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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 88

22.07.2024
05:58 Uhr

Betrüger verkaufen 3sat-Satireproduktion über HAARP, Tesla und Chemtrails als echt

In einer Zeit weit verbreiteter Unsicherheit nutzen Betrüger jede Gelegenheit, um Menschen mit falschen Informationen zu täuschen und finanziell auszubeuten. Ein besonders perfides Beispiel ist die Verbreitung eines Ausschnitts aus der 3sat-Satireproduktion "Mythos Verschwörung" von 2012, der als Beweis für absurde Verschwörungstheorien verkauft wird. Der Ausschnitt soll angeblich beweisen, dass Beruhigungsmittel über Flugzeuge versprüht und Menschen mittels HAARP manipuliert würden, handelt sich jedoch um eine Satire. Durch professionelle Produktion und einen scheinbaren Journalisten wirkt das Video glaubwürdig, obwohl es im Original mit dem Hinweis endet, dass der gesamte Inhalt erfunden ist. Auf Plattformen wie Telegram wird der Ausschnitt ohne Kontext verbreitet, was die Glaubwürdigkeit der Desinformation verstärkt. Es ist wichtig, dass Medien sorgfältig recherchieren und dass Menschen kritisch hinterfragen, um nicht Opfer solcher Betrügereien zu werden.
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22.07.2024
05:58 Uhr

Drosten bereitet auf neue Schulschließungen vor – Trotz erwiesener Nutzlosigkeit

Die Diskussion um Schulschließungen während der Corona-Pandemie hat erneut Fahrt aufgenommen. Prof. Dr. Christian Drosten bereitet die Bevölkerung auf mögliche zukünftige Schulschließungen vor, trotz der inzwischen bekannten Tatsache, dass diese Maßnahmen faktisch nutzlos waren und erhebliche Schäden verursachten. Die Schulschließungen haben nicht nur die Bildung der Kinder beeinträchtigt, sondern auch deren psychische Gesundheit erheblich belastet. Drosten hatte im März 2020 erklärt, Schulschließungen könnten die Epidemie verlangsamen, räumte jedoch im Juni 2024 ein, dass dies ein Fehler gewesen sei. Dennoch erklärte er einen Monat später, dass Schulschließungen bei einem neuen Virus wieder notwendig werden könnten, was Fragen zur Konsistenz und Glaubwürdigkeit seiner Aussagen aufwirft. Bereits Ende 2021 forderten WHO und UNICEF ein Ende der Schulschließungen aufgrund der gravierenden Folgen für die Kinder, doch diese Forderungen wurden weitgehend ignoriert.
22.07.2024
05:57 Uhr

Zu viel Eis: Arktische Nordwestpassage immer öfter unpassierbar

Angesichts der ständigen Horrormeldungen der Klimahysteriker sollte man meinen, dass die Schifffahrt in arktischen Gewässern deutliche Vorteile erleben würde. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es gibt mehr Eis und mehr vereiste Tage, sodass die Schifffahrtssaison verkürzt werden muss. Seit nunmehr 17 Jahren gibt es keine Reduktion beim arktischen Meereis, nachdem es seit den 1990ern bis zum Jahr 2007 einen Rückgang gegeben hatte. Eine neu bei Nature veröffentlichte Studie zur Schifffahrt in der kanadischen Nordwestpassage zeigt nun auf, dass sich die sommerliche Schifffahrtssaison in der Region sogar noch deutlich verkürzt hat. Die Route durch die East Beaufort Sea produziert demnach immer mehr Eis-Nadelöhre, wodurch sich die schiffbare Zeit von 27 Wochen auf nur mehr 13 Wochen reduziert.
22.07.2024
05:51 Uhr

Neue Studie: 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle durch Corona-Maßnahmen und Impfkampagne

Eine neue Studie von Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard zeigt, dass weltweit etwa 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle durch Corona-Maßnahmen und Impfkampagnen verursacht wurden. Die Untersuchung stellt fest, dass die Schwankungen der nationalen Überschussmortalitätsraten nicht mit einer pandemischen viralen Atemwegserkrankung als Haupttodesursache vereinbar sind. Hauptursachen seien biologischer Stress durch Maßnahmen, medizinische Eingriffe und Impfstoffinjektionen. Besonders bemerkenswert ist, dass etwa 17 Millionen zusätzliche Todesfälle direkt mit den Impfkampagnen in Verbindung stehen. Die Studie stellt die herkömmliche Erklärung in Frage, dass SARS-CoV-2 die meisten Todesfälle verursacht hat, und fordert eine Neubewertung der politischen Entscheidungen während der Pandemie. Diese Ergebnisse werfen erhebliche Fragen hinsichtlich der Verantwortung der Regierungen und Gesundheitsbehörden auf.
22.07.2024
05:49 Uhr

Strafunmündige auf Beutezug: Kriminelle Kinder im Visier der Ermittler

In Deutschland nehmen Einbrüche und Überfälle durch strafunmündige Minderjährige zu, was die Diskussion über eine Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters anheizt. Am 16. Juli kam es in Norderstedt zu mehreren Einbrüchen durch Jugendliche, von denen einer aufgrund seiner Strafunmündigkeit ohne Konsequenzen blieb. Eine Jugendbande aus Hamburg, zu der auch ein 11-jähriger Marokkaner gehört, der bereits über 70 Mal von der Polizei geschnappt wurde, sorgt für weitere Besorgnis. In Mecklenburg-Vorpommern verletzten drei 13-Jährige Reisende und Bahnmitarbeiter, während in Köln und Oberhausen ebenfalls kriminelle Kinder aktiv waren. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigesellschaft plädiert für eine Senkung des Strafmündigkeitsalters auf zwölf Jahre, während Experten vor den langfristigen Konsequenzen warnen. Die Gewaltkriminalität bei Kindern unter 14 Jahren ist laut polizeilicher Kriminalstatistik um 17 Prozent gestiegen, besonders bei nichtdeutschen Kindern und Jugendlichen.
22.07.2024
05:49 Uhr

Moskau: US-Bomber am Überfliegen der russischen Grenze in der Arktis gehindert

Das russische Verteidigungsministerium hat seine Luftwaffe mobilisiert, um zwei US-Kampfjets am Überfliegen der russischen Grenze über der Barentssee in der Arktis zu hindern. Russische Kampfjets fingen die US-Bomber vom Typ B-52H ab, woraufhin diese ihren Kurs änderten und sich von der Grenze entfernten. Washington betont, dass die regelmäßigen US-Flüge in neutralem Luftraum und gemäß internationalem Recht stattfinden, während Moskau die Übungen als Bedrohung ansieht. Im Kontext des Ukraine-Konflikts warnt Russland vor einer direkten Konfrontation mit NATO-Ländern und wirft den USA vor, die Ukraine bei Angriffen zu unterstützen. Die B-52H, ein strategischer Langstreckenbomber, bleibt trotz ihres Alters ein wichtiger Bestandteil der US-Luftwaffe. Die jüngsten Vorfälle unterstreichen die wachsenden Spannungen zwischen den USA und Russland, die eine sensible diplomatische Handhabung erfordern, um eine Eskalation zu verhindern.
22.07.2024
05:49 Uhr

Österreich: Grünes Licht für E-Impfpass und zentrales Impfregister – kein Recht auf Widerspruch

Der Nationalrat in Österreich hat den E-Impfpass und das zentrale Impfregister beschlossen, die den alten Papierausweis ersetzen sollen. Kritiker sehen darin einen Schritt zum gläsernen Bürger, insbesondere nach den Erfahrungen der Corona-Zeit. Der Grünen-Abgeordnete Ralph Schallmeiner betont jedoch die Vorteile für die Gesundheitsplanung und das Krisenmanagement. Die FPÖ kritisiert das Gesetz als übergriffig und verweist auf fehlende Anonymität und die Unmöglichkeit, sich abzumelden. Die Regierung argumentiert, dass ein Widerspruchsrecht dem öffentlichen Interesse widerspräche und die Reaktionsfähigkeit bei Krankheitsausbrüchen unterminieren würde. Bürger haben jedoch Anspruch auf Auskunft über ihre gespeicherten Daten, die sie über das ELGA-Zugangsportal oder schriftlich einholen können.
22.07.2024
05:48 Uhr

Kamala Harris: „Werde die Nominierung verdienen und gewinnen“

Nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen hat sich Kamala Harris als Ersatzkandidatin der Demokratischen Partei positioniert. Harris betonte in einer schriftlichen Stellungnahme, dass sie die Nominierung verdienen und gewinnen möchte. Biden schlug Harris als seine Nachfolgerin vor und lobte ihre Bemühungen, die Partei zu vereinen. Prominente Demokraten wie Bill und Hillary Clinton sowie der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom haben ihre Unterstützung für Harris ausgesprochen. Harris, die als erste Frau und erste Schwarze das Amt der Vizepräsidentin bekleidet, hat laut einer CNN-Umfrage in einem möglichen Duell gegen Donald Trump bessere Chancen als Biden. Harris betonte, dass sie und ihre Unterstützer gemeinsam kämpfen und gewinnen werden.
22.07.2024
05:47 Uhr

Studie: Nur 190 deutsche Dörfer vollständig mit Glasfaser versorgt

In Deutschland gibt es bislang nur 190 Dörfer mit unter 3.000 Einwohnern, die vollständig mit Glasfaser versorgt sind, was nicht einmal drei Prozent aller kleinen Gemeinden entspricht. Die meisten vollversorgten Dörfer befinden sich in Schleswig-Holstein, gefolgt von Niedersachsen und Rheinland-Pfalz, während sieben Flächenländer noch kein zu 100 Prozent mit Glasfaser versorgtes Dorf haben. Ramona Pop vom Verbraucherzentrale Bundesverband fordert flächendeckenden Glasfaserausbau, da schnelles Internet eine Frage der Teilhabe sei. Insgesamt ist der Ausbau des Glasfasernetzes in Norddeutschland am weitesten vorangeschritten, mit Hamburg an der Spitze der Versorgungsstatistik. Die Ampelkoalition plant, Deutschland bis 2030 flächendeckend mit Glasfaser und dem neuesten Mobilfunkstandard zu erschließen, doch der schleppende Fortschritt stellt dieses Ziel in Frage. Der schleppende Glasfaserausbau zeigt die Versäumnisse der aktuellen Politik auf und schnelles Internet sollte zur Grundversorgung gehören, um Deutschland fit für die digitale Zukunft zu machen.
22.07.2024
05:47 Uhr

Rufe nach Wiedereinführung analoger Bahncards werden lauter

Die Forderungen nach einer Wiedereinführung der analogen Bahncards nehmen zu, da die Deutsche Bahn seit Juni die Bahncards 50 und 25 nur noch digital anbietet. Dies schließt bestimmte Menschengruppen von den Rabatten aus, wie SPD, CDU und Sozialverbände betonen. Nadine Heselhaus von der SPD und Unionsfraktionsvize Steffen Bilger betonen die Notwendigkeit einer Wahlmöglichkeit zwischen digitalen und analogen Bahncards. Verena Bentele vom Sozialverband VdK kritisiert, dass die Bahn Ersatzdokumente zu wenig bewirbt und nicht flächendeckend umsetzt. Die digitale Kluft in der Gesellschaft wird deutlich, und es wird gefordert, soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Die Deutsche Bahn steht in der Pflicht, eine Lösung zu finden, die die Vorteile der Digitalisierung und die Bedürfnisse aller Kunden berücksichtigt.
22.07.2024
05:46 Uhr

BayWa in der Krise: Solarpaneel-Geschäft bringt Agrar-Riesen ins Wanken

Deutschlands größter Agrar- und Baustoffhändler, die BayWa AG, steckt in einer tiefen Krise, hauptsächlich bedingt durch verlustreiche Geschäfte mit Solarpaneelen. Im ersten Quartal 2024 verzeichnete das Unternehmen ein operatives Minus von 66,8 Millionen Euro im Solarsektor, während im Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn von 57,5 Millionen Euro erzielt wurde. Der Aktienkurs fiel auf den tiefsten Stand seit über 15 Jahren auf 13,80 Euro. Der neue Vorstand Marcus Pöllinger beendete die expansive Politik seines Vorgängers Klaus Josef Lutz, die BayWa nun belastet. Das Geschäftsjahr 2023 schloss mit einem Verlust von rund 100 Millionen Euro ab, und es drohen Stellenabbau sowie Verkauf von Geschäftsbereichen. Auch eine Insolvenz ist nicht ausgeschlossen, während die politische Landschaft und die Energiewende in der Kritik stehen.
22.07.2024
05:46 Uhr

Von der Leyen hält trotz Wahlkampfversprechen am Verbrennerverbot fest

Die Europäische Union plant eine kosmetische Überarbeitung des Verbrennerverbots, wobei Ursula von der Leyen an dem Verbot festhält, um die Unterstützung der Grünen zu sichern. Ab 2035 dürfen in der EU keine CO2-emittierenden Fahrzeuge mehr verkauft werden, und Ausnahmen für E-Fuels sind vorgesehen. Die Industrie und Teile der Politik kritisieren das Verbot scharf und fordern technologische Offenheit. Von der Leyen wird vorgeworfen, nur unzureichende Änderungen vorzunehmen, während die Grünen betonen, dass E-Fuels ein Nischenprodukt bleiben und die Zukunft der Automobilindustrie elektrisch ist. Die geplanten Änderungen werden als „zahnloser Tiger“ bezeichnet und lassen viele Fragen zur Zukunft der deutschen Wirtschaft und Automobilindustrie offen. Kritiker warnen vor langfristigen Folgen für Arbeitsplätze und Innovationen.
22.07.2024
05:46 Uhr

Donald Trump begrüßt Rückzug von Joe Biden: Kamala Harris sei „einfacher zu schlagen“

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat auf die Ankündigung von Präsident Joe Biden, nicht erneut für die Präsidentschaftswahl 2024 zu kandidieren, reagiert und Biden als den „schlechtesten Präsidenten in der Geschichte unseres Landes“ bezeichnet. Trump erklärte auf Truth Social, Biden sei nie geeignet gewesen, Präsident zu werden, und er habe das Amt nur durch „Lügen und Fake News“ erreicht. Trump äußerte, Kamala Harris sei leichter zu besiegen als Biden und kritisierte Bidens Politik scharf. Biden hatte zuvor angekündigt, sich auf seine Pflichten als Präsident zu konzentrieren und unterstützte Kamala Harris als Kandidatin der Demokraten. Mit Bidens Rückzug beginnt ein neuer Abschnitt im US-Wahlkampf, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Dynamik entwickeln wird. Die kommenden Monate werden entscheidend für die Zukunft der USA sein, da die Bürger vor einer wichtigen Wahl stehen.
22.07.2024
05:45 Uhr

Rückzug aus dem Wahlkampf: Bidens überraschende Entscheidung und ihre Folgen

US-Präsident Joe Biden hat am Sonntagabend überraschend seinen Rücktritt von der Präsidentschaftskandidatur 2024 verkündet, was sowohl für die Öffentlichkeit als auch für sein Wahlkampfteam unerwartet kam. Bidens Terminkalender für die aktuelle Woche ist leer, und Beobachter erwarten, dass er Mitte der Woche eine Rede an die Nation halten wird, um seine Beweggründe zu erläutern. Vizepräsidentin Kamala Harris hat angekündigt, das Heft des Handelns zu übernehmen und die Demokratische Partei durch diese turbulente Phase zu führen. Bidens Rückzug sorgt in den USA für zahlreiche Spekulationen und erinnert an historische Parallelen, bei denen Präsidenten ihre Kampagnen abrupt beendeten. Die kommenden Tage und Wochen werden entscheidend sein, um Klarheit über die Hintergründe und Auswirkungen dieser Entscheidung zu erhalten. Die Welt beobachtet gespannt die Entwicklungen, da Bidens Entscheidung weitreichende Folgen haben könnte.
22.07.2024
05:31 Uhr

Joe Bidens Rückzug: Ein politisches Erdbeben in den USA

Der überraschende Rückzug von Joe Biden von der US-Präsidentschaftskandidatur hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt. CNN hebt hervor, dass Biden zu der Erkenntnis gekommen sei, die Demokratie nur durch Machtabgabe retten zu können. Der New Yorker vergleicht Biden mit König Lear, der sich mit der Ungerechtigkeit seiner Lage abfinden müsse, während die Washington Post die missliche Lage der Demokraten beschreibt. Die New York Post betont, dass Biden nun frei sei, ohne Angst vor Repressalien zu handeln, während USA Today Kamala Harris als offensichtlichen strategischen Wechsel sieht. Fox News vermutet, dass es bei Bidens Ablösung eher um die Sicherung von Parlamentsitzen geht, und die New York Times beschreibt ihn als rücksichtslosen Dealmaker. National Public Radio und die Los Angeles Times sehen Harris als Spitzenkandidatin, wobei Axios betont, dass ihre Position nicht garantiert sei.
21.07.2024
19:50 Uhr

Donald Trump attackiert Joe Biden nach dessen Rückzugserklärung

US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, sich nicht länger um eine zweite Amtszeit zu bewerben, und seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin vorgeschlagen. Donald Trump bezeichnete Biden daraufhin als den „schlechtesten Präsidenten“ und meinte, es sei einfacher, Harris zu besiegen. Auf Truth Social kritisierte Trump Biden weiter und warf ihm vor, das Amt nur durch „Lügen und Fake News“ erlangt zu haben. Der führende Demokrat Chuck Schumer lobte Bidens Entscheidung als patriotisch, während der Republikaner Mike Johnson forderte, Biden solle sofort zurücktreten. Deutsche Politiker wie Ricarda Lang, Norbert Röttgen und Friedrich Merz äußerten Respekt für Bidens Entscheidung und betonten die Chance für die Demokraten, den Wahlkampf neu zu gestalten.
21.07.2024
19:07 Uhr

Ripple strebt Marktführerschaft im globalen Zahlungsverkehr an – Wie reagiert der XRP-Kurs?

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple Labs Inc., hat ehrgeizige Pläne bekannt gegeben, das traditionelle SWIFT-Netzwerk zu überholen und als weltweit führender Zahlungsdienstleister zu agieren. Er betonte die veralteten Nachteile des SWIFT-Systems und hob die Vorteile von Ripple hervor, darunter die Interoperabilität von Zahlungsnetzwerken. Zu den strategischen Zielen von Ripple gehören ein geplanter Börsengang, die Einführung eines eigenen Stablecoins und die Bewältigung regulatorischer Herausforderungen. Garlinghouse zeigte sich optimistisch, dass der Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bald abgeschlossen sein könnte, was die Akzeptanz von XRP erhöhen könnte. Analysten glauben, dass ein positives Urteil den XRP-Kurs auf die Ein-Dollar-Marke bringen könnte. Trotz kurzfristiger Rückgänge bleibt die langfristige Prognose für den Kryptomarkt positiv, und Ripple plant, seine Marktposition weiter zu stärken.
21.07.2024
19:05 Uhr

Millionär Payam Zamani: Warum meine Töchter nur ein kleines Erbe erhalten

Payam Zamani, Gründer zahlreicher erfolgreicher Tech-Unternehmen in den USA, kam 1988 als Flüchtling aus dem Iran mit nur 75 Dollar in die USA und wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann. Trotz seines Reichtums erzieht er seine Töchter ohne Luxus und plant, ihnen nur ein kleines Erbe zu hinterlassen, damit sie ihre eigenen finanziellen Herausforderungen meistern. Zamani legt Wert darauf, dass seine Töchter finanzielle Unannehmlichkeiten erleben und bewusst mit Geld umgehen. Der Glaube des Bahaitums lehrt, dass Arbeit im Dienst an anderen Gottesdienst ist, und Zamani möchte seinen Kindern diese Erfahrung nicht vorenthalten. Er verwendet den größten Teil seines Reichtums für spirituelle Zwecke und Projekte gegen rassische Ungleichheiten, um die Welt zu verbessern und seinen Töchtern zu ermöglichen, ihr eigenes Vermögen zu verdienen. Zamanis Geschichte betont die Wichtigkeit von Prüfungen und Herausforderungen, um ein besseres Selbst zu werden.
21.07.2024
19:04 Uhr

Streit in Höhenkirchen-Siegertsbrunn eskaliert: Mann sticht mehrfach auf 39-Jährigen ein

Ein dramatischer Vorfall erschüttert die Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn im Landkreis München. Am Abend des 20. Juli eskalierte ein Streit zwischen zwei Männern, wobei ein 29-Jähriger mehrfach mit einem spitzen Gegenstand auf einen 39-Jährigen einstach. Die Polizei ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Zeugen zeigten Zivilcourage, trennten die beiden und nahmen dem Angreifer die Waffe ab. Der 29-Jährige wurde festgenommen und umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen wurden durchgeführt. Der 39-Jährige erlitt Verletzungen am Hals und Rücken, war jedoch nicht in Lebensgefahr.
21.07.2024
19:03 Uhr

630 Insolvenzen: Pleitewelle in der Immobilien-Branche wird größer

Die Immobilien-Branche in Deutschland steht vor einer gewaltigen Herausforderung, da die Zahl der Insolvenzen alarmierend zunimmt. Im ersten Quartal 2024 mussten bereits 630 Unternehmen Insolvenz anmelden, was einem Anstieg von 18,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Christian Alpers von Falkensteg prognostiziert, dass die Krise bis weit ins Jahr 2026 andauern wird, bevor eine Trendwende in Sicht ist. Besonders betroffen sind Großunternehmen mit Jahresumsätzen von mehr als zehn Millionen Euro, wobei im ersten Quartal 2024 bereits 21 Großinsolvenzen zu verzeichnen sind. Die Rahmenbedingungen für langfristige Projekte seien derzeit zu unsicher, und die Bauunternehmen können ihr Personal nicht mehr auslasten. Rolf Buch, Vorstandschef von Vonovia, erwartet in den kommenden Monaten und eventuell im nächsten Jahr extrem viele Pleiten, was die Unsicherheit in der Branche weiter verstärkt.
21.07.2024
19:01 Uhr

Boeing-Chefin sieht spürbare Verbesserung bei 737 MAX

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing befindet sich in einer tiefen Krise, doch es gibt Hoffnungsschimmer: Stephanie Pope, die seit Jahresanfang die Sparte der Zivilflugzeuge leitet, sieht deutliche Fortschritte bei der Produktion des Modells 737 MAX und äußerte sich kurz vor dem Start der renommierten Luftfahrtmesse in Farnborough zuversichtlich, dass die Produktionsprobleme bald behoben sein könnten. Besonders die Schwierigkeiten mit dem Triebwerksenteisungssystem seien nun angegangen worden und eine Lösung sei für 2025 in Aussicht gestellt. Boeing hat in den letzten Jahren mit erheblichen Sicherheitsproblemen, Marktanteilsverlusten und juristischen Konsequenzen zu kämpfen, besonders nach den beiden tödlichen Abstürzen von 737 MAX-Flugzeugen. Ein weiterer Rückschlag ereignete sich am 5. Januar 2024, als sich ein Türstopfen an einer 737 MAX von Alaska Airlines während des Fluges löste. Boeing-Chef David Calhoun wird Ende 2024 sein Amt niederlegen, und Pope betonte, dass sie sich derzeit voll auf ihre aktuelle Position fokussiere. Die kommenden Jahre werden für Boeing entscheidend sein, und die Luftfahrtmesse in Farnborough wird zeigen, ob der Flugzeugbauer das Vertrauen der Branche zurückgewinnen kann.
21.07.2024
18:59 Uhr

Ungarn befürchtet Energiekrise – Ukraine kappt Zugang zu russischem Öl

Die Ukraine hat den Zugang zu russischem Öl für Ungarn weitgehend gekappt, was in Budapest Befürchtungen einer Energiekrise auslöst. Die Ukraine hatte bereits im Juni den Transport von russischem Öl des Konzerns Lukoil über ihr Territorium verboten, was nun zu Stromausfällen und Treibstoffknappheit in Ungarn führen könnte. Ministerpräsident Viktor Orbán steht unter Druck, da 70 Prozent der ungarischen Ölimporte aus Russland stammen. Die ukrainische Oppositionspartei Holos kritisierte die EU und die G7 für mangelnde Sanktionen gegen russisches Pipeline-Öl. Auch die Slowakei reagiert ungehalten und sieht ihre Märkte beeinträchtigt. Die ungarisch-ukrainischen Beziehungen sind angespannt, insbesondere nach Orbáns Besuch bei Putin, was zu scharfer Kritik von Präsident Selenskyj führte.
21.07.2024
18:58 Uhr

Debatte über US-Raketen in Deutschland: Mützenichs verantwortungslose Naivität

Die Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz, wieder amerikanische Raketen und Marschflugkörper in Deutschland zu stationieren, hat für Aufmerksamkeit gesorgt, jedoch blieb der große Aufschrei diesmal aus. Dies könnte darauf hindeuten, dass selbst ehemalige Pazifisten in den Reihen der Grünen und der SPD mittlerweile eingesehen haben, dass Putin nicht mit Friedensgebeten abzuschrecken ist. Rolf Mützenich, der Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, äußerte Bedenken hinsichtlich der Stationierung neuer amerikanischer Raketen und plädierte für Rüstungskontrolle. Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnete Mützenichs Haltung als naiv und verantwortungslos und betonte die Notwendigkeit einer starken Abschreckung. Die Bundesregierung unter Olaf Scholz hat klar gemacht, dass die Sicherheit Deutschlands und Europas oberste Priorität hat. Die Debatte zeigt, dass eine starke und wehrhafte Verteidigung in Zeiten globaler Unsicherheit notwendig ist.
21.07.2024
18:58 Uhr

Deshalb werden Gold und Silber immer teurer

Gold kostet derzeit gut 2400 Dollar je Feinunze und der Bericht „In Gold We Trust“ prognostiziert einen Goldpreis von 4821 Dollar bis 2030. Seit der Jahrtausendwende ist der Goldpreis um 650 Prozent und der Silberpreis um gut 400 Prozent gestiegen. Sinkende Zinsen und mögliche Leitzinssenkungen in den USA erhöhen die Attraktivität von Gold, während große Zentralbanken verstärkt auf Gold setzen. Der BRICS-Gipfel im August könnte die Entdollarisierung auf Basis einer goldgedeckten Währung thematisieren. Die Unsicherheiten auf den globalen Finanzmärkten und geopolitische Spannungen verstärken die Attraktivität von Gold und Silber als sichere Häfen. Experten erwarten weiterhin steigende Preise für Gold und Silber, was sie zu stabilen und wertbeständigen Anlagen macht.
21.07.2024
18:57 Uhr

Joe Biden zieht sich zurück: Kamala Harris droht Nachfolge-Revolte

Die politische Landschaft der USA steht vor einer potenziellen Erschütterung, da US-Präsident Joe Biden seinen Rückzug von der erneuten Kandidatur bei der US-Wahl angekündigt hat. Vizepräsidentin Kamala Harris könnte Bidens Kandidatur nachfolgen, doch das wird nicht von jedem aus dem demokratischen Lager unterstützt. Alexandria Ocasio-Cortez äußerte sich kritisch gegenüber einer möglichen Nachfolge von Kamala Harris und betonte, dass viele Demokraten nicht nur die Abwahl Bidens, sondern auch die des gesamten Kabinetts anstreben könnten. Die Gouverneure Gavin Newsom und Gretchen Whitmer haben sich gegen eine Kandidatur von Harris ausgesprochen, und es gibt Spekulationen über potenzielle Vizepräsidentschafts-Kandidaten wie Senator Mark Kelly und die Gouverneure von Kentucky und North Carolina. Allerdings erklärte Biden kürzlich, dass er seinen Wahlkampf fortsetzen wird, nachdem er sich mit Covid-19 isoliert hatte. Ob Biden geht oder bleibt, bleibt eine offene Frage für die Demokraten, die noch einiges tun müssen, um einen Erfolg von Trump und J.D. Vance bei der US-Wahl im November 2024 zu verhindern.
21.07.2024
18:31 Uhr

Joe Biden tritt als Präsidentschaftskandidat zurück: US-Demokraten vor neuen Herausforderungen

US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, dass er sich nicht um eine weitere Amtszeit bewerben wird, was auf zunehmenden Druck und Zweifel innerhalb der Demokratischen Partei zurückzuführen ist. Interne Spannungen und gesundheitliche Bedenken haben zu dieser Entscheidung beigetragen. Biden zog sich nach einer Coronavirus-Infektion zurück und nahm keine öffentlichen Termine wahr, was den parteiinternen Widerstand verstärkte. Die Demokraten suchen nun fieberhaft nach einem neuen Präsidentschaftskandidaten für 2024. Nancy Pelosi plädiert für offene Vorwahlen, um den besten Kandidaten zu finden. Bidens Rückzug markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der US-Politik und stellt die Demokraten vor große Herausforderungen.
21.07.2024
12:09 Uhr

Donald Trump: Eine Kugel für die Demokratie und eine Abrechnung mit Biden

Donald J. Trump trat in Michigan bei seiner ersten Rallye seit einem Attentat auf und wurde von seinem Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance begleitet. Trump sprach über das Attentat, bei dem er durch eine zufällige Kopfbewegung dem Tod entkam, und kritisierte scharf die Politik von Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris. Er versprach, die Wahl klar zu gewinnen und erhielt Unterstützung von Elon Musk mit 45 Millionen Dollar pro Monat. Trump kündigte wirtschaftspolitische Maßnahmen an, wie die Stärkung der amerikanischen Autoindustrie und die Senkung der Energiepreise. Er sprach auch über gesellschaftspolitische Themen, wie den Ausbau der Grenze und das Verbot von Geldern für Schulen mit Gender-Ideologie. Zum Abschluss seiner Rede brachte er die Arena mit seinen Ankündigungen erneut zum Toben.
21.07.2024
12:05 Uhr

Soros' Open Society Foundations: Einmischung im Globalen Süden als Konkurrenz zu BRICS und SCO

Die von George Soros gegründeten Open Society Foundations (OSF) haben eine neue Initiative namens „Economic and Climate Prosperity“ angekündigt, die in den nächsten acht Jahren 400 Millionen Dollar zur Unterstützung der Entwicklung grüner Industriepolitiken im Globalen Süden bereitstellt. Dieses Programm zielt darauf ab, den Übergang zu sauberer Energie in diesen Ländern zu erleichtern und wird Mittel an zivilgesellschaftliche Organisationen und unabhängige wirtschaftliche Denkfabriken verteilen. Fokusländer sind unter anderem Brasilien, Mexiko, Südafrika, Senegal, Malaysia und Indonesien, und erste Zuschüsse sollen noch in diesem Jahr gewährt werden. Nach einer zweijährigen Transformation, die von George Soros' Sohn Alex vorangetrieben wurde, hat die OSF ihre strategische Ausrichtung geändert und konzentriert sich nun auf Entwicklungsländer statt auf die EU. Die Initiative scheint mit BRICS, der Shanghai Cooperation Organization (SCO) und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) zu konkurrieren, die politische, Handels- und Sicherheitsbeziehungen mit aufstrebenden Volkswirtschaften stärken wollen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Einmischung der OSF in den Globalen Süden auf die geopolitische Landschaft auswirken wird.
21.07.2024
12:05 Uhr

Tragischer Todesfall nach COVID-Impfung: Mangelnde Aufklärung über Risiken wird eingeräumt

Im Vereinigten Königreich hat eine Arztpraxis zugegeben, dass ein 26-jähriger Mann, der 13 Tage nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca an einem Blutgerinnsel im Gehirn verstarb, nicht korrekt über die Risiken des Impfstoffs informiert wurde. Jack Hurn aus Redditch, England, erhielt am 29. Mai 2021 die Impfung und starb am 11. Juni 2021 an den Folgen katastrophaler Blutungen im Gehirn. Hurn und seine Freundin äußerten Bedenken gegen den AstraZeneca-Impfstoff und baten um eine Alternative, wurden jedoch vom Personal des Impfzentrums abgewiesen. Die Anchor Medical Practice räumte eine Pflichtverletzung ein, übernahm jedoch keine Haftung für Hurns Tod. Gesundheitsbehörden hatten bereits im April 2021 empfohlen, Menschen unter 30 Jahren Alternativen zum AstraZeneca-Impfstoff anzubieten, doch Hurn wurde trotzdem dieser Impfstoff verabreicht. Der Fall zeigt die Notwendigkeit, dass medizinisches Personal vollständige und korrekte Informationen bereitstellt, um solche tragischen Ereignisse in Zukunft zu verhindern.
21.07.2024
12:04 Uhr

Datenschutz und Werbung: Einblicke in die Praktiken von Institutional Money

In der heutigen digitalen Welt spielt Datenschutz eine immer wichtigere Rolle. Webseiten wie institutional-money.com, betrieben von der FONDS professionell Multimedia GmbH, setzen auf den Einsatz von Cookies und anderen Technologien, um personalisierte Werbung und Inhalte bereitzustellen. Diese Daten werden verwendet, um die Nutzer wiederzuerkennen und ihnen auf ihre Interessen zugeschnittene Werbung anzuzeigen. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt auf Basis der Einwilligung der Nutzer gemäß Art. 6 (1) a DSGVO, doch bleibt die Frage, ob die Nutzer ausreichend informiert sind. Die extensive Sammlung und Verarbeitung personenbezogener Daten wirft Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Privatsphäre der Nutzer auf. Die Praktiken von Institutional Money und ähnlichen Webseiten werfen wichtige Fragen zum Datenschutz und zur Nutzung personenbezogener Daten auf.
21.07.2024
11:56 Uhr

Beamtenbund fordert Führerscheinentzug für Gewalttäter

Der Deutsche Beamtenbund in Nordrhein-Westfalen sieht angesichts zunehmender Angriffe auf Mitarbeitende des Öffentlichen Dienstes dringenden Handlungsbedarf und fordert härtere Strafen. Konkret soll Tätern bei Angriffen auf Mitarbeitende des Öffentlichen Dienstes die Fahrerlaubnis entzogen werden, um einen stärkeren Abschreckungsmechanismus zu schaffen. Zusätzlich fordert der Beamtenbund, dass Freiheitsstrafen nur noch in wenigen Ausnahmen auf Bewährung ausgesetzt werden sollen. Diese Maßnahmen sollen die Sicherheit der öffentlichen Angestellten gewährleisten und die Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft reduzieren. Die Forderungen werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle Regierungspolitik, die als unzureichend empfunden wird. Es stellt sich die Frage, ob die bisherige Politik der Prävention gescheitert ist und härtere Maßnahmen notwendig sind.
21.07.2024
11:54 Uhr

20-Jähriger in Frankfurt erstochen: 16-Jähriger festgenommen

In Frankfurt-Griesheim wurde ein 20-jähriger Mann in seiner Wohnung mit einem spitzen Gegenstand attackiert und tödlich verletzt. Die Polizei hat einen 16-jährigen Tatverdächtigen festgenommen, das Motiv der Tat ist bislang unklar. Eine Mordkommission ermittelt, ob Täter und Opfer sich kannten, und versucht, die Hintergründe der Tat zu klären. Die Tat hat Bestürzung und Unsicherheit in der Bevölkerung ausgelöst, viele fragen sich, wie es zu einer solch brutalen Tat kommen konnte. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Gesellschaft, Eltern, Schulen und Politik gemeinsam daran arbeiten, Werte wie Respekt und Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln, um Gewalt unter Jugendlichen zu verhindern. Die Ermittlungen werden zeigen, ob es sich um eine Tat im Affekt oder um einen geplanten Mord handelt.
21.07.2024
11:53 Uhr

BayWa in Insolvenzgefahr: Hintergründe und Reaktionen

Die BayWa AG, ein bedeutender Akteur im Agrarhandel und Energiesektor, steht vor einer existenziellen Krise, nachdem ein Sanierungsgutachten in Auftrag gegeben wurde und der Aktienkurs dramatisch abstürzte. Diese Entwicklung hat weitreichende Konsequenzen für Landwirte, die sowohl als Kunden als auch als Aktionäre betroffen sind. Die Presselandschaft reagierte prompt und kritisierte vor allem den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Klaus Lutz für seine Expansionsstrategie und hohen Schulden. Die größten Gläubiger der BayWa AG, darunter die DZ Bank und die LBBW, hatten einen Konsortialkredit von 2 Mrd. € bereitgestellt. Mehrere Faktoren wie der Preisverfall im Solarmodulgeschäft und extreme Wetterbedingungen in der Landwirtschaft trugen zur Krise bei. Analysten haben ihre Bewertungen ausgesetzt, und es wird erwartet, dass Zulieferer auf Vorauskasse bestehen könnten, während ein Kapitalschnitt oder eine Restrukturierung der Passivseite notwendig werden könnte.
21.07.2024
11:51 Uhr

Wann 100.000 Euro in Berkshire Hathaway dich zum Millionär gemacht hätten

Die Aktie von Berkshire Hathaway hat Warren Buffett zum Centi-Milliardär gemacht, und auch für spätere Investoren wäre es möglich gewesen, Millionär zu werden. Eine Investition von 100.000 Euro im Juni 2002, als die Aktie bei etwa 43 US-Dollar notierte, hätte sich bis heute auf 432 US-Dollar verzehnfacht. Dies hätte eine Million Euro ergeben, jedoch ist die durchschnittliche jährliche Rendite von 11 % nicht außergewöhnlich im Vergleich zu Buffetts früheren Erfolgen. Trotz der Dotcom-Blase und der Finanzkrise waren die Marktbedingungen seitdem relativ günstig. Das Fazit lautet, dass es durchaus erfolgreichere Aktien gegeben hätte, um Millionär zu werden. Derzeit könnte es jedoch ein schlechter Zeitpunkt sein, um voll in Aktien zu investieren.
21.07.2024
11:50 Uhr

Überraschende Entwicklung im koreanischen Markt: XRP übertrifft Bitcoin

In einer überraschenden Wendung hat XRP in Südkorea Bitcoin mit einem deutlich höheren Handelsvolumen überholt, wobei XRP auf 650 Millionen Dollar und Bitcoin auf 282 Millionen Dollar kam. Diese Entwicklung könnte auf eine wachsende Akzeptanz und Begeisterung für XRP in der Region hinweisen. Ein weiterer Faktor für den Erfolg von XRP ist die Einführung des XRPL Japan and Korea Fund, der die Zusammenarbeit zwischen koreanischen und japanischen Unternehmen fördert. Der Preis von XRP erholte sich zudem um 8,46 % auf 0,594 $ nach einer abgesagten SEC-Sitzung. Eine Überweisung von 20 Millionen XRP-Token an die BitGet-Börse hatte keine negativen Auswirkungen auf den Kurs. Diese Ereignisse zeigen das steigende Interesse an XRP und könnten langfristig die globale Akzeptanz beeinflussen.
21.07.2024
11:47 Uhr

Russland fängt US-Bomber an Grenze ab: Ein Zeichen der Eskalation?

Am 21. Juli 2024 fingen russische Kampfjets zwei US-Bomber in der Barentssee ab, was als Zeichen der Eskalation gewertet wird. Der Vorfall könnte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Russland und den USA weiter belasten und zu größeren Konflikten führen. Parallel dazu ereignete sich eine humanitäre Tragödie in der Ukraine, als ein russischer Raketenangriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew 16 Verletzte und zwei Tote forderte. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sicherte Unterstützung für kranke Kinder aus der Ukraine zu. Zudem meldete Verteidigungsminister Boris Pistorius einen Anstieg der Bewerberzahlen bei der Bundeswehr um 15 Prozent und plant ein neues Wehrdienstmodell ab 2025. Der Vorfall in der Barentssee und die Krise in der Ukraine verdeutlichen die Notwendigkeit internationaler Solidarität und einer starken Bundeswehr.
21.07.2024
11:45 Uhr

Gold bricht Rekordjagd abrupt ab: Produzentenaktien unter Druck

Die letzte Woche stand ganz unter dem Motto „Wie gewonnen, so zerronnen“. Gold jagte auf ein neues Rekordhoch, konnte dieses Preisniveau jedoch nicht halten und kippte nach unten. Der Goldpreis brach über das bisherige Hoch bei 2.450 US-Dollar aus und nahm kurzzeitig die 2.500 US-Dollar ins Visier, geriet jedoch bei 2.484 US-Dollar ins Wanken und verzeichnete kräftige Verluste. Der Rückgang wurde von belastenden Faktoren wie steigenden Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen und einem stärkeren US-Dollar begleitet. Der Goldpreisrückgang wirkte sich auch auf die Produzentenaktien aus, wobei der Arca Gold Bugs Index seinen Anstieg abbrechen musste und auf ein Unterstützungsniveau von 295 Punkten zurückfiel. Die anstehende Handelswoche könnte für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises richtungsweisend sein, da zahlreiche Konjunkturdaten veröffentlicht werden und die Abwärtsbewegung spätestens bei 2.280 US-Dollar gestoppt werden muss.
21.07.2024
09:25 Uhr

Secret Service unter Druck: Trump-Kampagne forderte mehrfach Erhöhung der Sicherheitsmittel

Die jüngsten Enthüllungen rund um den Secret Service und die Sicherheitsvorkehrungen für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sorgen für erheblichen Wirbel. Trumps Team hatte wiederholt zusätzliche Bundesmittel zur Erhöhung der Sicherheit angefordert, doch der Secret Service lehnte diese Anfragen ab, was im Widerspruch zu früheren Behauptungen der Behörde steht. Am 13. Juli versuchte ein 20-Jähriger, Trump während einer Veranstaltung in Butler, Pennsylvania, zu erschießen, was die Diskussion über die Sicherheitsvorkehrungen neu entfachte. Der Secret Service musste zurückrudern und einräumen, dass das Team von Trump mehrfach um zusätzliche Sicherheitsmittel gebeten hatte. Kritik an der Intransparenz des Secret Service dürfte nach diesem Eingeständnis noch lauter werden, insbesondere da die Direktorin des Secret Service vor dem Ausschuss für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des Repräsentantenhauses vorgeladen wurde. Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Sicherheitslage und die Effizienz der zuständigen Behörden.
21.07.2024
09:24 Uhr

Bundeskanzler Scholz bei SPD-Wahlkampfauftakt in Dresden ausgebuht

Beim Wahlkampfauftakt der SPD in Dresden wurde Bundeskanzler Olaf Scholz von einem gellenden Pfeifkonzert und „Hau ab“-Rufen empfangen. Scholz zeigte sich unbeeindruckt und reagierte mit Spott und Ironie. Vor seiner Rede sprach Scholz im Dresdener Penck Hotel über die Erfolge seiner Regierungsarbeit, die bei vielen Bürgern jedoch auf Skepsis stoßen. Scholz räumte ein, dass die Infrastruktur in Deutschland teils bedenklich sei und versprach, dieses Problem anzugehen. Inhaltlich setzt die SPD auf einen Mindestlohn von 15 Euro und technologische Fortschritte. Die SPD in Sachsen geht mit Petra Köpping als Spitzenkandidatin ins Rennen, die jedoch während der Corona-Krise viel Kritik einstecken musste.
21.07.2024
09:21 Uhr

Saudi-Arabien: Ein potenzieller Umbruch in der globalen Finanzarchitektur

Die jüngsten Entwicklungen in Saudi-Arabien könnten die Finanzarchitektur des Westens grundlegend verändern. Reiche Investoren aus den Golfstaaten äußern Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihres Vermögens, was zu einer beschleunigten De-Dollarisierung führt. Saudi-Arabien hat angedeutet, europäische Anleihen zu verkaufen, falls G7-Länder russische Guthaben beschlagnahmen. Das Königreich lehnt die Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland ab und droht mit wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen. Diese Schritte werfen Fragen über das Ende der Dollar-Ära auf, insbesondere durch Saudi-Arabiens Beitritt zu den BRICS-Staaten. Die Entdollarisierung könnte erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben und eine Neubewertung der bestehenden Mechanismen und Strategien erfordern.
21.07.2024
09:20 Uhr

Karl Lauterbachs umstrittenes „Gesundes-Herz-Gesetz“: Herztabletten für Kinder zur Vorbeugung

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat seinen Entwurf zum „Gesundes-Herz-Gesetz“ vorgelegt, der vorsieht, bereits Kinder im frühesten Alter mit Herzmedikamenten zu behandeln, um Herz-Kreislauferkrankungen vorzubeugen. Der Entwurf stößt auf massive Kritik, da Experten bemängeln, dass der Fokus auf die lebenslange Gabe von Medikamenten gelegt wird, anstatt auf Prävention durch Aufklärung zu setzen. Vertreter der Kassenverbände kritisieren, dass die Mittel für Präventionskurse zugunsten der Pharma-Industrie umverteilt werden sollen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung lehnt die unkritische Gabe von Statinen, insbesondere an Kinder, ab. Josef Hecken vom Gemeinsamen Bundesausschuss warnt vor den Nebenwirkungen der Medikamente und sieht deren Einsatz bei Kindern als absolute Ausnahme. AOK-Chefin Carla Reimann bezeichnet den Gesetzesentwurf als „komplett missraten“ und fordert dessen Rückzug.
21.07.2024
09:19 Uhr

Die Wahrheit über Trumps Vize-Kandidaten: Was deutsche Medien verschweigen

Die Berichterstattung der deutschen Medien über J.D. Vance, Trumps Vize-Präsidentschaftskandidaten, wird als verzerrt und einseitig kritisiert. Vance, der Trump in einer privaten Nachricht differenziert betrachtete, wird oft fälschlich als „rechts“ und „rassistisch“ dargestellt, obwohl er eine starke Verbindung zur Gewerkschaftsbewegung hat und sich für die Arbeiterklasse einsetzt. Die Medien übersehen auch seine Ehe mit einer Inderin und seine Kritik an der deutschen Deindustrialisierungspolitik. Die Grundsatzrede von Sean O’Brien, Präsident der International Brotherhood of Teamsters, auf dem Republikanischen Nationalkonvent wird ebenfalls kaum erwähnt. Vances komplexe Positionen und seine kritische Haltung gegenüber der aktuellen politischen Führung in Washington und Berlin werden in den Medien verschwiegen. Eine Wahl von Trump und Vance könnte die politische Landschaft in den USA und Deutschland erheblich verändern.
21.07.2024
09:18 Uhr

„System völlig intransparent“: Ex-Vorstände der Bundesagentur für Arbeit kritisieren Bürgergeld

Die Einführung des Bürgergelds als Ersatz für Hartz IV sollte eine Reform darstellen, die mehr finanzielle Unterstützung, weniger Bürokratie und bessere Chancen für eine langfristige Integration in den Arbeitsmarkt bietet. Doch schon jetzt zeigen sich erhebliche Mängel, die von ehemaligen Vorstandsmitgliedern der Bundesagentur für Arbeit scharf kritisiert werden. Aktuelle Zahlen legen nahe, dass jeder zweite erfolgreich vermittelte Bürgergeld-Empfänger nach drei Monaten wieder ins Jobcenter zurückkehrt. Frank-Jürgen Weise sieht schwerwiegende Probleme im System und bezeichnet es als „völlig intransparent und nicht mehr steuerbar“. Heinrich Alt spricht von einem „Akzeptanzproblem“ des Bürgergelds und kritisiert die unfaire Einkommensverteilung. Die Bundesregierung plant, mit einem Maßnahmenpaket und strengeren Vorschriften mehr Bürgergeld-Empfänger zur Aufnahme einer Beschäftigung zu bewegen.
21.07.2024
09:17 Uhr

Ampel kürzt bei der Rente – auf Kosten der Gesellschaft

Die Ampel-Koalition hat beschlossen, den Bundeszuschuss zur Rentenversicherung im Haushalt für 2025 zu kürzen, was weitreichende Folgen für die Gesellschaft haben könnte. Die Kürzungen summieren sich laut Deutscher Rentenversicherung (DRV) auf 8,8 Milliarden Euro. Dies zwingt die DRV dazu, mehr Geld aus ihrer Rücklage zu entnehmen, was zu einer früheren Beitragserhöhung führen könnte. Ab 2028 ist eine Beitragserhöhung auf 20,1 Prozent wahrscheinlich, was die Beitragszahler deutlich spüren werden. Auch andere Sozialbeiträge wie die gesetzliche Krankenkasse und der Pflegebeitrag sollen steigen, was den Nettolohn der Bürger erheblich belasten wird. Kritik an diesen Maßnahmen kommt von der DRV und dem Deutschen Gewerkschaftsbund, die die Entscheidungen als Belastung für die Beitragszahler und Rentenbeziehenden sehen.
20.07.2024
16:38 Uhr

Porsche entlässt China-Chef wegen schlechter Verkaufszahlen

Die einst so glorreichen Verkaufszahlen von Porsche in China sind dramatisch eingebrochen, was zur Entlassung des China-CEO Michael Kirsch führte. In den letzten zwei Jahren sanken die Verkaufszahlen um 40 Prozent, was Porsches gescheiterte Vertriebsstrategie in China zeigt. Porsche-Chef Oliver Blume hat nun persönlich das Ruder übernommen und Maßnahmen vor Ort ergriffen. Neben der Entlassung von Kirsch steht auch die Karriere von Porsche-Vorstand Detlev von Platen auf der Kippe, da ihm vorgeworfen wird, das Händlernetz in China nicht im Griff gehabt zu haben. Trotz einer neuen Produktpalette und finanzieller Kompensation für chinesische Händler kämpft Porsche weiterhin mit erheblichen internen Spannungen. Die Doppelbelastung von Blume als Chef von Porsche und des Volkswagen-Konzerns wird zunehmend kritisiert, doch es gibt bislang keinen geeigneten Ersatz.
20.07.2024
16:36 Uhr

Die deutsche Wirtschaft kentert: Unternehmer, übernehmt das Steuer!

In einer eindringlichen Kolumne fordert die Unternehmerin Sarna Röser die deutschen Unternehmer auf, das Ruder in die Hand zu nehmen und die deutsche Wirtschaft aus der Krise zu führen. Die massiven politischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre hätten zu einer desolaten wirtschaftlichen Lage geführt, die dringend einer Korrektur bedarf. Gesellschaftliche Unruhe, wachsende Schuldenberge, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, steigende Insolvenzen und abwandernde Unternehmen seien die sichtbaren Folgen. Röser betont die Notwendigkeit eines geeinten und zielgerichteten politischen Engagements der Unternehmer. Sie fordert, im Dialog mit der Politik konstruktiv zu sein und konkrete Daten und Fakten zu präsentieren. Zum Schluss fragt Röser, ob die Leser bereit seien, gemeinsam die Ärmel hochzukrempeln und ihre Kraft sichtbar und hörbar zu machen.
20.07.2024
16:34 Uhr

Gold-Nachfrage steigt in westlichen Industrienationen

Während die Nachfrage nach Gold bei Investoren aus Schwellenländern sinkt, steigt sie bei Anlegern aus westlichen Industriestaaten, wie der World Gold Council beobachtet. John Read vom World Gold Council berichtet, dass sich die Nachfrage aus Schwellenländern verlangsamt hat, während westliche Händler aufgrund erwarteter Zinssenkungen wieder vermehrt Gold kaufen. Zu Jahresbeginn kauften insbesondere die chinesische Notenbank stark Gold, um sich unabhängiger vom US-Dollar zu machen. Diese Entwicklungen beeinflussen auch den ETF-Markt, der in den letzten Monaten Zuflüsse verzeichnete. Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit führen historisch zu einem Anstieg der Goldnachfrage, was sich nun wiederholt, da westliche Investoren sichere Häfen suchen. Gold bleibt eine attraktive Option, um Vermögen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zu sichern.
20.07.2024
16:33 Uhr

Traditionsunternehmen nach 160 Jahren insolvent: Nächste Pleite erschüttert die Möbelbranche

Die deutsche Wirtschaft wird erneut von einer Insolvenz erschüttert, diesmal trifft es den ostwestfälischen Möbelhersteller Schröder, der nach 160 Jahren Insolvenz anmelden musste. Hauptgründe für die finanzielle Schieflage sind eine schwache Auftragslage, hohe Kosten, die eingebrochene Baukonjunktur und die Inflation. Für die rund 100 Mitarbeiter bleibt die Situation ungewiss, obwohl der Betrieb vorerst normal weiterlaufen soll. Die Insolvenz von Schröder ist Teil einer wachsenden Pleitewelle in Deutschland, die durch hohe Zinsen und unsichere Umsätze verstärkt wird. Experten sehen die fehlende Wandlungsfähigkeit vieler Unternehmen als Ursache für die wachsende Zahl an Insolvenzen. Der Möbelhersteller versucht nun, die erforderlichen Veränderungen vorzunehmen, um das Unternehmen in eine sichere Zukunft zu führen.
20.07.2024
16:30 Uhr

Nach IT-Ausfall: Flugbetrieb weltweit nimmt wieder Fahrt auf

Nach einer globalen IT-Panne, die Fluggesellschaften, Krankenhäuser und Fernsehsender weltweit lahmgelegt hatte, normalisiert sich die Lage allmählich. An Flughäfen weltweit läuft die Abfertigung von Passagieren und Gütern wieder an, obwohl vereinzelt noch Verzögerungen auftreten. Mehrere Fluggesellschaften in den USA und Asien haben ihren Betrieb wieder aufgenommen, auch in Australien und am Berliner Flughafen läuft der Betrieb größtenteils normal. Einige Flughäfen haben jedoch noch Schwierigkeiten beim Check-in und den Sicherheitskontrollen. In Großbritannien führte die Panne dazu, dass viele Menschen sich Flugalternativen überlegten und am Hafen von Dover versuchten, nach Frankreich zu gelangen. Ursache der Panne war ein fehlerhaftes Update des Sicherheitsprogramms Falcon von Crowdstrike, das weltweit Unternehmen traf, die das Betriebssystem Windows nutzen.
20.07.2024
16:27 Uhr

Schwer Verletzter bei Messerangriff in Rodgau: Täter auf der Flucht

Im hessischen Rodgau wurde ein 18-jähriger Jugendlicher bei einem Streit zwischen zwei Gruppen schwer am Hals verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 21-jähriger Mann, ist flüchtig, und die Polizei sucht intensiv nach ihm. Der Vorfall ereignete sich am frühen Samstagmorgen, wobei der Täter auch versuchte, zwei weitere 18-Jährige zu verletzen. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags laufen, und die Behörden bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Die genauen Hintergründe des Streits sind noch unklar, aber es wird vermutet, dass es sich um eine Eskalation zwischen rivalisierenden Gruppen handelt. Der Fall zeigt die zunehmende Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland und stellt die Frage nach ausreichenden politischen Maßnahmen zur Sicherheit der Bürger.
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