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30.01.2025
16:19 Uhr

Merkels fatales Erbe: Ex-Kanzlerin kritisiert Migrationswende und offenbart politische Realitätsferne

In einer bemerkenswerten Intervention meldet sich Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel aus ihrem politischen Ruhestand zurück und löst damit eine Welle der Empörung aus. Anlass ist die jüngste Abstimmung im Bundestag, bei der die Union mit Unterstützung der AfD einen Entschließungsantrag zur Begrenzung der Migration durchsetzen konnte.

Die verhängnisvolle Kritik der Ex-Kanzlerin

In einer Pressemitteilung äußerte sich Merkel deutlich gegen das Abstimmungsverhalten ihrer eigenen Partei. Sie halte es für falsch, eine Mehrheit mit den Stimmen der AfD zu ermöglichen. Diese Aussage offenbart einmal mehr die politische Realitätsferne der ehemaligen Regierungschefin, die maßgeblich für die aktuelle Migrationskrise verantwortlich zeichnet.

Das schwere Erbe der "Wir schaffen das"-Politik

Merkels berühmt-berüchtigtes "Wir schaffen das" aus dem Jahr 2015 markierte den Beginn einer beispiellosen Fehlentwicklung in der deutschen Migrationspolitik. Die unkontrollierte Masseneinwanderung, die daraus resultierte, hat nicht nur zu erheblichen gesellschaftlichen Verwerfungen geführt, sondern auch zu einer dramatischen Verschärfung der Sicherheitslage in Deutschland.

Die fatalen Folgen dieser Politik zeigen sich bis heute in Form von schweren Gewaltverbrechen und einer zunehmenden Überforderung der Kommunen.

Die überfällige Kehrtwende

Der aktuelle CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat mit dem nun durchgesetzten Antrag endlich die längst überfällige Wende in der Migrationspolitik eingeleitet. Dass ausgerechnet die Hauptverantwortliche der gescheiterten Migrationspolitik sich nun zu Wort meldet und diese notwendige Korrektur kritisiert, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Versäumnisse und Verantwortung

Besonders befremdlich erscheint Merkels Appell, alles zu tun, um Attentate wie in Magdeburg und Aschaffenburg künftig zu verhindern. Ausgerechnet sie, die sich jahrelang weigerte, den Opfern des Terroranschlags am Breitscheidplatz persönlich zu kondolieren, maßt sich nun an, über Präventionsmaßnahmen zu sprechen.

Die Realität zeigt: Die gegenwärtigen Probleme - von der überforderten Verwaltung bis hin zu gravierenden Sicherheitsrisiken - sind direkte Folgen der Merkel'schen Politik der offenen Grenzen. Eine Politik, die Deutschland nachhaltig verändert und gespalten hat.

Zeit für einen Neuanfang

Die jetzige Kehrtwende der Union unter Friedrich Merz ist nicht nur notwendig, sondern längst überfällig. Statt aus dem Ruhestand heraus destruktive Kritik zu üben, wäre es angebracht, wenn die Alt-Bundeskanzlerin die Konsequenzen ihrer gescheiterten Politik eingestehen würde.

Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Die Ära Merkel und ihre verhängnisvolle Migrationspolitik gehören endgültig der Vergangenheit an. Deutschland braucht jetzt einen konsequenten Neuanfang in der Migrationspolitik - mit klaren Regeln und effektivem Grenzschutz.

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