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30.01.2025
15:59 Uhr

Justizskandal um Corona-Ausschuss: Reiner Fuellmich wehrt sich aus der U-Haft gegen Vorwürfe

In einem erschütternden Fall von mutmaßlicher politischer Verfolgung sitzt der renommierte Anwalt und Corona-Ausschuss-Gründer Reiner Fuellmich seit über 16 Monaten in Untersuchungshaft. Der Vorwurf: Er soll 700.000 Euro an Ausschussgeldern veruntreut haben. Doch die Anklage bröckelt zusehends und offenbart immer deutlicher die Züge eines politisch motivierten Schauprozesses.

Vom Verfassungsschutz orchestrierte Kampagne?

Besonders brisant: Laut Fuellmich steckt der Verfassungsschutz hinter den Anschuldigungen. Eine erste Untersuchung der Oberstaatsanwältin Julia Reinecke hatte die Vorwürfe noch komplett entkräftet und das Verfahren eingestellt. Erst durch das Eingreifen mutmaßlicher V-Leute sei der Fall neu aufgerollt worden - ein Umstand, der den politischen Charakter der Verfolgung unterstreicht.

Fragwürdige Rolle der ehemaligen Mitstreiterin

Im Zentrum der Anklage steht ein angebliches "Scheingeschäft" zwischen Fuellmich und seiner ehemaligen Kollegin Viviane Fischer. Diese behauptet nachträglich, die Darlehensverträge seien in Wahrheit Vereinbarungen über eine "Liquiditätsreserve" gewesen. Eine Version, die Fuellmich vehement bestreitet und die auch rechtlich auf wackligen Füßen steht.

"Der Anklagevorwurf ist eine Fata Morgana und würde zusammenbrechen, wenn Viviane Fischer ordnungsgemäß vernommen würde", betont Fuellmich aus der Haft.

Systematische Demontage eines Corona-Kritikers?

Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang mit kritischen Stimmen in Deutschland. Während die Mainstream-Medien die Corona-Politik der Regierung weitgehend unkritisch begleiteten, wurden Menschen wie Fuellmich, die Missstände aufdeckten, systematisch diskreditiert und verfolgt.

Existenzvernichtung als politisches Instrument

Besonders perfide erscheint die wirtschaftliche Dimension der Verfolgung. Fuellmich wurde gezwungen, Privatinsolvenz anzumelden - ein Schicksal, das er als Teil einer gezielten "Demonetarisierung" durch den Verfassungsschutz wertet. Diese Strategie der wirtschaftlichen Vernichtung ist ein bekanntes Muster im Umgang mit politisch unliebsamen Personen.

Der Fall Fuellmich zeigt exemplarisch, wie der Rechtsstaat zur Waffe gegen kritische Stimmen umfunktioniert werden kann. Während die Ampel-Regierung von Transparenz und Demokratie spricht, sitzen Menschen wie Fuellmich in Untersuchungshaft - ein Zustand, der in einem wahrhaft demokratischen Rechtsstaat undenkbar wäre.

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