Alarmierende Studie: Psychische Störungen nach Gen-Manipulation drastisch erhöht
Eine neue südkoreanische Studie offenbart besorgniserregende Entwicklungen im Zusammenhang mit den experimentellen mRNA-Injektionen. Die Ergebnisse dürften all jene bestätigen, die von Anfang an vor den unkalkulierbaren Risiken dieser neuartigen Technologie gewarnt haben.
Dramatischer Anstieg psychischer Erkrankungen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach mindestens zwei mRNA-Injektionen stiegen Depressionen um erschreckende 60 Prozent, Angststörungen und verwandte psychische Leiden um 44 Prozent. Besonders alarmierend: Schlafstörungen nahmen um sage und schreibe 93 Prozent zu. Diese dramatischen Anstiege zeigen sich im direkten Vergleich zu Menschen, die sich dem experimentellen Eingriff nicht unterzogen haben.
Neuroinflammation als mögliche Ursache
Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass die Spike-Proteine eine Entzündungsreaktion im Gehirn (Neuroinflammation) auslösen können. Diese steht in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung von Depressionen, Schlafstörungen und Angstzuständen - genau jenen Symptomen also, die in der Studie vermehrt auftraten.
Politische Dimension wird ausgeblendet
Während das medizinische Establishment diese alarmierenden Befunde herunterzuspielen versucht, stellt sich die Frage nach der politischen Verantwortung. Eine Regierung, die ihre Bürger mit fragwürdigen Notfallzulassungen und moralischem Druck zu derartigen Eingriffen gedrängt hat, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt zu haben.
Die gentechnische Modifikation des Menschen mittels Spike-mRNA führt zu ernsthaften neuropsychiatrischen Störungen und Erkrankungen - eine Erkenntnis, die nicht länger ignoriert werden darf.
Langzeitfolgen noch völlig unklar
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass die Studie nur einen relativ kurzen Beobachtungszeitraum von drei Monaten umfasst. Die langfristigen Auswirkungen dieser gentechnischen Eingriffe auf die menschliche Psyche sind derzeit noch völlig unabsehbar. Experten warnen bereits vor möglichen irreversiblen Schäden am zentralen Nervensystem.
Diese Erkenntnisse werfen ein schlechtes Licht auf die überhastete Impfkampagne der vergangenen Jahre. Während kritische Stimmen systematisch ausgegrenzt wurden, hat man die Bevölkerung einem beispiellosen Massenexperiment ausgesetzt - mit möglicherweise verheerenden Folgen für die psychische Gesundheit ganzer Generationen.