Vorschlag kritisch, da ein Steuerfreibetrag niemandem ohne Job helfe und das Bürgergeld als Rettungsanker für Menschen ohne Einkommen unverzichtbar sei. Sie erkennen jedoch, dass ein höherer Steuerfreibetrag die Arbeitsmotivation steigern könnte, verweisen aber auf sinkende Steuereinnahmen und die Tatsache, dass viele Bürgergeldempfänger aufgrund von Alter oder Qualifikationsdefiziten nicht arbeiten können. Zudem ist die Sicherung des Existenzminimums verfassungsrechtlich in Deutschland verankert, was die Abschaffung des Bürgergelds erschwert. Der Vorschlag birgt erhebliche wirtschaftliche und soziale Herausforderungen und erfordert eine gut durchdachte Lösung.
05.09.2024
14:26 Uhr

Neue Prämie für Rentner: Anreize der Ampelregierung für längeres Arbeiten

Die Bundesregierung hat eine neue Prämie für Rentner beschlossen, die über das Rentenalter hinaus arbeiten möchten. Diese Rentenaufschubprämie soll eine Einmalzahlung ermöglichen und sich aus der Höhe der entgangenen Rente sowie den eingesparten Krankenversicherungsbeiträgen der Rentenkasse zusammensetzen. Zudem können Arbeitgeber die Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt an die Beschäftigten im Rentenalter auszahlen. Auch die Vorgaben zu befristeten Arbeitsverträgen sollen gelockert werden, um es Arbeitnehmern zu erleichtern, weiterhin beschäftigt zu bleiben. Kritiker bezweifeln jedoch, ob diese Maßnahmen langfristig zur Stabilisierung der Rentenkasse beitragen und den demografischen Wandel bewältigen können. Die Diskussion im Bundestag wird zeigen, ob die Rentenaufschubprämie und die weiteren Regelungen die Zustimmung der Abgeordneten finden.
05.09.2024
14:22 Uhr

Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: AfD bei Landwirten besonders stark

Die jüngsten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben gezeigt, dass die AfD unter Landwirten besonders viele Stimmen gewinnen konnte. In Sachsen stimmten rund 49 Prozent der Bauern für die AfD, in Thüringen etwa 40 Prozent. Diese Ergebnisse übertreffen die bisherigen Erfolge der Partei bei Landwirten deutlich. Auch bei der Europawahl im Juni hatten sich überdurchschnittlich viele Landwirte für die AfD entschieden. Die AfD stellte sich bei den Bauernprotesten gegen die Subventionsstreichung des Agrardiesels auf die Seite der Landwirte, obwohl sie Subventionen generell ablehnt. Die starke Unterstützung der AfD unter Landwirten könnte auf tiefgreifende Veränderungen im ländlichen Raum hinweisen und sollte von der Bundesregierung und den etablierten Parteien ernst genommen werden.
05.09.2024
14:22 Uhr

Gold und Silber als sichere Häfen in turbulenten Zeiten: Nvidia-Aktie im freien Fall

Der jüngste drastische Ausverkauf der Nvidia-Aktien hat den Marktwert des Chipherstellers um 279 Milliarden Dollar reduziert, was viele Händler nach einem möglichen Ende dieser Abwärtsbewegung suchen lässt. Besonders die Marke von 100 Dollar pro Aktie wird von Experten als wegweisend betrachtet. Jay Woods von Freedom Capital Markets betont, dass das Unterschreiten dieser Marke eine grundlegende Veränderung der technischen Perspektive anzeigen könnte. Der Ausverkauf wurde durch enttäuschende Quartalsergebnisse und Berichte über vorsichtige KI-Ausgaben der Unternehmen ausgelöst. Nvidia erhielt zudem Vorladungen im Rahmen einer Kartelluntersuchung, was die Unsicherheit weiter verstärkt. In Zeiten solcher Unsicherheiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Häfen dienen und Stabilität bieten.
05.09.2024
14:21 Uhr

IG Metall schlägt Vier-Tage-Woche zur Bewältigung der VW-Krise vor

Inmitten der Krise bei Volkswagen drängt die IG Metall auf schnelle Verhandlungen über neue Sparpläne und erwägt eine Vier-Tage-Woche, um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Die Gewerkschaft plant, die Tarifrunde vorzuziehen und parallel zum Flächentarif für die gesamte Branche zu verhandeln. Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen sind für die IG Metall inakzeptabel. Der VW-Betriebsrat reagierte zurückhaltend und betonte, dass das Unternehmen zunächst konkrete Schritte vorlegen müsse. Trotz der Krise hält die IG Metall an ihrer Forderung nach sieben Prozent mehr Lohn fest. Bereits in den 1990er-Jahren hatte VW durch eine Vier-Tage-Woche Massenentlassungen verhindert; diese Maßnahme könnte nun erneut in Betracht gezogen werden.
05.09.2024
14:21 Uhr

EuGH-Gutachten: Blutfehde als Grund für Flüchtlingsanerkennung

In einem neuen Gutachten des EuGH wird erörtert, dass die Verwicklung einer Familie in eine Blutfehde ein Grund für die Anerkennung eines Asylbewerbers als Flüchtling sein könnte. Der EuGH-Generalanwalt Richard de la Tour argumentierte, dass die Zugehörigkeit zu einer in Blutfehden verwickelten Familie als Verfolgungsgrund anerkannt werden könne, insbesondere wenn die Gesellschaft diese Familien diskriminiere oder verfolge. Anlass war der Asylantrag eines Afghanen in Österreich, der in seiner Heimat von Blutrache bedroht sei. De la Tour betonte, dass der Einzelfall betrachtet werden müsse, da das sogenannte Recht auf Rache von Generation zu Generation übertragen werden könne. Blutfehden könnten zur sozialen Isolation und Verfolgung betroffener Familien führen. Ein Termin für das Urteil am EuGH wurde noch nicht bekannt gegeben, aber das Gutachten könnte viele Asylbewerber betreffen.
05.09.2024
14:20 Uhr

Robert Habeck und die Wärmepumpen: Ein Spiegelbild der gespaltenen Debattenkultur

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck setzt auf die Wärmepumpe als zukunftsweisende Technologie zur Energieversorgung und plant, deren Ausbau als „überragendes öffentliches Interesse“ zu erklären, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Wärmepumpen ist stark polarisiert, wobei Kritiker Habeck Zwangsideologie vorwerfen und die Bürger den Entwurf ablehnen. Trotz Fördergeldern bleibt der Absatz von Wärmepumpen niedrig, während der Verkauf von Öl-Heizungen steigt. Die Ampelkoalition plant 500.000 Wärmepumpen pro Jahr, jedoch ist dieses Ziel derzeit unerreichbar, und die nächste Bundestagswahl könnte die politische Landschaft verändern. Habeck bleibt kämpferisch und betont die wirtschaftlichen Vorteile von Wärmepumpen angesichts steigender Öl- und Gaspreise. Die Debatte um die Wärmepumpe spiegelt die gespaltene politische Kultur in Deutschland wider.
05.09.2024
14:19 Uhr

Schütze von München: 18-Jähriger aus Österreich mit islamistischem Hintergrund

Bei dem von der Polizei getöteten Schützen von München handelt es sich um einen 18 Jahre alten Mann aus Österreich mit islamistischem Hintergrund. Landesinnenminister Herrmann schloss einen Anschlagsplan auf das nahe gelegene israelische Generalkonsulat nicht aus. Der Täter wurde nach einem Schusswechsel mit der Polizei getötet. Der Angreifer war zuvor wegen des Vorwurfs der Bildung einer terroristischen Vereinigung angezeigt worden. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter forderte mehr Sicherheitsmaßnahmen. Das israelische Generalkonsulat war wegen einer Gedenkfeier zum Olympia-Attentat 1972 zum Zeitpunkt der Schüsse geschlossen.
05.09.2024
14:18 Uhr

Insolvenz der Fosen Werft: Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Schiffbauindustrie

Die traditionsreiche Fosen Werft hat Insolvenz angemeldet, was einen weiteren Rückschlag für die ohnehin angeschlagene deutsche Schiffbauindustrie darstellt. Diese Nachricht kommt nur einen Tag, nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz die Rettung der Meyer Werft verkündet hat, die durch Verstaatlichung bis 2027 saniert werden soll. Die IG Metall bezeichnete die Insolvenz der Fosen Werft als einen „Schlag ins Gesicht“ für die Beschäftigten. Hintergrund der Insolvenz ist unter anderem die vorzeitige Kündigung des Pachtvertrags durch die Stadt Stralsund und die Insolvenz der Muttergesellschaft in Norwegen. Trotz der schwierigen Lage gibt es bereits Interessenten für die Rettung der Werft, wie die Strela Shiprepair Yard in Stralsund. Die Zukunft der deutschen Schiffbauindustrie hängt nun davon ab, wie effektiv diese und weitere Herausforderungen gemeistert werden.
05.09.2024
14:17 Uhr

BKA-Lagebild: Milliarden-Schaden durch Organisierte Kriminalität – Tatverdächtige zunehmend ohne deutschen Pass

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat das Lagebild zur organisierten Kriminalität für 2023 vorgestellt, das einen Schaden von 2,7 Milliarden Euro ausweist, was eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr darstellt. Besonders Cyberkriminalität verursachte hohe Schäden von 1,7 Milliarden Euro. Gewalt durch kriminelle Gruppierungen bleibt ein erhebliches Problem mit mehreren Tötungsdelikten. Auffällig ist der Anstieg der nicht-deutschen Tatverdächtigen, die 57,8 Prozent der Verdächtigen ausmachen. Insgesamt wurden 642 Verfahren gegen organisierte Kriminalitätsgruppen geführt, wobei Rauschgiftkriminalität dominierte. Diese Entwicklungen fordern entschiedene politische Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit und konsequenten Strafverfolgung.
05.09.2024
14:16 Uhr

Schüsse in Berlin-Schöneberg: Ein Toter und zwei Verletzte – Täter auf der Flucht

Im Berliner Stadtteil Schöneberg ereignete sich in der Nacht zum Donnerstag ein tragisches Ereignis: Bei einem sogenannten Drive-by-Shooting wurde ein 42-jähriger Mann getötet, zwei weitere Personen wurden verletzt. Die Täter sind weiterhin auf der Flucht, und die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Ein Begleiter des getöteten Mannes sowie ein unbeteiligter Passant wurden ebenfalls von den Schüssen getroffen und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei und Staatsanwaltschaft teilten mit, dass die Schüsse ziemlich gestreut gewesen seien. Der Tatort liegt in einem viel befahrenen Verkehrsknotenpunkt, der dem Rotlichtmilieu zugerechnet wird. Dieser Vorfall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage in deutschen Großstädten und die Wirksamkeit der aktuellen Sicherheitsmaßnahmen.
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